DE910427C - Verstaerker mit zweifacher Rueckkopplung - Google Patents

Verstaerker mit zweifacher Rueckkopplung

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DE910427C
DE910427C DEN5690D DEN0005690D DE910427C DE 910427 C DE910427 C DE 910427C DE N5690 D DEN5690 D DE N5690D DE N0005690 D DEN0005690 D DE N0005690D DE 910427 C DE910427 C DE 910427C
Authority
DE
Germany
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input
gain
feedback
voltage
current
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Expired
Application number
DEN5690D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Guenter Nuesslein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • H03F1/36Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verstärker mit zweifacher Rückkopplung Den Gegenstand der Erfindung bilden Verstärker, deren Eingangswiderstand mit Hilfe zweier Rückkopplungen verändert und gleichzeitig stabilisiert wird.
  • Es ist bekannt, daß man durch eine negative Rückkopplung den Eingangswiderstand eines Verstärkers verändern kann; führt man eine Spannung in Reihenschaltung auf die Eingangsklemmen zurück, so steigt der Eingangswiderstand; führt man einen Strom in Parallelschaltung auf die Eingangsklemmen zurück, so fällt der Eingangswiderstand. In beiden Fällen erreicht man aber immer nur endliche Widerstandswerte, also niemals die Werte Null oder Unendlich.
  • Es ist weiterhin bekannt, daß eine positive Rückkopplung die umgekehrten Wirkungen wie eine negative Rückkopplung hat. Ferner kann man mit einer positiven Rückkopplung Werte von Null bzw. Unendlich des Eingangswiderstandes erzeugen. Diese lassen sich jedoch in der Praxis schwer verwirklichen, da durch die positive Rückkopplung die Instabilität des Verstärkers erhöht wird, indem alle Schwankungen des Verstärkungsgrades und des Ausgangswiderstandes über die positive Rückkopplung in erhöhtem Maße in den veränderten Eingangswiderstand eingehen.
  • Nach der Erfindung werden für einen Verstärker gleichzeitig zwei verschiedene Rückkopplungen verwendet, die dem Eingang in Reihen- und Parallelschaltung zugeführt werden und von denen die eine positiv, die andere negativ ist. Mit ihnen kann man nebeneinander folgende Wirkungen erzielen: Erstens Änderung des Eingangswiderstandes nach beliebig kleinen oder großen Werten hin, zweitens Stabilisierung des dadurch erhaltenen Eingangswiderstandes, drittens Stabilisierung des Verstärkungsgrades.
  • Mit Hilfe von Verstärkern nach dem vorgeschlagenen Prinzip lassen sich Meßinstrumente, wie z. B. Volt-, Ampere- und Wattmeter mit verschwindendem Eigenverbrauch bauen. Ferner kommt z. B. Verstärkern mit extrem hohem Eingangswiderstand ganz allgemein für die Verstärkung von Spannungen hochohmiger Quellen, wie von Photozellen, Kondensatormikrophonen und Diodengleichrichtern, Bedeutung zu.
  • Im folgenden wird abgeleitet, wie die Rückkopplungen zu bemessen sind, und daran anschließend werden Schaltungen von zweifach rückgekoppelten Verstärkern der beschriebenen Art angegeben. .
  • Der Einfachheit halber sei schwache Aussteuerung des Verstärkers angenommen und zunächst auch eine solche Frequenz, bei der die Phasendrehung im Verstärker gleich Null ist. Dann läßt sich ein Verstärker durch folgende Größen kennzeichnen: R, = Eingangswiderstand, Ri = Ausgangswiderstand, V" = Spannungsverstärkung (Verhältnis von Ausgangsleerlaufspannung zuEingangsspannung), S" = Spannungs-Strom-Verstärkung (Verhältnis von Ausgangskurzschlußstrom zu Eingangsspannung), V; = Stromverstärkung (Verhältnis von Ausgangskurzschlußstrom zu Eingangsstrom), Si = Strom -Spannungs-Verstärkung (Verhältnis von Ausgangsleerlaufspannung zu Eingangsstrom).
  • Betrachtet man als Beispiel eines Verstärkers eine Elektronenröhre, so ist der Eingangswiderstand R. bei niedrigen Frequenzen in erster Näherung durch ihren Gitterableitwiderstand gegeben. Ri stellt den Innenwiderstand dar. V" ist der Verstärkungsfaktor V'i und Si werden bei Elektronenröhren im allgemeinen nicht angegeben, sie können aber z. B. bei Magnetronen oder Mikrophonverstärkern unmittelbare Bedeutung haben. Während V" und Vi ohne Dimension sind, also Verstärkungsfaktoren darstellen, besitzen S" und Si eine Dimension, können also nicht als Verstärkungsfaktoren bezeichnet werden. Deshalb wird im folgenden für die vier Größen der Ausdruck Verstärkungskennwert verwendet.
  • Ein Verstärker ist durch die Angabe dreier der obigen sechs Größen RB ... Si in seinen Eigenschaften festgelegt, die übrigen drei lassen sich daraus berechnen. Nimmt man z. B. Re, Ri und V" als gegeben an, dann ergibt sich Es sind vier verschiedene Rückkopplungen möglich, die jede für sich einen der genannten vier Verstärkungskennwerte beeinflussen. Diese Rückkopplungen kommen dadurch zustande, daß man i. von der Ausgangsspannung U" den Bruchteil K" auf den Eingang in Reihenschaltung zurückführt; die rückgeführte Spannung hat dann also den Wert Ur = K" U., (4) 2. durch den Ausgangsstrom I, an einem Widerstand Rk einen Spannungsabfall U, erzeugt und diesen auf den Eingang in Reihenschaltung zurückführt Ur = Rx 1., (5) 3. von dem Ausgangsstrom I" den Bruchteil K; auf den Eingang in Parallelschaltung zurückführt; der rückgeführte Strom hat dann also den Wert Ir = KiI., (6) 4. durch die Ausgangsspannung U" in einem Widerstand einen Strom I, erzeugt und diesen auf den Eingang in Parallelschaltung zurückführt: I r = Gx U,. . (7) Durch jede dieser vier Rückkopplungen (K", Rk, ki, Gl,) wird, gleichgültig ob sie einzeln oder gemeinsam angewendet werden, je ein zugehöriger Verstärkungskennwert verändert. Bezeichnet man die geänderten Verstärkungskennwerte mit einem Strich, so ergibt sich Hierin sind positive Rückkopplungen mit positivem Vorzeichen einzusetzen, negative mit negativem Vorzeichen.
  • Der geänderte Eingangswiderstand RB ergibt sich unter Verwendung der Gleichung (8) bis (ii) zu Hierin bedeutet R, den an den Ausgang angeschlossenen Verbraucherwiderstand. Man erkennt, daß jede der vier möglichen Rückkopplungen den Eingangswiderstand verändert. Zur Erläuterung der Art, wie die Gleichung (i2) ausgewertet werden kann, sollen im folgenden acht Extremfälle behandelt werden, von denen vier sich auf den Eingangswiderstand Null, die anderen vier auf den Eingangswiderstand Unendlich beziehen. Um den Eingangswiderstand Null zu erzielen, muß der Zähler in Gleichung (I2) Null werden. Dies erreicht man durch positive Rückkopplung. Verwendet man z. B. eine positive Rückkopplung RA, so daß S.'< 0 wird, und läßt V" durch Rückkopplung unverändert, d. h. Vü = V., so muß werden. Der Verstärkungsgrad und damit die Instabilität des Verstärkers werden durch die positive Rückkopplung erhöht. Diesen Nachteil kann man beseitigen, indem man eine negative Rückkopplung Kt oder Gk einführt. Dadurch wird nämlich der Nenner in Gleichung (I2) größer als ohne negative Rückkopplung, d. h. selbst wenn der Zähler nicht genau gleich Null ist, wird der Wert von RB durch den großen Nenner niedrig gehalten.
  • Man kann andererseits, um den Zähler in Gleichung (I2) zu Null zu machen, auch eine positive Rückkopplung K. verwenden, während S. unbeeinflußt bleibt. Dann lautet die Bedingung Man hat also die Möglichkeit, für den Eingangswiderstand Null entweder die Verstärkungskennwerte S" oder V. durch positive Rückkopplung sowie entweder Vi oder St durch negative Rückkopplung zu beeinflussen. Durch Kombination dieser Möglichkeiten entstehen vier Verstärkerschaltungen, die in der unten folgenden Tafel als Schaltung Nr. I bis 4 aufgeführt sind.
  • Will man andererseits den Eingangswiderstand Unendlich erzielen, dann muß man den Nenner in Gleichung (I2) zu Null machen. Dies erreicht man durch positive Rückkopplung Ei oder Gx, d. h. man macht entweder oder Gleichzeitig reduziert man den erhöhten Verstärkungsgrad und die Instabilität des Verstärkers durch negative Rückkopplung Rk oder K., so daß der Zähler in Gleichung (I2) größer wird als ohne negative Rückkopplung.
  • Durch Kombination der letztgenannten Möglichkeiten entstehen wiederum vier Verstärkerschaltungen, die in der Tafel als Schaltung Nr. 5 bis 8 aufgeführt sind.
  • In den Fig. I bis 8 sind Schaltungen gezeigt, die die Verstärker der Tafel realisieren. In Fig. = sind I, 2 die Eingangsklemmen des .rückgekoppelten Verstärkers. 3 ist der eigentliche Verstärker, welcher in Pfeilrichtung verstärkt. Die Polung von Eingang und Ausgang ist durch Plus- und Minuszeichen kenntlich gemacht. R" stellt den Verbraucherwiderstand dar. Diese Verhältnisse bzw. Bezeichnungen gelten auch für die folgenden Schaltbilder. R3 liefert einen dem
    Wert von R, / Bedingungen für Schaltung Nr.
    Yu @ Su Vi @ St
    0 - S.' < 0 I 0 < hi < Vi
    _ Su'<0 j O<Si'<Si 2
    V.' <0 0<Vi <Vx _ 3
    Vu'<0 0<Si'<Si 4
    00 0 < S.' < S, Vi < 0 I- 5
    --_
    0<Vu'<V, Yi'<0 6
    i 0 < S.' < S. I St' < 0 7
    0<V.'<V. I Si' <0 8
    Ausgangsstrom proportionalen Spannungsabfall in positiver Rückkopplung an den Eingang zurück. An Ra und R3 entsteht ebenfalls ein Spannungsabfall, der dem Ausgangsstrom proportional ist; von diesem wird über den hochohmigen Widerstand R1 ein Strom in negativer Rückkopplung auf den Eingang zurückgeführt.
  • In Fig.2 liefert R6 eine dem Ausgangsstrom proportionale Spannung in positiver Rückkopplung an den Eingang zurück; R4 führt einen der Ausgangsspannung proportionalen Strom auf den Eingang zurück, und zwar in negativer Rückkopplung. In Fig. 3 liegt der Spannungsteiler Re, Ra parallel zum Verbraucherwiderstand R"; von hier wird eine Spannung, die der Ausgangsspannung proportional ist, in positiver Rückkopplung auf den Eingang zurückgeführt. Über R7 und RB wird ein Strom, der dem Ausgangsstrom proportional ist, in negativer Rückkopplung auf den Eingang zurückgeführt.
  • In Fig. 4 wird von dem Spannungsteiler R11, R, eine Spannung, die der Ausgangsspannung proportional ist, in positiver Rückkopplung auf den Eingang zurückgeführt. Über Rlo wird ein Strom, der der Ausgangsspannung proportional ist, in negativer Rückkopplung auf den Eingang zurückgeführt.
  • In Fig. 5 wird über R1, ein Strom, der dem Ausgangsstrom mit Hilfe von R14 und R15 proportional ist, in positiver Rückkopplung auf den Eingang zurückgeführt. Von R" wird eine Spannung, die dem Ausgangsstrom proportional ist, in negativer Rückkopplung auf den Eingang zurückgeführt.
  • In Fig. 6 wird über R19 und R" ein Strom, der dein Ausgangsstrom proportional ist, in positiver Rückkopplung auf den Eingang zurückgeführt. Vom Spannungsteiler R1; und R1, wird eine Spannung, die der Ausgangsspannung proportional ist, in negativer Rückkopplung auf den Eingang zurückgeführt.
  • In Fig. 7 wird über R..9 ein Strom, der der Ausgangsspannung proportional ist, in positiver Rückkopplung auf den Eingang zurückgeführt. Von R21 wird eine Spannung, die dem Ausgangsstrom proportional ist, in negativer Rückkopplung auf den Eingang zurückgeführt.
  • In Fig. 8 wird über R22 ein Strom, der der Ausgangsspannung proportional ist, in positiver Rückkopplung auf den Eingang zurückgeführt. Vom Spannungsteiler R23, R24 wird eine Spannung, die der Ausgangsspannung proportional ist, in negativer Rückkopplung auf den Eingang zurückgeführt.
  • Bei einer oder mehreren Frequenzen ist die Phasendrehung eines Verstärkers im allgemeinen gleich Null (oder 18o'). Je mehr die Frequenz jedoch hiervon abweicht, desto größer werden die Abweichungen der Verstärkungskennwerte nach Betrag und Phase von ihren Werten bei der Phasendrehung Null (bzw. 18o°). Um mit .einer positiven Rückkopplung einen Verstärkungskennwert über einen möglichst weiten Frequenzbereich gleichmäßig zu verändern, kann man die Rückkopplung mit bekannten :Mitteln so gestalten, daß sie nach Betrag und Phase in dem betreffenden Frequenzbereich einen entgegengesetzten Verlauf zu dein betreffenden Verstärkungskennwert des eigentlichen Verstärkers aufweist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. "Zweifach rückgekoppelter Verstärker, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung stabilisierter, extremer Eingangswiderstände gleichzeitig eine positive und eine negative Rückkopplung angewendet werden, so daß einerseits für sehr kleine Eingangswiderstände mit Hilfe einer positiven Rückkopplung, die vom Ausgang auf die Eingangsspannung einwirkt, die Summe von reziproker resultierender Spannungs-Strom-Verstärkung und dem Quotienten Verbraucherwiderstand dividiert durch resultierende Spannungsverstärkung gleich Null oder nahezu gleich Null wird, während eine negative Rückkopplung, die vom Ausgang auf den Eingangsstrom einwirkt, den durch die positive Rückkopplung erhöhten Verstärkungsgrad mindestens so weit verringert, daß Selbsterregung vermieden wird; daß andererseits für sehr große Eingangswiderstände mit Hilfe einer positiven Rückkopplung, die vom Ausgang auf den Eingangsstrom einwirkt, die Summe von reziproker resultierender Stromverstärkung und dem Quotienten Verbraucherwiderstand dividiert durch resultierende Strom-Spannungs-Verstärkung gleich Null oder nahezu gleich Null wird, während eine negative Rückkopplung, die vom Ausgang auf die Eingangsspannung einwirkt, den durch die positive Rückkopplung erhöhten Verstärkungsgrad mindestens so weit verringert, daß Selbsterregung vermieden wird. z. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in einem bestimmten Frequenzbereich der positiven Rückkopplung nach Betrag und Phase ein entgegengesetzter Verlauf zu dem zugehörigen Verstärkungskennwert gegeben wird.
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