DE2344573B2 - Waschvorrichtung zum Reinigen eines Spülfarbwerkes - Google Patents
Waschvorrichtung zum Reinigen eines SpülfarbwerkesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschvorrichtung zum Reinigen eines Spülfarbwerkes, welches zum
ίο Erzeugen und Auftragen eines eine bestimmte Dicke
aufweisenden Farbfilms auf einen Formzylinder eine langgestreckte, die Farbe aufnehmende drehbare
Auftragswalze, eine an die Auftragswalze an- und abstellbare, unter einem spitzen Winkel liegende
Abstreifklinge, eine Farbrinne, die durch die Auftragswalze und die Abstreifklinge begrenzt wird, einen
Vorratsbehälter für die Farbe, eine den Vorratsbehälter mit der Farbrinne verbindende Leitung und eine
Leitung mit einer Pumpe zum Abführen überschüssiger Farbe zum Vorratsbehälter aus einem unter der
Farbrinne angeordneten Trog zum Auffangen der überschüssigen Farbe aufweist.
In der US-Patentschrift 36 30 146 ist ein Spülfarbwerk beschrieben, bei dem die Farbrinne zum Aufnehmen von
Druckwalze durch eine Auftragswalze, einen Abstreifer in Form einer Klinge sowie eine Halterung für die
Abstreifklinge abgerenzt ist. Wenn bei einem derartigen Spülfarbwerk eine andersfarbige Druckfarbe verwendet
werden soll, ist es jedes Mal erforderlich, alle mit der Druckfarbe in Berührung kommenden Teile sauber
abzuwaschen, bevor die neue andersfarbige Druckfarbe in das Spülfarbwerk eingeführt werden kann. Die
Durchführung eines solchen Waschvorganges bedingt nicht nur erhebliche Verlustzeiten sowohl für das
Bedienungspersonal als auch für die Druckmaschine, sondern es handelt sich auch um eine zeitraubende und
sehr schmutzige Arbeit, die daher häufig nicht mit ausreichender Sorgfalt ausgeführt wird.
Es ist bereits aus der deutschen Patentschrift 3 23 657 eine Vorrichtung zum Reinigen von Tiefdruckformen
bekannt, bei der eine Farbrinne und eine oberhalb der Farbrinne angeordnete Abstreifklinge vorgesehen ist
und bei der sowohl die Farbe als auch nach Umschaltung auf einen anderen Behälter die Reinigungsflüssigkeit
mit Hilfe eines Düsenrohres, das oberhalb der Farbrinne angeordnet ist, auf den Formzylinder aufgespritzt wird. Hierbei sammelt sich
jedoch die von dem Formzylinder gelöste Farbe während des Reinigungsvorganges immer unter der
Abstreifklinge, so daß eine einwandfreie Reinigung des Farbwerkes nicht möglich ist.
Weiterhin ist aus der französischen Patentschrift 12 74 559 eine Waschvorrichtung für ein Farbwerk
bekannt, bei der ein Düsenrohr oberhalb der Farbrinne angeordnet ist, deren eine Seite durch die Abstreifklinge
begrenzt ist. Auch hierbei ergibt sich keine einwandfreie schnelle Reinigung des gesamten Farbwerkes und
insbesondere des Raumes unterhalb der Abstreifklinge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung für ein Spülfarbwerk der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der es möglich ist, das
gesamte Farbwerk in kurzer Zeit automatisch zu reinigen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Waschvorrichtung ergibt sich eine einwandfreie Reinigung
des Farbwerkes, da die Düsenrohre sowohl den Raum unterhalb der Abstreifklinge bzw. der Farbrinne
als auch oberhalb dieser Farbrinne mit Rdnigungsflüssigkeit
beaufschlagen und gleichzeitig die Farbrinne selbst und die Auftragswalze gereinigt werden. Dadurch,
daß die Wasch- oder Spülflüssigkeit mit Hilfe der gleichen Pumpe, wie sie zur Zuführung der Druckfarbe
an die Farbrinne dient, zugeführt wird, wird eine Vergeudung von Wasch-oder Spülflüssigkeit vermieden
und gleichzeitig wird während des Reinigungsvorganges die Pumpe selbst und die die Pumpe mit der
Farbrinne verbindenden Leitungen mit gereinigt
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch
näher erläutertEs zeigt
F i g. I eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines Spülfarbwerks mit der Ausführungsform der
Waschvorrichtung;
Fig.2 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie 2-2 nach F ig. 1;
Fig.3 eine schematische Darstellung der Steuerschaltung
für die Waschvorrichtung nach den F i g. 1 und 2;
F i g. 4 eine Tabelle, aus der die Betriebsperioden der verschiedenen Teile der Waschvorrichtung nach F i g. 1
und 2 erkennbar sind.
