DE2717901A1 - Steighilfe fuer langlaufschi - Google Patents

Steighilfe fuer langlaufschi

Info

Publication number
DE2717901A1
DE2717901A1 DE19772717901 DE2717901A DE2717901A1 DE 2717901 A1 DE2717901 A1 DE 2717901A1 DE 19772717901 DE19772717901 DE 19772717901 DE 2717901 A DE2717901 A DE 2717901A DE 2717901 A1 DE2717901 A1 DE 2717901A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
edge
climbing aid
deformation
aid according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772717901
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Arnsteiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT378576A external-priority patent/AT347314B/de
Priority claimed from AT70277A external-priority patent/AT345704B/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2717901A1 publication Critical patent/DE2717901A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0428Other in-relief running soles

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Gegenstand: Steighilfe für Langlaufschi
  • Druckschriften, die zur Abgrenzung vom Stand der Technik in Betracht gezogen wurden: OE-PS 30 432 CH-PS 11h 374 OE-PS 149 400 CH-PS 213 007 OE-PS 194 295 DU-GM 7 307 031 OE-PS 291 063 DT-GM 7 343 950 OE-PS 313 766 Die Erfindung bezieht sich auf eine Steighilfe fiir Langlaufschi, bestehend aus einem zumindest im Mittelbereich des Schi angeordneten, profilierten Laufsohlenabschnitt, dessen Profilierung durch stufenartige, in vorzugsweise gleichen Abständen untereinander angeordnete Verformungen gebildet ist, wobei jede stufenartige Verformung gegen die Laufrichtung des Schi gesehen schräg abfällt und die stufenartige Verformung von einer bogenformig verlaufenden Kante begrenzt ist und der Schi eventuell eine Laufrille aufweist.
  • Steighilfen solcher Art sind in vielfältigen Formen bekannt geworden. Bei einem Lanrlaufschi ist im mittleren bereich der Schilänge eine -?rofilierte Laufsohle angeordnet, deren Profilierung durch beiderseits einer mittleren Führungsrille vorgeschene schuppenartige Vertiefungen gebildet wird, wobei deren Tiefe in Laufrichtung des Schi zunimmt und die bogenförmigen Begrenzungskanten dieser Vertiefungen in Laufrichtung des Schi weisen und in Längsrichtung des Schi aufeinanderfolgende Vertiefungen in Querrichtung gegeneinander versetzt sind. Es ist auch ein Kinderschi bekannt mit einer mittigen Längsrille in der Gleitfläche und einer gleitflächenseitig vorgesehenen, das Rückwärtsfahren verhindernden Einrichtung, wobei diese aus Ausnehmungen besteht, die in der Gleitflache ausgespart sind und die Tiefe dieser Ausnehmung von der stirnseitigen Vorderkante zur Hinterkante abnimmt, wobei die Hinterkante in der Ebene der Gleitfläche liegt und deren Seitenkanten parallel zu den Schilängskanten und miteinander fluchtend ausgerichtet sind und die äußeren Seitenkanten von den Schilängskanten einen Abstand aufweisen. ",ei einer Ausführungsform der letzterwähnten Gleitfläche sind die Verformungen durch einen schilaufsohlenparallelen ebenen Abschnitt und einen daran anschließenden keilförmigen Abfall begrenzt. Die Länge des ersten Abschnittes ist im Vergleich zur Länge des keilförmigen Abfalles sehr l-urz, so daß dieser Belag ebenso wie der erstgenannte zwar eine ausreichende Steigfähigkeit aufweist, jedoch nur eine sehr geringe Seitenstabilität besitzt (deutsche Bundesgebrauchsmuster 7 ',43 950 und 7 307 031).
  • Dies gilt in gleicher Weise auch fiir bereits be'anntgewordene Beläge, die als Steighilfen dienen (oE-Ps 194 ?9? und 991 063), welche ebenfalls eine ausreichende Steigfähigkeit aufweisen, hinsichtlich ihrer Seitenstabilität jedoch den modernen Anforderungen, die heute an einen Langlaufschi gestellt werden, nicht zu genügen vermögen.
