DE2719423A1 - Verfahren zum faerben und bedrucken von textilmaterialien mit schwefel-, schwefelkuepen- oder kuepenfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zum faerben und bedrucken von textilmaterialien mit schwefel-, schwefelkuepen- oder kuepenfarbstoffenInfo
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Description
Zusatz zu:
BEZEICHNUNG: Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textilmaterialien mit Schwefel-, Schwefelküpen- oder
Küpenfarbstoffen
6000 Frankfurt am Main 61
Internes
809844/0530
Ref. 3088
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben und Bedrucken von
Textilmaterialien mit Schwefel-, Schwefelküpen- oder Küpenfarbstoffen, wobei die Textilmaterialien während oder nach dem Färbe- oder
Druckvorgang mit Alkalinitrit und danach mit einer Säure behandelt werden.
Schwefel-, Schwefelküpen- und Küpenfarbstoffe werden in reduzierter
Form auf die zu färbenden oder zu bedruckenden Textilien aufgebracht. Zur Entwicklung des Farbtons bzw. zur Umwandlung der reduzierten
Farbstoffe in ihre ursprüngliche, wasserunlösliche oxidierte Form müssen die Färbungen oder Drucke noch mit einem Oxidationsmittel
behandelt werden. Die richtig durchgeführte Rückoxidation ist ausschlaggebend für die Nuance und vor allen Dingen für die Echtheiten, insbesondere für die Naß- und Reibechtheit der Färbungen
und Drucke. Die Rückoxidation ist daher ein wichtiger Bestandteil des gesamten Färbe- und Druckprozesses. Die gebräuchlichen Oxydationsmittel sind Alkalibichromat/Essigsäure, Wasserstoff-peroxid
und Peroxidverbindungen, wie Natriumperborat, Natriumpercarbonat oder Ammonpersulfat, Natriumhypochlorit, Alkallchlorit und -bromit,
Alkalijodat und Natriumtetrathionat. Insbesondere bei Stapelartikeln ist es auch üblich, die Färbung nur durch Spülen fertigzustellen. Hierbei wirkt der Luftsauerstoff als Oxidationsmittel.
Die bisherigen Oxidationsverfahren weisen verschiedene Nachteile
auf:
Bei der Oxidation mit Chromat/Essigsäure, Bichromat/Essigsäure,
Bichromat/Kupfersulfat muß häufig eine beachtliche Abtrübung
des Farbtons in Kauf genommen werden. Durch einen neben der Oxidation unter Chelatbildung stattfindenden Einbau von Chromatomen in den Farbstoff tritt eine Verhärtung bzw. Versprödung des
gefärbten Fasermaterials ein, was zu Festigkeitsverlusten und Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung und Verwendung des gefärbten Materials führen kann« Ferner hat das Oxidieren mit Bichromat neben der bei einer Anzahl von Farbstoffen auftretenden
Hydrophobierung der gefärbten Materialien vor allem den Nachteil der Verunreinigung der Abwasser mit toxischen Chrom-VI-Verbin-
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düngen, wodurch diese Oxidationsmethode zunehmend durch gesetzliche
Abwasserauflagen in Wegfall kommt.
Wasserstoffperoxid und seine Derivate verringern beim Schwefelfärben
in den meisten Fällen, insbesondere bei der Anwendung in alkalischem Medium, die Naßechtheit der Färbungen deutlich.
Der Einsatz von Alkalihypochloriten als Oxidationsmittel ist schon wegen der schlechten Chlorechtheit der meisten Schwefelfarbstoffe
problematisch.
Bei Alkalichloriten muß die Dosierung und die Oxidationstemperatur
genau eingehalten werden, was bei Kontinue-Verfahren Probleme aufwerfen kann.
Alkalibromite haben den Nachteil, daß häufig keine vollständige
Oxidation erzielt wird und die Naßechtheiten der Färbungen gegenüber solchen, die mit Bichromat oxidiert worden sind,
merklich zurückstehen.
Alkalijodate geben im sauren Bereich gute Oxidationseffekte mit
Waschechtheiten, wie etwa bei der Bichromatoxidation. Die Verwendung
von Alkalijodaten ist jedoch sehr teuer.
Die Oxidation mit Natriumtetrathionat ist ebenfalls zu teuer.
