DE2718904C3 - Schaltungsanordnung zur Linearitätskorrektur für eine Kathodenstrahlröhre - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Linearitätskorrektur für eine KathodenstrahlröhreInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Linearitätskorrektur für eine Kathodenstrahlröhre,
die eine Fokussierelektrode und ein mit Ablenksignalen beaufschlagbares Ablenksystem für
einen quer zu einem Darstellungsschirm ablenkbaren Elektronenstrahl aufweist, wobei die Abienksignale
Korrekturstufen zuführbar sind, die von Korrektursignalen beaufschlagt sind, die durch weitere Verarbeitung
von aus den horizontalen und vertikalen Ablenksignalen erzeugten Absolutwertsignalen erhalten
sind.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bekannt (DE-OS 20 05 477). Die Absolutwertsignale werden bei
dieser Schaltungsanordnung quadriert und danach einem Summierverstärker zugeführt, der eine Vervielfacherschaltung
speist Der Ausgang der Vervielfacherschaltung ist mit Eingängen zweier spannungsabhängiger
Widerstandstufen verbunden, die die zugeführten Ablenksignale bedampfen, bevor diese über je einen
Ablenkverstärker die Ablenkspulen der Kathodenstrahlröhre beaufschlagen. Die Parameter der bekannten
Schaltung zur Linearitätskorrektur werden anhand des jeweiligen Bildschirmradius der Kathodenstrahlröhre,
des Ablenkradius und des Abstands des Bildpunkts vom Zentrum des Bildschirms durch Abschätzung der
Konstanten einer Übergangsfunktion ermittelt, die das nichtlineare Verhalten der Kathodenstrahlröhre in
Abhängigkeit von der Eingangsspannuog kompensiert
Weiterhin ist eine Schaltung zur LJnearitätskorrektur
bei Kethodenstrahlröhren bekannt, die Rückkopplungsstromkreise enthält, mit denen das den jeweiligen
Ablenkspulen zugeführte Signal wieder auf den Eingang einer Korrekturschaltung rückgekoppelt wird (DE-PS
22 36 630). Diese bekannte Schaltung enthält zahlreiche Multiplizierschaltungen, Addierschaltungen und Verstärker.
Die Verstärkungsgrade von Verstärker- und Addierschaltungen werden so gewählt, daß die Ablenkspannungen
zur Vermeidung von Positionsfehlern korrigiert werden. Der Aufbau und die Abmessungen
der jeweiligen Kathodenstrahlröhre bestimmen die Werte der Verstärkungsgrade.
Eine ausführliche Behandlung der zur Korrektur der Kissenverzeichnung notwendigen Vorverzerrung wurde
von A. E. Popodi im Aufsatz: »Linearity Correction for Magnetically Deflected Cathode-Ray Tubes« in
EDN Magazin, Januar 1964, Seiten 124 bis 139 veröffentlicht Popodi stellte fest, daß der Fehler in der
Lichtfleckverzerrung bestimmt werden kann, wenn der Ablenkwinkel bekannt ist Während er mathematische
Gleichungen entwickelt hat, die die Kissenverzeichnung und die notwendige Korrektur beschreiben, schlägt
Popodi eine verwickelte Schaltung vor, die zahlreiche Dioden und Widerstände aufweist, mit denen eine
stückweise lineare Näherung der Korrekturfunktion erzielt wird. Später wurde eine Näherung durch
Reihenentwicklung und komplizierte Schaltungen vorgeschlagen, die Analog-Digital-Umsetzerschaltungen
enthalten, um eine Näherung der Korrekturfunktion zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs erläuterten Gattung
derart weiterzuentwickeln, daß zusätzlich zu einer mit einfachen Mitteln erzielbaren unverzerrten Darstellung
eine leichte Anpassung an flache oder gekrümmte Frontflächen von Kathodenstrahlröhren und unterschiedlichen
Ablenkwinkeln möglich ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Absolutwsrtsignale zusammen mit einem von einem Bezugssignalgenerator abgegebenen Signal, das
der axialen Länge zwischen dem Ablenksystem und dem Darstellungsschirm proportional ist, einer die Signale
quadrierenden und aus der Quadratsumme die Wurzel bildenden Schaltung zuführbar sind, deren Ausgangssignale,
die der Länge des Elektronenstrahls zwischen dem Ablenksystem und dem Darstellungsschirm, unabhängig
vom Ablenkwinkel, proportional sind, den als Verstärker ausgebildeten Korrekturstufen zuführbar
sind, deren Verstärkungsgrade durch die Ausgangssignale gemäß dem Cosinus des Ablenkwinkels steuerbar
sind.