  • Hier setzt nun die Erfindung ein, welche darauf abzielt, Beläge dieser Art so zu gestalten, daß sie eine hohe Gleitfähigkeit besitzen und andererseits eine höchstmögliche Haftung beim Abdruck, sowie eine hohe Seitenstabilität. Unter Seitenstabilität wird die Eigenschaft des Schi verstanden, spurtreu zu laufen ohne Tendenz, seitlich ab- oder wegzurutschen.
  • Uberraschenderweise wird dieses Problem bei einer Steighilfe der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die :3deren zungskante jeder stufenartigen Verformung mindestens teilweise in ihrem Verlauf cuer über den Schi nach Art einer Wellenlinie ausgebildet ist, die gegen den Rand des Schi spitzwinkelig ausläuft.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erlbutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schi (Langlaufschi) von unten; Fig. 2 eine Schrägsicht auf den als Steighilfe ausgebildeten Teil des Laufsohlenbelages und Fig. 3 eine Seitensicht einer ersten Ausführungsform; Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine andere erfindungsgemäße Steighilfe; Fig. 5 einen Querschnitt durch die Steighilfe nach Fig. 4; Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Steighilfe, die die aus Fig. 4 ersichtliche Draufsicht aufweist; Fig. 7 ist die Draufsicht auf eine Steighilfe in einer gegenüber Fig. 4 abgewandelten Form; Fig. 2 ist die Draufsicht auf eine Steighilfe mit einer mittleren Führungs- oder Laufrille und Fig. 9 stellt eine Schrägsicht der in Fig. 3 in Draufsicht gezeigten Steighilfe dar; weitere Ausführungsvarianten veranschaulichten in Draufsicht die Fig. 10 und 11.
  • Fig. 1 veranschaulicht einen Langlaufschi von unten. Der profilierte Laufsohlenabschnitt 1 erstrecl;t sich nur über einen Teil der Länge des Schi 2. Der gezeigte Schi 2 besitzt vor und hinter dem profilierten Laufsohlenbelag 1 eine Laufrille 3.
  • Die Profilierung des Laufsohlenbelages oder Laufsohlenabschnittes 1 ist in Fig. 1 nur schematisch dargestellt. Die erfindungsgemäße Ausbildung dieses Laufsohlenbelages 1 wird nun anhand der nachfolgenden Figuren im Detail erläutert. Fig. 1 dient nur dazu, denJenigen Bereich aufzuzeigen, in welchem an der Schiunterseite dieser profilierte Laufsohlenbelag vorgesehen ist.
  • Der Laufsohlenbelag nach einer ersten Ausführungsvariante für den Langlaufschi besitzt die als Steighilfe dienende Verformung nach den Fig. 2 und 3. Der Pfeil 4 deutet die Fahrtrichtung des Schi an. Die stufenartigen Verformungen, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, bestehen aus einem keilförmig abfallenden Abschnitt 5, und einem unmittelbar daran anschließenden, im wesentlichen zur Schilaufsohle parallelen Abschnitt 6. Der schilaufsohlenparallele Abschnitt 6 ist von einer halben Wellenlinie 7 begrenzt, deren wesentliches Kennzeichen darin liegt, daß sie nach Art einer Glockenkurve auegebildet ist. Darunter ist hier zu verstehen, daß der gegen den keilföraigen Abschnitt 5 verlaufende Bereich 7' bogenföraig nach außen geführt ist. Wie Versuche mit den verschiedenen ausgebildeten Steighilfen zeigen, ist- die hervorragende Seitenstabilität der erfindungsgemäßen Steighilfe offenbar auf diesen bogenförmig verlaufenden Abschnitt 7' in Verbindung mit der Seitenflanke 7" zurück zuführen, die über ihre gesamte Länge eine im wesentliche gleichmäßige Höhe besitzt, wobei die in Schilängsrichtung gemessene Länge L5 des schilaufsohlennarallelen Abschnittes 6 mindestens so groß, vorzugsweise größer ist wie jene Länge Lk des keilförmigen Abfalles 5.