Das in F i g. 1 dargestellte Farbwerk entspricht allgemein dem Farbwerk, wie es in der eingangs
genannten US-Patentschrift 36 30 146 beschrieben ist. Dieses Farbwerk umfaßt eine langgestreckte Auftragswalze
11, die mit Hilfe von Achsstummeln 12 und 13 drehbar gelagert ist Die Auftragswalze 11 begrenzt
zusammen mit einer langgestreckten Abstreifklinge 15 und der zugehörigen, an beiden Enden offenen
Unterstützung 16 gemäß F i g. 2 eine Farbrinne 14 mit einem V-förmigen Querschnitt. Gemäß Fig.2 ist die
Abstreifklinge 15 mit der Unterstützung 16 durch ein Einspannelement 17 verbunden. Unter der Auftragswalze
11 und den die Farbrinne 14 bildenden Bauteilen ist ein Trog 18 zum Auffangen der Druckfarbe angeordnet,
welche aus den offenen Enden der Farbrinne 14 entweicht. Dünnflüssige Druckfarbe wird der Farbrinne
14 in der Mitte zwischen ihren Enden über eine Düse 19 zugeführt, die durch eine Rohrleitung 21, in welche ein
normalerweise geschlossenes Magnetventil C eingeschaltet ist, mit einem Auslaß am unteren Ende eines
Vorratsbehältei 3 22 für die Druckfarbe verbunden ist.
Gemäß F i g. 1 und 2 sind ein oberes Düsenrohr 23 und ein unteres Düsenrohr 24 vorhanden, die sich
parallel zur Längsachse der Auftragswalze 11 über ihre ganze Länge erstrecken. Die Düsenrohre 23 und 24 sind
durch Leitungen 25 und 26 mit zwei Anschlüssen eines Verzweigungsstücks 27 verbunden, das seinerseits an
einen Schenkel eines T-Stücks 28 angeschlossen ist, von dem ein weiterer Schenkel durch eine Leitung 29 mit
einem Spritzkopf 30 im oberen Teil des Vorratsbehälters 22 verbunden ist. Der dritte Schenkel des T-Stücks
28 ist mit dem Auslaß des in F i g. 1 insgesamt mit 31 eo bezeichneten Teils der Waschvorrichtung verbunden,
der nach Bedarf reines Wasser und eine Reinigungsflüssigkeit entnommen werden können.
Zu de:m Teil 31 gehört ein Frischwassereinlaß 32, der über ein handbetätigtes Einlaßventil 33, einen Druckmesser
34 und ein Sieb 35 mit dem Einlaß eines normalerweise geschlossenen Frischwasser-Magnetventils
G verbunden ist, dessen Auslaß über ein normalerweise geschlossenes Reinigungsflüssigkeit-Magnetventil
F an einen Abgabeanschluß 36 des Teils 31 der Vorrichtung angeschlossen ist Die in Reihe
geschalteten Magnetventile Fund G können durch eine Leitung 37 überbrückt werden, in die ein mit der Hand
betätigbares Ventil 38 eingeschaltet ist Das Magnetventil F ist durch eine Leitung 39 überbrückt, in die eine
Einrichtung 41 zum Einspritzen einer Reinigungsflüssigkeit eingeschaltet ist Der Einlaß der Einrichtung 41 ist
an einen Behälter 42 für Reinigungsmittel angeschlossen. Die Einspritzeinrichtung 41 arbeitet derart, daß
dann, wenn sie von unter dem vollen Druck stehenden Wasser durchströmt wird, das Reinigungsmittel aus dem
Behälter 42 abgesaugt wird, um mit dem zugeführten Wasser ein Gemisch zu bilden, das dann dem
Abgabeanschluß 36 zugeführt wird. Ist das Magnetventil F geschlossen, während das Magnetventil G offen ist,
bewirkt somit die Einspritzeinrichtung 41, daß das Reinigungsmittel mit dem zugeführten Wasser gemischt
wird. Sind jedoch beide Magnetventile F und G offen, genäüügt der die Einspritzeinrichtung 41 passierende
Wasserstrom nicht, um das Reinigungsmittel aus dem Behälter 42 abzusaugen, so daß an dem Abgabeanschluß
36 nur reines Wasser erscheint
Gemäß F i g. 1 weist der Trog 18 an seinem tiefsten Punkt einen Ablaufstutzen 43 auf, der durch eine
Entleerungsleitung 44 mit der Ansaugseite einer Pumpe 45 verbunden ist. An der Entleerungsleitung 44 ist eine
Restwasserabführungsleitung 46 angeschlossen, in die ein normalerweise geschlossenes Magnetventil D
eingeschaltet ist Die Förderseite der Pumpe 45 ist über ein Druckfarberückleitungs-Magnetventil A und eine
Rückleitung 47 mit dem Vorratsbehälter 22 verbunden, und das Magnetventil A ist vor dem Einlaß über ein
Entleerungs-Magnetventil E an eine Waschwasserabführungsleitung 48 angeschlossen. Gemäß F i g. 1 ist das
Magnetventil C vor seinem Einlaß durch ein Druckfarbeablaß-Magnetventil 13 mit dem Einlaß eines Behälters
51 zum Aufnehmen der abgelassenen Druckfarbe verbunden. Die Magnetventile 13 und C sind vor ihren
Einlassen über ein handbetätigtes Ventil 52 mit einer Leitung 53 zum Ablassen von Druckfarbe verbunden.
Gemäß F i g. 2 weist das obere Düsenrohr 23 mehrere in Abständen verteilte Düsen 56 auf, die dazu dienen, die
über die Rohrleitung 23 zugeführte Flüssigkeit in die Farbrinne 14 zu leiten. Das untere Düsenrohr 24 weist
zwei Sätze von in Abständen verteilten Düsen 57 und 58 auf. Die Düsen 57 leiten die abgegebene Flüssigkeit
direkt auf die Unterseite der Abstreifklinge 15 im Bereich der Berührungslinie zwischen der Schneide der
Abstreifklinge 15 und der Umfangsfläche der Auftragswalze 11. Die anderen Düsen 58 leiten die zugeführte
Flüssigkeit unterhalb der Berührungslinie zwischen der Abstreifklinge 15 und der Auftragswalze 11 und in ihrer
Nähe auf die Umfangsfläche der sich drehenden Auftragswalze 11.
Die Magnetventile A bis G sowie das Magnetventil 13 werden in einer vorbestimmten Reihenfolge mit Hilfe
einer in Fig.3 dargestellten Steuerschaltung 60 betätigt. Bei der Steuerschaltung 60 handelt es sich
vorzugsweise um eine mit einer Schrittschalttrommel ausgerüstete Einrichtung. Ein Wähler 61 ermöglicht es,
jeweils eines von mehreren Programmen zu wählen. Zu dem Wähler 61 gehört ein in zwei verschiedene
Stellungen bringbarer Schalter 62 zum Wählen eines langen oder eines kurzen Waschvorgangs sowie ein
weiterer, in zwei verschiedene Stellungen bringbarer Schalter 63, mittels dessen sich die Abstreifklinge 15
nach Bedarf in die Waschstellung bzw. die Betriebsstellung bringen läßt. Bei der Waschstellung legt sich die
Abstreifklinge 15 an der Auftragswalze 11 an, während
bei der Betriebsstellung ein kleiner Spalt zwischen der Abstreifklinge und der Auftragswalze 11 vorhanden ist,
so daß auf der Auftragswalze 11 ein Film aus Druckfarbe mit einer bestimmten Dicke entstehen kann.
