DE1900394A1 - Offsetdruckmaschine - Google Patents
OffsetdruckmaschineInfo
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- DE1900394A1 DE1900394A1 DE19691900394 DE1900394A DE1900394A1 DE 1900394 A1 DE1900394 A1 DE 1900394A1 DE 19691900394 DE19691900394 DE 19691900394 DE 1900394 A DE1900394 A DE 1900394A DE 1900394 A1 DE1900394 A1 DE 1900394A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F35/00—Cleaning arrangements or devices
- B41F35/06—Cleaning arrangements or devices for offset cylinders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2235/00—Cleaning
- B41P2235/10—Cleaning characterised by the methods or devices
- B41P2235/20—Wiping devices
- B41P2235/22—Rollers
Description
9676/77 /re
GESTETNER LIMITED, London N. 17 (England)
Offsetdruckmaschine·
Die Erfindung "betrifft Druckmaschinen und ist insbesondere
auf eine verbesserte Vorrichtung zur Reinigung einer Zylinderoberfläche,
beispielsweise des Drucktuches bei Offsetdruckmaschinen gerichtet, die stets dann stattfinden muss, sobald ein
Druokvorgang beendet ist. Wird mit einer Offsetdruckmaschine beispielsweise eine Druckarbeit geringeren Umfanges unter Verwendung
einer besonderen Druckplatte durchgeführt und soll anschliessend dann die Platte gewechselt werden, so kann die
neue Platte erst dann verwendet werden, wenn auch der vorherige Abdruck auf dem Drucktuch entfernt worden ist, so dass der
frische Aufdruck klar auf der Oberfläche sichtbar wird. Das Drucktuch kann in der Weise gereinigt werden, dass beispielsweise unter Verwendung eines Gewebetuches ein Lösungsmittel
auf die Oberfläche des Drucktuches aufgebracht wird, so dass die Druckfarbe dabei absorbiert und von demGewebetucfa oder aber
einem anderen Lösungsmittel saiftragenden Mittel aufgenommen wird.
Dies ist jedoch insofern unpraktisch, als zusätzliche Zeit gebraucht
wird, damit das zur Reinigung verwendete Lösungsmittel
vollständig von der Oberfläche des Drucktuchea verdampfen kann,
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bevor ein neuer Druckgang angefangen werden kann.
Nach der Erfindung soll nunmehr eine Druckvorrichtung mit
einem Zylinder und mit Mitteln geschaffen werden, mit deren Hilfe ein Farblösungsmittel beliebig auf die am Zylinder befestigbare
und für diesen bestimmte Lösungsmittelabsorptionsvorrichtung
aufgebracht werden kann. Ausserdem sieht dieErfindung eine Lösungsmittelabstreichvorrichtung vor, welche
derart betätigbar ist, dass sie das Farblösungsmittel umfangsseltig
um den Zylinder herum und in Richtung auf die Lösungsmittelabsorptionsvorrichtung streicht. Vorzugsweise ist der
Zylinder dabei derart gestaltet, dass ein Teil seiner Oberfläche zur Aufnahme eines Drucktuchee dient und die Lösungsmittelabsorptionsvorrichtung
ist derart angeordnet, dass sie sich am einen Ende des Drucktuches in Längsrichtung zum Zylinder
erstreckt, wobei sie einen Teil der Oberfläche des Drucktuches aufnimmt. Die Lösungsmittelabstreifvorrichtung ist .
an einer Halterung gehalten, die ihrerseits in bezug auf die Zylinderachse feststehend angeordnet ist. Durch diese Anordnung
wird erreicht, dass bei einer Drehung des Drucktuchzylinders
nach seiner Reinigung alle etwa noch am Drucktuch verbliebenen Reste von Lösungsmittel oder Farblösung durch die Abstreichvorrichtung
abgestrichen und bis zu demjenigen Ende des Drucktuches gebracht werden, welches sich im Bereich der Absorptionsmittel
befindet. Dann wird die restliche LSsungsmittelmenge
durch die Abstreifvorrichtung an eine Stelle gebrecht, an welcher es ohne weiteres durch die Absorptionsmittel absorbiert werden kann.
