DE3442300A1 - Laufflaechengestaltung fuer fahrzeugluftreifen - Google Patents

Laufflaechengestaltung fuer fahrzeugluftreifen

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DE3442300A1
DE3442300A1 DE19843442300 DE3442300A DE3442300A1 DE 3442300 A1 DE3442300 A1 DE 3442300A1 DE 19843442300 DE19843442300 DE 19843442300 DE 3442300 A DE3442300 A DE 3442300A DE 3442300 A1 DE3442300 A1 DE 3442300A1
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Continental Gummi Werke AG
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    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/0306Patterns comprising block rows or discontinuous ribs
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    • B60C2011/0337Tread patterns characterised by particular design features of the pattern
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    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
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    • B60C2011/1213Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes with special shape of the sipe sinusoidal or zigzag at the tread surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Laufflächengestaltung für Fahrzeugluftreifen
  • Die Erfindung betrifft eine Laufflächengestaltung für Fahrzeugluftreifen, insbesondere für Winterreifen, mit mindestens vier Ur.Tengsrillen, von denen einzelne Umfangsabschnifte geoeneinander versetzt sind, und mit mindestens einer durchgehenden Umfangsrippe im 14ittenbereich, mit zei Schulterklotzreihen und mindestens je einer benachbarten Klotzreihe mit schräg verlaufendden Trennrillen zwischen den Klötzen.
  • Bei Reifen mit günstigen Wintereigenschaften, die ebenfalls in der übrigen Jahreszeit gute Fahreigenschaften aufweisen sollen, kommt man nicht umhin, gewisse Kompromisse einzugehen. Dies bezieht sich sowohl auf die Laufflächengestaltung als auch auf die Auswahl der Mischung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue, verbesserte Laufflächengestaltung anzugeben, die sowohl bei Winterreifen als auch bei solchen für die übrige Jahreszeit einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das ,aP des ;Versatzes der einzelnen Umfangsrillenabschnitte maximal der zweifachen Rillenbreite entspricht, daß die Umfangslänge der Abschnitte etwa 40 bis 60 % der Umfangslänge der Klötze beträgt, daß die Trennrillen in den beiden Schulterklotzreihen gleichsteigend verlaufen und daß in den benachbarten I(lotzreihen die Trennrillen parallel zueinander und gleichsteigend verlaufen, jedoch entgegengesetzt zu denen der Schulterklotzreihen, daß schließlich in Umfangsrichtung benachbarte Versatzabschnitte der Umfangsrillen durch Schrägrillen verbunden sind, die über die seitlichen Ränder der Umfangsrillen hinausreichen.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß einerseits durch die klar ur.fangsorientierten Rillen eine hohe Fahrtrichtungsstabilisierung bzw. Verbesserung der Lenkeigenschaften bei einem mit der'Erfindung ausgestatteten Reifen erzielt wird, andererseits ein hoher Anteil an Querrillen bei gleichzeitig hohem Positivanteil der Lauffläche für gute Traktionseigenschaften sorgt. Der hohe Anteil an Querrillen ohne wesentliche Erhöhung des Negativanteils wird vor allem durch die Schrägrilen erzielt, die die in Umfangsrichtung benachbarten Versatzabschnitte der Umfangsrillen verbinden und seitlich ein begrenztes Stück in die benachbarten Klötze hineinragen.
  • Die gewählten Schrägwinkel für die Querrillen haben eine sehr niedrige Geräuschentwicklung zur Folge.
  • Reifen mit der erfindungsgemäßen Laufflächengestaltung sind sowohl auf der Straße als auch im Gelände hervorragend einsetzbar. Sie zeichnen sich durch sehr gute Traktions-, Lenk-, Wedel- und Bremseigenschaften auf Schnee und auch auf anderen Untergründen aus.
  • Um die sehr guten Wintereigenschaften der Laufflächengestaltung voll zu entfalten, befinden sich gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Feineinschnitte (Lamellen) in den Klötzen und Rippen, und zwar in gerader, gewellter oder abgewinkelter Ausführung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine äußere Umfangsfläche eines Fahrzeugluftreifens, Fig. 2 einen radialen Teilschnitt auf der Linie II - II der Fig. 1.
