DE2720606C3 - Schleifapparat für Scheibenradhäcksler - Google Patents

Schleifapparat für Scheibenradhäcksler

Info

Publication number
DE2720606C3
DE2720606C3 DE19772720606 DE2720606A DE2720606C3 DE 2720606 C3 DE2720606 C3 DE 2720606C3 DE 19772720606 DE19772720606 DE 19772720606 DE 2720606 A DE2720606 A DE 2720606A DE 2720606 C3 DE2720606 C3 DE 2720606C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
knife
grinding
stop
disc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772720606
Other languages
English (en)
Other versions
DE2720606B2 (de
DE2720606A1 (de
Inventor
Xaver 8871 Kleinkoetz Lenzer
Wilhelm 8871 Oxenbronn Lippl
Beantragt Teilnichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg GmbH
Original Assignee
Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg GmbH filed Critical Karl Mengele & Soehne Maschinenfabrik und Eisengiesserei & Co 8870 Guenzburg GmbH
Priority to DE19772720606 priority Critical patent/DE2720606C3/de
Publication of DE2720606A1 publication Critical patent/DE2720606A1/de
Publication of DE2720606B2 publication Critical patent/DE2720606B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2720606C3 publication Critical patent/DE2720606C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft einen Schleifapparat für Scheibenradhäcksler, bei denen die nach dem Gegenmesser zu gelegenen Schneidflächen der propellerartig an einem Scheibenrad angeordneten Messer beim Schleifen mit einem im Durchmesser mindestens der Messiilänge entsprechenden und bezüglich der Messerdrehachse einseitig in den Umlaufbereich der Messer frei drehbar gelagerten Stirnschleifscheibenrad in etwa planparallele Berührung verbringbar sind, wobei das Stirnschleifscheibenrad an einer auf einem axial verschiebbaren Lagerzapfen gelagerten Nabe befestigt ist.
Die Messer sind bei Scheibenradhäckslern dieser Art gewöhnlich radial oder rückwärts geneigt an der Messerhaltescheibe angebracht und streichen mit ihrer 6^ äußeren Schneidkante an der Gegenschneide des Gegenmessers und des Schleifscheibenrades der z. B. gemäß der DE-PS 12 37 377 ausgebildeten Schleifvorrichtung vorbei, wenn diese mittels einer Zustellvorrichtung willkürlich mit den Messern in Berührung gebracht wird,
Je nachdem, ob die Reibkräfte an der äußeren oder inneren Schleifscheibenhälfte überwiegen oder sich beiderseits im Gleichgewicht befinden, wird das Schleifscheibenrad von den Messern in der einen oder anderen Dpshrichtung mitgenommen.
Da die Umfangsgeschwindigkeit der Messer von der Messerraddrehachse nach außen mit wachsendem Abstand zunimmt, ist hierbei im allgemeinen das resultierende Antriebsmoment an der näher zur Messerraddrehachse liegenden Scheibenhälfte kleiner und der weiter abliegenden größer. Demnach ist die relative Schnittgeschwindigkeit zwischen dem Schleifscheibenrad und der Messerfläche beiderseits der Schleifscheibendrehachse verschieden, so daß die Messer über ihre Länge ungleich stark geschliffen werden und zwar zunehmend von innen nach außen. Innen bzw. außen bzw. bei nicht planparalleler Einstellung auch von außen nach innen muß somit zuviel abgenommen werden, damit außen bzw. innen überhaupt geschliffen werden kann.
Ein wirtschaftliches Schleifen ist mit dieser Vorrichtung auch aus einem anderen Grunde nicht möglich.
Die entgegengesetzte Drehrichtung des Schleifscheibenrads an beiden Masserhälften beeinträchtigt außerdem nämlich die Messergüte. Bei der Drehrichtung des Schleifscheibenrads von der inneren Kante der Schneidflächen nach der Schneidspitze überträgt und steigert sich die Reibungswärme des zerspanenden Schleifscheibenkornes bis zur empfindlichen Schneide hin und trägt dazu bei, daß die Schneide an der entsprechenden Messerhälfte leicht ausglühen kann.
