DE2717143A1 - Antriebssystem, insbesondere fuer foerderanlagen - Google Patents
Antriebssystem, insbesondere fuer foerderanlagenInfo
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Description
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Antriebssystem, insbesondere für Förderanlagen
Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem, insbesondere für Förderanlagen. In Förderanlagen, insbesondere in Personenbeförderungsanlagen,
wie Seilbahnen oder dgl., erfolgt der Antrieb des Seiles, Bandes oder dgl. an einer
Umlenkstelle unter Verwendung eines Rades mit großem Durchmesser, insbesondere für nicht-kontinuierliche Anwendungen.
Die kontinuierliche Anwendung des großen Ringrades wird davon nicht beeinflußt. Bei Drehzahlen von 40 U/min,
entstehen bei derartig großen Rädern in der Praxis Grenzen hinsichtlich der auftretenden Radialkräfte, Drehmomente
und Leistungen. Bei bestimmten Anwendungen, wie z.B. bei einer Seilbahn, müssen daher Getriebe eingesetzt werden,
die 4 bis 10t wiegen und bei denen es sich um teure Sonderkonstruktionen handelt. Kleinere Getriebe
sind nicht imstande, die an dem Umlenkrad auftretenden großen Radialkräfte zu bewältigen. Derartige Antriebssysteme sind in den spanischen Patentschriften 422 314
und 433 238 beschrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antriebssystem für Förderanlagen,
wie Seilbahnen oder dgl., zu schaffen, bei dem die Antriebsenergie an verschiedenen Stellen verteilt
aufgebracht wird, so daß aufwendig dimensionierte Getriebe und Motoren nicht benötigt werden, ein gleichmäßiger Synchronlauf
aber dennoch gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß in einem feststehenden Ring ein Ringrad, das über den Umfang verteilt Eingriffsteile aufweist, drehbar gelagert
ist, daß über den Umfang des Ringrades verteilt
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hydraulische Antriebsmotoren angeordnet sind, die mit zweiten Eingriffsteilen in die Eingriffsteile des Ringrades
eingreifen, und daß alle hydraulischen Antriebsmotoren von einer gemeinsamen Druckquelle mit Druckmedium versorgt
werden.
Nach der Erfindung ist ein Ringrad, das erste Eingriffsteile trägt, drehbar an einem feststehenden Ring gelagert.
Am Umfang des Ringrades greifen verteilt mehrere hydraulische Antriebsmotoren mit entsprechenden zweiten Eingriffsteilen
an. Sämtliche Antriebsmotoren werden synchron betrieben, um das Ringrad zu drehen. Sämtliche hydraulischen
Antriebsmotoren werden von einer gemeinsamen Druckquelle aus versorgt, um gemeinsame Antriebskräfte zu erzeugen.
Die hydraulischen Antriebsmotoren sind hydraulisch parallelgeschaltet.
Ein Vorteil der Verwendung eines Hydraulikantriebs besteht in der verzögerten Abbremsung einer bergab
fahrenden Seilbahn, die eine Last trägt. Das erfindungsgemäße Hydrauliksystem schließt eine dynamische Bremsmöglichkeit
und eine Sicherheitsbremse mit ein. Der Antrieb für das gesamte Hydrauliksystem kann aus einem herkömmlichen
elektrischen Käfigläufermotor bestehen. Der Fluidfluß innerhalb des Hydrauliksystems ist relativ langsam und beträgt
beispielsweise 5 m/sek. Die Druckflüssigkeit steht unter einem sehr hohen Druck von ca. 211 bis 352 at (3.000
bis 5.000 lbs/lnch2).
Das Hydrauliksystem kann als vollkommen geschlossene Hydraulikschleife
betrieben werden. Als Hydraulikmotoren können regelbare Axialkolbenmotoren und als Pumpen Axialkolbenpumpen
verwendet werden. In Verbindung mit den Hydraulik-
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motoren können Planetenradgetriebe zur Untersetzung eingesetzt werden. Ein für hydrostatische Antriebe benutzter
elektrischer Regler beseitigt die Nachteile der bekannten manuell zu steuernden Systeme. In Verbindung mit dem elektrischen
Regler wird eine regelbare Verdrängerpumpe verwandt.