Durch die Änderung des Signals des Bezugssignalgenerators bzw. die Änderung der zusammen mit
diesem Signal zur Bildung einer Quadratsumme und deren Wurzel verarbeiteten Signale kann die Anordnung
auf einfache Weise an Kathodenstrahlröhren mit verschiedenen Ablenkwinkeln, Bildseitenverhältnissen
und Krümmungen des Bildschirms angepaßt werden. Darüber hinaus zeichnet sich die Anordnung durch
einen einfachen Aufbau aus.
Vorzugsweise sind den die Absolutwertsignale erzeugenden Spannungsabsolutwertschaltungen ein
Paar von Spannungs-Strom-Umwandlern zur Umwandlung der vertikalen und horizontalen Ablenksignale in
absolute Signalströme nachgeschaltet, die der Schaltung
zur Bildung der Quadratwurzel aus der Summe der
Quadrate der Eingangsströme zuführbar sind. Bei dieser Anordnung werden die Absolutwerte der X- und
K-Ablenkspannungen in proportionale Stromwerte
umgewandelt und der nach einem Wurzelgesetz arbeitenden Schaltung zusammen mit einem Bezugsstrom zugeführt, der der Länge der zentralen oder
Z-Achse der Kathodenstrahlröhre zwischen dem Ablenkpunkt und dem Schirm proportional ist. Die nach
einem Wurzelgesetz arbeitende Schaltung erzeugt einen Strom, der der Quadratwurzel der Summe der
Quadrate der Eingangsströme proportional ist Der Wert dieses Stroms ist als geometrisch zu der Länge des
Elektronenstrahls zwischen dem Ablenkpunkt und dem
Schirm proportional erkennbar. Er stellt den Nenner der Vorverzerrungsgleichung dar.
Bei einer günstigen Ausführungsform sind zusätzlich Stromeinstellungseinrichtungen zur Einstellung der
absoluten Signalströme vorgesehen, um eine Korrektur für Kathodenstrahlröhren mit unterschiedlich geformten Frontflächen zu erzielen.
Vorzugsweise bestehen die Stromeinstelleinrichtungen aus einem ersten und einem zweiten Widerstand,
die auswählbare, voreinstellbare Widerstandswerte aufweisen. Diese Anordnung ermöglicht eine einfache
und schnelle Einstellung des Verhältnisses der jeweils den X- und y-Ablenkspannungen proportionalen
Stromwerte zu dem Bezugsstrom, um eine Anpassung an unterschiedlich gekrümmte Frontflächen von Kathodenstrahlröhren zu erreichen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Ablenkverstärker je aus einem vertikalen
und einem horizontalen Ablenkverstärker bestehen, von denen jeder einen Eingangsdifferentialverstärker, dessen gemeinsame Emitter vom Korrektursignal beaufschlagt sind, eine Multiplizierschaltung, die zur Multiplikation der Ausgangssignale des Differentialverstärkers
mit dem Bezugssignal des Bezugssignalgenerators an den Differentialverstärker angeschlossen ist, und einen
Rückkopplungsverstärker aufweist, der an die Multiplizierschaitung zur Erzeugung einer Ausgangsspannung
angeschlossen ist
Diese Schaltung ist konstruktiv einfach aufgebaut und läßt sich vorteilhafterweise in monohythisch-integrierter Form realisieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert, aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile ergeben. Es zeigt
F i g. 1 das Elektronenstrahlfeld einer Kathodenstrahlröhre in einem karthesischen Koordinatensystem,
Fig.2 ein Blockschaltbild einer Geometrie- und
Scharfeinstellungs-Korrekturschaltungsanordnung,
Fig.3 ein detailliertes Schema des nach einem
Wurzelgesetz arbeitenden Schaltungsteils der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung und