Praktisch hat die freie Drehbarkeit des Schleifscheibenrads daher nur den einen Vorteil, daß hierdurch eine gleichmäßigere Abnutzung des Schleifscheibenrads gegenüber einem unbewegten ermöglicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es dahc"-', einen Schleifapparat zu schaffen, mit welchem eins bessere Schliffgüte und ein gleichmäßigerer Schliff über die ganze Messerlänge bei dennoch gleichmäßiger Abnutzung des Schleifscheibenrads erreichbar ist.
In Lösung der Aufgabe der Erfindung ist vorgesehen, die Nabe des Stirnschleifscheibenrads mit einem Anschlag zu versehen und diesem in seinem Drehbereich einen ortsfesten Gegenanschlag zuzuordnen.
Das Schleifscheibenrad kann somit nur noch in einem Winkelbereich bis zu 320 bis 350° pendeln. Man kann nun die Schneiden in gesamter Messerlänge z. B. von der Schneidspitze nach der inneren Schneidkante gleichmäßig schleifen, und es ist gleichzeitig für eine gleichmäßige Abnutzung des Schleifscheibenrads gesorgt.
In einfacher Weise kann man nach der Erfindung die Schleiffläche des Schleifscheibenrads solange zur Messerradwelle so einjustieren und in einer Stellung halten, in welcher das von dem rotierenden Messerrad durch die vorbeistreichenden Messer angetriebene Schleifscheibenrad irgendwo in seinem Drehbereich stehenbleibt.
Dabei sind dann die Reibkräfte auf der näher und auf der weiter von der Messerradwelle gelegenen Schleifscheibenradhälfte annähernd gleich, was einen gleichbleibenden Schliff in Messerlänge gewährleistet.
Bei einem frei drehbaren Schleifscheibcnrad dagegen ist eine solche Einstellung, bei der sich Kräfte und Momente im Gleichgewicht befinden, schwerer durch-
führbar, weil die Schwungkräfte nach mehrmaligem Umdrehen zu stark zunehmen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, den ortsfesten Gegenanschlag beidseitig mit federnden Puffern zu versehen. Dabei ergeben sich in vorteilhafter Weise verschiedene Schleifpositionen selbsttätig.
Die Puffervorrichtungen können z, B, aus einem entsprechend der Umlaufbahn des Anschlages gebogenen prismatischen, im Gegenanschlag verschiebbar ι ο gelagerten Bolzen bestehen, der durch beidseitig seines ortsfesien Schiebelager* aufgezogene leicht vorgespannte Zugfedern schwimmend gehalten ist.
Eine selbsttätig wechselnde Arbeitseinstellung des Schleifscheibenrads wird beispielsweise auch dadurch erreicht, daß an Lagerzapfen des Schleifscheibenrads das innere Ende einer Spiralfeder befestigt ist» während deren äußeres Ende mit der Nabe des Schleifscheibenrads verbunden ist
Diese Anordnung kann natürlich auch in beiden Drehrichtungen wirksam sein, wenn zwei Spiralfedern mit umgekehrten Einspannungen vorgesehen s:nd.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, das Schleifscheibenrad im Durchmesser größer als die Messerlängen zu halten und so anzuordnen, daß es an den äußeren Messerenden übersteht. Die außenliegende Schleifscheibenradhälfte kommt somit dort, wo die Messer eine größere Umfangsgeschwindigkeit aufweisen, nur mit einer kleineren Schleiffläche in Eingriff, so daß die Kräfte und Momente der beiden Schleifschei- JO benradhälften im Sinne der erfindungsgemäßen Gleichgewichtseinstellung ohne weitere Justierung der Schleifscheibenradachse etwa in Übereinstimmung gebracht werden können, so daß man ohne weiteres die Schleifrichtung vorgeben kann. In Verbindung mit einer Pendelbewegungen des Schleifscheibenrads begünstigenden Federung können hiermit optimale Schleifleistungen bewirkt werden und zwar vorteilhafterweise mit einer in der resultierenden Drehrichtung entgegenwirkenden F°der.
Eine Ausführungsart des erfindungsgemäßen Schleifapparats ist in der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig, 1 ein Schema des Scheibenradhäcksler und seines Schiejfapparates;
F i g, 2 das Längsschnittbild des Schleifapparates;
Fig,3 den Schnitt A-B durch den Schleifapparat gemäß F ig, Z
