DE2720586C3 - Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Polyester- oder Polyamidfasern - Google Patents

Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Polyester- oder Polyamidfasern

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DE2720586C3
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Walter 6230 Frankfurt Birke
Hans Ulrich Von Der Dipl.-Chem. Dr. 6000 Frankfurt Eltz
Franz 6230 Frankfurt Schoen
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    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/16General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using dispersed, e.g. acetate, dyestuffs
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

O NH2
Aus der DE-AS 24 33 662 ist bereits ein Verfahren zum Färben und Ausrüsten von Textilgut bekannt, wobei man auf das Textilgut eine Lösung oder Dispersion eines Farbstoffes oder einer Applikations-Chemikalie aufbringt und anschließend das Textilgut zum Zwecke der Farbstoff-Fixierung der Wirkung von mit einem Halogenkohlenwasserstoff angereicherter Luft mit einer Temperatur von maximal etwa 300C aussetzt. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man den Farbstoff bzw. die Applikations-Chemika-He in wäßriger Lösung oder Dispersion auf das Textilgut aufbringt und das Textilgut dann einem mit Methylenchlorid angereicherten Luftstrom aussetzt.
Aus der DE-PS 1040 501 ist ein Verfahren zum Färben von Textilgut aus synthetischen Fasern bekannt, wobei das Textilgut zunächst durch eine wäßrige Lösung des Farbstoffs hindurchgeleitet und dann zur Entfernung von Wasser erhitzt wird. Anschließend wird das Textilgut zur Fixierung des Farbstoffs dem gesättigten Dampf von Methylenchlorid ausgesetzt, wobei das Methylenchlorid kondensiert.
Ferner ist ein Verfahren zum Klotzfärben oder Bedrucken von Materialien, die aus Polyester- oder Polyamidfasern oder -fäden bestehen oder solche enthalten, vorgeschlagen worden, wobei man auf die Materialien in üblicher Weise wäßrige Flotten bzw. Druckpasten von Dispersionsfarbstoffen aufbringt und die Farbstoffe durch eine Behandlung mit Methylen-
O OH
verwendet, in welcher R eine Alkoxygruppe von 1—3 Kohlenstoffatomen, die Gruppe
45
oder
50
-O-(CH2)„-AlkoxyCi_Cj
π für eine ganze Zahl von 2 bis 6 steht, bedeutet.
Für die Färbeverfahren der Farbstoff-Fixierung auf v> Polyesterfasern in Anwesenheit von Methylenchlorid können in keiner Weise die Erfahrungen von Polyesterfärbeverfahren üblicher Art herangezogen werden. So wird beispielsweise insbesondere mit den Farbstoffen der Formeln
O NII,
b>
ζ S C)(CH2), C)H
C) OH
SCHj
O OH
NH
COCH3
OC2H4-O-C2H4-OCH3
OCH3
O OH
O NH2
0(CH2J3-OCH3
aufnahme von 90% mit einer wäßrigen Rotte geklotzt, die im Liter 20 g des Farbstoffes der Formel
Q NH2
OH
und 1 g eines handelsüblichen Netzmittels enthält
Anschließend wird das geklotzte, nasse Gewebe 1 Minute durch eine mit Methylenchloriddampf gefüllte Kammer geführt Nach erfolgter Kondensation wird aufgedockt Anschließend läßt man in einem geschlossenen Behälter oder in einer Folie, die nicht für Methylenchlorid durchlässig ist, 3 Stunden bei Raumtemperatur verweilen und behandelt dann in üblicher Weisenach.
Die erhaltene rote Färbung weist die für den eingesetzten Farbstoff chrakteristischen Echtheiten auf.
Beispiel 2
Ein Gewebe aus texturierten Polyesterfasern wird auf einem Foulard bei Raumtemperatur bei einer Rottenaufnahme von 90% mit einer wäßrigen Flotte geklotzt, die im Liter 20 g des Farbstoffes der Formel
0 OH
nur eine unzulängliche Farbstoffausbeute erreicht, obwohl mit diesen Farbstoffen nach dew herkömmlichen Verfahren (d.h. ohne Fixierung in Anwesenheit von Methylenchlorid) sehr gute Farbausbeuten erhalten werden.
Von den Farbstoffen gemäß Formel 1 eignen sich die Farbstoffe der nachstehend genannten Formeln besonders gut:
NH2
O NH2
OCH3
O OH
und I g eines handelsüblichen Netzmittel enthält
Gleichzeitig wird ein Baumwollgewebe mit Methylenchlorid geklotzt. Beide Gewebe werden zusammen aufgewickelt. Anschließend läßt man 3 Stunden bei Raumtemperatur verweilen.
