DE2720200A1 - Operationstisch fuer eine resektion durch die harnroehre - Google Patents
Operationstisch fuer eine resektion durch die harnroehreInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G13/00—Operating tables; Auxiliary appliances therefor
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Description
HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN ■ DIPL-ING. W. EITLE · DR. RER. N AT. K. HOFFMAN N · DIPL.-ING. W. Cf H Ν
D-βΟΟΟ MÖNCHEN »I · ARABE IIASTRASSE 4 (STERNHAUS) · TELE FON (08») 911087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
29 253
Masayoshi Morita, Sendai-shi / Japan
Operationstisch für eine Resektion durch die Harnröhre
Die Erfindung betrifft einen Operationstisch, insbesondere für eine Resektion durch die Harnröhre, die in neuerer Zeit
weltweit angewendet wird, und insbesondere einen Operationstisch für eine derartige Resektion, der mit einer Kammer oder
einem Behälter zur Aufnahme einer Lösung versehen ist, wobei die Kammer auf die Stellungen anspricht, die der operierende Arzt
während der Operation annimmt, so dass sich die Kammer automatisch zwischen einer zurückgezogenen Stellung und einer vorgeschobenen
Stellung,bei der die abgegebene Spüllösung aufgenommen
werden kann, bewegt.
Während der Resektion der Prostata durch die Harnröhre wird ein Endoskop in die Harnröhre eingefügt, um den Operationsbereich
zu beobachten. Um ein klares Gesichtsfeld zu erhalten, wird eine sterilisierte und in einem Vorratsbehälter gespeicherte Spüllösung
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durch einen Gununischlauch und ein chirurgisches Instrument
eingegossen. Die mit der Spüllösung gefüllte Blase wird entleert, indem das Endoskop durch ein äusseres Rohr des chirurgischen in
der Harnröhre eingesetzten Instruments herausgezogen wird. Im allgemeinen steht der operierende Arzt dabei aufrecht und wird die
abgeführte Spüllösung in einen unterhalb des Operationstisches angeordneten Behälter gegeben. Während der Operation jedoch befindet
sich der Arzt zwischen den Schenkeln des Patienten, so dass er gezwungen ist, eine unnatürliche Stellung einzunehmen,
und sitzt auf einem Operationsstuhl, so dass der die Lösung aufnehmende Behälter unter den Operationstisch zurückgeschoben
werden muss. Bei einer Operation wird die Spüllösung 50 bis 70mal abgeführt, so dass es für den Arzt eine grosse Mühe bedeutet,
manuell den Behälter um soviele Male zwischen der zurückgezogenen und aufnehmenden Stellung zu bewegen.
Ein Ziel der Erfindung ist es daher, einen Operationstisch für Resektionen durch die Harnröhre zu schaffen, bei dem die
mühevolle und überflüssige Belastung des Arztes zum manuellen Bewegen eines die Spülmittel aufnehmenden Behälters weitestgehend
beseitigt ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Operationstisches für das genannte Anwendungsgebiet, der
mit einer Spülmittel aufnehmenden Kammer oder einem Behälter versehen ist, der automatisch zwischen einer zurückgezogenen
Stellung unter dem Tisch und einer ausgefahrenen Stellung zur Aufnahme des Spülmittels bewegt werden kann, wenn der operierende
Arzt einen Umschalter in Form eines Fusspedales niederdrückt, so dass der Arzt seine Hände für die Operation vollkommen frei hat.
Zusammengefasst wird durch die Erfindung ein Operationstisch mit einem Behälter zur Aufnahme einer Spüllösung während einer
Resektion durch die Harnröhre geschaffen. Die Kammer oder der Behälter kann in Längsrichtung automatisch zwischen einer zurückgezogenen
oder ausser Betrieb befindlichen Stellung unter dem Operationstisch und einer herausgefahrenen oder aufnehmenden Stellung
bewegt werden, wobei in letztgenannter Stellung sich die
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Kammer über den Operationstisch hinaus erstreckt, um die Spüllösung
aufzunehmen. Wenn der bedienende Arzt die Operationsstellung annimmt, wird die Kammer oder der Behälter automatisch
in die zurückgezogene Stellung bewegt, so dass der Arzt frei arbeiten kann. Wenn er jedoch eine Stellung annimmt, wie sie gewöhnlich
bei der Abgabe der Spüllösung vorliegt, wird die Kammer oder der Behälter automatisch in die herausgefahrene Stellung
geschoben, so dass die abgebene Spüllösung aufgenommen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht von einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemässer Operationstisch gezeigt.