Die Geschwindigkeit eines jeden Ringrades kann unabhängig so abgestimmt werden, daß sie genau mit der Laufgeschwindigkeit
des Kabelseiles übereinstimmt, so daß die Erfindung mit Vorteil bei Doppel-Einzelseilbahnsystemen angewandt
werden kann. Die Ringräder werden dabei paarweise nebeneinander eingesetzt und jedes der Ringräder wird unabhängig
angetrieben.
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Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung,
Fig. 2 zeigt eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung,
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Antriebseinrichtung.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht des Antriebssysteins
der Fig. 4,
Fig. 6 zeigt eine schematische Ansicht einer mit dem erfindungsgemäßen
Antriebssystem ausgestatteten Seilbahn,
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht der Seilbahn nach Fig. 6,
Fig. 8 bis 10 zeigen drei verschiedene Darstellungen einer Stabilisierungsvorrichtung zur Verwendung bei dem Seilbahnsystem,
Fig. 11 zeigt eine Seitenansicht einer Station einer Sesselliftanlage
nach der Erfindung,
Fig. 12 zeigt eine Draufsicht der Station nach Fig. 11,
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Fig. 13 zeigt einen Schnitt entlang der Linie XIII-XIII von Fig. 11,
Fig. 14 zeigt eine Seitenansicht der Bergstation der Sesselliftanlage
nach Fig. 11,
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht der Bergstation nach Fig. 14,
Fig. 16 zeigt eine Stirnansicht der Ausführungsform nach Fig. 14,
Fig. 17 zeigt in Seitenansicht eine Antriebsstation einer anderen Ausführungsform einer Kabinenseilbahnanlage nach
der Erfindung,
Fig. 18 zeigt eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 17,
Fig. 19 zeigt eine Stirnansicht der Ausführungsform nach Fig. 17,
Fig. 20 zeigt eine Seitenansicht der Talstation der Seilbahnanlage
nach Fig. 17,
Fig. 21 zeigt eine Draufsicht der Talstation nach Fig. 20,
Fig. 22 zeigt eine Stirnansicht der Talstation nach Fig. 20,
Fig. 23 zeigt ein Blockschaltbild des hydraulischen Antriebssystems
zum Betrieb der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung,
und
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Fig. 24 zeigt ein weiteres hydraulisches Leitungsschema
für ein erfindungsgemäßes Antriebssystem.
Die Antriebsvorrichtung 10 nach Fig. 1 enthält ein inneres
Ringrad 11, das mit einer Innenverzahnung versehen ist. Mit dieser Innenverzahnung des Ringrades 11 stehen mehrere von
Antriebsmotoren 12 angetriebene Zahnräder in Eingriff. Das Ringrad 11 ist in dem äußeren feststehenden Ring 13 drehbar
gelagert. Alle Antriebsmotoren 12 arbeiten synchron, um das Ringrad 11 zu drehen. Die Verzahnung des Ringrades
11 befindet sich entlang der gesamten inneren Umfangsflache
dieses Ringrades. Die Umfangsflache verläuft parallel zur
Drehachse. Die Zahnräder, deren Verzahnung in die Innenverzahnung des Ringrades eingreift, werden jeweils von einem
der Antriebsmotoren 12 angetrieben. Eine detailliertere Ansieht der Verhältnisse zwischen den Zahnrädern und dem
innenverzahnten Ringrad ist in Fig. 4 dargestellt.
Fig. 2 zeigt ein Antriebssystem 14, bei dem das Ringrad mit einer Außenverzahnung versehen ist, die mit Zahnrädern
kämmt, welche mit den Antriebsmotoren 16 verbunden sind.
Die Antriebsmotoren 16 sind in bestimmten Abständen voneinander am Umfang des Ringrades 15 angeordnet. Das Ringrad
15 ist drehbar an dem feststehenden Innenring 17 montiert. Auch hier erstreckt sich die Außenverzahnung des
Ringrades um dessen gesamten Umfang und die Außenfläche ist parallel zur Drehachse. Die Antriebszahnräder werden
von jeweils einem Antriebsmotor·16 getrieben. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erfolgt die vollständige Drehung
des drehbaren Ringrades 15 durch die Antriebsmotoren 16.
Das Antriebssystem 18 der Fig. 3 und 4 enthält ein drehbar
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gelagertes inneres Ringrad 19, das von Antriebsmotorensätzen 20 gedreht wird, die fest an einem Rahmen 24 montiert sind.