Fig.4 ein detailliertes Schema des Verstärkerteils
mit veränderlicher Verstärkung der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein karthesisches Koordinatensystem dargestellt, das orthogonale X-, Y-
und Z-Achsen aufweist, die jeweils die horizontale, vertikale und longitudinal Mittelachse einer Kathodenstrahlröhre bilden. Die X-K-Ebene stellt den Schirm
oder die Sichtebene der Kathodenstrahlröhre dar. Ein
Elektronenstrahl ist als Vektor L zwischen einem Ablenkpunkt und der Sichtebene dargestellt Der
In einem elektromagnetischen Ablenksystem ist der sin θ dem Eingangssignal proportional, bzw. ist
sin0 =/Γ- /,
(1)
wobei k eine Ablenkkonstante und / der Ablenkstrom bedeuten, der vom Eingangssignal abgeleitet wird. Die
tatsächliche Ablenkung ist der Abstand r in der A"-y-Ebene. Für die nichtlineare Übergangsfunktion
gilt:
r = L ■ sin θ = k ■ I
(2)
Die zur Korrektur der Gleichung (2) erforderliche Vorverzerrung oder nichtlineare Dämpfung muß dem
Reziprokwert von L proportional sein. Es gilt:
COS θ =
(3)
Mathematisch ist die Gleichung (3) für einen ebenen Schirm gleich derjenigen, die von dem oben erwähnten
Popodi aufgestellt wurde bzw. ist
cos θ :
(4)
wobei ρ und q jeweils die in Bruchzahlen ausgedrückten
unkorrigierten X- und Y-Achsen-Eingangssignale für
0< (p, q) <1 und txmu bzw. Pn^x die maximalen
Ablenkwinkel für die X- und V-Achse sind.
Da cos θ der gewünschte Korrekturfaktor ist, wird
die lineare Beziehung sin θ — Ar · / · cos θ oder
tang θ — k · L Dies ist analog der Beziehung für ein
elektrostatisches Ablenksystem. Ferner ist diese Beziehung verzerrungsfrei Die Übergangsfunktion ist demnach
r = Ar · Z · /.
(5)
Die vorstehende Analyse für die geometrische Korrektur gilt unter der Annahme, daß der Ablenkpunkt stationär ist und daß die Sichtebene von einem
unendlich weit entfernten Punkt aus betrachtet wird.
Weiterhin wurde der Ausgang r als die Vektorsumme der X- und yAchsensignsie behandelt Dsher maS die
Dämpfung gemäß den Gleichungen (3) und (4) auf jede Achse angewendet werden.
Die Länge des Elektronenstrahls vom Ablenkpunkt bis zur Sichtebene ist:
Es ist zu erkennen, daß der Ausdruck unter dem
Wurzelzeichen der gleiche wie der im Nenner der Gleichung (4) aufgezeigte ist
Deshalb kann dieser Tefl der Gleichung dazu benutzt
werden, um die dynamische Lichtfleckkorrektur des vom Elektronenstrahl erzeugten Lichtflecks zu erleichtern.
Durch das jeweilige Einsetzen der elektrischen Werte Ix, /,und /*an Stelle der geometrischen Werte X, Kund
Z lassen sich die Gleichungen (3) und (4) umschreiben wie folgt:
cos Θ = — =
\+p2
(7)
wobei /,ein Bezugsstrom ist,der proportional zu Zist.
Die Fig.2 zeigt ein Blockdiagramm einer Geometrie-
und Scharfeinstellungskorrekturschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Eingangsablenkspannungen
Ex und Ey werden Eingangsanschlüssen 1 und 2
zugeführt und in absolute Spannungswerte | E1 \ und
I Ey I jeweils durch Absolutwertverstärker 4 und 6
umgewandelt. Die Verstärker 4 und 6 können aus irgendeiner der bekannten, verfügbaren Absolutwertschaltungen
bestehen, beispielsweise aus solchen, die eine Vollweggleichrichtung um einen Bezugspegel
ausnutzen, um eine Spannungsgröße unabhängig von ihrer Polarität zu erzeugen.
Die absoluten Spannungswerte werden jeweils über einstellbare Widerstände 8 und 10 Spannungs-Strom-Umwandlerschaltungen
12 und 14 zugeführt, um Stromwerte 3 | Ix | und 3 | /, | zu erzeugen, die jeweils zu
I Ex I und I Ey | proportional sind. Diese Stromwerte
werden zusammen mit einem Bezugsstrom 3 h einer nach einem Wurzelgesetz arbeitenden Schaltung 16 js
zugeführt, die ihrerseits einen Strom 3Il hervorruft, der
der Quadratwurzel der Summe der Quadrate der Eingangsströme proportional ist bzw. gilt:
3 lL =
I* +If.
(8)
Der Ausgangsstrom ZIl wird mit einer Stromteilerschaltung
18 in drei gleiche Teile aufgeteilt, wobei jeder Wert von Il gleich dem Nenner der Gleichung (7) ist.
Ein Paar von Verstärkern 20 und 22 mit veränderlieher
Verstärkung bewirken eine korrigierte Verstärkung der jeweiligen Eingangssignale Ex und E}. Der
Verstärkungsgrad dieser Verstärker wird durch das Verhältnis Iz/h oder cos θ bestimmt. Die korrigierten
Ausgangsspannungen sind über die Ausgangsanschlüsse :-o 24 und 26 jeweils für die Verwendung in den
horizontalen (X) und vertikalen (Y) Abienkspulen verfügbar. Da die Ablenkspannungen gemäß Gleichung
(7) dynamisch korrigiert werden, sowie sich der Ablenkwinkel θ ändert, ergibt sich eine unverzerrte
orthogonale Darstellung.
Die verbleibende Größe h wird einem Operationsverstärker
28 mit Rückkopplungswiderstand 30 zugeführt, um die Entfokussierung zu korrigieren, die von
Änderungen in der CRT-Elektronenstrahllänge hervor- bo
gerufen wird.
Die gesamte oben beschriebene Schaltungsanordnung kann in geeigneter Weise in monolytisch-integjierter
Schaltungsform realisiert werden. Durch die Änderung der Werte der Widerstände 8 und 10 kann die
Schaltung leicht für die Verwendung bei Kathodenstrahlröhren angepaßt werden, die verschiedene Ablenkwmkel
und Bildseitenverhältnisse aufweisen. Darüber hinaus eignet sich eine Vorverzerrung gemäß der
Gleichung (7) für den allgemeinen Fall einer Röhre, die eine gekrümmte Frontfläche hat, wenn /» „,„*//, und
Iy maJh in geeigneter Weise gewählt werden. Weiterhin
gilt die Gleichung (7) im Fall einer Röhre, die eine kugelförmige Frontfläche aufweist, deren Mittelpunkt
mit dem Ablenkpunkt zusammenfällt, weil die Verhältnisse Ix,m,\/lz und lynax/h dann gleich Null sind.
Die Einzelheiten der nach einem Wurzelgesetz arbeitenden Schaltung 16 und der Stromteilerschaltung
sind in F i g. 3 gezeigt. Die nach einem Wurzelgesetz arbeitende Schaltung 16 enthält emittergekoppelte
Transistoren 38, 39 und 40, eine Emitterdiode 42 und Basisdioden 44 bis 49. Dieser Aufbau ist dem Stand der
Technik nach bekannt, und ein Beispiel ist in »Electronic Letters«, Band 10, Nr. 21, Seiten 439 und 440 zu finden.
Der Bezugsstrom 3h wird dem Anschluß 51 zugeführt, während die absoluten Stromwerte von den Umwandlern
12 und 14 jeweils den Anschlüssen 53 und 55 zugeführt werden. Die Basisspannungen der Transistoren
38, 39 und 40 werden in bezug auf eine negative Spannung —V gemäß logarithmischen Kennlinien der
Halbleiterdiodenschichten erzeugt. Der vereinigte Kollektorstrom für die Transistoren 38, 39 und 40 ist 34
gleich, was in Gleichung (8) ausgedrückt ist. Integrierte Schaltungstechniken ermöglichen eine enge Abstimmung
der Kennlinien der Transistoren und Dioden, um den Fehler zwischen Eingangs- und Ausgangssignalen
möglichst klein zu halten.
Der Ausgangsstrom 3Il wird von aufeinander abgestimmten Transistoren 57,59 und 60 in drei gleiche
Teile aufgeteilt. Diese Transistoren erhalten eine Vorspannung durch eine ihren Basen über Anschlüsse
63 zugeführte Vorspannung und durch gleich große Emitterwiderstände 65, 67 und 69. Die gleichen Werte
von Il werden den Verstärkern 20 und 22 mit veränderlichem Verstärkungsgrad und dem Scharfeinstellungskorrekturverstärker
jeweils über Anschlüsse 71,73 und 75 zugeführt.
Ein detailliertes Schema der durch die Blöcke 22 und 24 in F i g. 2 bezeichneten Verstärker mit veränderlichem
Verstärkungsgrad ist in Fig.4 dargestellt Die Schaltungen sind sowohl für die X- als auch für die
V-Achse identisch. Die Beschreibung ist deshalb auf beide Verstärker anwendbar. Folglich schließen die
Bezugnahmen auf die Eingangs- und Ausgangsspannungen die X- und V-Indizes ein.
Die Transistoren 80 und 81 sind in Differentialschaltung über Emitterwiderstände 83 und 84 miteinander
verbunden, um ein Paar Eingangselemente mit Gegenkopplung im Emitterkreis zu schaffen, die einen
Multiplizierer mit linearer Steilheit speisen, der in Differentialschaltung miteinander verbundene Transistoren
86 und 88 und linearisierende Basisdioden 90 und 92 aufweist Die gemeinsame Verbindungsstelle der
Widerstände 83 und 84 kann an den Kollektor irgend eines Transistors der Stromteilerschaltung 18 über die
Stelle 94 angeschlossen sein, um die Zufuhr der Größe Il zu ermöglichen. Eine Quelle für die Vorspannung ist mit
dem Anschluß 96 verbunden. Weiterhin ist eine Konstantstromquelle für die Transistoren 86 und 88 des
Multiplizierers vorgesehen. Der von der Stromquelle 98 erzeugte Strom entspricht I* Die Kollektoren der
Transistoren 86 und 88 sind über Kollektorlastwiderstände 100 und 102 mit einer geeigneten Quelle
positiver Spannung verbunden.
Das unkorrigierte Eingangsablenksignal wird einem Anschluß 104 zugeführt Der an den Kollektoren der
Transistoren 86 und 88 erzeugte Differentialstrom wird dem Differentialverstärker 106, der einen hohen
Verstärkungsgrad aufweist, und einem Differentialverstärker mit Gegenkopplung im Emitterkreis zugeführt,
der Transistoren 108 und 110 enthält, die mittels der Widerstände 112 und 114 eine Emitterkopplung
aufweisen, um eine korrigierte Eintakt-Ausgangsspannung am Anschluß 116 zu erzeugen.
Die Übergangsfunktion dieser Schaltung ist:
Die Übergangsfunktion dieser Schaltung ist:
£,,,(korrigiert) = ±
Ex.y
1L
(9)
Daher ist die Ausgangsspannung am Anschluß 116 für die Beaufschlagung der entsprechenden X- oder
V-Ablenkspule das gewünschte vorverzerrte Ablenk
ίο
signal, das zur Erzeugung einer verzerrungsfreien orthogonalen Darstellung notwendig ist.
Eine Konstantstromquelle 118 erzeugt einen Strom, der gleich h ist, für den Betrieb des Verstärkers 108 bis
110. Dieser Verstärker hat eine Großsignal-Verzerrungscharakteristik, die ähnlich derjenigen des Eingangsverstärkers
80 bis 81 mit Gegenkopplung im Emitterkreis ist. Er dient dazu, diese Verzerrung im
wesentlichen aufzuheben. Die Werte der Widerstände 83, 84, 112 und 114 sind vorzugsweise gleich groß
gewählt.
Während ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, ist es den
einschlägigen Fachleuten klar, daß viele Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können,
ohne daß von den breiteren Aspekten der Erfindung abgewichen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Schaltungsanordnung zur Linearitätskorrekuir
für eine Kathodenstrahlröhre, die eine Fokussierelektrode und ein mit Ablenksignalen beaufschlag- s
bares Ablenksystem für einen quer zu einem Darstellungsschirm ablenkbaren Elektronenstrahl
aufweist, wobei die Ablenksignale Korrekturstufen zuführbar sind, die von Korrektursignalen beaufschlagt sind, die durch weitere Verarbeitung von aus to
den horizontalen und vertikalen Ablenksignalen erzeugten Absolutwertsignalen erhalten sind, dadurch, gekennzeichnet, daß die Absolutwertsignale zusammen mit einem von einem
Bezugssignalgenerator (Rref) abgegebenen Signal, das der axialen Länge zwischen dem Ablenksystem
und dem Darstellungsschirm proportional ist, einer die Signale quadrierenden und aus der Quadratsumme die Wurzel bildenden Schaltung (16) zuführbar
sind, deren Ausgangssignale, die der Länge des Elektronenstrahls zwischen dem Ablenksystem und
dem Darstellungsschirm, unabhängig vom Ablenkwinkel, proportional sind, den als Verstärker
ausgebildeten Korrekturstufen (20, 22) zuführbar sind, deren Verstärkungsgrad durch die Ausgangs- :s
signale gemäß dem Cosinus des Ablenkwinkels steuerbar sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den die Absolutwertsignale
erzeugenden Spannungsabsolutwertschaltungen (4, 6) ein Paar von Spannungs-Strom-Umwandlern (12,
14) zur Umwandlung der vertikalen und horizontalen Ablenksignale in absolute Signalströme nachgeschaltet sind, die der Schaltung (16) zur Bildung der
Quadratwurzel aus der Summe der Quadrate der Eingangsströme zuführbar sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Stromeinstellungseinrichtungen (8, 10) zur Einsteilung der absoluten
Signalströme vorgesehen sind, um eine Korrektur für Kathodenstrahlröhren mit unterschiedlich geformten Frontflächen zu erzielen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromeinstelleinrichtungen
aus einem ersten und einem zweiten Widerstand (8, 10) bestehen, die auswählbare, voreinstellbare
Widerstandswerte aufweisen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ablenkverstärker je aus einem vertikalen und einem horizontalen Ablenkverstärker (20, 22)
bestehen, von denen jeder einen Eingangsdifferentialverstärker (80, 81, 83, 84), dessen gemeinsame
Emitter vom Korrektursignal beaufschlagt sind, eine Multiplizierschaltung, die zur Multiplikation der
Ausgangssignale des Differentialverstärkers mit dem Bezugssignal des Bezugssignalgenerators an
den Differentialverstärker angeschlossen ist, und einen Rückkopplungsverstärker aufweist, der an die
Multiplizierschaltung zur Erzeugung einer Aus- ω gangsspannung angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
Einrichtungen (28, 30, 32) für die Ankopplung des Korrektursignals an die Fokussierelektrode vorgesehen sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, für die Korrektur der
Kissenverzeichnung bei einer Kathodenstrahlröhre, die ein elektromagnetisches Ablenksystem enthält,
das in einer Entfernung Z vor. einem Sichtschirm angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Paar Eingangsanschlüsse (1,2) für die Aufnahme der X- und y-Ablenksignale und ein Bezugssignalgenerator zur Erzeugung eines Z-Bezugssignais, das dem
Abstand Z proportional ist, vorgesehen sind, daß eine Einrichtung (16) zum Empfang der X- und
V-Ablenksignale und des Z-Bezugssignals vorhanden ist, mit der ein dem Wert \/x2+j*+2?