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Die erfindungßgemäsee Vorrichtung lässt sich zwar in Verbindung mit jeder beliebigen Druokmaeohine sum Bineate bringen,
sie eignet sich jedoch insbesondere für eine Verwendung in Verbindung mit einer Offsetdruckmaschine mit einer automatischen
Drucktuchwäschvorrichtung mit Drucktuchreinigungsmitteln,
bei denen das die Reinigung bewirkende lösungsmittel auf die Oberfläche des Drucktuches aufgegeben wird. Bei einer
derartigen Vorrichtung lässt sich die Druckfarbe ohne weiteres vom Drucktuch auf die das Lösungsmittel zur Wirkung bringende
Reinigungsvorrichtung übertragen, wobei etwa verbleibende
Löeungs- oder Lösungsmittelreste im Bereich der Absorptionsmittel
abgelagert werden.
Zweckmässigerweise bestehen diese Absorptionsmittel beispielsweise
aus einem langgestreckten Streifen aus einem absorbierenden Material, der sich in Längsrichtung über den Zylinder
erstreckt und dessen umfangsseitige Grosse kleiner ist als
die Abmessung eines mit einer Ausnehmung versehenen Teile der Zylinderoberfläche, der normalerweise zur Aufnahme der Endhalt
erungsklammern des Drucktuches dient. Vorzugsweise kann der Absorptionsstreifen radial nach innen gerichtet auf einer
teilzylindriasb ausgebildeten und gegenüber dem Lösungsmittel
durchlässigen Platte angebracht werden, die ihrerseits eine Fortsetzung der zylindrischen Oberfläche des das Drucktuch aufnehmenden
Teiles des Zylinders bildet. Zweckmässigerweise kann
dieser für das Lösungsmittel durchlässige Plattenteil in Form einer langgestreckten Platte ausgebildet sein, die mit Durchlässen
versehen ist, welche in bezug auf den Zylinder radial
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verlaufen. Aus praktischen Gründen kann der Absorptionestreifen eweokmäeelgerwelee aus einem Stück Sbhwaranaterial bestehen.
Wahlweise kann es sich bei dem Absorptionsmaterial jedoch auch
um eine zu Schaumstoff verarbeitete Xunststoffeubstanz handeln.
Die Abstreifvorrichtung kann In vorteilhafter Weise aus einem
Abstreichblatt bestehen, welches In Längsrichtung zum Zylinder verläuft und an einem Rahmen angebracht ist, der seinerseits zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung
verschwenkbar ist, wobei die Schneide in der Arbeitsstellung
an der Zylinderoberfläche anliegt und in ihrer Ruhestellung
von der Oberfläche des Drucktuches abgehoben 1st. Diese
Schneide kann dabei flexibel ausgebildet sein und besteht voreugflweiee aue Gummi. Die den Lösungsmittelauf,trag bewirkende
Vorrichtung kann zweckmässigerweise eine mit einer absorbierenden Oberfläche versehene Walze aufweisen, die mit dem Zylinder
zum Eontakt gebracht werden kann. Diese Walze für den Auftrag des eine Reinigung bewirkenden Lösungsmittels kann dabei am
gleichen Rahmenteil angebracht sein wie das Abstreifblatt. Gegebenenfalls kann dieser Rahmen auch derart schwenkbar angebracht sein, dass er in einer zwischen der Arbeite- und der
Ruhestellung befindlichen Zwischenstellung gebalten wird, in. der sich zwar die Walze für den Auftrag des die Reinigung bewirkenden Lösungsmittels ausser Eontakt mit dem Drucktuch befindet, das Abwischblatt aber noch damit in Eontakt steht.
Zweckmässigerweise lenn die Walze für den Auftrag des die Reinigung bewirkenden Lösungsmittels oberhalb eines ein entsprechendes Lösungsmittel enthaltenden Behälters angeordnet sein, so
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dass der untere !Ceil der Auftragswalze in das im Behälter befindliohe,
die Reinigung bewirkende Lösungsmittel eintaucht.:
Vorteilhafterweise können auch Mittel vorgesehen sein, durch
welche die Auftragswalze für das die Reinigung bewirkende Lösungsmittel
in eine Drehbewegung versetzt wird, während sie sich am Zylinder in Anlage befindet, wobei die Auftragswalze
durch diese Torrichtung vorzugsweise in eine TJmdrehungsbe·»
wegung versetzt wird, die in der gleichen Richtung verläuft wie die ümdrehungsbewegung des Zylinders während des Reini- .
gungsganges.