Der äußere Ring 25 ist mit Schrauben 31, die durch öffnungen 29 hindurchragen, an dem Rahmen befestigt. Das innere Ringrad
19 ist mit Schrauben 32, die durch öffnungen 30 hindurchragen, an dem Rahmen 27 befestigt. Der Rahmen 27 bildet
das Nabenteil eines Rades 28, das in Fig. 4 nur teilweise dargestellt ist. Das Rad 28 ist das Antriebsrad
eines Seilbahnsystems, das ein weiteres Merkmal der nachfolgend noch näher erläuterten Erfindung bildet.
Jeder Antriebsmotorensatz 20 enthält einen hydraulischen Antriebsmotor 21, ein Umlaufgetriebe 22 und ein Antriebszahnrad 23. Die innere Umfangsflache des Ringrades 19 ist
über den gesamten Umfang mit einer Verzahnung versehen.
Die Zähne der Antriebsräder 23 stehen in Eingriff mit der Innenverzahnung des Ringrades 19, um dieses zu drehen. Die
Ausgangsdrehmomente der Hydraulikmotoren 21 sind einander gleich. Bei den Hydraulikmotoren 21 handelt es sich um
kommerziell erhältliche Maschinen mit hohen Drehzahlen und niedrigen Ausgangsdrehmomenten. Bei Benutzung dieser kleineren
Motoren wird das System hinsichtlich der Anlagekosten und Instandhaltung billiger. Zur Aufbringung der
Drehmomente, die notwendig sind, um Ringräder unter Lasten von bis zu 300 t zu drehen, werden Planetenradgetriebe 22
hinter die Motoren geschaltet.
Die ringförmige Lagereinheit mit dem festen Ring 25 und dem innenverzahnten Ringrad 19 ist bekannt. Zwischen dem
Ring 25 und dem Ringrad 19 befinden sich Lagerteile 26, so daß das Ringrad 19 sich in dem Ring 25 leicht drehen
kann (s. Fig. 5). Das Antriebsrad 23 besitzt eine Verzah-
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nung 34, die mit der Verzahnung 35 des Ringrades in Eingriff steht. Durch die Bohrungen 29 und 30 gehen im montierten
Zustand jeweils die Bolzen 31 bzw. 32 hindurch.
Bei dem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel werden bei Drehzahlen in der Größenordnung von 40 U/min,
kontinuierliche Umfangsgeschwindigkeiten verlangt, überraschenderweise
werden die bei dem bisherigen Stand der Technik nicht erzielbaren Ergebnisse dadurch erreicht,
daß mehrere hydraulische Antriebsmotoren vorgesehen sind, die parallel zueinander mit einer gemeinsamen hydraulischen
Druckquelle zum Betrieb des gesamten Systems verbunden sind. Hierdurch wird eine gemeinsame Antriebskraft aufgebracht,
die die Entwicklung einer vollständig betriebsfähigen Doppel-Einzelseilanlage ermöglicht.
Fig. 6 und 7 zeigen schematische Darstellungen einer typischen Doppel-Einzelseilbahn mit einer Talstation 38
und einer Bergstation 39. Die Talstation 38 hat senkrecht angeordnete Treibräder 40 und 41 mit einem Gegengewichtssystem
46. In der Bergstation 39 befinden sich die Räder 42 und 43. Die Einzelseile 44 und 45 bilden endlos in geschlossenen
Schleifen umlaufende Kabel, die an Zwischenpunkten von Masten 4 7 und 48 mit Seilscheiben 49 gestützt
werden. Die Gegengewichtsanlage umfaßt das Gegengewicht 50 und die Spannrolle 51. Sie sorgt für die richtige
Spannung der Seile 44 und 45.
Bei den bekannten Doppel-Einzelseilanlagen bestehen zwei grundsätzliche Probleme. Einmal können die Treibräder 40,
41, 42 und 43 nicht mit dem gleichen Durchmesser gebaut werden. Deshalb durchläuft die endlose Seilschleife auf
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diesen Rädern unterschiedliche Abschnitte. Diese unterschiedlichen
Abschnitte bestehen sogar, wenn die Radpaare 40, 41, 42 und 43 durch eine gemeinsame Triebwelle direkt
miteinander verbunden sind.