In der Zeichnung ist mit 1 eine Messerradwelle, mit 2 ein Riemenscheibenantrieb bezeichnet. 3 ist eine Antriebswelle desselben, die ihren Kraftantrieb z, B. von der Zapfwelle eines Schleppers erhält. Die Messerradwelle trägt ein Messerrad 4 in Form eines Scheibenrads mit Messern 5, welche beim Antrieb der Messerradwelle 1 an einem schematisch dargestellten Gegenmesser 6 vorbeigeführt werden, dem das zu zerkleinernde Gut durch eine Einzugsvorrichtung 7 zugeführt wird.
8 ist ein in die Maschine eingebauter Schleifapparat, dessen Bock 9 am Maschinengestell 10 gelagert ist
11 ist ein im Bock 9 verschieblich gelagerter Zapfen, an dessen Bund 12 eine Nabe 13 eines mit seiner Stirnseite an den Messern angreifenden Ringschleifscheibenrads 14 an zwei Kugellagern 15a und 15b mit Zentrieransatz 16 frei drehbar abgestützt und gehalten ist Der Lagerzapfen 11 und damit das Ringschleifscheibenrad 14 ist um die Länge a mittels einer von Hand gegen den Druck einer Feder 17 betätigbaren ZuführSfjindel 18 über die am freien Ende derselben gelagerte Lasche 19 gegen das Messerrad verschiebbar. Innerhalb dieses Zustellweges kommt die Schleiffläche Hades Ringschleifscheibenrads 14 mit den Messern 5 in Berührung.
Erfindungsgemäß kann hierbei das Ringschleifscheibenrad 14 sich nur um einen bestimmten Betrag des Vollwinkels verdrehen. Dieses wird durch einen an die Nabe 13 angeformten und mit ihr bewegten Anschlag 20 erreicht, in dessen Umlaufbereich ein an eine Schalenhälfte 21 des Bockes 9 angeformter ortsfester Gegenanschlag 22 angeordnet ist (vgl. F i g. 2 und 3).
Zwischen den Kugellagern (Fig.2) ist erfindungsgemäß eine Spiralfeder 23 mit ihrem äußeren Ende 13a an der Nabe 13 und mit ihrem inneren Ende 236 an dem Bund 12 eingespannt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Schleifapparat für Scheibenradhäcksler, bei denen die nach dem Gegenmesser zu gelegenen Schneidflächen der propellerartig an einem Scheibenrad angeordneten Messer beim Schleifen mit einem im Durchmesser mindestens der Messerlänge entsprechenden und bezüglich der Messerdrehachse einseitig in den Umlaufbereich der Messer frei drehbar gelagerten Stirnschleifscheibenrad in etwa I" planparallele Berührung bringbar sind, wobei das Stirnschleifscheibenrad an einer auf einem axial verschiebbaren Lagerzapfen gelagerten Nabe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (13) des Stirnschleifscheibenrads (14) mit einem Anschlag (20) versehen und diesem in seinem Drehbereich ein ortsfester Gegenanschlag (22) zugeordnet ist
2. Schleifapparat für Scheibenradhäcksler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der -20 ortsfeste Gegenanschlag (22) beidseitig mit federnden Puffern versehen ist.
3. Schleifapparat für Scheibenradhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer aus einem entsprechend der Umlaufbahn des Anschlages gebogenen prismatischen, im Gegenanschlag verschiebbar gelagerten Bolzen besteht, der durch beidseitig seines ortsfesten Schiebelagers aufgezogene leicht vorgespannte Zugfedern schwimmend gehalten ist. M
4. SchleifapDarat für Scheibenradhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerzapfen (11) des Stirnschieifscheibenrads (14) das innere Ende (23b) einer Spiralfeder (23) befestigt ist, während deren äußeres Ende (23a) mit der Nabe (13) des Stirnschleifscheibenrads (14) verbunden ist.
5. Schleifapparat für Scheibenradhäcksler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spiralfedern (23) mit umgekehrten Einspannungen angeordnet sind.
6. Schleifapparat für Scheibenradhäcksler nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnschleifscheibenrad (14) im Durchmesser größer als die Messerlängen gehalten ist und über die äußeren Messerenden überstehend angeordnet ist.
DE19772720606 1977-05-07 1977-05-07 Schleifapparat für Scheibenradhäcksler Expired DE2720606C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772720606 DE2720606C3 (de) 1977-05-07 1977-05-07 Schleifapparat für Scheibenradhäcksler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772720606 DE2720606C3 (de) 1977-05-07 1977-05-07 Schleifapparat für Scheibenradhäcksler