Der Tisch weist eine Platte 1, ein Paar parallele mit Nuten versehene Führungsschienen 2 und 21, die an der Unterseite
der Platte oder der flachen Tafel 1 befestigt sind, und eine Kammer oder einen Behälter 4 zur Aufnahme einer Lösung auf.
Die Kammer 4 trägt in ihrer Längsrichtung sich erstreckende obere Flansche 5 und 51, die gleitend auf den Schienen 2 und 21
aufliegen, so dass die Kammer eine Längsbewegung zwischen einer zurückgeschobenen Stellung und einer vorgezogenen Stellung vornehmen
kann. In der zurückgezogenen Stellung befindet sich die Kammer unter der Platte 1, so dass der operierende auf einem
Stuhl 9 sitzende Arzt frei handeln kann. In Fig. 2 befindet sich die die Lösung aufnehmende Kammer 4 teilweise aus der Platte 1
nach vorne herausgezogen, um die Spüllösung aufzunehmen.
Nach Fig. 2 ist an der äusseren Seitenwand der Kammer 4 nahe von deren oberen Seite eine Zahnstange 3 befestigt und wird
ein elektrischer Umkehrmotor 6 von einer Konsole gehalten, die wiederum an der Unterseite der Platte 1 befestigt ist. Der Motor
4 trägt auf seiner AbtrJ.eb^weLle £in_ Ritzel, das mit der Zahn-
stange 3 kämmt. Bei Drehung des Motors 6 entgegen der Uhrzeigerrichtung
treibt daher das Ritzel 7 die Zahnstange 3 und damit die Kammer 4 an und bewegt diese in Fig. 2 nach links, d.h. in
die zurückgeschobene Stellung, während bei einer Drehung des Ritzels in Uhrzeigerrichtung sich die Kammer 4 nach rechts in die
herausgefahrene Stellung bewegt.
Um die Drehbewegung des Motors 6 in der vorbeschriebenen Weise umzukehren, ist auf der Oberseite des Stuhls 9 ein auf Druck ansprechender
Schalter 8 befestigt, der über ein Kabel 13 in elektrischer Verbindung mit dem Motor 6 steht. Bei dieser Ausführungsform
wird, wenn der operierende Arzt sich auf den Stuhl 9 setzt, der Schalter 8 dergestalt betätigt, dass sich der Motor
entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht, während,sobald der Arzt aufsteht, der Schalter 8 so beaufschlagt wird, dass sich der
Motor 6 in die Uhrzeigerrichtung dreht.
Ein erster und zweiter Anschlagschalter,z. B. nicht gezeigte
Begrenzungsschalter, sind an der Unterseite des Tisches 1 so befestigt, dass sie durch das linke Ende (in Fig. 2) der Zahnstange
3 betätigt werden können. Insbesondere ist der erste Schalter so angeordnet, dass er von der Zahnstange 3 betätigt wird, wenn
die Kammer 4 in die in Fig.2 gezeigte aufnehmende Stellung vorgerückt
ist, so dass die Drehung des Motors 6 in Uhrzeigerrichtung abgestellt werden kann. In gleicher Weise ist der zweite Anschlagschalter
so angeordnet, dass er beaufschlagt werden kann, wenn sich die Kammer 4 unter der Platte 1 zurückzieht, so dass auch
die Drehung des Motors entgegen der Uhrzeigerrichtung unterbrochen werden kann. Ferner sind der erste und zweite Anschlagschalter
wirkungsmässig so mit dem Motor 6 gekoppelt, dass selbst dann,
wenn der erste Schalter geöffnet vorliegt, die Drehung des Motors 6 entgegen der Uhrzeigerrichtung möglich ist,und wenn der zweite
Anschlagschalter geöffnet gehalten wird, die Drehung des Motors in Uhrzeigerrichtung möglich ist.
