DE2324516A1 - Siebdruckverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Siebdruckverfahren und -vorrichtungInfo
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Description
PATENTANWALTSBÜRO
TlEDTKE - BuHLING " KlNNE 2324516
8000 Miin Chen 2 Bavariaring 4
Postfach 202403 ί5§ Mai 19?3
B 5259
Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik 8672 Selb, Wittelsbacherstr. 42
Siebdruckverfahren und -vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Siebdruckverfahren zum Bedrucken keramischer Werkstücke, bei dem Farbe
in Form einer zu druckenden Abbildung über Zwischenträger auf das zu bedruckende Werkstück übertragen wird, und auf
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Anwendung des Siebdruckverfahrens zum Bedrucken keramischer Werkstücke, wie Platten, Teller und '
Schüsseln, ist bereits bekannt ( OLS 1 761 825 und 1 771 781).
Dabei wird ein pulverförmiger Farbstoff auf ein Sieb aufgebracht,
das eine Vielzahl von kleinen auf die Korngröße des Farbmaterials abgestimmten Durchlaßöffnungen aufweist,
die in Form des abzudruckenden Bildes angeordnet sind. In einer Arbeitsstufe befindet sich unter dem Sieb ein Zwischenträger
- gewöhnlich in Form einer elastischen Membran, die mit einer speziellen Beschichtung zum Festhalten des
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Farbstoffs versehen ist - , auf den der mittels einer Rakel durch das Sieb hindurchgestrichene Farbstoff aufgebracht
wird. Der Zwischenträger wird dann um 18O° über, das
Werkstück verschwenkt und mittels eines Stempels bzw. eines an dessen Ende befestigten Druckkissens gegen das Werkstück
gedrückt und überträgt auf dieses den Farbstoff. In einem
Trockenofen wird dann der Farbstoff an dem Werkstück sicher befestigt.-
Mit den bekannten Vorrichtungen kann ein ■Farbaufdruck
nur in einer einzigen Farbe erfolgen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit denen ein mehrfarbiges Bild (Buntbild)
auf keramische Werkstücke gedruckt werden kann.
Diese Aufgabe ist bei.dem erfindungsgemäßen Verfahren
dadurch gelöst, daß man für einen Vierfarbdruck von
mehreren umlaufenden Zwischenträgern vier Zwischenträger gleichzeitig jeweils mit einem Farbauszug einer Farbe versieht
und dann diese Farbauszüge auf vier von mehreren umlaufenden Werkstücken überträgt, wobei der Umlaufzyklus
der Werkstücke gegenüber demjenigen der Zwischenträger
derart versetzt ist, daß an jedes Werkstück nacheinander ein Zwischenträger mit einem anderen Farbauszug herangeführt
wird.
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Die Erfindung ist insbesondere auf einen Vierfarbdruck gerichtet. Es kann jedoch auch eine andere Anzahl
an Farben verwendet werden. Dabei ergibt sich natürlich auch eine entsprechend andere Anzahl für die Zwischenträger
bzw. Werkstücke.
Normalerweise werden die jeweils mit einem Parbauszug
versehenen vier Zwischenträger nacheinander an jeweils ein Werkstück herangeführt, so daß die Übertragung der Farbauszüge
von den vier Zwischenträgern einzeln nacheinander auf die vier Werkstücke stattfindet. Es ist jedoch auch
möglich, die vier Zwischenträger so an die vier Werkstücke heranzuführen, daß die Übertragung der vier Farbauszüge
gleichzeitig auf die vier Werkstücke erfolgt.