  • Die Laufflächengestaltung eines Fahrzeugluftreifens gemäß Fig. 1 Ond Fig. 2 besteht im wesentlichen aus einer Mittelrippe 1 in Form einer durchgehenden Umfangsrippe, einer Schulterklotzreihe 2 auf jeder Seite und aus je einer benachbarten Klotzreihe 3. Zwischen den Klotzreihen 2, und der Mittelrippe 1 befinden sich vier Umfangsrillen 4 mit einer Rillenbreite von bevorzugt ca. 8 bis 10 mm, während die Klötze der vier Klotzreihen 2, 3 durch schräg ansteigende Trennrillen 5 etwa gleicher Breite voneinander getrennt werden. Die Trennrillen in den Schulterklotzreihen 2 sind gegenüber denen in den benachbarten Klotzreihen 3 und gegenüber den Umfangsrillen 4 mit einer nur etwa halb so großen Nutentiefe versehen, die z.B. 8 bis 9 mm betragen kann. Im Regelfall weisen alle vier Umfangsrillen 4 eine gleiche Rillenbreite auf, doch kann bei Bedarf auch die Breite der äußeren beiden Rillen 4 von csr der inneren beiden Rillen 4 geringfügig abweichen.
  • Die Klötze der vier Klotzreihen 2, 3 sind in Umfangsrichtung etwa gleich lang, wobei die Klötze einer Schulterklotzreihe 2 gegenüber denen einer benachbarten Klotzreihe 3 um ca. eine halbe Umfangslänge versetzt angeordnet sind, während sie innerhalb der beiden Schulterklotzreihen 2 und innerhalb der benachbarten Klotzreihen 3 fast auf einer Höhe liegen.
  • Der gesamte Reifenumfang kann mit eta 40 Klötzen aufgebaut sein.
  • Wichtig ist, daß die Umfangsrillen 4 aus einzelnen exakt in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitten 6, 7 aufgebaut sind und daß jeweils zwei in Umfangsrichtung benachbarte Abschnitte o, 7 versetzt zueinander angeordnet sind. Die Umfangslänge der einzelnen Abschnitte 6, 7 h:trgt etwa 40 bis 60 % der Umfangslänge der Klötze, während das Vers@@zmaß der ein- bis höchstens zweifachen Rillenbreite entpricht. In Umfangsrichtung benachbarte Abschnitte 6, 7 der Umfangsrilen 4 sine' di-c'-Schrägrillen 8 verbunden, die über die seitlichen Ränder der Umfangsrillen 4 hinausreichen,und zwar um maximal die doppelte Breite der Umfangsrillen 4, bevorzugt jedoch um ca. einfache Rillenbreite. Durc den Versatz der Umfangsrillen 4 und die Einführung der Schrägrillen o mit der angegebenen Länge und mit bevorzugt abgerundeten Enden 9 werden die Traktionseigenschaften entscheidend verbessert. Cie Sohränrillen 8 sind ca. 8 bis 12 mm breit, und ihre Längsachse verläuft ca.
  • 200 zur Querrichtung geneigt. Die Ecken 10 an den Schrägrillen 2 sind zum Nutengrund hin schräg verlaufend, um ein symmetrischss Abrolihild u ergeben.
  • Die Klötze der vier Klotzreihen 2, 3 werden in Umfangsrichtung durch die bereits genannten Trennrillen 5 voneinander getrennt, die eine Breite von 8 bis 12 mm haben können und die innerhalb der beiden Schulterklotzreihen 2 gleichsteigend mit einem Winkel von ca. 200 zur Querrichtung verlaufen. Innerhalb der beiden benachbarten Klotzreihen sind die Trennrillen 5 ebenfalls gleichsteigend ausgebildet, jedoch verlaufen die Steigungen entgegengesetzt zu den vorstehend beschriebenen.
  • Mit den angeführten Steigungen bei den TrennrillenS erhält man ein richtungsunabhängiges Reifenprofil.
  • Den beschriebenen Verlauf der Umfangsrillen 4, Trennrillen 5 und Schrägrillen 8 erhält man, wenn man die Klotzreihen 2, 3 aus Klötzen aufbaut, die in den Schulterklotzreihen 2 die Form eines gespiegelten, abgewinkelten "L" mit schrägem Schenkel aufweisen, während die Klötze in den benachbarten Klotzreihen 3 Z-förmig ausgebildet sind. In den Klötzen der einzelnen Klotzreihen 2, 3 wie auch in der Mittelrippe 1 können sich Feineinschnitte (Lamellen) 11 befinden, die derart in der Mittelrippe 1 und in den Klötzen der Klotzreihen 2, 3 verteilt sind, daß die gesamte Profilstruktur gleichmäßig flexibel gestaltet wird.
