DE2719751A1 - Vorrichtung zum zusammenbinden zweier skier mit abstand zueinander - Google Patents
Vorrichtung zum zusammenbinden zweier skier mit abstand zueinanderInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/02—Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
- A63C11/021—Devices for binding skis in pairs, e.g. straps, clips
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/14—Bale and package ties, hose clamps
- Y10T24/1498—Plastic band
Landscapes
- Package Frames And Binding Bands (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
2015 Long Lake Shores Tiiiron oee-esww
Orchard Lake, Mich. 48033 m.u 022010 >·»τ
USA
3GA 1177
Vorrichtung zum Zusammenbinden zweier Skier mit Abstand zueinander
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenbinden zweier Skier mit Abstand zueinander und gegenüberliegenden
Unterseiten. Eine solche Vorrichtung ermöglicht die Lagerung und den Transport der Skier und
kann auch als Skiverbinder bezeichnet werden, da sie eine feste Verbindung der Skier gewährleistet.
Beim Transport oder bei der Lagerung von Skiern werden diese üblicherweise mit einander zugewandten
Unterseiten fest zusammengebunden, so daß die Kanten und die weichen Unterflächen gegen eine Beschädigung
geschützt sind. Dies kann gemäß bekannter Technik auf verschiedenste Weise verwirklicht werden. Am häufigsten
wurde bisher ein Leder- oder Geweberiemen um die Skier geschlungen, wobei gegebenenfalls auch ein Abstandselement
zwischen den Skiern vorgesehen wurde. Der Riemen hat dabei meist eine Schnalle oder einen anderen Verschluß,
mit dem er z.B. an den Spitzen und an den hinteren Enden der Skier mit einstellbarer Länge angebracht
werden kann. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
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eine vorgeformte Kunststoffklammer zu verwenden, die flexible Umfangskanten hat und in die die Skier eingeklemmt
werden können.
Eine weitere Vorrichtung ist durch die US-PS 2 469 604 bekannt. Sie besteht aus einem Block eines
elastischen Materials wie z.B. Gummi, in den ein langer, flacher Metallstift eingebettet ist, dessen vergrößerter
Kopf aus einer Seite des Blocks vorsteht. Zusätzlich ist ein Riemen aus flexiblem Material wie Gummi an einer
gegenüberliegenden Seite des Blocks befestigt und aus zwei Riementeilen gebildet, die in entgegengesetzte Richtungen
verlaufen. Jeder Riementeil kann dann über einen Ski gespannt werden, der mit einem weiteren Ski mit
einander zugewandten Unterseiten zu einem Paar zusammengefaßt ist. Die Enden des Riemens sind mit Löchern versehen,
so daß sie über den vergrößerten Kopf des Stiftes gezogen werden können und dadurch eine feste Anordnung
bilden, in der die beiden Skier durch den Abstandsblock mit Abstand zueinander verbunden gehalten werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß sie bei einfacherer Ausführung
leichter und billiger hergestellt werden kann.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch einen länglichen Abstandsstab aus relativ biegsamen^ polymerem Material mit an den Enden angeformten Verdickungen,
die einen etwa der Breite eines Skis entsprechenden Abstand zueinander haben, und durch einen
Streifen eines elastisch dehnfähigen Materials mit zwei an seinen Enden vorgesehenen öffnungen, der nahe
einer Verdickung auf dem Abstandsstab angeordnet ist und mit seinen Endöffnungen auf dem anderen Ende des
zwischen zwei Skiern quer angeordneten Abstandsstabes befestigbar ist.
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■|" 27 197S I
Diese Vorrichtung kann sehr einfach hergestellt werden, indem ein Stangenmaterial aus einem festen Polymer in
Einzelstücke von ca. 10 cm Länge zerschnitten wird, Jedes Einzelstück mit etwas vergrößerten angeformten Köpfen
an seinen Enden versehen wird und ein zugeschnittenes Band aus flexiblem Material wie z.B. Gummi über einen
der Köpfe gezogen wird. Hierbei werden die Enden der Einzelstücke zur Formung der vergrößerten Köpfe vorzugsweise
erwärmt, so daß sich die Köpfe durch die damit verbundene natürliche Zusammenziehung des polymeren Materials
bilden.