Zweitens können bei den bekannten Antriebseinrichtungen die Radpaare nicht mit genau derselben Geschwindigkeit angetrieben
werden. Die Umfangsgeschwindigkeiten müssen synchronisiert werden. Eine synchronisierte Geschwindigkeitsregelung
der Treibräder in einem Zweiseilsystem ist aber bisher nicht möglich. Nach der Erfindung sind die Geschwindigkeiten
der Räder unabhängig aneinander angepaßt, um in jedem Seil exakt dieselbe Laufgeschwindigkeit zu erzeugen.
Das bedeutet, daß die Drehung eines jeden Treibrades mit unabhängigen, hier beschriebenen Antriebsmitteln
erreicht wird. Jedes Rad eines Treibradpaares wird durch eine gemeinsame hydraulische Druckquelle über eine getrennte
hydraulische Antriebseinrichtung angetrieben. Die zusammen mit dem erfindungsgemäßen Antriebssystem benutzte
Gegengewichtsanlage sorgt für den Ausgleich der Seilbahnlasten und kompensiert temperaturbedingte Kontraktionen
und Ausdehnungen sowie betriebsbedingte Abnutzung der Seile. In den Seilen wird die erforderliche Zwangsspannung aufrechterhalten,
so daß sie auch nach anhaltender Benutzung nicht durchhängen. Diese Faktoren haben alle direkten Einfluß
auf das Längenverhalten der endlosen Seile.
Nach der Erfindung sind Stabilisierungsteile vorgesehen, die einen festen horizontalen Abstand zwischen den parallelen
Seilen 44 und 45 haben. Außerdem sorgen die Stabilisierungsvorrichtungen für die Aufrechterhaltung der Längsausrichtung
der Seile 44 und 45 während des Umlaufs
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um die Treibräder an der Bergstation und der Talstation.
Fig. 8 zeigt eine Stabilisierungsvorrichtung 54, die an jedem stirnseitigen Ende an zwei Stellen an den Seilen
44 und 45 befestigt ist. Die Verbindung ist eine übliche feste Klemmverbindung. Die Befestigungselemente 55 sind
wie üblich in das Kabel eingeflochten. Bei jeder der dargestellten
Ausführungsformen wird dieselbe Art von Befestigungselementen an jedem Ende verwandt. Die Stabilisierungsstange
54 kann als Tragvorrichtung für einen Sessei oder eine Kabine benutzt werden, die drehbar an ihr
befestigt sind.
Die Stabilisierungsstange 56 nach Fig. 9 wird meistens alleine benutzt. Die Stabilisierungsvorrichtung 47 nach
Fig. 10 enthält ein Kreuzgestänge 58, das relativ zu der Stabilisierungsstange 59 verschiebbar ist. Die Vorrichtung
5 7 kann auf alle Längenänderungen der Kabel 44 und eingestellt werden. In dem Kreuzgestänge 58 sind in der
dargestellten Weise Rahmenteile 60 verschiebbar angebracht.
Eine erste Ausführungsform einer nach der Erfindung hergestellten Doppel-Einzelseilbahn ist in den Fig. 11 bis 16
dargestellt.Die Antriebsstation 62 enthält zwei Antriebseinheiten 64 und 65, von denen jede ein drehbares Ringrad
und einen festen Ring aufweist. Die Antriebseinheit 64 besitzt zwei hydraulische Antriebsmotoren 66 und die Antriebseinheit
65 zwei hydraulische Antriebsmotoren 67. Beide Antriebsmotoren 66 und 67 werden von einer gemeinsamen
Hydraulikdruckquelle versorgt. Die Antriebsmotoren 66 und 6 7 sind hydraulisch parallelgeschaltet und bewirken den
Drehantrieb eines jedes Ringrades um seine Drehachse. Für
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die beiden hydraulischen Antriebsmotoren 66 und 67 wird eine gemeinsame Hydraulikdruckquelle benutzt.
Die Treibradsätze der Antriebsvorrichtungen 64 und 65 sind mit seitlichem Abstand voneinander angeordnet, so daß
zwischen ihnen ein freier Raum vorhanden ist. Die Antriebsmotoren 66 und 67 befinden sich jeweils an der dem Zwischenraum
abgewandten Außenseite der Treibräder.