  • Eine andere Ausführungsvariante zeigt nun die Fig. 4 in Draufsicht. Der Pfeil 8 deutet hier sowie in den anderen Figuren jeweils die Laufrichtung des Schi an. Diese Profilierung nach Fig. 4 besteht aus einzelnen im wesentlichen in gleichen Abständen a angeordneten stufenartigen Verformungen 9, mit einem zum Laufsohlenbelag parallelen ersten Abschnitt 10 und einer daran anschließenden abfallenden Schräge 11, wobei zweckmäßigerweise die Länge L5 des lauSsohlenparallelen Abschnittes 10 gleich oder größer ist als die Länge Lk des schrägen Ab-.falles 11. Jede stufenartige Verformung ist durch einfbogenförmig verlaufende Kante 6 begrenzt, deren wesentliches Merkmal hier ist, daß sie wellenartig über die Breite B des Schi verläuft und daß sie über die Breite des Schi gesehen Je einen Wellenberg 18' und zwei WeDentäler 16" aufweist. Die gegen den Rand 1) des Schi verlaufende Kante 12 schließt mit diesem Rand 13 einen spitzen Winkels ein und ist ferner durch einen aus dem Jeweiligen Wellental 16" gegen die Fahrtrichtung 8 des Schi ansteigenden Ast gebildet. Die ;liegekante 14 zwischen dem laufsohlenparallelen Abschnitt 10 und dem schrägen Abfall 11 folgt korrespondierend dem Verlauf der Kante 12. Dies ist durch die punktierten Linien/in Fig. 4 angedeutet. Es wäre aber auch denkbar, diese 3iegekante quer über den Schi geradeverlaufend auszubilden. In einem solchen Fall ändert sich von Längsschnittzu Längsschnittebene die Länge L5 des laufsohlenparallelen Abschnittes, was Ja aus Fig. 4 unmittelbar erkennbar ist. Ferner wäre es möglich, die in Fig. 4 in Draufsicht dargestellt Profilierung derart auszubilden, daß sie den aus Fig. 6 ersichtlichen Längsschnitt zeigt, d.h., alle stufenartigen Verformungen besitzen hier nur schräg abfallende Bereiche.
  • Es ist aus Fig. 4 ferner erkennbar, daß der Wellenberg 16' gegenüber den Wellentälern 16" einen größeren Krümmungsradius besitzt.
  • Eine Abänderung dieser aus. Fig. 4 ersichtlichen Ausbildungsform zeigt nun Fig. 7. Die Profilierung unterscheidet sich von der vorstehend besprochenen dadurch, daß die Wellentäler 15 und Wellenberge 17 im wesentlichen gleiche Krümmungsradien aufweisen, so daß zumindest angenähert ein ,sinusförmiger Wellenverlauf vorhanden ist. Auch hier schließt die seitlich auslaufende jellenlinienförmige Begrenzungskante der einzelnen Stufen mit dem Rand 18 des Schi einen spitzen Winkel,s,ein. Dies gilt auch für alle anderen Ausführungsvarianten.
  • Wird der Schi mit einer mittleren Führungs- oder Laufrille 19 ausgestattet (Fig. 8), so liegen zu beiden Seiten dieser Lauf-oder Führungsrille 19 derartige Verformungen, wobei auch hier wesentlich ist, daß die wellenförmige, gegen die Ränder 20 des Schi bzw. der Laufrille 21 verlaufende Kante 22 jeweils durch einen aus einem Wellental 221 ansteigenden Ast gebildet ist.
  • In den Fig. 2, 3, 5, 6 und 9 sind die Höhen der Profilierungen vergrößert dargestellt, um ein anschauliches Bild zu vermitteln.
  • In einer praktischen Ausführung sind diese Höhen wesentlich kleiner.
  • Die Fig. 10 und 11 zeigen nun in Drausicht weitere Ausführungsformen, bei welchen ueber die Breite B des Schi wellenförmig verlaufende Bwgrenzungskanten vorgesehen sind, welche mehrere Wellentäler und Wellenberge aufweisen. Der konkrete Aufbau dieser Laufsohlenbeläge ergibt sich aus dem gesagten unmittelbar und bedarf hier keiner näheren Erläuterung. Gegenüber den herk8mmlichen Belägen, die einleitend erläutert worden sind, weisen die erfindungsgeäßen Laufeohlenbeläge nicht nur eine hervorragende 8teigfähigkeit auf, sondern vor allem eine hohe Beitenstabilität. Unter Seitenetabilität wird die Zigenschaft des Schi verstanden, spurtreu zu laufen ohne Tendenz, seitlich ab- oder weg zu rutschen. Dies ist sehr wesentlich, da Langlaufschi ja in der Regel nicht in weichem Pulvcrschnee verwendet werden, sondern auf gespurten Loipen. Laufsohlenbeläge dieser Art werden in herkömmlicher Weise aus gleitfähigen Kunststoffen gefertigt.