Die Oxidation durch Luftsauerstoff durch "Verhängen" oder entsprechend
ausgiebige SpUlprozesse verläuft relativ langsam bzw.ist
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Ref. 3088
mit hohem Wasserverbrauch verbunden und ist vor allem bei Küpenfarbstoffen meist unvollständig.
Es ist auch schon versucht worden, Färbungen reduzierter Schwefelfarbstoffe
nach dem Spülen in einer schwefelsauren wäßrigen Natriumnitritlösung zu oxidieren (Egger, Joos, Aspland, Tigler
"Die Oxidation reduzierter Schwefelfarbstoffe", Textilveredelung
9 (1974), Nr. 8, Seiten 358 - 364). Sowohl bei 200C als auch bei
700C wurden jedoch hierbei im Vergleich zu anderen Verfahren die
schlechtesten Resultate erhalten, so daß die Nitrit/Schwefelsäure-Oxidation als ungeeignet bezeichnet worden ist.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß bei der Oxidation von Schwefel-, Schwefelküpen- oder Küpenfarbstoff-Färbungen und
Drucken mit Nitrit/Säure hervorragende Ergebnisse erhalten werden, wenn die Textilmaterialien während oder nach dem Färbe- oder
Druckvorgang mit Alkalinitrit und danach mit einer Säure behandelt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl zum Färben von Stückware,
von Garnen und losem Material (Flocke), sowie zum Bedrucken von Stückware sowohl nach diskontinuierlichen, halbkontinuierlichen
als auch nach kontinuierlichen Verfahren angewandt werden.
Bei einem diskontinuierlichen Färbevorgang, z.B. bei der Apparatefärberei,
dem Färben in einer Jigger, einer Haspelkufe, einem Jet oder dgl., kann die Behandlung mit Alkalinitrit nach dem eigentlichen
Färbevorgang durchgeführt werden. Es hat sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, das Alkalinitrit bei einem diskontinuierlichen
Färbevorgang direkt dem Färbebad während der letzten Minuten des Färbevorgangs zuzusetzen. Beispielsweise wird die Färbung
während der letzten 5 bis 20 Minuten unter Alkalinitritzusatz
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zum Färbebad durchgeführt. In der Regel wird das Alkalinitrit ca.
10 Minuten vor Ablauf der normalen Färbezeit dem Färbebad zugesetzt. Der Alkalinitritzusatz und der üblicherweise für eine bessere Baderschöpfung erfolgende Zusatz von Glaubersalz können
gleichzeitig erfolgen.
Bei kontinuierlichen Färbeverfahren unterscheidet man im wesentlichen Ein- und Zweibadverfahren. Bei den Einbadverfahren enthält
die Klotzflotte den reduzierten Farbstoff, bei den Zweibadverfahren enthält die erste Klotzflotte den dispergierten oder gelösten Farbstoff, und die zweite Klotzflotte enthält das Reduktionsmittel. Die
Fixierung des Farbstoffs findet bei diesen Verfahren durch einen Dämpfprozeß statt. Bei den bekannten kontinuierlichen Färbeverfahren kann die erfindungsgemäße Behandlung der Textilien mit
Natriumnitrit vor oder nach dem Dämpfprozeß durchgeführt werden.
Normalerweise empfiehlt es sich, die erfindungsgemäße Behandlung mit Natriumnitrit vor dem Dämpfprozeß durchzuführen, weil dann das
Alkalinitrit direkt den Klotzflotten zugesetzt werden kann und dadurch zusätzliche Bäder bzw. Behandlungsschritte vermieden werden. Bei den Zweibadverfahren wird das Alkalinitrit normalerweise
der zweiten Klotzflotte, die das Reduktionsmittel enthält, zugesetzt.
Bei einem Druckvorgang ist es zweckmäßig, das Alkalinitrit der Druckpaste zuzusetzen. Bei reduktionsmittelfreien Druckpasten
wird der Druck nach dem Trocknen mit einer alkalischen Lösung eines Reduktionsmittels gepflatscht, dann gedämpft und weiterverarbeitet.
Bei reduktionsmittelhaltigen Druckpasten wird der Druck getrocknet,
gedämpft und weiterverarbeitet.