Ferner gehören zu dem Programmwähler 61 ein Startknopf 64 und ein Stoppknopf 65.
In Fig.3 bezeichnen die Bezugszeichen R—i bis
R—5 Zeitspannen, die jeweils durch zugehörige Teile der Steuerschaltung 60 bestimmt werden. Gemäß F i g. 4
hat die Zeitspanne R-1 eine Länge von 80 see und die
Zeitspanne R—5 eine solche von 5 see. Jedoch ist die
Steuerschaltung 60 so ausgebildet, daß dann, wenn mehrere Teile zum Bestimmen von Zeitspannen betätigt
werden, die gesamte Zeitspanne gleich der Summe der einzelnen Zeitspannen ist. Somit hat gemäß F i g. 4 der
mit 5 bezeichnete Arbeitsschritt zum Ablassen von Wasser eine Dauer von 15 see, und diese Zeitspanne
wird dadurch bestimmt, daß der Teil R—4 für eine Zeitspanne von 10 see und der Teil R—5 für eine
Zeitspanne von 5 see betätigt werden. Die Steuerschaltung 60 betätigt in F i g. 3 angedeutete Schalter a bis g in
einer vorbestimmten Reihenfolge um die Magnetventile A bis G sowie das Magnetventil 13 in der gewünschten
Weise zu steuern.
Wird gemäß F i g. 4 der kurze Waschvorgang gewählt, läßt die Stuerschaltung 60 die Arbeitsschritte 1
bis 3 sowie 14 bis 23 ablaufen. Der Arbeitsschritt 1 zum Abführen der Druckfarbe dauert 80 see. Hierbei steht
die Abstreifklinge 15 in Berührung mit der umlaufenden Auftragswalze 11, die Pumpe 45 arbeitet mit hoher
Drehzahl, das Ventil 13 zum Ablassen der Druckfarbe ist
offen und das Ventil Czum Zuführen von Druckfarbe zu der Auftragswalze 11 ist ebenfalls offen. Daher läuft die
Druckfarbe aus dem Vorratsbehälter 22 zu dem Sammelbehälter 51 und der Farbrinne 14 ab, von welch
letzterer aus die Druckfarbe in den Trog 18 gelangt, um dann über die Rückleitung 44 der Ansaugseite der
Pumpe 45 zugeführt zu werden. Bei dem Arbeitsschritt 2, der 5 see dauert, während der Teil R—5 der
Steuerschaltung 60 betätigt ist, sind die Magnetventile A, E, Fund G offen. Daher strömt frisches Wasser durch
die offenen Ventile G und F, um durch die Düsen der Düsenrohre 23 und 24 verteilt zu werden; das
zugeführte Wasser gelangt dann in den Trog 18 und wird durch die Leitung 44 der Pumpe 45 zugeführt, die
das Wasser durch die Leitung 47 zu dem Vorratsbehälter 22 fördert, während überschüssiges Waser zu der
Ablaufleitung 48 befördert wird.
Bei dem Arbeitsschritt 3, der 5 see dauert, befindet
sich der Teil R-5 der Steuerschaltung 60 in Betrieb. Die Magnetventile 13 und C sind betätigt, so daß erneut der
Arbeitsschritt 1 abläuft, abgesehen davon, daß jetzt keine Druckfarbe, sondern schmutziges Wasser abgeführt
wird. Bei den Arbeitsschritten 14 bis 21 werden die beschriebenen Maßnahmen zum Zu- und Abführen von
Wasser wiederholt, abgesehen davon, daß während der Arbeitsschritte 17 bis 21 die Abstreifklinge 15 von der
Auftragswalze 11 abgehoben ist.
Bei den Arbeitsschritten 22 und 23 zum Abführen von Wasser wird die Pumpe 45 stillgesetzt, und die
Abstreifklinge 15 wird weiter in einem Abstand von der Auftragswalze 11 gehalten. Außerdem ist das Restwasserablauf-Magnetventil
D offen, so daß das aus dem Trog 18 über die Leitung 44 ablaufende Wasser nicht
zur Ansaugseite der Pumpe 45 gelangt. Während des Arbeitsschritts 22 ist auch das Druckfarberückleitungs-Magnetventil
A offen.