In Verbindung mit einem einzelnen Antriebszahnrad kann auch ein einziger Hydraulikmotor eingesetzt werden. Zwisehen
dem Antriebszahnrad und der inneren Umfangsflache des drehbar angebrachten Ringrades befindet sich ein Satellitengetriebe.
Die Satellitenräder kämmen auf einer Seite mit der Verzahnung des Ritzels und auf der anderen Seite
mit der Verzahnung des Ringrades. Jedes Ringrad des Ringradpaares wird von einem ähnlichen Antriebssystem angetrieben.
Zwei Motoren treiben die in seitlichem Abstand angeordneten drehbaren Ringräder über das Satellitengetriebe.
Die beiden Hydraulikmotoren werden von einer gemeinsamen Druckquelle aus betrieben, so daß man an jedem
der Treibradsätze gemeinsame Antriebskräfte erhält.
Die Bergstation 75 enthält zwei Räder 76 und 77, um die jeweils die Seile 68 und 70 laufen. Die Bergstation arbeitet
mit der in den Fig. 11 bis 13 dargestellten Talstation zusammen. Die Seile werden an den Zwischengerüsten
71 und 73 durch Seil- oder Kabelrollen 72, 74 abgestützt.
De: Durchmesser der Seile 68 und 70 bestimmt den Durchmesser der Räder, um welche die Seile umlaufen. Zum Beispiel
erfordert bekanntermaßen ein Seil mit einem Durchmesser
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von 38 min einen maximalen Raddurchmesser von etwa 3,6 m.
Durch seitliche Verschiebung der beiden Antriebseinheiten ist es möglich, das Personenbeförderungsini ttel direkt
durch das Rad zu führen. Wenn für jedes Radpaar eine gemeinsame Triebwelle benutzt wird, werden Räder mit sehr
großen Durchmessern benötigt.
Die Gegengewichtsanlage mit dem Laufwerk 80, dem Gegengewicht
82 und den Leitrollen 81 sorgt für die richtige Durchhängen der Seile 68 und 70. Beide Räder der Antriebssysteme
64 und 65 sind relativ zueinander an dem Wagen 80 befestigt.
Bei einer Doppel-Einzelseilanlage der hier beschriebenen Art muß für jedes drehende Ringrad eine eigene Antriebsvorrichtung
vorhanden sein. Die Antriebsvorrichtungen sind parallel zueinander an eine gemeinsame Druckquelle angeschlossen.
Wenn eine der Antriebsvorrichtungen an einem Rad zum Stillstand kommt, bricht die Hydraulikströmung
durch den Druckunterschied zwischen den Rädern ab. Das System kann so konstruiert sein, daß es selbsttätig zum
Stillstand kommt, wenn dieser Druckunterschied einen gewissen Wert erreicht hat.
Bei einer Seilbahn der in den Fig. 11 bis 16 dargestellten Art können Kräfte von 50 t auftreten. Das Abbremsen eines
solchen Systems erfolgt normalerweise mit einer Verzögerung,um eine talwärts beförderte Last zum Stillstand zu
bringen. Eine solche Verzögerung erfolgt bei dem erfindungsgemäßen System automatisch. Bei Stromausfall oder
in einem anderen Fall, in dem die talwärts beförderte Last angehalten werden muß, erfolgt daher eine dynamische Brem-
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sung.
In den Fig. 17 bis 22 ist eine weitere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt. Die Antriebsstation 84 besitzt zwei seitlich verschobene Radmechanismen 85 und 86, von denen
jeder von drei Hydraulikmotoren 87 angetrieben wird (wie in den obigen Figuren 3 bis 5). Die Personenbeförderungsmittel bestehen in diesem Fall aus Kabinen 91, die an den
parallelen Seilen 88 und 89 aufgehängt sind. Die Seile 88 und 89 werden durch Stützgerüste 90 und 92 gehalten und
laufen um die Räder 95 und 96, die sich in der Gegengewichtsstation 94 befinden, um. Die Räder 95 und 96 sind
an dem Gegengewichtsschlitten 97 fest angeordnet und werden durch das Gegengewicht 99 unter Spannung gehalten. Das
Gegengewicht 99 zieht an dem Seil, das um die Seilscheiben 98 läuft.