  • Hiervon ausgenommen sind die unmittelbaren Schulterbereiche 12 der Schulterklotzreihen 2, die wegen der starken Schulterbelastung zur Verbesserung der Schulterhaltbarkeit stabiler ausgebildet sind. Die Lamellen 11 beginnen am Klotz- bzw. Mittelrippenrand mit nur geringer Tiefe, gehen gerundet und fallweise mit schrägem Übergang auf volle Tiefe und enden ebenfalls schräg und gerundet im Klotz bzw. in der Mittelrippe 1. Sie können winkelig gebogen oder auch als Schlangenlamellen ausgeführt sein.
  • Die Klötze der Schulterklotzreihen 2 besitzen ausgeprägte Finger 13, um in weichen Böden eine bessere Griffigkeit zu erzielen, und kleine Finger 14 in Verlängerung der Trennrillen 5.
  • Die Laufflächengestaltung kann in Umfangsrichtung regulär oder auch irregulär geteilt sein, d.h. Einzelsegmente können in Umfangsrichtung gleiche Länge aufweisen, oder es können sich Segmente unterschiedlicher Länge abwechseln, um eine Geräuschoptimierung zu erzielen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So können bei relativ breiten Reifen zwei weitere Klotzreihen vorgesehen sein. Wenn die Laufflächengo-staltung auch bei Traktions- und Winterreifen an leichten bis schweren Lastkraftwagen bevorzugt einsetzbar ist, so bringt sie doch auc bei anderen Anwendungen Vorteile. So läßt sie sich sehr gut für den Ganzjahresbetrieb verwenden, was nicht zuletzt auf den recht hohen Positivanteil der Lauffläche von 65 bis 70 % zurückzuführen ist.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Laufflächengestaltung für Fahrzeugluftreifen, insbesondere für Winterreifen, mit mindestens vier Ur:fangsrillen, von denen einzelne Umfangsabschnitte gegeneinander versetzt sind, und mit mindestens einer durchgehenden Umfangsrippe im Mittenbereich, mit zwei Scnulterklotzreihen und mindestens je einer benachbarten Klotzreihe it schräg verlaufenden Trennrillen zwischen den Klötzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß des Versatzes der einzelnen Umfancsrillnabschnitte (6, 7) maximal der zweifachen Rillenbroite entsprcht, daß die Umfangslänge der Abschnitte (6, 7) etwa 40 bis 60% der Umfangslänge der Klötze beträgt, daß die Trennrillen (5) in den beiden Schulterklotzreihen (2) gleichsteigend verlaufen und caß in den benachbarten Klotzreihen (3) die Trennrillen (5) parallel zueinander und gleichsteigend verlaufen, jedoch entgegengesetzt zu denen der Schulterklotzreihen (2), daß schließlich in Umfangsrictntung benachbarte Versatzabschnitte (6, 7) der Umfangsrillen (4) durch Schrägrillen (8) verbunden sind, die über die seitlichen Ränder der Umfangsrillen (4) hinausreichen.
  2. 2. Laufflächengestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägrillen (8) um maximal die doppelte Umfangsrillenbreite über die seitlichen Ränder der Umfangsrillen (4) hinausreichen urd daß die Enden (9) gerundet sind.
  3. 3. Laufflächengestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Umfangsrillenabschnitt (6, 7) mit dem jeweils übernächsten auf einer Linie liegt.
  4. 4. Laufflächengestaltung nach Anspruch 1, dadurch ge1'ennzeichnet, daß die Klötze der Schulterklotzreihen (2) und der banachbarten Klotzreihen (3) in Umfangsrichtung gesehen versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Laufflächengestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Klötze innerhalb der Schulterklotzreihen (2) und innerhalb der benachbarten Klotzreihen (3) in Umfangsrichtung gesehen auf nahezu gleicher Höhe liegen.
  6. 6. Laufflächengestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennrillen (5) in den Schulterklotzreihen (2) gegenüber denen in den benachbarten Klotzreihen (3) und gegenüber den Umfangsrillen (4) eine nur etwa halb so große Nutentiefe aufweisen.
  7. 7. Laufflächengestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den Klötzen der Klotzreihen (2, 3) und in der Mitteirippe (1), jedoch nicht im unmittelbaren Schulterbereich (12) der Klotzrei.hen (2) Feineinschnitte (11) befinden.
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