Durch die Erfindung wird ein separater Materialblock mit einem zugehörigen Stift und die damit verbundene umständliche
Verbindung der Skier überflüssig. Ferner kann das elastische Band leichter an der Vorrichtung befestigt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Paar Skier, die mit zwei
Vorrichtungen nach der Erfindung mit einander gegenüberliegenden Unterseiten verbunden sind,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 3 den Schnitt 3-3 nach Fig. 1 zur Darstellung der Anordnung der Einzelelemente bei der Verbindung
zweier Skier.
In Fig. 1 ist ein Paar Skier 10 dargestellt, dessen Skier mit einander gegenüberliegenden Unterseiten
aneinander befestigt sind. Hierzu dienen Verbindungsvorrichtungen 12 und 14, die um die Skier nahe ihren
Spitzen und Hinterenden herumgezogen sind und diese in geringem Abstand fest miteinander verbinden. Jede Verbindungsvorrichtung
12 und 14 umfaßt einen Abstandsstab aus relativ weichem, polymerem Material, der zwischen den
beiden Skiern angeordnet ist, sowie ein flexibles Gummi-
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band, das in noch zu beschreibender Weise um die Skier herumgeführt ist.
Fig. 2 zeigt die Verbindungsvorrichtung 12, die aus nur zwei Hauptteilen besteht, nämlich einem Abstandsstab
16 aus relativ weichem, biegsamem, festem Polyäthylen und einem Band 18 aus elastisch dehnfähigem Material wie
z.B. Gummi, das auf dem Stab 16 nahe einem seiner Enden
befestigt ist. Der Stab 16 hat eine Länge von ca. 10 cm, diese kann in Anpassung an die verschiedensten Skibreiten
jedoch auch andere Werte haben, da bekanntlich relativ geringe Breiten bei Langlaufskiern und relativ große
Breiten bei Sprungskiern und extrem große Breiten beispielsweise bei Wasserskiern verwendet werden. Köpfe 20
mit etwas vergrößertem Durchmesser sind an den beiden Enden des Stabes 16 vorgesehen. Die Länge des Stabes 16
zwischen den beiden Köpfen 20 ist so bemessen, daß die Köpfe 20 seitlich über die Kanten der Skier hinausragen,
wenn diese wie in Fig. 1 und 3 gezeigt miteinander zu verbinden sind.
Das Band 18 hat im entspannten Zustand eine Länge von ca. 10 bis 12,5 cm, eine Breite von ca. 19 mm sowie
eine Dicke von 1,5 mm und ist mit drei öffnungen 22, 24 und 26 versehen, die über seine Länge einen gegenseitigen
Abstand zueinander haben. Die Öffnung 24 befindet sich in der Mitte des Bandes, so daß ein Ende des Stabes 16
hindurchgedrückt werden kann, um das Band an dem Stab zu befestigen. Die Öffnungen 22 und 26 sind zu einem
noch zu beschreibenen Zweck näher zu den Bandenden hin vorgesehen. Greifflächen 28 können an den beiden Enden
vorgesehen sein, um das Greifen des Bandes auch in kalter oder feuchter Umgebung oder im Schnee beim Zusammenbinden
der Skier zu erleichtern.