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-JX-
Wenn sich der operierende Arzt auf den Stuhl 9 setzt, wird der auf Druck ansprechende Schalter 8 geschlossen, so dass sich der
Motor 6 entgegen der Uhrzeigerrichtung dreht und damit die Kanuner 4 in die zurückgezogene Stellung unter dem Tisch 1 in
der vorbeschriebenen Weise gelangt. Wenn die Spüllösung abgeführt wird, befindet sich der Arzt im allgemeinen in der stehenden
Haltung. Daher wird der Schalter 8 so betätigt, dass sich der Motor 6 in Uhrzeigerrichtung dreht. Die Kammer 4 verschiebt
sich zur Aufnahme der Spüllösung in die in Fig. 2 gezeigte aufnehmende Stellung. Bei einer Resektion durch die Harnröhre muss
sich der Arzt in der stehenden oder sitzenden Lage befinden und wenn er sich niedersetzt oder aufsteht, kann die die Lösung
aufnehmende Kammer 4 automatisch in die zurückgezogene Stellung unter der Tischplatte oder in die aufnehmende Stellung bewegt
werden. Folglich braucht die Kammer 4 vor der Operation nicht sterilisiert zu werden und wird eine manuelle Bedienung der
Kammer vollständig ausgeschaltet, wodurch die Arbeit erheblich erleichtert wird.
Des weiteren kann, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Umschalter 10 und ein Pedalschalter 11 vorgesehen sein. Mittels des Umschalters
kann der Arzt in zweckmässiger Weise entweder den auf Druck ansprechenden Schalter 8 auf der Oberseite des Stuhles 9 oder
den Pedalschalter 11 auf dem Boden auswählen. Angenommen, der
Pedalschalter 11 ist gewählt, dann lässt sich bei aufeinanderfolgendem
Niederdrücken des Pedalschalters 11 die Kammer 4 in die zurückgezogene Stellung oder aufnehmende Stellung und
umgekehrt bewegen. Die in der Kammer 4 aufgenommene Spüllösung kann durch einen Abführschlauch 12, der sich vom Boden der Kammer
aus erstreckt, abgeführt werden.
Vorausgehend wurde die Kammer 4 in Verbindung mit einer Antriebseinrichtung
zur Bewegung zwischen der aufnehmenden und zurückgezogenen Stellung beschrieben, die aus dem Motor 6, dem Ritzel 7
und der Zahnstange 3 besteht. Es versteht sich jedoch, dass
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die Erfindung auf diese Antriebseinrichtung nicht beschränkt ist. Vielmehr kann beispielsweise auch eine Kombination aus einer
hydraulischen oder pneumatischen Kolbenzylinderanordnung und einem von einem bidirektionalen Solenoid betätigten Dreistellungsventil
vorgesehen werden, wobei eine der drei Stellungen des Ventils eine NormalStellung ist.
Zusammengefasst lässt sich die erfindungsgemässe Kammer zur
Aufnahme der Lösung automatisch in die aufnehmende Stellung vorschieben und zieht sich in die zurückgezogene Stellung zurück,
so dass eine Resektion durch die Harnröhre in wirksamer und zeitsparender Weise durchgeführt werden kann.
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Claims (5)
- Patentansprüche1y Operationstisch, insbesondere für eine Resektion durch die Harnröhre, gekennzeichnet durch eine Arbeitsplatte(1),ein Paar in Längsrichtung an der Unterseite der Platte befestigte, parallel zueinander liegende und genutete Führungsschienen (2, 21), eine Kammer (4) zur Aufnahme einer Lösung mit oberen Flanschen (5, 5'), die gleitend auf den Führungsschienen aufliegen, so dass die Kammer zwischen einer zurückgezogen Stellung unter der Platte und einer ausgefahrenen oder aufnehmenden Stellung bewegbar ist, wobei in der ausgefahrenen Stellung sich die Kammer nach vorne über die Vorderseite der Platte erstreckt, um eine Spüllösung oder dgl. aufzunehmen, eine umkehrbare Antriebseinrichtung (3, 6, 7), die die umkehrbare Bewegung der Kammer zwischen der zurückgezogenen und aufnehmenden Stellung bewirkt, und eine auf die Stellung des operierenden Arztes ansprechende Betätigungseinrichtung (8, 13), die die Antriebseinrichtung in die beiden Richtungen beaufschlagt, wobei, wenn der Arzt sich in Operationsstellung befindet, die Kammer automatisch in die zurückgezogene Stellung unter der Platte zurückbewegt wird.