proportionales Korrektursignal erzeugbar ist, und daß Verstärkereinrichtungen (20,22) zur Aufnahme
der X- und y-Ablenksignale, des Z-Bezugssignals und des Korrektursignals zur Erzeugung vorverzerrter X- und K-Ablenkausgangssignale vorgesehen
sind, wobei die Vorverzerrung dem Wert Zf\lx2+f+i? proportional ist
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung
des Korrektursignals Schaltungen zur Umwandlung der X- und y-Ablenksignale und des Z-Bezugssignals in Ströme Ib Iy und h enthält, wobei das
Korrektursignal dem Wert ]/Ix 2+I3?+I?2 proportional ist
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Ströme Ix und Iy für die
Erzeugung eines Korrektursignals bei unterschiedlichen Formen der Sichtschirme der Kathodenstrahlröhren wählbar sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstärkereinrichtungen horizontale und vertikale Ablenkverstärker (20,22) aufweisen.
Π. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
eine dynamische Scharfeinstellungsschaltung (28,30, 32) zur Ankopplung des Korrektursignals an eine
Fokussierelektrode der Kathodenstrahlröhre vorgesehen ist
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zur Erzeugung des Korrektursignals die nach einem quadratischen Gesetz arbeitende
Einrichtung (16) und eine Stromverteilerschaltung (18) zur Erzeugung von drei gleich großen
Korrektursignalströmen mit dem Wert fix 2 + // +12 2
aufweist, die den horizontalen und vertikalen Ablenkverstärkern (20, 22) und der dynamischen
Scharfeinstellungsschaltung (28, 30, 32) zuführbar sind.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, zur Erzeugung einer linearen
Korrektur und einer dynamischen Scharfeinstellungskorrektur bei einer Kathodenstrahlröhre mit
magnetischer Strahlablenkung, der X- (horizontale) und Y- (vertikale) Ablenksignale zuführbar sind,
wobei die Linearitätskorrektur bei horizontalen und vertikalen Ablenkverstärkern, die jeweils an horizontale und vertikale Ablenkjoche angekoppelt sind,
durch Steuerung der Verstärkungsfaktoren der Ablenkverstärker angewendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bezugssignalgenerator
(Rref) ein Bezugsstrom h erzeugbar ist, dessen Größe proportional dem Z-Achsabstand zwischen
dem Ablenkpunkt der Kathodenstrahlröhre und dem Darstellungsobjekt ist, und daß Einrichtungen
(4,6) zur Umwandlung der X- und y-Signale jeweils
in Ströme Ix und Iy sowie eine nach einem
Wurzelgesetz arbeitende Einrichtung (16) vorgesehen sind, die drei Korrekturströme erzeugt, deren
Größen gleich der Quadratwurzel der Summe der Quadrate der Werte In Ip und h sind.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scharfeinstellungskorrekturverstärker
(28, 30) zur Umwandlung des einen der Korrekturströme in eine Fokussiersignalspannung
vorhanden ist
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ablenkverstärker (20, 22) je Koordinatenachse (X, Y?zwei Transistoren (80,81) in Differentialschaltung
aufweist, deren Emitter je über einen Einstellwiderstand (83, 84) miteinander verbunden
und vom Korrektursignalstrom der Stromverteilerschaltung (18) beaufschlagt sind, daß der Basis des
einen Transistors (80) jeweils eine Ablenkspannung zuführbar ist, daß die Kollektoren der Transistoren
(80,81) geht an als Dioden geschaltete Transistoren (90, 92) und andererseits an Basen von in
Differentialschaltung miteinander verbundenen weiteren Transistoren (86,88) angeschlossen sind, deren
miteinander verbundene Emitter vom Bezugsstrom gespeist sind, während die Kollektoren gemeinsam
mit den Kollektoren zusätzlicher in Differentialschaltung miteinander verbundener Transistoren
(108, 110), deren Emitter über Widerstände (112,
114) gemeinsam vom Bezugsstrom gespeist sind, an Kollektorwiderstände (100,102) angeschlossen sind,
und daß der Ausgang eines mit seinen Eingängen an die Kollektoren der Transistoren (86, 108; 88, UO)
gelegten Differentialverstärkers (106) mit der Basis des einen zusätzlichen Transistors (HO) verbunden
ist, an der jeweils das korrigierte Ablenksignal verfügbar ist
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