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2720606A1 DE2720606A1 (de) 1978-11-09
DE2720606B2 DE2720606B2 (de) 1979-03-01
DE2720606C3 true DE2720606C3 (de) 1979-11-22

Family

ID=6008319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772720606 Expired DE2720606C3 (de) 1977-05-07 1977-05-07 Schleifapparat für Scheibenradhäcksler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2720606C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036490A1 (de) * 1980-09-27 1982-05-19 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau Schleifvorrichtung fuer landwirtschaftliche scheibenrad-haeckselmaschine
DE3419370A1 (de) * 1984-05-24 1985-11-28 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau Schleifvorrichtung fuer landwirtschaftliche scheibenrad-haeckselmaschinen
DE3631147C2 (de) * 1986-09-12 1995-02-09 Claas Saulgau Gmbh Schleifvorrichtung für Scheibenrad-Häcksler

Also Published As

Publication number Publication date
DE2720606B2 (de) 1979-03-01
DE2720606A1 (de) 1978-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3744862C2 (de) Schneidkopf zum Schneiden von Flachmaterial mit Messerschleifmechanismus
DE2908948A1 (de) Vorrichtung zur verringerung der breite des von einer maehmaschine erzeugten schwads
DE1777336A1 (de) Schaerfvorrichtung an einer Motorkettensaege
DE2536558A1 (de) Vorrichtung zum durchschneiden eines bogenstapels mit einem rundmesser
DE1427178A1 (de) Schaerfvorrichtung fuer Kettensaege
DE2720606C3 (de) Schleifapparat für Scheibenradhäcksler
DE2560123B2 (de) Elastische Halterung für Schleifscheibe
DE1627245C3 (de) Schärfvorrichtung für eine Kettensäge
DE1300834B (de) Einrichtung zum Honen zylindrischer Werkstuecke
DE7714528U1 (de) Schleifapparat fuer scheibenradhaecksler
DE202009004809U1 (de) Rohrausschleifmaschine mit einstellbarer Seitenführung des Schleifbandes
DE3535909A1 (de) Haecksler oder dgl. zerkleinerungsmaschine
DE2243884A1 (de) Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben
DD207852A5 (de) Vorrichtung zum schneiden von endlos-zigarettenstraengen
DE2647360A1 (de) Einrichtung zum radiusbrustschleifen an schraubenverzahnten fraesern
DE1164906B (de) Schneidvorrichtung in Strangzigarettenmaschinen
AT226566B (de) Automatische Schleifmaschine für Sägeblätter
DE2341437C3 (de) Schleifmaschine für Rundprofile
AT127831B (de) Schneidvorrichtung.
AT220503B (de) An einer Bandschleifmaschine angeordnete, luftgekühlte Bandrolle
DE805989C (de) Flaechenschleif- und Poliervorrichtung fuer harte Werkstoffe
DE855756C (de) Vorrichtung zum horizontalen und vertikalen Nachstellen der Raspadorenlager von Fasergewinnungsmaschinen
DE2931373C2 (de) Vorrichtung zum Randbeschneiden von randgelochtem Endlospapier
AT76522B (de) Schrotmühle.
DE2336276A1 (de) Schleifvorrichtung, besonders zum abputzen von gratbildungen an gusswaren

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee