DE2717954A1 - Vorrichtung zur bearbeitung lithographischer platten - Google Patents
Vorrichtung zur bearbeitung lithographischer plattenInfo
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Description
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GRAFICHE DOTTI DI DOTTI NATALE E F.LLI S.a.S.,
Cernobbio (Como) /Italien
Vorrichtung zur Bearbeitung lithographischer Platten
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung lithographischer Platten, und zwar von der Type Granit oder präsensibi1isiert.
Gegenwärtig erfasst die Behandlung lithographischer Platten
der vorerwähnten Art, d.h. die Vorbereitung einer Platte für den Druck, im allgemeinen die Phase der Entwicklung der vorher belichteten lichtempfindlichen Schicht, die Phase der
Eingravierung bzw. des Einätzens des Bildes und die Phase der abschliessenden Waschung und der Trocknung der Platte.
Die genannten Phasen werden im allgemeinen vorwiegend in Handarbeit durchgeführt, was die Heranziehung hochspezialisierten Personals erforderlich macht, da die besagten Platten äusserst empfindlich sind.Es genügt schon ein zu hoher
oder nicht gleichmässiger Druck, um schwerwiegende Mängel
hinsichtlich der Qualität der Platte hervorzurufen.
Es sind auch schon automatische Maschinen eingeführt worden, bei denen die Platten unter einer Reihe von Stationen hindurchgeführt werden, die in der Lage sind, nacheinander die
verschiedenen oben angegebenen Arbeitsgange auszuführen.
Diese Maschinen bedingen, um die Bearbeitung der lithographischen Platten von beträchtlichen Standard-Dimensionen
zu ermöglichen, notwendigerweise einen sehr hohen Preis und sehr beträchtliche Abmessungen, so dass in vielen Fällen schon ihre Aufstellung problematisch wird.
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Ausserdem erfolgt bei den Maschinen der bekannten Art die
Verteilung der zur Behandlung erforderlichen Flüssigkeit
nicht immer gleichmässig über die gesamte Oberfläche der Platte, was die Qualität der erzielbaren Platten beeinträchtigt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die vorerwähnten Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Verfügung zu
stellen, bei welcher die verschiedenen Phasen der Behandlung ausgeführt werden können, ohne dass die Platte unter den
verschiedenen Arbeitsstationen hindurchgeführt zu werden
braucht. Weiter soll die Vorrichtung nach der Erfindung geringe Aussenabmessungen haben, so dass ihre Aufstellung auch
bei beengten Platzverhältnissen erleichtert wird. Schliesslich soll die Vorrichtung so gebaut sein, dass sie eine
gleichmässige Verteilung der Behandlungsf1üssigkeiten über
die gesamte Platten-Oberfläche ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung von einer Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Wanne
aufweist, in deren Innerem eine Auflageplatte für die zu behandelnde Platte vorgesehen ist, die von einer Zentralwelle
gehalten und in Drehung versetzbar sowie zur Achse der Zentralwelle geneigt ist, dass über der Auflageplatte mindestens
ein winkelig zur Aufbringung der Behandlungsflüssigkeiten auf
die zu behandelnde Platte schwingendes Sprühelement vorgesehen ist, und dass die Wanne eine Auslassleitung aufweist,
die wahlweise mit einem Ablauf oder mit einem Kreislauf zur Wiederverwendung der Behandlungsflüssigkeit verbindbar ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Lage, alle Behandlungsphasen der lithographischen Platte ohne deren Weitertransport auszuführen, wobei nur die entsprechende Behandlungsflüssigkeit eingesetzt werden muss. Weiter ist sie
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kompakt gebaut, so dass ihre Aufstellung auf kleinem Raum möglich ist. Schliesslich wird durch die kombinierte Schwenkbewegung des bzw. der Sprühelemente und Rotationsbewegung
der Auflageplatte die Behandlungsflüssigkeit einwandfrei
über die Oberfläche der lithographischen Platte verteilt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles der Vorrichtung anhand der Zeichnung
sowie aus den weiteren Ansprüchen.
Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer Ansicht die Vorrichtung
von vorne gesehen;
Figur 2 in perspektivischer Ansicht die Vorrichtung
von hinten gesehen;
Figur 3 schematisch die Auslassleitung bei Verbindung mit der Ablauf leitung und
Figur 4 schematisch die Auslassleitung bei Verbindung
mit dem Wiederverwendungskreislauf.
Wie die Zeichnung zeigt, weist die Vorrichtung zur Behandlung lithographischer Platten eine Wanne 1, vorzugsweise von
kreisrunder Form, auf, die oben durch einen mit der Wanne 1 durch Scharniere verbundenen Deckel 2 verschlossen ist, der
zum Öffnen und Schliessen durch ein Paar in beiden Richtungen wirkender Kolben 3, die mit dem Deckel 2 und der Wanne
verbunden sind,betätigbar ist.
Im Inneren der Wanne 1 ist eine Auflageplatte 4 für die zu
behandelnde Platte L vorgesehen, auf welcher eine Kreuzfüh-
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rung 5 angeordnet ist, auf der Feststellblöckchen 6 verschiebbar angeordnet sind, welche gegen die Kanten der zu
behandelnden Platte anlegbar sind, um diese fest auf der Anlageplatte 4 zu halten.
Die Auflageplatte 4 wird von einer (auf den Zeichnungen
nicht dargestellten) Zentralwelle getragen und in Drehung versetzt, die im Inneren der Wanne 1 angeordnet ist.
Die Auflageplatte 4 ist aus Gründen, die nachfolgend genauer
erklärt werden, zur Achse der vorerwähnten Zentralwelle geneigt.
über der Auflageplatte 4 sind zwei Sprühelemente 7 und 8 angeordnet, die entsprechend in Verbindung stehen und mit einer
ersten Leitung 9 und einer zweiten Leitung 10, die an ihrem
anderen Ende drehbar mit der Wanne 1 verbunden sind, und zwar derart, dass die Sprühelemente 7, 8während des Arbeitens der
Vorrichtung und nach Beendigung des Arbeitsganges zwischen einer ersten Stellung, in der sie über der Auf lageplatte 4 sind,
und einer zweiten Stellung, in der sie nicht über der Auflageplatte 4 sind, winkelig schwingen können.
Für die winkelige Verschiebung der Sprühelemente 7 und 8 sind Antriebsmittel vorgesehen, welche aus einem ersten Kolben 11
und einem zweiten Kolben 12 bestehen, deren Kolbenstangen 13 und 14 über Plättchen 15 und 16 ein erstes und ein zweites
stabförmiges Element 17 und 18 in Drehung versetzen. Diese Elemente 17, 18 sind an Ihrem oberen Ende an muffenförmigen
Elementen 19 und 20 befestigt, die verschiebbar mit den Leitungen 9 und 10 verbunden sind.
Die Längsbewegung der Kolbenstangen 13 und 14 versetzt die
stabförmigen Elemente 17 und 18 in winkelige Drehung in bei- · den Richtungen, wodurch mittels der beschriebenen Verbindun-
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gen die ebenfalls winkelige Hin- und Her-Bewegung der Sprühelemente 7 und 8 hervorgerufen wird.
Das Sprühelement 7 steht in Verbindung mit einem Zuleitungskanal C für das Wasser, das eine der Behandlungsflüssigkeiten
darstellt, während das zweite Sprühelement 8 mit einer Kreislaufleitung D für die Zuführung der für die Atzung der Platte
geeigneten Flüssigkeit in Verbindung steht.
Der Boden der Wanne 1 ist mit einer Auslassleitung 30 versehen,
die in einen trichterförmigen Verteiler 31 mündet, welcher
auf Führungselementen 32 verschiebbar angeordnet ist, um mit einem Ablaufkasten 33, der die Behandlungsflüssigkeit dem Ablauf E zuleitet, oder mit einem Wiederverwendungskasten 34,
der mit Hilfe von Pumpmitteln F die Behandlungsf1üssigkeiten wieder in den Kreislauf zurückführt, indem er sie erneut zum zweiten Sprühelement 8 leitet, in Verbindung gebracht werden zu können
Für die Verschiebung des trichterförmigen Verteilers 31 ist
ein doppeltwirkender Zylinder 35 vorgesehen, dessen Kolbenstange 36 mit dem Verteiler 31 verbunden ist, um dessen Verschiebung zu bewirken.
Die Vorrichtung enthält weiterhin ein Ventilatoraggregat 40
zum Einblasen von Warmluft in das Innere der Wanne 1 zwecks Trocknung der Platte nach Beendigung der Behandlung.
Die lithographische Platte L, die im allgemeinen aus einer
Aluminiumplatte besteht, deren lichtempfindliche Schicht bereits in der herkömmlichen Art über die lithographischen Filme belichtet worden ist, wird zunächst auf die Auflageplatte
4 aufgelegt und mittels der Befestigungsklötzchen 6 befestigt.
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Dann beginnt die Entwicklungsphase, die im allgemeinen durch
Aufspritzen von Wasser auf die Platte mittels der in winkelige Schwingungen versetzten Leitung 9, während die Auflageplatte 4 in Drehung versetzt wird, durchgeführt wird, so dass die
auf diese Weise aufgespritzte Behandlungsflüssigkeit sich
gleichmässig über die ganze Platte L infolge der Neigung der Auflageplatte 4 und der durch die Rotation dieser Platte erzeugten Zentrifugalkraft verteilen kann.
Das Wasser, das sich am Grunde der Wanne 1 sammelt, wird über die Leitung 30 in den Verteiler 31 (Figuren ?- 3) eingeleitet , der in Verbindung steht mit dem Ablaufkasten 33, von dem
das Wasser über die Leitung E nach aussen abgeleitet wird.
Nach Beendigung der Entwicklungsphase wird .das Sprühelement
durch Stillsetzung des Kolbens 11 in Ruhestellung gebracht, während in der bereits weiter oben beschriebenen Weise das
durch den Kolben 12 in Winkel schwingung versetzte zweite Sprühelement 8 nunmehr über die Platte L gebracht wird. Um
die Phase der Ätzung durchzuführen, spritzt dieses Sprühelement 8 nun die Behandlungsflüssigkeit auf die Platte L. Mittels der Leitung 30 wird die Behandlungsflüssigkeit, die sich
am Grunde der Wanne 1 sammelt, in den Verteiler 31 geleitet, der sich in dieser Phase in Verbindung befindet mit dem Wiederverwendungskasten 34 (Figur 4), von dem aus die Behandlungsflüssigkeit über die Pumpmittel F und die Leitung D wieder zum zweiten Sprühelement 8 geleitet wird. Nach Beendigung
der Ätzphase wird das zweite Sprühelement 8 durch stillegen des Kolbens 12 in Ruhestellung gebracht, während das erste
Sprühelement 7 wieder über die Platte L gebracht wird, um in der gleichen Weise wie oben beschrieben die Abschlusswaschung
der Platte durchzuführen.
Nach Beendigung dieser Arbeitsphasen wird der Deckel 2 geschlossen und das Ventilatoraggregat 40 eingeschaltet, das
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Warmluft auf die Platte bläst und diese so rasch trocknet. Nun ist die Platte L fertig und kann aus der Wanne 1 entnommen
werden.
Alle vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge werden vollautomatisch
ausgeführt, da die Aufeinanderfolge der verschiedenen Arbeitsphasen programmiert ist und von einem automatischen
Zentral-Steuerungsaggregat gesteuert wird, das auf den Zeichnungen schematisch mit G bezeichnet ist.
Es ist noch zu erwähnen, dass die Vorrichtung so gebaut ist, dass sie auch andere Arbeitsgänge an den lithographischen
Platten ausführen kann, wie z.B. das Waschen, das Auslesen ("spoglio") und die Gummierung. Man braucht hierzu nur die
geeignete Flüssigkeit zu verwenden, da die Arbeitsweise der Vorrichtung immer die gleiche bleibt, wie oben beschrieben.