Für das erfindungsgemäße Verfahren können als Alkalinitrit
Natrium-, Kalium-, Rubidium- und Caesiumnitrit verwendet werden. Aus preislichen Gründen wird man normalerweise Natrium- oder
Kaliumnitrit verwenden. Selbstverständlich können auch Gemische von zwei oder mehreren Alkalinitriten, insbesondere Gemische
von Natrium- und Kaliumgijtji^.zurJUiwendung kommen. Wird die
_ 8 - Ref. 3088
Behandlung der Textilien mit Alkalinitrit bei Färbeverfahren
nach dem eigentlichen Färbeprozeß bzw. nach einem eventuellen Dämpfprozeß und bei Druckverfahren nach dem Drucken durchgeführt,
so erfolgt diese Behandlung durch eine Imprägnierung der Textilmaterialien
mit einer wäßrigen Lösung, die normalerweise 1 bis 50 g/l, vorzugsweise 5 bis 20 g/l Alkalinitrit enthält. Erfolgt
die erfindungsgemäße Behandlung der Textilien mit Alkalinitrit während des Färbevorgangs, so wird dem Färbe- oder Reduktionsmittelbad
Alkalinitrit ebenfalls in Mengen von 1 bis 50 g/l, vorzugsweise 5 bis 20 g/l, zugesetzt. Bei dem Zusatz von Alkalinitrit
zu einer Druckpaste kommen ebenfalls Mengen von 1 bis 50 g/kg, vorzugsweise von 5 bis 20 g/kg, zur Anwendung.
Erfindungsgemäß werden die gefärbten oder bedruckten Textilien
unmittelbar nach der Behandlung mit Alkalinitrit einer zusätzlichen Behandlung mit einer Säure unterworfen. Zwischen der Behandlung
mit Alkalinitrit und der Säurebehandlung kann gegebenenfalls je nach dem zur Anwendung kommenden Verfahren, noch ein Klotzen
mit Reduktionsmitteln, eine Trocknung oder eine Fixierung des Farbstoffs, z.B. durch Dämpfen, durchgeführt werden. SpUlprozeße
zwischen der Nitrit- und Säurebehandlung sollen jedoch unterbleiben. Durch die Säurebehandlung erfolgt die eigentliche Oxidation
der Farbstoffe. Die gefärbten oder bedruckten Textilien werden bei der Behandlung mit der Säure in Kontakt mit einer wäßrigen
Säurelösung, z.B. einer wäßrigen Lösung einer Mineral- oder Carbonsäure gebracht. Beispiele geeigneter Mineralsäuren sind
Schwefel-, Phosphor- oder Salzsäure. Geeignete Carbonsäuren sind beispielsweise Ameisen-, Essig- und Propionsäure. Wäßrige
Lösungen von Essigsäure werden bevorzugt. Die wäßrige Säurelösung enthält normalerweise 1 bis 20 ml/1, vorzugsweise 5-10 ml/1
Säure. Die Behandlung mit der Säure wird normalerweise bei Temperaturen von 10 bis 700C durchgeführt. In der Regel werden die
Textilien nur kurz, d.h. 5 bis 20 Sekunden lang, in das wäßrige Säurebad getaucht. Anschließend wird gespült, bei der Vervendung
von starken Säuren,wie Schwefelsäure, wird neutralisiert und dann fertiggestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bevorzugt als kontinuierliches
ein- oder zweibadiges Klotz-Dämpfverfahren durchgeführt, wobei das Alkalinitrit beim Einbad-Verfahren der reduzierten Farb-
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stoff-Flotte und beim Zweibad-Verfahren der Reduktionsflotte zugesetzt
und die so imprägnierte Ware wie üblich während 30-60 Sekunden bei 102-1100C gedämpft wird. Abweichend von den bisherigen bekannten
Oxidationsverfahren wird die Ware nach Verlassen des
Dämpfens nicht gespült, sondern in einem Bad mit verdünnter wäßriger Säure ca. 5-20 Sekunden lang oxidiert. Anschließend wird gespült, gegebenenfalls neutralisiert und fertiggestellt.
Dämpfens nicht gespült, sondern in einem Bad mit verdünnter wäßriger Säure ca. 5-20 Sekunden lang oxidiert. Anschließend wird gespült, gegebenenfalls neutralisiert und fertiggestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Schwefel-, Schwefelküpenoder
Küpenfarbstoffen durchgeführt werden. Vorzugsweise werden
Schwefelfarbstoffe verwendet.