Sie Erfindung sei nachstehend anhand des Ausführungsbeispieles
einer in Verbindung nit einer Offsetdruckmaschine einzusetzenden Reinigungsvorrichtung für einen Drucktuchzylinder unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine erfindungsgemäss ausgebildete Drucktuchreini·*·
gungsvorrichtung in derjenigen Stellung, in der sich sowohl eine Reinigungswalze als auch ein Reinigungsblatt an dem zu reinigenden Drucktun in Anlage befinden;
Figur 2 die Vorrichtung der Figur 1 in einer Zwischenstellung,
in welcher sich die Drucktuchreinigungswalze bereits
in der Ruhestellung befindet, das Abwischblatt aber noch immer an der Oberfläche dee Drucktuchzylinders
anliegt j und . ·
Figur 3 eine der Figur 2 ähnliche Ansicht, bei der sich je-
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doch die Reinigungsvorrichtung soweit in ihrer Ruhestellung befindet, dass sowohl die Reinigungswalze als auch,
das Abstreichblatt von der Oberfläche dee Drucktuchzy-3
linders abgehoben sind.
Sie Figur 1 zeigt einen Schnitt durch eine dem Drucktuchzylinder
einer Offsetdruckmaschine zugeordnete Reinigungsvorrichtung. Eine mit einer Schwammauflage versehene zylindrische .
Reinigungswalze 1 ist entgegen dem Uhrzeigersinn drehbar und befindet sich dabei in Anlage an einer Drucktuchplatte 2 auf
der Oberfläche eines DrucktuchZylinders 3. Die Reinigungsvorrichtung
weist ausserdem ein flexibles Abstreifblatt 4 auf, das am freien Ende einer Halterung 5 befestigt ist, die ihrerseits
am Rahmen 6 der Reinigungsvorrichtung angebracht ist. Ausserdem weist die Reinigungsvorrichtung einen Sehälter 7 zur Aufnahme
des die Reinigung bewirkenden Lösungsmittels auf, in dem sich die Reinigungsflüssigkeit 8 befindet. Dieses Reini- .
gungsmittel 8 wird von der Schwammauflage 1 mitgenommen, die. sich auf dem Reinigungszylinder 9 befindet, der seinerseits
auf einer Welle 10 sitzt, die wiederum im Rahmen 6 der Reinigungsvorrichtung gehalten ist. Die Welle 10 wird über ein
entsprechendes, in den Zeichnungen nicht dargestelltes Antriebsgetriebe entgegen demUhrzeigerslnn in eine Umdrehungsbewegung versetzt·
Das ReinigungB- oder Abstreifblatt 4 besteht im wesentlichen,
aus einem einzigen Hauptblatt 4a, welches derart angeordnet ist,
dass ββ in der Arbeitestellung der Vorrichtung an der eylindri-
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mm 7 . _
sehen Oberfläche dee Drucktucbes 2 entlangstreift, wobei ein
hinter dem Hauptblatt 4a befindlicher Yeretärkungsstreifen
4b die Biegefestigkeit des Blattes 4a erhöht und damit einer
Verformung des Blattes 4a entgegenwirkt, welche durch die Reibung der Wirkkante desselben an der Oberfläche des Drucktuches 2 verursacht wird·
Der Drucktuch zylinder 3 wird durch einen entsprechenden, in
den Zeichnungen nicht dargestellten Antriebsmechanismus ent-
gegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 11 in eine Umdrehung versetzt. Die Leitkante des Drucktuches 2 ist am Zylinder 3 bei
13 festgeklemmt und eine ähnliche Klemmhalterung 14 hält die
nachlaufende Randkante des Drucktuches am Zylinder 3 fest. Wie aus der Figur 1 deutlich wird verläuft das nachlaufende
Ende des Drucktuches 2 unter Spannung über eine scharfe Randkante 15 der zylindrischen Oberfläche der Walze 3 und infolge
der von der Klemmhalterung 14 am nachlaufenden Ende des Drucktuches auf das Drucktuch 2 ausgeübten Spannung verläuft
das nachlaufende Ende des Drucktuches zwischen der Scharfen
Kante 15 und der Klemmhalterung 14 in bezug auf den Zylinder 3 in einer sehnenartig geraden Linie. Hierbei ist jedoch die
Anordnung derart getroffen, dass eine teilzylindrisch ausgebildete Platte 16 derart eingestellt ist, dass sie eine Fortsetzung
der zylindrischen Oberfläche des Drucktuches 2 bildet, die in bezug auf die Klemmhalterung 14 für das nachlaufende
Ende radial nach aussen verläuft. Die bogenförmig gekrümmte Platte 16, die unmittelbar radial ausserhalb eines Schwammstük-
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kes 25 angebracht ist» weist durchgehende Perforierungen oder
Durchlässe 17 auf, die gleichfalls radial zum Zylinder 3 verlaufen.