  • Die Steighilfen der hier beschriebenen und gekennzeichneten Art besitzen die von ihnen zu fordernden Eigenschaften in hervorragender und überraschender Weise.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche: Steighilfe für Langlaufschi, bestehend aus einem zumindest im Mittelbereich des Schi angeordneten, profilierten Laufsohlenabschnitt, dessen Profilierung durch stufenartige, in vorzugsweise gleichen Abständen untereinander angeordnete Verformungen gebildet ist, wobei Jede stufenartige Verformung gegen die Laufrichtung des Schi gesehen schräg abfällt und die stufenartige Verformung von einer bogenförmig verlaufenden Kante begrenzt ist und der Schi eventuell eine Laufrille aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskante Jeder stufenartigen Verformung mindestens teilweise in ihrem Verlauf quer über den Schi nach Art einer Wellenlinie ausgebildet ist, die gegen den Rand des Schi spitzwinkelig ausläuft.
  2. 2. Steighilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungskante durch eine im wesentlichen hälftige, giockeniurvenartige Wellenlinie gebildet ist (Fig. 2).
  3. v. Steighilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von einer glockenkurvenartigen Wellenlinie begrenzte Verformung über die gesamte Schibreite erstreckt (Fig. 2).
  4. 4. Steighilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jede stufenartige Verformung begrenzende wellenartigfverlaufende Kante über die Breite des Schi mehrere Wellenberge und Wellentäler aufweist, wobei die gegen den Rand des Schi bzw. der eventuell vorzusehenden Laufrille verlaufende und mit diesem bzw. diesen einen spitzen Winlcel einschließende Kante durch einen aus einem wellental gegen die Fahrtrichtung des Schi ansteigenden Ast gebildet ist (Fig. 4, 7, 8, 9, 10, 11).
  5. 5. Steighilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wellenartig verlaufende Kante (n) Wellenberge und (n+1) Wellentäler aufweist (n eine lanze Zahl)(Fig. 4, 7, 10, 11).
  6. 6. Steighilfe nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenberge und Wellentäler von Bogen unterschiedlicher KrUmmungsradien gebildet werden (Fig. 4, Fig. 11).
  7. 7. Steighilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien der Bogen dor Wellentäler kleiner sind als die Krümmungsradien der Bogen der Wellenberge (Fig. 4).
  8. 8. Steighilfe nach Anspruch 4, dndurch gekennzeichnet, daß die Wellenberge und Wellentäler Bogen gleicher Kriimmungsradien aufweisen (Fig. 7, 8, 10).
  9. 9. Steighilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Jede stufenartige Verformung in an sich bekalter Weise einen im wesentlichen zur Schilaufsohle parallelen Abschnitt aufweist und die Biegekante zwischen dem laufsohlenparallelen Abschnitt und dem schrägen Abfall gerade verläuft oder aber korrespondierend zur wellenartig verlaufenden Kante der stufenartigen Verformung.
  10. 10. Steighilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schilvängsrichtung gemessene Länge (L8) des laufsohlenparallelen Abschnittes mindestens so groß, vorzugsweise größer ist als die Länge (Lk) des schrägen Abfalles.
  11. 11. Steighilfe nach Anspruch E, dadurch gekennzeichnet, daß Jede quer über die Schibreite verlaufende Verformung höchstens drei Wellenberge aufweist (Fig. 11).
DE19772717901 1976-05-24 1977-04-22 Steighilfe fuer langlaufschi Ceased DE2717901A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT378576A AT347314B (de) 1976-05-24 1976-05-24 Steighilfe fuer langlaufschi
AT70277A AT345704B (de) 1977-02-03 1977-02-03 Laufflaeche fuer langlaufschi