Die Passagiere treten in Richtung der Pfeile A in die Kabinen ein und verlassen diese in Richtung der Pfeile B '
(s. Fig. 18 und 21). Die Kabinen 91 haben einen ausreichenden Abstand voneinander, damit sie nicht bei Wind oder
bei einem Fahrtrichtungswechsel beim Hindurchlaufen zwischen den mit seitlichem Abstand angeordneten Treibrädern
am Ende der Seilbahn gegeneinanderschlagen. Die Kabinen 91 können bis zu 8 Passagiere aufnehmen.
Dadurch kann das Gesamtgewicht 200 t betragen.
Eine einfache Pumpe von 40 bis 300 PS mit regelbarer Geschwindigkeit
pumpt die Hydraulikflüssigkeit zu den Motoren, die über die Planetenradgetriebe die einzelnen Antriebszahnräder
treiben. Fig. 23 und 24 zeigen schematisch
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die Hydraulikkreise für die Hydraulikmotoren. Die Pumpen mit regelbarer Geschwindigkeit sind im Handel erhältlich.
Gemäß Fig. 24 wird ein normaler Käfigläufermotor 101 für den Antrieb der Pumpe mit regelbarer Geschwindigkeit benutzt.
Die Hydraulikflüssigkeit wird von einem Tank 102 zu jeder der hydraulischen Motoreinheiten 103 gepumpt.
Die kommerziell erhältliche Pumpe mit regelbarer Geschwindigkeit hat einen elektrischen Regler für hydrostatische
Antriebe. Dieser elektrische Regler bewirkt das Bremsen in dem erfindungsgemäßen Seilbahnsystem. Die Regelung der
Geschwindigkeit,der Beschleunigung und des Bremsens erfolgt dadurch, daß die Pumpe mit regelbarer Geschwindigkeit
einen elektrischen Regler besitzt, unabhängig von jeglichem Bedienungspersonal. Damit sind alle Nachteile
einer von Hand bedienten Anlage vollständig beseitigt.
Die Seile selbst können als Sicherheitsseile benutzt werden. Hiernach läuft das Seil in Gummi. Wenn das Seil aus irgendeinem
Grunde aus einer Rolle springt, führt dies zu einer Erdung. Dadurch wird ein Schalter betätigt, der das gesamte
System selbsttätig zum Stillstand bringt. Die Doppel-Einzelseilanlage kann auch in Verbindung mit einem
Band verwendet werden, so daß ein Förderband entsteht.
Die Ringräder eines jeden Antriebspaares haben an ihrer Seite Leitscheiben, die sich auf der Seite des offenen
Zwischenraumes gegenüberliegen. Das Seil, das eine geschlossene Schleife bildet, läuft an zwei Stellen um solche
Laufscheiben um. Jedes Ende des Transportrahmens ist an den beiden parallelen endlosen Seilen befestigt. Die
Befestigung der Transportrahmen kann fest oder lösbar sein.
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Die Transporteinrichtung mit einem Sessel 69 oder einer Kabine 91 hängt von dem Transportrahmen aus nach unten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Förderanlage ist die Transportvorrichtung mit einem Band versehen, das
eine kontinuierliche Fördereinrichtung bildet.
Gemäß Fig. 23 befindet sich die Hydraulikflüssigkeit in
einem Tank 104 und wird von den Pumpen 109 und 110 in Leitungen 107 und 108 gepumpt. In den Leitungen 107 und
befinden sich jeweils Filter 105 und 106. Der Käfigläufermotor 111 treibt die Pumpe 109, die die Flüssigkeit aus dem
Tank 104 herauspumpt und die gesamte Anlage mit Hydraulikflüssigkeit füllt, ohne die Seilbahn in Betrieb zu setzen.
Die gesamte Anlage ist nun im Bereitschaftszustand. Die Pumpe 109 mit regelbarer Geschwindigkeit ist eine Zahnradpumpe.
Sie enthält eine (nicht dargestellte) Moog-Regelvorrichtung, die den notwendigen Strom zum Betrieb der
Pumpe 109 liefert. Hierbei handelt es sich ebenfalls um eine herkömmliche Regeleinrichtung, die Bestandteil der
Pumpe 109 ist.
In der Leitung 113, die zu dem Wechselventil 114 führt,
steigt der Flüssigkeitsdruck an. Während die Pumpe 109 in Betrieb ist, ist die Hilfspumpe 110 nicht in Betrieb. Wenn
das Absperrventil 115 geschlossen ist, ist das Sicherheits-Hilfsbremssystem
116 stets in Betrieb. Da die Sicherheits-Bremsanlage immer in Betrieb ist, besteht hier
eine zusätzliche Bremsfunktion, die in den bisherigen Seilbahnanlagen nicht vorhanden ist.