Schwefelfarbstoffe werden durch Schwefelbackschmelze aromatischer,
stickstoffhaltiger Verbindungen mit elementarem Schwefel oder
durch Schwefelkochschmelze aromatischer Verbindungen mit PoIysulfiden, aliphatischen Alkoholen und/oder Wasser hergestellt. Man erhält so unlösliche Schwefelfarbstoffe, deren Struktur im einzelnen nicht bekannt ist. Die unlöslichen Schwefelfarbstoffe können mit Sulfit oder Bisulfit in wasserlösliche Derivate der Thioschwefelsäure bzw. deren Natriumsalze, den sogenannten Bunte-Salzen, umgewandelt werden. Neben den wasserlöslichen und wasserunlöslichen Schwefelfarbstoffen kommen auch Schwefelfarbstoffzubereitungen in den Handel, die bereits das zum Färben notwendige Reduktionsmittel enthalten. Alle bekannten Modifikationen der Schwefelfarbstoffe können beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden.
durch Schwefelkochschmelze aromatischer Verbindungen mit PoIysulfiden, aliphatischen Alkoholen und/oder Wasser hergestellt. Man erhält so unlösliche Schwefelfarbstoffe, deren Struktur im einzelnen nicht bekannt ist. Die unlöslichen Schwefelfarbstoffe können mit Sulfit oder Bisulfit in wasserlösliche Derivate der Thioschwefelsäure bzw. deren Natriumsalze, den sogenannten Bunte-Salzen, umgewandelt werden. Neben den wasserlöslichen und wasserunlöslichen Schwefelfarbstoffen kommen auch Schwefelfarbstoffzubereitungen in den Handel, die bereits das zum Färben notwendige Reduktionsmittel enthalten. Alle bekannten Modifikationen der Schwefelfarbstoffe können beim erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden.
Als Reduktionsmittel für die Überführung der wasserunlöslichen Schwefelfarbstoffe in die faseraffine Leukoform wird normalerweise
Natriumsulfid verwendet. Wasserlösliche Schwefelfarbstoffe werden vorzugsweise mit Natriumhydrogensulfid (Sulfhydrat) reduziert.
Bei Schwefelfarbstoffen vom Typ des CI. 53 630 Vat Blue
43 und CI. 53 190 Sulphur Black 10 ist als Reduktionsmittel
auch das in der Küpenfärberei benutzte Hydrosulfit (Natriumdithionit) als Reduktionsmittel üblich. Derartige Schwefelfarbstoffe, die mit Hydrosulfit reduziert werden, werden häufig unter dem Begriff Schwefelküpenfarbstoffe zusammengefaßt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Schwefelfarbstoffe sind z.B.
auch das in der Küpenfärberei benutzte Hydrosulfit (Natriumdithionit) als Reduktionsmittel üblich. Derartige Schwefelfarbstoffe, die mit Hydrosulfit reduziert werden, werden häufig unter dem Begriff Schwefelküpenfarbstoffe zusammengefaßt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Schwefelfarbstoffe sind z.B.
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C.I. Sulphur Blue 1 C.I. Leuco Sulphur Blue C.I. Sulphur Blue 3 C.I. Leuco Sulphur Blue
C.I. Sulphur Blue 4 C.I. Solubilised Sulphur Blue C.I. Sulphur Blue 5 C.I. Leuco Sulphur Blue
C.I. Solubilised Sulphur Blue C.I. Sulphur Blue 7 C.I. Leuco Sulphur Blue C.I. Solubilised Sulphur Blue
C.I. Sulphur Blue 10 C.I. Solubilised Sulphur Blue C.I. Sulphur Blue 15 C.I. Leuco Sulphur Blue
C.I. Solubilised Sulphur Blue C.I. Sulphur Yellow C.I. Leuco Sulphur Yellow C.I. Solubilised Sulphur Yellow
C.I. Sulphur Yellow C.I. Leuco Sulphur Yellow C.I. Solubilised Sulphur Yellow C.I. Leuco Sulphur Yellow
C.I. Sulphur Yellow C.I. Leuco Sulphur Yellow C.I. Sulphur Green 2 C.I. Leuco Sulphur Green
C.I. Solubilised Sulphur Green C.I. Sulphur Green 3 C.I. Leuco Sulphur Green C.I. Solubilised Sulphur Green
C.I. Sulphur Green 5 C.I. Sulphur Brown 5 C.I. Leuco Sulphur Brown C.I. Solubilised Sulphur Brown
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sind z.B.
C.I. Vat Blue 42
C.I. Vat Blue 43
C.I. Vat Blue 44
C.I. Vat Blue 45
C.I. Vat Blue 47
C.I. Vat Blue 49
C.I. Vat Blue 50
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden unter dem Begriff Schwefelfarbstoffe auch sogenannte "Pseudoschwefelfarbstoffe"
verstanden. Unter diesem Begriff werden Pigmentfarbstoffe zusammengefaßt, die verschiedenen Farbstoffklassen angehören können und
in die auf präparativem Weg, also nicht durch Schwefelkoch- oder
-backschmelze, funktioneile Gruppen (z.B. Rhodan- oder Merkapto-Gruppen) eingeführt wurden, die dem Farbstoff das färberische
Verhalten eines Schwefelfarbstoffs verleihen. Beispiele solcher
geeigneter "Pseudoschwefelfarbstoffe" sind z.B.: C.I.Sulphur Green 25 mit einem Kupferphthalocyaninmolekül,
Farbstoff der Formel
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SCN
rot
C.I. Solubilised Sulphur Green 26
das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Küpenfarbstoffe sind
Für | das < | Vat | srfindungs |
z.B. | • • |
Vat | |
CI. | Vat | Yellow 33 | |
CI. | Vat | Violet 17 | |
CI. | Vat | Green 33 | |
CI. | Vat | Blue 38 | |
CI. | Vat | Green 4 | |
CI. | Vat | Blue 25 | |
CI. | Vat | Red 14 | |
CI. | Vat | Red 15 | |
CI. | Red 6 | ||
CI. | Violet 3 |
Anstelle der bei Schwefelfarbstoffen üblichen Reduktionsmittel
Natriumsulfid und Natriumhydrogensulfid können im Rahmen der
vorliegenden Erfindung auch andere Reduktionsmittel für die Reduktion der Farbstoffe verwendet werden. Derartige Reduktionsmittel
sind beispielsweise Natronlauge/Glukose, Natronlauge/Hydrosulfit
oder Natronlauge/Hydrosulfit-Aldehyd-Verbindungen, wie Formaldehydnatriumsulfoxylat.
Durch die Verwendung derartiger Reduktionsmittel wird die Bildung von Schwefelwasserstoff bei der Säurebehandlung verhindert.
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Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können alle Fasern gefärbt
und bedruckt werden, die sich üblicherweise mit Schwefel-, Schwefelküpen- und Küpenfarbstoffen färben oder bedrucken
lassen, also z.B. Polyamid, modifizierte Acrylfasern, insbesondere jedoch Cellulosefasern oder cellulosefaserhaltige Mischungen.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber der
Oxidation mit Bichromat/Schwefelsäure bestehen im Wegfall der Abwasserbelastung mit Chrom-VI-Verbindungen und gegenüber der
Oxidation mit Peroxid in einer deutlichen Verbesserung der Naßechtheitseigenschaften,
insbesondere der Waschechtheit. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die sehr
kurze Oxidationsdauer. Das erfindungsgemäße Verfahren ist einfach,
rasch und sehr sicher durchzuführen, die Gefahr einer überdosierung besteht in keinem Fall. Gegenüber vielen anderen
Oxidationsvorgängen braucht keine zusätzliche Energie aufgewendet zu werden. Die verwendeten Chemikalien und Produkte sind
durchaus gebräuchlich und stellen keine zusätzliche Kostenbelastung des gesamten Färbeverfahrens dar.
Die in den Beispielen genannten Prozentangaben stellen, falls nichts angegeben ist, Angaben in Gewichtsprozenten dar.