Fig. 3 zeigt den Schnitt durch die Anordnung zweier Skier 10, die mit der Vorrichtung 12 nach Fig. 1 verbunden
sind. Zum Verbinden der Skier 10 werden diese zunächst mit einander gegenüberliegenden Unterseiten ange-
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ordnet, wobei der Stab 16 als Abstandselement dazwischen gelegt wird. Die Köpfe 20 des Stabes 16 ragen seitlich
über die Ränder der Skier hinaus. Das Band 18 wird mit seiner Mitte auf dem linken Ende des Stabes 16 befestigt,
wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wobei die beiden Bandhälften dann von dem Stab 16 abstehen. Die untere
Hälfte 18a des Bandes 18 wird über den unteren Ski des Paares 10 gezogen, und die Öffnung 26 wird über den
anderen Kopf 20 des Stabes 16 gezogen. Danach wird die
obere Bandhälfte 18b über den oberen Ski des Paares 10 gezogen, und der rechte Kopf 20 des Stabes 16 wird durch
die öffnung 22 hindurchgedrückt, wodurch die beiden gespannten Enden des Bandes dann an ihrer so erreichten
Stelle verhakt sind. Die Skier 10 werden dadurch fest und mit Abstand zueinander verbunden und können gegebenenfalls
nach Verpacken in einem geeigneten überzug transportiert werden.
Die Herstellung der Vorrichtung 12 wird vorzugsweise mit festem Polyäthylenmaterial von ca. 6,5 mm
Durchmesser und einer Dichte von ca. 0,92 sowie guter Biegsamkeit innerhalb eines großen Temperaturbereichs,
insbesondere bei niedrigen Temperaturen von -18° C bis 0° C, durchgeführt. Die Längen des Polyäthylenmaterials
werden dann in Einzelstücke mit ca. 10 cm Länge geschnitten, wobei die tatsächliche Länge entsprechend der jeweiligen
Art von Skiern variiert, bei denen die Vorrichtung eingesetzt werden soll. Die Enden der Einzelstücke
werden dann beispielsweise über einer offenen Gasflamme erhitzt, bis das polymere Material erweicht
und durch die natürliche Zusammenziehung etwas vergrößerte Köpfe 20 gebildet werden. Die Bänder 18 bestehen
vorzugsweise aus Profilgummi, und die öffnungen 22, 24 und 26 sind darin eingestanzt. Ein Ende des
Stabes 16 wird danach durch die mittlere öffnung 24 gezogen, und die Vorrichtungen werden dann zum Verkauf in
Sätzen von zwei oder vie* stu.ci<
verpacKt.
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Claims (8)
- David Paul Goode ? 7 1 Q 7 ^Long Lake Shores
Orchard Lake, Mich. 48033USA3G4 1177Patentansprüche(Ί. j Vorrichtung zum Zusammenbinden zweier Skier mit Abstand zueinander und mit gegenüberliegenden Unterseiten, gekennzeichnet durch einen länglichen Abstandsstab (16) aus relativ biegsamem, polymerem Material mit an den Enden angeformten Verdickungen (20), die einen etwa der Breite eines Skis entsprechenden Abstand zueinander haben, und durch einen Streifen (18) eines elastisch dehnfähigen Materials mit zwei an seinen Enden vorgesehenen öffnungen (22, 26), der nahe einer Verdickung (20) auf dem Abstandsstab (16) angeordnet ist und mit seinen Endöffnungen (22, 26) auf dem anderen Ende des zwischen zwei Skieren quer angeordneten Abstandsstabes (16) befestigbar ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Streifens (18) mit einer Riffelung (28) versehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Abstandsstab (16) aus einem festen Polyäthylenmaterial besteht.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsstab (16) eine Länge von ca. 10 cm hat.709847/0816ORIGINAL INSPECTED
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (18) im entspannten Zustand eine Länge von ca. 10 bis 12,5 cm hat.
- 6. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Schritte:a) Schneiden eines festen, polymeren Stangenmaterials in Einzelstücke einer Länge von ca. 10 cm,b) Anformen etwas vergrößerter Köpfe an die Enden der Einzelstücke undc) Befestigen eines Streifens aus flexiblem Material an einem der Köpfe eines jeden Einzelstücks.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anformen der Köpfe durch Erwärmen der Enden der Einzelstücke erfolgt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Streifens an dem jeweiligen Einzelstück nach Ausbildung dreier mit Abstand zueinander angeordneter Öffnungen in dem Streifen durch Hindurchdrücken des jeweiligen Kopfes durch die mittlere dieser öffnungen erfolgt.709847/0816
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