Unter den richtigen Betriebsbedingungen sollte der Fluiddruck in Leitung 113 bis auf etwa 16 at anwachsen. Wenn
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ein Schalter oder Knopf betätigt wird, wird dem elektrischen Regler für die hydrostatische Antriebseinrichtung,
die Bestandteil der Pumpe 109 ist. Strom zugeführt. In diesem Moment wird das Absperrventil 115 geöffnet. Wenn
der Flüssigkeitsdruck auf die vorbestimmte Höhe angestiegen ist, liefert das Fluidventil 119 Druckflüssigkeit an
das Stellglied 120, wodurch die Sicherheits-Hilfsbremse in Betrieb gesetzt wird. Dies bedeutet, daß die Sicherheitsbremse
öffnet, so daß sich das Treibrad 121 drehen
kann.
Mit anderen Worten:. Bei der erfindungsgemäßen Anlage erfolgt
eine dauernde überwachung. In der Anlage müssen die richtige Spannung sowie der richtige Fluiddruck herrschen.
Die elektrische Spannung treibt die Pumpe 109 und der Flüssigkeitsdruck beeinflußt das Absperrventil 115. Wenn
in der Leitung 113 nicht der richtige Druck herrscht, öffnet die Sicherheits-Hilfsbremse 116 sich nicht, wodurch die
Räder 121 daran gehindert werden, bei ungeeigneten Flüssigkeitsverhältnissen
zu arbeiten. Die Räder 121 sind in einer Arbeitsstation der Seilbahnanlage angeordnet. Um diese
Räder 121 laufen die endlosen Seile um.
Wenn die Sicherheitsbremse 116 geöffnet ist, wird Hydraulikflüssigkeit
durch die Leitungen 122 und 123 zu den hydraulischen Antriebsmotoren 117 gepumpt, die neben jedem
Rad 121 angeordnet sind. Die Ritzel 125 stehen in Kontakt mit dem sich drehenden Ringrad und bilden einen Teil der
Räder 121. Sie werden über die Planetenradgetriebe 118 angetrieben.
Wenn man die hydraulische Anlage als Ganzes betrachtet, dann dient die Pumpe 109, die die hydrostatische
Strömung der Hydraulikflüssigkeit antreibt oder erzeugt,
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als Bremse.
Die Anlage nach Fig. 23 besitzt Hydraulikmotoren 117, die
parallel von einer gemeinsamen Hydraulikdruckquelle aus be-, trieben werden. Dies bedeutet, daß die Pumpe 109 für jeden
der Motoren 117 eine gemeinsame Druckquelle darstellt. Jeder Motor 117 setzt den Druck der Druckquelle in Antriebskraft
zum Antrieb der Transmissionen 118 um, die ihrerseits
die Ritzel 125 drehen.
Bei Ausfall der Pumpe 109 wird durch Betätigung des Wechselventils
114 eine Hilfspumpe 110 der gleichen Art eingeschaltet
und gleichzeitig die Bremskontrolleitung 126 betätigt. Die Leitungen 127 und 128 versorgen dann über die
Leitungen 122 und 123 die Antriebsmotoren 117 mit Hydraulikflüssigkeit.
Wenn der Hauptstrom ausfällt, steht der Antriebsanlage eine unabhängige Stromquelle zur Verfügung.
In Störungsfällen kann die Seilbahnanlage dann geleert werden. Eine Schließgeschwindigkeits-Kontrolleinrichtung
130 verhindert, daß die Anlage ein zu großes Spiel erhält. Sie wird nach der Hauptbremswirkung der Anlage in Funktion
gesetzt. Wie bereits erwähnt, ist das erfindungsgemäße Hydrauliksystem vollständig geschlossen.
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Leerseite
Claims (25)
1.^Antriebssystem, insbesondere für Förderanlagen, d a -
^-^ durch gekennzeichnet, daß in einem
feststehenden Ring (13, 17) ein Ringrad (11, 15), das über
den Umfang verteilt Eingriffsteile aufweist, drehbar gelagert
ist, daß über den Umfang des Ringrades verteilt hydraulische Antriebsmotoren (12, 16) angeordnet sind,
die mit zweiten Eingriffsteilen (23) in die Eingriffsteile
des Ringrades eingreifen, und daß alle hydraulischen Antriebsmotoren von einer gemeinsamen Druckquelle (100, 109)
mit Druckmedium versorgt werden.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Eingriffsteile aus einer Verzahnung des Ringrades
(11, 15), und die zweiten Eingriffsteile aus Zahnrädern
(12, 16) bestehen, die jeweils mit einem der Antriebsmotoren verbunden sind.
3. Antriebssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringrad (11) eine Innenverzahnung aufweist.
4. Antriebssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich-
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net, daß das Ringrad (15) eine Außenverzahnung aufweist.
5. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringrad neben dem feststehenden
Ring angeordnet ist, und daß sich zwischen dem Ringrad und dem Ring Lagerteile befinden.
6. Antriebssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Ring ein Ringstück aufweist, das fest an
einem Rahmen angebracht ist.
7. Antriebssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (22) fest an dem Rahmen (24) angebracht sind
und mit an ihren Ausgangswellen befestigten Zahnrädern (23) in die Verzahnung (19) der inneren Umfangsflache des drehbaren
Ringrades eingreifen.
8. Antriebssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren fest an dem Rahmen angebracht sind und jeweils
mit einem an ihrer Ausgangswelle befestigten Zahnrad in die Verzahnung an der äußeren Umfangsflache des Ringrades
eingreifen.
9. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der hydraulischen Antriebsmotoren
(21) ein Planetenradgetriebe (22) nachgeschaltet ist.
10. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren hydraulisch
parallelgeschaltet sind.
11. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
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gekennzeichnet, daß die hydraulische Druckquelle eine Pumpe (100, 109) aufweist, die den Hydraulikdruck für den Betrieb
der Antriebsmotoren liefert.
12. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei drehbare Ringräder (11, 15)
mit seitlichem Abstand nebeneinander in entsprechenden feststehenden Ringen (13, 17) gelagert sind, daß neben jedem
Ringrad mehrere Antriebsmotoren angeordnet sind, die mit zweiten Eingriffsteilen mit den ersten Eingriffsteilen des
betreffenden Ringrades gekuppelt sind, und daß die Antriebsmotoren beider Ringräder an eine gemeinsame Hydraulikdruckquelle
angeschlossen sind.
13. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Pumpen vorgesehen sind,
die von einem einzigen elektrischen Motor mit einem elektrischen Regler angetrieben sind.
14. Antriebssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ringrädern ein freier Raum vorhanden ist,
und daß die Antriebsmotoren auf der dem freien Raum abgewandten Außenseite der Ringräder angeordnet sind.
15. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Ringräder an verschiedenen
Stellen einer Förderanlage angeordnet sind, daß die Drehachsen der beiden Ringräder miteinander fluchten und die
Ringräder im Abstand voneinander angeordnet sind, und daß die Motoren jeweils an der dem freien Raum abgewandten
Außenseite eines Ringrades angeordnet sind.
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16. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Ringrad an seiner Außenseite eine Aufwickelvorrichtung für ein Seil, Band oder dgl. trägt.
17. Antriebssystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Seil in einer endlosen Schleife um die Aufwickelvorrichtungen der Ringräder an zwei entfernt voneinander
angeordneten Stationen herumgeführt ist.
18. Antriebssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringräder mit horizontaler
Achse angeordnet sind, und daß zwischen den beiden Stationen Zwischenabstützungen für das Seil vorhanden sind.
19. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei parallel mit gleicher Geschwindigkeit
umlaufenden endlosen Seilen (44, 45) starre Verbindungsglieder (54, 56, 58, 59) angeordnet sind.
20. Antriebssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder aus einem starren Rahmen (58)
bestehen.
21. Antriebssystem nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsglieder lösbar an den Seilen (44, 45) befestigt sind.
22. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsglied (54, 56, 58, 59) eine Tragvorrichtung (69) aufgehängt ist.
23. Antriebssystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Tragvorrichtung eine Personenkabine ist.
24. Antriebssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung einen Sessel aufweist.
25. Antriebssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung aus einem eine kontinuierliche
Förderanlage bildenden Band besteht.
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