19 g des Farbstoffs C.I. Nr. 53 327, Leuco Sulphur Brown 51, wurden mit 10 g Natriumnitrit, 5 g Natriumhydrogensulfid, 4 g/l
Soda und 5 g einer Natriumpolysulfidlösung (durchschnittlicher
S-Gehalt von 2-5 Atomen S pro Molekül) gelöst und auf 1 Liter Gesamtvolumen aufgefüllt. Mit dieser Lösung wurde ein leichter
Baumwollköper bei einer Flottenaufnahme von 80 % geklotzt und dann 1 Minute lang bei 102 - 1050C gedämpft. Unmittelbar darauf
wurde das Material bei Raumtemperatur durch ein Bad mit 20 ml/1 konzentrierter Schwefelsäure geführt, gespült, neutralisiert und
fertiggestellt. Es resultierte eine mittlere klare Braunfärbung. Noch etwas bessere Ergebnisse werden erhalten, wenn für
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die Säurebehandlung ein Bad mit 20 ml/1 60%ige Essigsäure verwendet
wird.
Wird die Klotzung ohne Zusatz von 10 g/l Natriumnitrit durchgeführt
und die V/are nach dem Dämpfen statt mit Schwefelsäure bei
70 - 800C mit 2 g/l Bichromat und 5 ml/1 60%ige Essigsäure behandelt,
dann resultiert eine etwas stumpfere Färbung.
Die in der nachfolgenden Tabelle aufgeführten Farbstoffe wurden nach dem gleichen Verfahren, wie in Beispiel 1 angegeben, auf
Baumwollmaterial gefärbt.
2. 20 g/l Farbstoff C.I. Nr. 53 285, Leuco Sulphur Brown 16, graubraun;
3. 14 g/l Farbstoff der auf Seite 12 angegebenen Strukturformel
4. 18 g/l Farbstoff C.I. Nr. 53 720, Leuco Sulphur Red 6, rotbraun.
Es wurden in allen Fällen farbstarke egale Färbungen erhalten.
12 g des Farbstoffs CI. Nr. 53 630, Vat Blue 43, werden mit
40 g Natronlauge 38°Be und 35 g Natriumdithionit verküpt, dieser
Lösung noch 10 g Natriumnitrit zugesetzt und auf 1 1 Gesamtvolumen aufgefüllt. Mit dieser Lösung wird Baumwolinessei geklotzt
(Flottenaufnahme 78 %) und im übrigen wie in Beispiel 1 verfahren.
Es resultiert eine für Schwefelküpenfarbstoffe überraschend klare
Blaufärbung.
16 g des Farbstoffs CI. Nr. 53 010, Sulphur Yellow 9, werden
aufgekocht, mit der 1 l/2fachen Menge technischem Natriumsulfid
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und der im Beispiel 1 angegebenen Natriumpolysulfidlösung versetzt
und wie in Beispiel 1 verfahren. Es resultiert eine einwandfreie gleichmäßige Gelbfärbung.
Ähnliche Ergebnisse erhält man nach der Vorschrift des Beispiels 1 bei Verwendung der Kombination aus 10 g/l Farbstoff C.I. Nr.
53 175, Sulphur Green 8, und 1 g/l Farbstoff C.I. Nr. 53 010, Sulphur Yellow 9. Man erhält eine einwandfrei gleichmäßige Oliv-Färbung.
Eine Flotte mit 80 g/l CI.Solubilised Sulphur Brown 16 und 5 ml/1
Leonil AH (Klotzhilfsmittel) wird auf ein Baumwo11gewebe aufgeklotzt.
Die Flottenaufnahme beträgt 80 %. Das geklotzte Gewebe wird bei 100 - 1200C getrocknet und anschließend mit einer Reduktionsflotte
imprägniert, die 80 ml /1 Sulfhydrat F 150, 20 g/l Soda und 15 g/l Natriumnitrit enthält. Dann wird 1 Minute lang
bei 100 - 1030C gedämpft und 10 Sekunden lang bei 200C in einem
Bad, das 20 ml/1 60%ige Essigsäure enthält, oxidiert. Dann wird gespült und fertiggestellt. Es resultiert eine starke, gleichmäßige
Braunfärbung.
Baumwollgarn wird in einem Färbebad, das 4,5 % Immedialdirektblau
RL extra konzentriert, CI. 53 235 Sulphur Blue 11, und 7 % Na„S (60 %ig) enthält, 50 Minuten lang bei 900C und einem Flottenverhältnis
von 1 : 10 gefärbt. Dann wird dem Färbebad 5 g/l Natriumnitrit und 20 g/l Glaubersalz zugesetzt und noch weitere
10 Minuten gefärbt. Das Bad wird dann abgelassen und die Ware 20 Sekunden lang in einem Bad behandelt, das 5 ml/1 Essigsäure
(60 %ig) und 1 g/l Solegal A enthält. Anschließend wird gespült und fertiggestellt. Es wurde eine kläre, egale Färbung erhalten.
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Druckpaste folgender Zusammensetzung bedruckt:
200 g Indanthrenbrillantorange RK Suprafix Teig (CI. Nr.59300,
170 g Wasser Vat Oranße 3)
30 g Natriumnitrit
600 g 2-PII-Verdickung
600 g 2-PII-Verdickung
1000 g
Die benutzte 2PH-Verdickung besteht aus
40 Gew.-Teilen Solvitose C 5 (Druckverdickungsmittel) 30 Gew.-Teilen Lamitex CN (Alginatverdickung)
10 Gew.-Teilen Preventol ON 1 : 9 (Konservierungs- und Fäulnisschutzmittel)
Nach dem Drucken wird bei 1000C getrocknet und danach bei 20 25°C
mit einer Lösung geklotzt, die
90 g/l Rongalit 2PH
90 g/l Rongalit 2PH
125 ml/1 Natronlauge 38° Be
100 g/l Natriumsulfat
10 g/l Aluminiumsulfat
enthält. Die Flottenaufnahme beträgt ca. 80 %. Anschließend wird
45 Sekunden bei 1200C gedämpft, der bedruckte Baumwollköper durch
einen Luftgang geführt und danach durch ein Bad mit einer Temperatur von 200C, das 20 ml/1 Essigsäure (60 %ig) enthält. Anschließend
wird gespült und danach kochend geseift. Es wird ein einwandfreier orangefarbener Druck erhalten.
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Claims (11)
1. Verfahren zum Färben und Bedrucken von Textllmaterialien mit
Schwefel-, Schwefelküpen- oder Küpenfarbstoffen und Nachbehandeln mit einem Oxidationsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die
Textilmaterialien während oder nach dem Fftrbe- oder Druckvorgang
mit Alkalinitrit und danach mit einer Säure behandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
kontinuierlich durchgeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Alkalinitrit Natriumnitrit verwendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Alkalinitrit Kaliumnitrit verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Textilmaterialien mit wäßrigen Lösungen behandelt werden, die eine Konzentration von 1 bis 50 g Alkalinitrit/l besitzen.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Textilmaterialien mit wäßrigen Lösungen behandelt werden, die eine Konzentration von 5 bis 20 g Alkalinitrit/l besitzen.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säurebehandlung mit einer wäßrigen Schwefelsäurelösung
durchgeführt wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säurebehandlung mit einer wäßrigen Essigsäurelösung
durchgeführt wird.
8098U/0R3O
ORIGINAL INSPECTED
• d. '
Ref. 3088
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Säurebehandlung eine wäßrige Lösung verwendet wird,
die 1 bis 20 ml/1 Säure enthält.
daß für die Säurebehandlung eine wäßrige Lösung verwendet wird,
die 1 bis 20 ml/1 Säure enthält.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Säurebehandlung eine wäßrige Lösung verwendet wird, die 5 bis 10 ml/1 Säure enthält.
daß für die Säurebehandlung eine wäßrige Lösung verwendet wird, die 5 bis 10 ml/1 Säure enthält.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbstoff auf den Textilien vor der Säurebehandlung fixiert wird.
8098U/0530
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772719423 DE2719423A1 (de) | 1977-04-30 | 1977-04-30 | Verfahren zum faerben und bedrucken von textilmaterialien mit schwefel-, schwefelkuepen- oder kuepenfarbstoffen |
ES469274A ES469274A1 (es) | 1977-04-30 | 1978-04-28 | Procedimiento para tenir y estampar materiales textiles. |
FR7812691A FR2388928A1 (fr) | 1977-04-30 | 1978-04-28 | Procede de teinture et d'impression au moyen de colorants au soufre, de colorants de cuve au soufre ou de colorants de cuve |
GB16990/78A GB1579994A (en) | 1977-04-30 | 1978-04-28 | Process for dyeing and printing textile materials |
BE187269A BE866561A (fr) | 1977-04-30 | 1978-04-28 | Procede de teinture et d'impression au moyen de colorants au soufre, de colorants de cuve au soufre ou de colorants de cuve |
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