Die Platte 16 ist durch eine Z-förmig ausgebildete Halterung 18 gehalten, die ihrerseits in derjenigen Vertiefung
des Zylinders 3 befestigt ist, in der auch die Klemmhalterurigen für das Drucktuch angebracht sind. Die Befestigung dieser
Halterung erfolgt dabei durch einen aus der Vertiefung radial nach aussen ragenden Gewindezapfen 19 und eine Mutter 20, welche derart auf diesem Zapfen aufgeschraubt ist* dass dadurch
ein Schenkel der Z-förmig ausgebildeten Halterung 18 gegen die
Oberfläche der Vertiefung eingedrückt wird.
In der bogenförmig gekrümmten Platte 16 befindet sich eine Reihe von Ausnehmungen, in die entsprechende versenkte Bolzen
21 durchgehend eingesetzt sind. Diese versenkten Bolzen 21 wirken dabei unter Zwischenschaltung je einer flachen Abstandsbalterungsmütter
24 auf die Halterung 18 ein. Die einzelnen Abstandshalterungsmuttern 24 sind mit dem jeweiligen Bolzen
21 zusammenschraubbar, so dass der Zusammenbau der Platte 16, der Halterung 18 und der Bolzen 21 in der folgenden Reihenfolge
vor sich geht. Zunächst werden die einzelnen Bolzen 21 radial nach innen in die entsprechende Ausnehmung der Platte 16 eingeführt
und anschlieesend werden dann jeweils entsprechende flache Abstandshalterungsmuttern 24 auf diese Bolzen 21 derart
aufgeschraubt, dass damit der Bolzen in bezug auf die Platte festgeklemmt wird. In diesem Stadium befindet sich das Schwammstück
25 in Anlage an der Platte 16, so dass die den verschle-
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denen Bolzen 21 zugeordneten Abstandsbalterungsmuttern mit
entsprechenden Ausnehmungen Im Schwämmetück 25 zum Eingriff
gelangen. Im Anschluss hieran wird die Platte 16 zusammen mit den verschiedenen Bolzen 21 zur Anlage an der Z-förmigen
Halterung 18 gebrächt, in dem die Bolzen 21 in die verschiedenen
Ausnehmungen 22 der Z-förmig ausgebildeten Halterung
18 eingeführt werden. Schliesslich wird auf jedem Bolzen 21 eine Unterlegscheibe und eine Spamtmutter 23 aufgebracht,
die anscbliessend festgezogen wird, so dass eine feste Halterung gewährleistet ist.
Die Figur 1 veranschaulicht die Reinigungsvorrichtung in ihrer Wirkstellung, in welche sich die Schwammoberfläche 1 des Reinigungszylinders
9 in Anlage am Drucktuch 2 befindet und während der Umdrehung der Wellen 10 und 11 an diesem entlangreibt. Wie weiter aus dieser Zeichnung hervorgeht befindet
sich auch das Abwischblatt 4 in Anlage an der Oberfläche des Drucktuches 2.
Damit die Reinigungsvorrichtung vom Drucktuch abgehoben werden kann ist der Hauptrahmen 6 der Reinigungsvorrichtung schwenkbar
auf einer Welle 26 gelagert, die ihrerseits am Rahmen der Offsetdruckmaschine befestigt ist. Durch eine im Uhrzeigersinn
gerichtete Verschwenkung des Rahmens 6 um dieAchse 26 wird zunächst
der Reinigungszylinder und anschliessend auch das Abwiechblatt
vom Drucktuch 2 abgehoben.
Die .Figur 2 zeigt die Anordnung in einer Zwischenstellung, in
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- ίο -
welcher der Rahmen 6 der Reinigungsvorrichtung im Uhrzeigersinn
um einen kleinen Winkel weitergedreht worden ist, so dass sich
die Oberfläche des Reinigungs schwämme β 1 vom Drucktuch 2 abgehoben
hat, während das Wischerblatt 4 noch immer an der Oberfläohe des Druoktuohes entlangwischt· . ■ ■
Die Figur 3 zeigt eine Stellung, in welcher die Reinigungs-.: vorrichtung noch weiter im Uhrzeigersinn gedreht worden ist
und bei welcher sich sowohl der Reinigungsschwamm 1 als auch
das Abwischblatt 4 nicht mehr in Anlage an dem Drucktuch befinden,
so dass nunmehr ein normaler Druckvorgang stattfinden kann.
Zur weiteren Erläuterung, der Erfindung sei nachstehend ein Reinigungsgang
der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben, der mit dem Auftrag eines Reinigungsmittels beginnt und mit der
Vorbereitung des Drucktuches für einen weiteren Druckgang endet. Wenn der Wunsch besteht, das Drucktuch 2. einer Offsetdruckmaschine
zu. reinigen, so wird der Rahmen 6 der erfindungsgemässen Reinigungsvorrichtung so weit entgegen dem Uhrzeigersinn ver^·
schwenkt, bis die Schwammoberfläche 1 des Reinigungszylinders 9 und das Wischerblatt 4 sich in Anlage an der Oberfläche des
Drucktuches befinden, wie dies in Figur 1 veranschaulicht ist. Die Verschwenkung des Rahmens 6 um die Achse 26 kann entweder
durch einen von Hand zu betätigenden Steuerhebel oder aber durch entsprechende automatisch wirkende Programmiervorrichtungen
herbeigeführt werden, bei denen das Reinigungsprogramm
lediglich einmal ausgelöst zu werden braucht. So kann beispielsweise die Schwenkbewegung des Rahmens durch eine entsprechend
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r ι
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gesteuerte Drehbewegung eines geeigneten trockenelementes her
beigeführt und gesteuert werden, welches sich mit einem dem Rahmen Kugeordneten Nockenabtaster im Singriff befindet.
Anschliessend werden die Wellen 10 und 11 entgegen dem Uhrzeigersinn
in eine Umdrehungsbewegung versetzt, so dass es zwischen der Schwammoberflache 1 und dem Drucktuch 2 zu einer
entsprechenden Reibwirkung kommt, wobei vom Schwamm 1 im Zuge seiner Umdrehung das die Reinigung bewirkende lösungsmittel
aus dem Behälter 7 mitgenommen, nach oben geführt und auf die zylindrische Oberfläche des Drucktuches 2 aufgetragen
wird, so dass es den darauf befindlichen Farbauftrag löst. Diese Farblösung wird dann wiederum auf den Schwamm 1 übertragen,
der sie im Zuge seiner entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufenden Bewegung wieder mit nach unten und in den Behälter
7 bringt. Das Abstreichblatt 4f welches sich unmittelbar
hinter derAnlagestelle zwischen dem Schwamm 1 und dem Drucktuch 2 befindet, wischt dann die Oberfläche des Drucktuches 2 sauber, indem es die noch verbliebenen Reste des die
Reinigung bewirkenden Lösungsmittels entfernt, das unmittelbar Torher durch den Schwamm 1 auf der.. Oberfläche des Drucktuches
aufgebracht worden war; zugleich damit entfernt es auch
alle noch etwa vorhandenen und vom Lösungsmittel absorbierten Farbstoffe. Dieser Reinigungsgaag erstreckt sich vorzugsweise
über drei oder vier Umdrehungen des Drucktuchzylinders, da mit der vorstehend beschriebenen besonders vorteilhaften Anordnung
das Drucktuch 2 bereits während dieser einiger weniger Umdrehungen des Zylinders 3 sorgfältig gereinigt wird.
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Während der im Zuge des Reinigungsvorganges stattfindenden
Umdrehungen des Zylinders 3 sammelt sich das von dem Abstreifblatt 4 abgestreifte, die Reinigung bewirkende.lösungsmittel
unmittelbar Unterhalb der Abstreifkante des Abstreifblattes
an und im Zuge der Umdrehung des Drucktuchzylinders werden Lösungsmittel und aufgelöste Farbstoffe relativ
zur Oberfläche des Zylinders 3 in Richtung auf den sehnenartig verlaufenden feil des nachlaufenden Endes des Drucktuches
2 verschobeny und anschliessend auf die bogenförmig gekrümmte Oberfläche der perforierten Platte 16 gewischt«
Ton dort aus können Lösungsmittel und gelöste Farbstoffe
durch die in der Platte 16 vorgesehenen Perforationen hindurchtreten, so dass sie vom Schwamm 25 aufgesaugt werden
können.