- 2. Operationstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Antriebseinrichtung aufweist: eine an der Kammer (4) befestigte Zahnstange (3), einen an der Unterseite der Platte (1) befestigten elektrischen Umkehrmotor, und ein von der Abtriebswelle des Umkehrmotors getragenes Ritzel (7 ), das mit der Zahnstange kämmt, und dass die Betätigungseinrichtung aufweist: einen Umschalter (8), der an einem Arbeitsstuhl (9) oder dgl. angeordnet und mit dem Umkehrmotor elektrisch verbunden ist, wobei der Umschalter bei Aufstehen vom oder Niedersetzen des Arztes auf den Arbeitsstuhl so betätigt wird, dass der Umkehrmotor sich in die eine oder andere Richtung bewegt, um die Kammer in die aufnehmende oder zurückgezogene Stellung zu bringen.70984Π/0733 - 8 -ORIGINAL INSPECTED-ζ- 272U20U
- 3. Operationstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Antriebseinrichtung aufweist: eine an der Kammer (4) befestigte Zahnstange (3), einen an der Unterseite der Platte (1) befestigten elektrischen Umkehrmotor (6) und ein von der Abtriebswelle des Umkehrmotors getragenes Ritzel (7), das mit der Zahnstange kämmt, und dass die Betätigungseinrichtung aufweist: einen Umschalter (11) in Form eines Fusspedals, der an einer solchen Stelle angeordnet ist, dass er vom operierenden Arzt während der Operation be Bedarf niedergedrückt werden kann.
- 4. Operationstisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Betätigungseinrichtung weiter aufweist: einen Umschalter (11) in Form eines Fusspedales, der elektrisch mit dem Umkehrmotor (6) verbunden und an einer solchen Stelle angeordnet ist, dass der operierende Arzt ihn bei Bedarf während der Operation niederdrücken kann, und einen Umschalter (10), der elektrisch mit dem Umschalter (8) am Arbeitsstuhl (9) und dem Umschalter (11) in Form des Fusspedales verbunden ist, um wahlweise einen der beiden Umschalter (8, 11) mit dem Umkehrmotor (6) zu verbinden.
- 5. Operationstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Antriebseinrichtung aufweist: eine Kolbenzylinderanordnung, die mit der Kammer (4) zur Bewegung derselben zwischen der aufnehmenden und zurückgezogenen Stellung wirkungsmässig verbunden ist und ein solenoidbetätigtes direktionales Steuerventil mit zwei Stellungen, welches die Richtung des über das Ventil zu übertragenden hydraulischen oder pneumatischen Druckes steuert, so dass sich die Kolbenzylinderanordnung in die eine oder andere Richtung bewegt oder in der ausgefahrenen oder zurückgezogenen Stellung gehalten wird, so dass die Kammer (4) in der aufnehmenden oder zurückgezogenen Stellung gehalten werden kann.709849/0733
Applications Claiming Priority (1)
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JP1976073531U JPS556567Y2 (de) | 1976-06-07 | 1976-06-07 |
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DE2720200A1 true DE2720200A1 (de) | 1977-12-08 |
DE2720200B2 DE2720200B2 (de) | 1979-01-04 |
Family
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Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3328024A (en) * | 1964-02-21 | 1967-06-27 | American Sterilizer Co | Drainage tray for surgical tables |
US3386444A (en) * | 1966-11-07 | 1968-06-04 | Ritter Pfaudler Corp | Surgical drain bag and support therefor |
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- 1976-06-07 JP JP1976073531U patent/JPS556567Y2/ja not_active Expired
-
1977
- 1977-05-04 US US05/793,764 patent/US4083549A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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JPS52163986U (de) | 1977-12-12 |
JPS556567Y2 (de) | 1980-02-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8230 | Patent withdrawn |