Nach einer für Polyesterfasern üblichen Nachbehandlung erhält man eine rote Färbung mit den für den V) eingesetzten Farbstoff charakteristischen Echtheiten.
Beispiel 3
Ein Textilmaterial aus texturierten Polyesterfäden wird mit einer wäßrigen Farbstoff-Flotte imprägniert ίο die 20 g/l des Farbstoffes der Formel
O NH2
O-(CH2)3-OCH3
O OH
Beispiel
Ein Gewebe aus texturierten Polyesterfasern wird auf einem Foulard bei Raumtemperatur bei einer Flottenenthält. Das imprägnierte Material wird auf einen perforierten Zylinder aufgewickelt. Dann wird mit Methylenchlorid angereicherte Luft durch den Warenwickel geführt. Nach einer Behandlungszeit von 4 b'> Stunden bei Raumtemperatur wird das Material mit Wasserdampf behandelt und die Färbung wie üblich durch eine reduktive Reinigung, Spülen und Trocknen fertiggestellt.
Man erhält eine rote Färbung mit guten Echtheitseigenscharten.
Beispiel 4
Ein Gewebe aus Polyesterstapelfasern wird mit einer Druckpaste bedruckt, die pro kg folgende Bestandteile cnlhäll:
20 g des in Beispiel 1 genannten roten Farbstoffes,
906 g Wasser,
50 g eines Natriumalginats,
16 g eines Stärkeäthers
6,7 β eines Wasserenthärtungsmittels auf
Polyphosphatbasis und
1,3 g Zitronensäure.
Anschließend wird das bedruckte, feuchte Gewebe 1 Minute durch eine mit Methylenchloriddampf gefüllte Kammer geführt Nach erfolgter Kondensation wird aufgedockt. Anschließend läßt man in einem gescl loss·:- nen Behälter oder in einer Folie, die nicht für Methylenchlorid durchlässig ist, 3 Stunden bei Raumtemperatur verweilen und behandelt dann in üblicher Weise reduktiv nach.
Man erhält einen Druck mit den für den angewandten Farbstoff charakteristischen Echtheiten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Klotzfärben oder Bedrucken von Materialien, die aus Polyester- oder Polyamidfasern oder -fäden bestehen oder solche enthalten, wobei man die Materialien in üblicher Weise mit wäßrigen Flotten beziehungsweise Druckpasten von Dispersionsfarbstoffen klotzt oder bedruckt und anschließend die Farbstoffe durch Einwirkung von flüssigem und/oder gasförmigem Methylenchlorid fixiert dadurch gekennzeichnet, daß man Farbstoffe der allgemeinen Formel
    NH,
    O OH
    verwendet in welcher R eine Alkoxygruppe von 1 —3 Kohlenstoffatomen, die Gruppe
    oder
    — O(CH2).—Alkoxy Q_Cj
    worin η für eine ganze Zahl von 2 bis 6 steht, bedeutet
    chlorid fixiert Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das geklotzte oder bedruckte und gegebenenfalls getrocknete Material mit einem Beglettmaterial, welches Methylenchlorid enthält in innigen Kontakt bringt oder einseitig mit einem Begleitmaterial verbindet und dieses mit Methylenchlorid befeuchtet und anschließend jeweils das Material bei Temperaturen bis 4,1 ° C verweilen läßt Bei einem anderen vorgeschlagenen Verfahren, bei
    ίο welchem ebenfalls auf Materialien aus Polyester- oder Polyamidfasern oder -fäden in üblicher Weise wäßrige Flotten bzw. Druckpasten von Dispersionsfarbstoffen aufgebracht werden, erfolgt die Fixierung der Farbstoffe dadurch, daß man auf das geklotzte oder bedruckte und gegebenenfalls getrocknete Material Methylenchlorid in flüssiger Form durch Sprühes. Spritzen, Aufschäumen, Klotzen, Auftragen mittels Walzen oder (1) Bürsten aufbringt
    Alle diese bekannten oder vorgeschlagenen Verfah-
    ren weisen als gemeinsamen Verfahrensschritt die Farbstoff-Fixierung in Anwesenheit von Methylenchlorid (bzw. vermutlich durch das Methylenchlorid) auf, wobei das Methylenchlorid in flüssiger und/oder gasförmiger Phase vorliegt
    Es wurde nun gefunden, daß man Materialien, die aus Polyester- oder Polyamidfasern oder -fäden bestehen oder solche enthalten, klotzfärben oder bedrucken kann, wobei man die Materialien in üblicher Weise mit wäßrigen Flotten bzw. Druckpasten von Dispersions-
    JO farbstoffen klotzt bzw. bedruckt und anschließend die Farbstoffe durch Einwirkung von flüssigem und/oder gasförmigem Methylenchlorid fixiert indem man Farbstoffe der allgemeinen Formel
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