Die Versetzung des Umlaufzyklus kann auf zwei verschiedene Arten erreicht werden. Einmal kann die Versetzung
durch Steuerung des Umlaufs der Werkstücke oder der Zwischenträger erreicht werden, beispielsweise durch
Anhalten der Werkstücke bei gleichzeitigem Weiterfördern der Zwischenträger - oder umgekehrt. Die Versetzung kann
jedoch auch durch die Anzahl der in einem Umlaufzyklus
befindlichen Werkstücke in Relation zu der Anzahl der in einem Umlaufzyklus befindlichen Zwischenträger erreicht
werden, ohne daß ein Eingriff in die Umlaufsteuerung erforderlich ist.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs-409849/0461
gemäßen Verfahrens wird gebildet durch ein Zwischenträgerförderband,
auf dem die Zwischenträger liegend angeordnet sind und über dem vier Siebeinheiten für die vier verschiedenen
Farben derart angeordnet sind, daß jeweils ein Zwischenträger genau unter sie führbar ist, und durch ein die Werkstücke
tragendes Werkstückförderband, das derart gegenüber dem Zwischenträgerförderband angeordnet und gesteuert ist,
daß jeweils bei einem Förderschritt ein Zwischenträger auf ein in eine Farbaufnahmestellung geführtes Werkstück schwenkbar
ist.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren .wird bei der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens das
Zwischenträgerförderband zunächst in einer Stellung angehalten, in der vier Zwischenträger unter den vier Siebeinheiten
liegen, über jede Siebeinheit wird dann ein Farbauszug auf
den ihr dann zugeordneten Zwischenträger aufgebracht. Dann werden in vier einzelnen Förderschritten die Zwischenträger
nacheinander jeweils an ein Werkstück herangeführt und auf dieses geschwenkt. Mittels eines Druckkissens, das den Zwischenträger
auf das Werkstück drückt, wird dann der Farbauszug des Zwischenträgers auf dieses ihm zugeordnete Werkstück
übertragen. Im nächsten Förderschritt wird das nächste Werkstück in die Farbaufnahmestellung geführt und der nächste
Zwischenträger mit einem anderen Farbauszug wiederum an dieses Werkstück herangeführt usw. Nachdem die vier Werkstücke
jeweils einen - anderen - Farbauszug erhalten haben, laufen sie durch einen Trockenofen, in welchem der Farbauszug zum
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sicheren Anhaften an ihnen gebracht wird. Danach werden die Werkstücke nacheinander wieder in die Färbaufnähmestellung
geführt. Gleichzeitig mit dieser Förderung sind wiederum Zwischenträger mit Farbauszügen versehen worden.
Diese gelangen jetzt jedoch um einen Förderschritt versetzt an die Werkstücke heran, so daß die Werkstücke jetzt den
nächsten Farbauszug empfangen. Dieser Zyklus wird insgesamt ■ viermal durchgeführt, so daß die Werkstücke nacheinander
alle vier Farbauszüge aufnehmen. Danach werden die Werkstücke der üblichen Weiterbehandlung (Glasieren, o.a.) unterworfen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung läuft das Zwischenträgerförderband in einer vertikalen Ebene um; dabei sind die Zwischenträger
in einem vertikalen Abschnitt dieser Ebene in die Horizon-
tallage auf die ebenfalls horizontal liegenden Werkstücke schwenkbar. Vorzugsweise läuft das Werkstückförderband ebenfalls
in einer vertikalen Ebene um, wobei jeweils ein Werkstück in die Farbaufnahmestellung auf der Oberseite dieser
Ebene in einem Förderschritt führbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind vier Siebeinheiten 1 mit jeweils einer Rakel
10 für das Auftragen von vier verschiedenen Farbauszügen eines Mehrfarbenbildes horizontal nebeneinander an-
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geordnet. Unter diesen Siebeinheiten läuft ein Zwischenträgerförderband
8 in einer vertikalen Ebene um. Auf diesem Zwischenträgerförderband 8 sind Zwischenträger 7 liegend