Ausserdem ist zu bemerken, dass die Sprühelemente 7 und 8
durch kreisförmige Bürsten,' die um die Sprühelemente herumlaufen
un(J i'1 der Lage sind, eine gewisse Reibwirkung auf
die Platte auszuüben, ersetzt oder ergänzt werden könnten.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu ersehen, dass die Vorrichtung nach der Erfindung die gestellten Aufgaben und
Zwecke erfüllt. Insbesondere ist zu betonen, dass die Ausnützung der Zentrifugalkraft für die Verteilung der Flüssigkeit
auf der Platte deren völlig gleichmässige Verteilung
gewährleistet. Ausserdem ist auch auf die einzigartig kompakte
Bauform der Maschine hinzuweisen, die erzielt wird durch die Möglichkeit, die verschiedenen Sprühelemente einzusetzen,
ohne dass man die lithographische Platte hierzu
von ihrer Stelle zu bewegen brauchte.
Erforderlichenfalls können alle Einzelteile ersetzt werden
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durch andere, technisch gleichwertige Elemente. Z.B. ist die
Verwendung von Saugkopf-Elementen anstelle der Kreuzführung 5 zum Festhalten der Platte L auf der Auflageplatte 4 möglich.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zur Behandlung lithographischer Platten, dadurch
gekennzeichnet, dass sie eine Wanne (1) aufweist, in
deren Innerem eine Auflageplatte (4) für die zu behandelnde
Platte (L) vorgesehen ist, die von einer Zentralwelle gehalten und in Drehung versetzbar sowie zur Achse der Zentralwelle
geneigt ist, dass über der Auflageplatte (4) mindestens ein winkelig zur Aufbringung der ßehandlungsflüssigkeiten
auf die zu behandelnde Platte schwingendes Sprühelement (7, 8) vorgesehen ist, und dass die Wanne
(1) eine Auslassleitung (30) aufweist, die wahlweise mit einem Ablauf (E) oder einem Kreislauf (D) zur Wiederverwendung
der Behandlungsflüssigkeit verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
mit der Wanne (1) über Scharniere ein Deckel (2) verbunden ist, der zum öffnen und Schliessen durch ein Paar doppeltwirkender
Kolben (3) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Auflageplatte (4) Mittel zum Festhalten der
lithographischen Platte (L) vorgesehen sind, die eine
.Kreuzführung (5), auf der Halteklötzchen (6) für die lithographische Platte verschiebbar angeordnet sind, umfassen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zwei Sprühelementen
(7, 8) ausgestattet ist, die beide winkelig schwenkbar und verschiebbar sind, so dass sie wahlweise in·eine Lage
gebracht werden können, in der sie die Platte (4) über-
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streichen, oder in eine Lage ausserhalb des Plattenbereiches.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Winkelschwenkbewegung und
Verschiebung der beiden Sprühelemente (7, ti) zwei Kolben (11, 12) dienen, deren Kolbenstangen (13, 14) über Plättchen
(15, 16) jeweils eines zweier stabförmiger Elemente (17,
18) in Drehung versetzen, welche an ihren oberen Enden mit muffenförmigen Elementen (19, 20) verbunden sind, die verschiebbar jeweils an zwei Leitungen (9, 10) angreifen, die
jeweils mit einem der beiden Sprühelemente (7, 8) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassleitung (30) in einen trichterförmigen Verteiler (31) mündet, der auf Führungselementen (32) gleitend wahlweise über einen Ablaufkasten (33), der die Flüssigkeit zur Ablauf leitung befördert,
oder über einen Wiederverwendungskasten (34) bringbar ist, von dem die Behandlungsflüssigkeit zu einem Sprühelement
(8) gelangt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
.durch gekennzeichnet, dass sie mit einem Ventilatoraggregat (40) zur Einleitung von Warmluft in das Innere der
Wanne (1) ausgestattet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlungsflüssigkeit
sich über die lithographische Platte (L) infolge der schwenkenden Hin- und Her-Bewegung der Sprühele.mente (7,
8) und infolge der durch die Rotation der Auflageplatte (4) erzeugten Zentrifugalkraft verteilt.
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