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2717901A1 true DE2717901A1 (de) 1977-12-08

Family

ID=25593656

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772717901 Ceased DE2717901A1 (de) 1976-05-24 1977-04-22 Steighilfe fuer langlaufschi

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS53735A (de)
CH (1) CH614860A5 (de)
DE (1) DE2717901A1 (de)
NO (1) NO771451L (de)
SE (1) SE7705384L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT502718B1 (de) * 2006-03-23 2007-05-15 Fischer Gmbh Ski

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55119163A (en) * 1979-03-03 1980-09-12 Usui Internatl Ind Co Ltd High pressure fluid supply pipe
EP3852888A1 (de) 2018-09-18 2021-07-28 Stephen S. Daniell Schubkraftreaktives oberflächenmaterial für skier

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT502718B1 (de) * 2006-03-23 2007-05-15 Fischer Gmbh Ski

Also Published As

Publication number Publication date
CH614860A5 (en) 1979-12-28
NO771451L (no) 1977-11-25
JPS53735A (en) 1978-01-06
SE7705384L (sv) 1977-11-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT403887B (de) Gleitgerät oder gleitbrett zum gleiten auf schnee
DE1578922A1 (de) Sportgeraet
DE2704997C3 (de) Ski für den alpinen Skilauf
DE2243229C3 (de) Laufflächenausbildung für Langlauf-Ski
CH633968A5 (de) Ski-laufflaeche.
DE1954075A1 (de) Profilierte Laufflaechen fuer Gleit- und Steigskier
EP0049427B1 (de) Laufsohlenbelag
DE2824714A1 (de) Langlaufski
DE2717901A1 (de) Steighilfe fuer langlaufschi
DE3127793C1 (de) Durchgehende Laufsohle für Sportschuhe aus gummielastischem Material für Sportschuhe mit einem Profilmuster
DE856419C (de) Fahrzeugreifen fuer landwirtschaftliche Fahrzeuge
EP0846578A2 (de) Fahrzeugluftreifen
DD244254A3 (de) Laufflaechenausbildung fuer ski
DE2615196A1 (de) Langlaufski
AT345704B (de) Laufflaeche fuer langlaufschi
DE29921227U1 (de) Linearverbinder aus Kunststoff für Abstandhalterrahmen von Mehrscheibenisoliergläsern
DE817712C (de) Skikante
DE2361663A1 (de) Langlaufski
DE3442300A1 (de) Laufflaechengestaltung fuer fahrzeugluftreifen
DD260224A1 (de) Laufflaechenausbildung fuer ski
AT514968B1 (de) Lauffläche für einen Ski
DE720609C (de) Als Anstiegbehelf dienender Belag fuer die Laufsohle an Skiern
AT398168B (de) Langlaufski mit einer steighilfe
AT347314B (de) Steighilfe fuer langlaufschi
DE1678261A1 (de) Schibelag

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection