DE69732423T2 - Winde mit dem antrieb vom verteilergetriebe eines fahrzeuges - Google Patents

Winde mit dem antrieb vom verteilergetriebe eines fahrzeuges Download PDF

Info

Publication number
DE69732423T2
DE69732423T2 DE69732423T DE69732423T DE69732423T2 DE 69732423 T2 DE69732423 T2 DE 69732423T2 DE 69732423 T DE69732423 T DE 69732423T DE 69732423 T DE69732423 T DE 69732423T DE 69732423 T2 DE69732423 T2 DE 69732423T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
winch
spline
coupling
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69732423T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69732423D1 (de
Inventor
Alexandr Konstantinovi Kamljuk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69732423D1 publication Critical patent/DE69732423D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69732423T2 publication Critical patent/DE69732423T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/16Power transmissions between power sources and drums or barrels the drums or barrels being freely rotatable, e.g. having a clutch activated independently of a brake
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/22Planetary or differential gearings, i.e. with planet gears having movable axes of rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/24Operating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Arrangement Of Transmissions (AREA)

Description

  • Anwendungsbereich
  • Die Erfindung gehört zu den Winden, insbesendere von Fahrzeugen und kann zur Erhöhung deren Gängigkeit, als Beihilfe für andere steckengebliebene Fahrzeuge, zum Ziehen von Gütern auf Fahrzeugplattform, Heben und Senken von Gütern eingesetzt werden und stellt eine neue Windeart dar, die für Ziehen und Ziehen-Laden bestimmt wird.
  • Der frühere Technikstand
  • Es ist eine Winde bekannt, die eine aufrollende Trommel, ein Getriebe, eine zweifache Kupplung, einen Steuermechanismus (1) umfasst. Aber diese Winde hat keinen automatischen Trommelstopp bei der Abschaltung der Winde.
  • Es ist eine Fahrzeugwinde bekannt, die eine an dem Fahrzeug auf zwei Trägern montierte aufrollende Trommel mit einem Getriebe, dessen Eintrittswelle mit dem Fahrzeugmotor durch die Kupplung und eine abzuschaltende Abtriebswelle verbunden ist, sowie eine Abschaltung für die Trommel beim Seilabwickeln (2) umfasst. Diese Winde erfüllt die Branchennorm OST 37.001.090–79. Sie hat eine geringe Zuggeschwindigkeit, einen niedrigen Wirkungsgrad und ein großes Masse-Leistungs-Verhälnis hinsichtlich der maximalen Zugkraft.
  • Technisch liegt eine Winde mit einem Antrieb vom Verteilergetriebe eines Fahrzeuges, die zwei Träger mit einer darauf montierten aufrollenden Trommel, ein Getriebe und Abschalt- und Stoppmechanismen für die Trommel (3) umfasst, der anzumeldenden Lösung am nächsten. Die Nachteile dieser Winde sind dieselben wie bei der obengeschriebenen. Zur Erhöhung der Zuggeschwindigkeit des Seils ist hier die Übersetzungszahl des Schneckengetriebes reduziert worden, das Getriebe ist kein selbstbremsendes Getriebe geworden, was die Montage zusätzlicher Bremse bewirkte: für die Trommel, die Getriebsschnecke und den Antrieb. Das führt zur Komplizierung der Ausführung und Steuerung, verringert die Sicherheit der genannten Winde und vergrößert das spezifische Gewicht.
  • Erfindungsbeschreibung
  • Das Ziel der Erfindung ist die Vergrößerung der Zuggeschwindigkeit des Seils, Erhöhung des Wirkungsgrades, Vereinfachung der Steuerung, Reduzierung des spezifischen Gewichtes, Vereinfachung der Herstellung und Wartung der Winde.