angeordnet. Sie sind jedoch um ein Gelenk 5 um einen Winkel von 90° schwenkbar. Die Zwischenträger 7 haben den gleichen
Abstand voneinander wie die Siebeinheiten 1 und können genau unter diese gebracht werden. Unterhalb des Zwischenträgerförderbandes
8 ist ein Werkstückförderband 9 ebenfalls in einer vertikalen Ebene angeordnet. Auf diesem Werkstückförderband
9 sind die Werkstücke 4 - Teller - in gleichen Abständen angeordnet. Das Werkstückförderband 9 ragt seitlich über das
Zwischenträgerförderband 8 hinaus, so daß sich (in der.Zeichnung auf der rechten Seite) für die Werkstücke eine Farbaufnahme
stellung ergibt, in der sie nicht von dem Zwischenträgerförderband
überdeckt werden - also frei liegen und in dieser Stellung arretiert werden können. Das Zwischenträgerförderband
8 ist in Parbübertragungsstellungen für jeden einzelnen Zwischenträger 7 arretierbar, in denen
die Zwischenträger 7 mit ihrem Gelenk 5 an der unteren Ecke der Ebene des Zwischenträgerfördorbandes liegen (in der
Zeichnung rechts unten). Wie in der Zeichnung durch einen Pfeil dargestellt, sind die Zwischenträger 7 um 90° nach
unten über das Werkstück 1I schwenkbar, das sich in der Farbaufnehmestellung
befindet. Ein von einem Antriebsmechanismus 3 angetriebenes Druckkissen 2 drückt nach dieser Verschwenkung
den Zwischenträger 7 auf das Werkstück 4, um auf dieses
den Farbauszug von dem Zwischenträger 7 zu übertragen. Das Werkstückförderband 9_läuft durch einen. Trockenofen 6, in
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welchem der Farbauszug sicher an den Werkstücken 4 befestigt
wird.
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1 Siebeinheit ·
2 Druckkissen
3 Antriebsmechanismus
4 Werkstück
5 Gelenk
6 Trockenofen
7 Zwischenträger
8 Zwischenträgerförderband
9 Werkstückförderband Rakel
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Claims (3)
1. Siebdruckverfahren zum Bedrucken keramischer
Werkstücke, bei dem Farbe in Form einer zu druckenden Ab-
bildung über Zwischenträger auf das zu bedruckende Werkstück übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man für
einen Vierfarbdruck von mehreren umlaufenden Zwischenträgern · (7) vier Zwischenträger (7) gleichzeitig jeweils mit einem
Farbauszug einer Farbe versieht und dann diese Farbauszüge auf vier von mehreren umlaufenden Werkstücken (4) überträgt,
wobei der Umlaufzyklus der Werkstücke (4) gegenüber, demjenigen
der Zwischenträger (7) derart versetzt ist, daß an jedes Werkstück (4) nacheinander ein Zwischenträger (7) mit einem
anderen Farbauszug herangeführt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zwischenträgerförderband
(8), auf dem die Zwischenträger (7) liegend angeordnet sind und über dem vier Siebeinheiten (1) für die
vier verschiedenen Farben derart angeordnet sind, daß jeweils ein Zwischenträger (7) genau unter sie führbar ist, und
durch ein die Werkstücke (4) tragendes Werkstückförderband(9)»
das derart gegenüber dem Zwischenträgerförderband (8) angeordnet und gesteuert ist, daß jeweils bei einem Förderschritt
ein Zwischenträger (7) auf ein in einer Farbaufnahmestellung geführtes Werkstück (4) schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß das Zwischenträgerförderband (8) in einer
vertikalen Ebene umläuft und daß die Zwischenträger (7) in einem vertikalen Abschnitt dieser Ebene in die Horizontallage
auf die ebenfalls horizontal liegenden Werkstücke (Ό schwenkbar sind.
k. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstückförderband (9) in einer vertikalen Ebene umläuft und jeweils ein Werkstück (4) in
die Farbaufnahmestellung auf der Oberseite dieser Ebene in einem Förderschritt führbar ist.
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Priority Applications (6)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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