Nachdem das Lösungsmittel bei diesem Vorgang praktisch
gleichzeitig aufgebracht und wieder entfernt worden ist
verbleibt an diesem Punkt eine geringe Restmenge an Farbstoffen und an Lösungsmitteln auf der Oberfläche des Drucktuches, da es für das Abdbreichblatt 4 praktisch unmöglich
ist, die Oberfläche des Drucktuches 2 vollständig abzustreichen, während vom Schwamm 1 noch Lösungsmittel aufgetragen
wird. Aus diesem Grunde wird der Rahmen 6 der Reinigungsvorrichtung im Uhrzeigersinn um einen kleinen Winkel verschwenkt,
bis er die in Figur 2 dargestellte Zwischenstellung erreicht, in der sich zwar das Abstreichblatt 4 noch an der Oberfläche
des Drucktuches 2 in Anlage befindet, der Schwamm .1 nunmehr
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jedoch vollkommen vom Drucktuch abgehoben ist. Bei dieser
Zwischenstellung der Reinigungsvorrichtung, genügen eine oder
zwei Umdrehungen des DrucktuchZylinders 3, um die noch darauf
verbliebenen Rests an farbstoffen und Lösungsmittel zu entfernen.
.
Nunmehr ist das Drucktuch vollständig sauber und trocken, nachdem
das Abstreichblatt 4 die gesamte Reinigungsflüssigkeit
und die darin gelösten Farbstoffe auf den am nachlaufenden Ende des Drucktuches vorgesehenen Schwamm 16 geschoben hat.
Infolgedessen kann die Reinigungsvorrichtung nunmehr im Uhrzeigersinn weiter verschwenkt werden, so dass sowohl der Schwamm
1 als auch das Abstreichblatt 4- vom Drucktuch 2 abgehoben werden
und wieder ein normaler Druckarbeitsgang beginnen kann.
Da es sich bei dem in Präge kommenden Lösungsmittel um eine
flüchtige Substanz handelt, kann der Schwamm 25 während des ersten Teiles des nächsten Druckvorganges austrocknen, so dass
er bis zum Ende des Druckvorganges, an das sich ein weiterer Drucktuchwaschvorgang anschliessen muss, wieder trocken und
soweit fertig ist, dass er die Farbstoffe und die Reinigungssubstanz absorbieren kann, die von dem Abstreichblatt 4 der
Reinigungsvorrichtung auf ihn aufgestrichen werden.
Zwar wurde in der vorstehenden Beschreibung angegeben, dass die Platte 16 als eine teilzylindrische Platte ausgebildet
ist, die mit Perforierungen in Form von in bezug auf den Zylinder 3 radial verlaufenden Bohrungen 17 versehen ist,
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jedoch kann die Anordnung aucb derart, getroffen sein, dass
die Perforierungen in Form von Schlitzen ausgebildet sind, die radial und in Längsrichtung zur Platte verlaufen. Desweiteren
besteht aucb die Möglichkeit, zwei Gruppen von sich gegenseitig schneidenden Diagonalschlitzen vorzusehen,
die in der Platte eine Art Schlitzgitter bilden, oder aber
die Platte kann auch aus einem geeigneten porösen Material, beispielsweise einem Sintermetall hergestellt werden.
Es versteht sich, dass die genaue Ausbildung der für die farbstoffe und das Lösungsmittel durchlässigen Platte 16
für den Erfindungsumfang unerheblich ist, da die einzige zu erfüllende Toraussetzung darin besteht, dass die farbstoffe
und das Lösungsmittel von der zylindrischen Aussenfläche der Platte 16 zum Schwamm 25 gelangen können«
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Claims (1)
1· Druckvorrichtung, insbesondere Offsetdruckmaschine mit
einem Zylinder, einer Vorrichtung zur Aufbringung eines FarbstoffIö8ungsmittels auf den Zylinder und einem wahlweise
betätigbaren Lösungsmittelabstreichblatt, welches mit der Oberfläche des Zylinders zusammenwirkt, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Seil (16, 25) des Zylinders als
Lösungsmittelabsorptionsvorrichtung ausgebildet ist und
beim Betrieb der Haschine das durch die Lösungsmittelauftragvorrichtung
(1) auf die Oberfläche des Zylinders
(3) aufgebrachte Lösungsmittel von dem Wischerblatt
(4) um die Oberfläche des Zylinders herumgestrichen und anschliessend auf dem lösungsmittelabsorbierenden Teil
des Zylinders abgestrichen wird.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (3) ein abnehmbares Drucktuch (2) trägt,
auf welches das Lösungsmittel durch die Lösungsmittelauftragvorrichtung
aufgetragen wird und von dem das Lösungsmittel durch die Lösungsmittelabstreifvorrichtung entfernt wird,
und dass der das Lösungsmittel absorbierende Teil (16,
25) derart angeordnet 1st, dass er an einem Ende des Drucktuches in Längsrichtung zum Zylinder verläuft.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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dass der das Lösungsmittel absorbierende Seil der Vorrichtung einen langgestreckten Streifen (25) aus einem absor- '
bierenden Material aufweist» welcher zum Zylinder in Längsrichtung
verläuft und dessen umfangsseitige Abmessung kleiner
ist als die Abmessung einer in der Zylinderoberfläche vorgesehene Ausnehmung, die normalerweise zur Aufnahme der
Elemmhalterungsvorrichtungen (13» 14) für die Enden des Drucktuches (2) dient· "
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der absorbierende Streifen an einem teilzylindrisch
ausgebildeten und für das.Lösungsmittel durchlässigen
plattenförmigen Bauteil (16) befestigt ist, das seinerseits eine Fortsetzung der zylindrischen Oberfläche des
Drucktuches (2) bildet und dass der Streifen an der radialen Innenseite des plattenförmigen Elementes angebracht ist.
5. Druckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das durchlässige Bauteil in Form einer langgestreckten Platte (16) ausgebildet ist, in welcher Durchlässe (17) vorgesehen
sind, die sich in bezug zum Zylinder (3) radial durch die Platte erstrecken.
6. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass der absorbierende
Streifen in Form eines plattenförmigen Stückes aus Schwammmaterial oder einem aufgeschäumten Kunststoff ausgebildet
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ist.
7. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreichvorrichtung in Form eines Abstreichblattes (4-) ausgebildet
ist, das in Längsrichtung zum Zylinder (3) verläuft und an einem schwenkbaren Rahmen (6) gehalten ist, der
seinerseits zwischen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung verschwenkbar, ist, wobei sich das Abstreichblatt
in der Arbeitsstellung in Anlage an der Oberfläche des Drucktuches (2) befindet, während es in der Ruhestellung
vom Drucktuch abgehoben ist. ,
8. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösungsmittelauftragvorrichtung
in Form einer Walze (9) ausgebildet ist, die eine absorbierende Oberfläche (1) aufweist,
die beliebig am Zylinder.(3) zur Anlage bringbar ist.
9. Druckvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Walze (9) und das Abstreichblatt (4·) an ein und demselben Rahmen (6) gehalten sind.
10. Druckvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (6) derart ausgebildet ist, dass er in
eine zwischen der Arbeite- und der Ruhestellung befindliche
Zwischenstellung verschweiakt und in dieser gehalten
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werden kann, wobei sich dann die absorbierende Oberfläche
(1) der Walze (9) ausser Anlage mit dem Drucktuch (2) befindet, während das Abstreiohblatt (#) noch am Drucktuch
anliegt.
11. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösungsmittelauftragswalze
(9) oberhalb eines Behälters (7) für ein.
die Reinigung bewirkendes Lösungsmittel angebracht ist und der untere feil dieser Auftragswalze (1, 9) während
des Betriebes der Torrichtung in das in dem Behälter (7) befindliche, die Reinigung bewirkende lösungsmittel (8)
eintaucht· ". .
12. Druckvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösungsmittelauftragswalze
(1, 9) auf einer Welle (10) sitzt, die in eine Drehbewegung versetzbar ist, während sich die Lösungsmittelauftragswalze
und der Zylinder (3) in Anlage aneinander befinden.
15. Druckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Welle (10) derart angetrieben let, dass sie sich beim Betrieb der Druckvorrichtung in der gleichen Richtung
dreht wie der Zylinder (3).
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Applications Claiming Priority (1)
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