Wenn Druckfarben von ähnlicher Farbdichte gewechselt werden, oder wenn die vorher verwendete
Druckfarbe erheblich heller ist als die danach zu verwendende Druckfarbe, läßt sich auf diese Weise das
Farbwerk automatisch innerhalb von etwa 6 min reinigen.
Soll nach einer sehr dunklen Druckfarbe eine helle Druckfarbe verwendet werden, wird der lange Waschvorgang
durchgeführt. Während des Arbeitsschritts 8 des langen Waschvorgangs wird Wasser, dem das
Reinigungsmittel beigemischt ist, dadurch umgewälzt,
<o daß das Magnetventil F geschlossen und das Wasserventil
G geöffnet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Waschvorrichtung zum Reinigen eines Spülfarbwerkes, welches zum Erzeugen und Auftragen
eines eine bestimmte Dicke aufweisenden Farbfilmes auf einen Formzylinder, eine langgestreckte, die
Farbe aufnehmende, drehbare Auftragswalze, eine an die Auftragswalze an- und abstellbare, unter
einem spitzen Winkel liegende Abstreifklinge, eine Farbrinne, die durch die Auftragswalze und die
Abstreifklinge begrenzt wird, einen Vorratsbehälter für die Farbe, eine den Vorratsbehälter mit der
Farbrinne verbindende Leitung und eine Leitung mit einer Pumpe zum Abführen überschüssiger Farbe
zum Vorratsbehälter aus einem unter der Farbrinne angeordneten Trog zum Auffangen der überschüssigen
Farbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ersten Düsenrohr (23) oberhalb und
ein zweites Düsenrohr (24) unterhalb der Farbrinne (14) sich längs des Spülfarbwerkes zur Zufuhr von
Reinigungs- und Spülflüsssigkeit in die Farbrinne
(14) und auf die Auftragwalze (11) erstrecken, wobei
das ersten Düsenrohr (23) die Reinigungs- und Spülflüssigkeit in die Farbrinne (14) und das zweite
Düsenrohr (24) die Flüssigkeiten unterhalb der Abstreifklinge (15) an die Auftragswalze (11) sprüht,
und daß eine Steuerschaltung (60) zur Umschaltung von Ventilen (E, F, G) für die Zu- und Abfuhr von
Farbe oder Wasch- oder Spülflüssigkeit und der Vorrichtung zum An- und Abstellen der Abstreifklinge
(15) vorgesehen ist.
2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Düsenrohr (24) so
angeordnet ist, daß es Flüssigkeiten von unten nach oben gegen die Unterseite der Abstreifklinge (15)
sprüht.
3. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Düsenrohr (24)
Düsen (58) aufweist, die die Flüssigkeiten in den Raum unterhalb der Berührungslinie zwischen der
Abstreifklinge (15) und der Auftragswalze (11) auf diese Auftragswalze (11) sprühen.
4. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung
(60) so ausgebildet ist, daß die Abstreifklinge
(15) während bestimmter Zeitspannen eines Wascharbeitsspiels, während welcher Reinigungs- und
Spülflüssigkeiten von den Düsenrohren (23, 24) abgegeben werden, in Anlage an der Auftragswalze
(11) gehalten wird.
5. Waschvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Leitung (37) für Reinigungsflüssigkeit und eine Leitung (39) für Spülflüssigkeit vorgesehen sind, die
über Ventile (F, G) mit den Düsenrohren (23, 24) verbindbar sind.
6. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Auslaßseite der Pumpo (45) an die Rückleitung (47) von der Pumpe (45) zum Vorratsbehälter (22) eine
Ablaufleitung (48) angeschlossen ist.
7. Waschvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das zwischen der Rücklaufleitung
(47) und der Ablaufleitung (48) ein weiteres Ventil (E) angeordnet ist, das während der Rückumwälzzeitspannen
geschlossen ist, während sich die Pumpe (45) im Betrieb befindet, um Reinigungs- und
Spülflüssigkeiten von dem Trog (18) aus über die Leitungen (44,47) zu dem Vorratsbehälter (22) und
von diesem aus wieder in die Farbrinne (14) zurückzuleiten.
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