  • Die Vergrößerung der Zuggeschwindigkeit für den Seils und folglich der Leistung im Vergleich zu der bekannten Winde um 2,5 – 3 Male und die Erhöhung des Wirkungsgrades bis zu 0,92, d.h. mehr als um 1,5 Mal, Reduzierung von Reibungsverlusten um 5 Male werden durch ein nicht selbstbremsendes Getriebe mit einer kleinen Übersetzungszahl und einen Sondermechanismus sichergestellt, der die Trommel bei der Antriebsabschaltung automatisch stoppt und ein Abwickeln des belasteten Seils verhindert. Die Vereinfachung der Steuerung erfolgt durch einen automatischen Stopp der Trommel bei der Antriebsabschaltung und durch die Zusammenlegung der Steuerung für die Bremskammer der Winde und der Steuerung der Fahrzeugkupplung. Damit erhöht sich auch die Sicherheit des Trommelbremsens. Die geteilte Ausführung des Getriebes und die Montage von Bestandteilen des Getriebes an den freien Trägerseiten ermöglichen das Trommelplazieren zwischen den Trägern, indem die Trommel um die Getriebebreite verlängert wird, was erlaubt, die Anzahl der Seilschichten auf der Trommel ohne Verminderung der Seilaufnahmefähigkeit und das zuzuführende Torsionsmoment auf den Trommelantrieb sowie das spezifische Gewicht der Winde im Vergleich zu der bekannten für dengleichen Einsatz mehr als um 1,5 Mal zu reduzieren. Im Vergleich zu den Normen für die neu nach OST 37.001.090–79 zu entwickelnden Fahrzeugwinden hat die angebotene Winde das spezifische Gewicht um 2 – 2,8 Male je nach der Ausführung weniger hinsichtlich der Zugkraft auf dem Seil bei doppelfacher Sicherheit.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Getriebe in der Winde mit einem Antrieb vom Fahrzeugverteilergetriebe, zwei Trägern, einer aufrollenden Trommel, einem Getriebe und Abschalt- und Stoppmechanismen für die Trommel als Kegeltrieb und Umlaufgetriebe ausgeführt wird, die durch eine Verbindungswelle verbunden worden sind. Der Stoppmechanismus zur Trommel wird als eine Zahnkupplung des Freilaufes ausgeführt, die eine der das Torsionsmoment zur Trommel auf den Trägern zuführenden Wellen verbindet.
  • Die Kupplung des Freilaufes in der Winde wird als zwei gegengefederte Kupplungshälften mit der Stirn- und Keilverzahnung ausgeführt, die eine hat eine verlängerte Kraftverzahnung, die zweite ist mit einem Verschlussring mit der Stirn- und Keilverzahnung ausgestattet. Die verlängerte Kraftverzahnung ist in den Schlitz des Verschlussringes eingeführt. Die Keilverzahnung der Kupplungshälften wird mit einem Umfangsversatz hinsichtlich der Kraftverzahnung um die Hälfte der Breite der verlängerten Kraftverzahnung ausgeführt.
  • Der Abschaltmechanismus der Trommel wird als eine gefederte, auf der Verbindungswelle axial beweglich montierte, mit dem auf einem Träger befestigten Zylinder verbundene Sonne des Umlaufgetriebes ausgeführt.
  • Um das Anwendungsgebiet der Winde zu erweitern und sie nicht nur als Zugwinde sondern auch Lastwinde einzusetzen, wird eine durch die Batterie öffnungseingeschaltete Bremse, die mit einer Bremskammer und deren Steuerung zur Bremsverstärkung im Moment des Haltens einer Last im Hängen, zur Aufnahme von dadurch aufkommenden dynamischer Belastung und zum Reduzieren des Bremsens beim Lastsenken ausgestattet wird, zwischen dem Träger und einer zusätzlichen Welle montiert.
  • Die Steuerung der Bremskammer wird mit der Steuerung der Fahrzeugkupplung mittels eines Zweiwegeventils zur Abstimmung einer Zusammenarbeit der Fahrzeugkupplung und der Bremskammer unter Gewährleistung einer automatischen Ein- bzw. Ausschaltung der Bremskammer bei der Ein- bzw. Ausschaltung der Kupplung zusammengelegt.
  • Kurze Beschreibung technischer Zeichnungen
  • Auf den Zeichnungen:
  • In 1 wird eine Grundschaltung der Winde mit einem gestoppten Arm dargestellt; in 2 – dasselbe mit einem gestoppten Kranz des Umlaufgetriebes; in 3 – eine Grundschaltung der Winde mit einem gestoppten Arm des Umlaufgetriebes; mit einer Bremse, einer Batterie, einer Bremskammer und deren Steuerung; in 4 – eine Zahnkupplung des Freilaufes im Schnitt; in 5 – Schnitt A-A aus 4; in 6 – Schnitt B-B aus der 4; in 7 – Schnitt B-B aus 5, Querschnitt einer Kraftverzahnung; in 8 – Schnitt G-G aus 5, Querschnitt einer Keilverzahnung; in 9 wird die Anordnung von Bestandteilen auf einer schematischen Zerlegung der Kupplung in der Lage gezeigt, bei der die Kupplungshälften nicht im Eingriff sind; in 10 – ein Steuerschema für die Winde, wo
  • 1
    Träger
    2
    Träger
    3
    Fahrzeug
    4
    Trommel
    5
    Seil
    6
    Lastgreifeinrichtung
    7
    Verbindungswelle
    8
    Kegeltrieb
    9
    Umlaufgetrieb
    10
    Arm
    11
    Kranz
    12
    Zahnkupplung
    13
    Feder
    14
    Kupplungshälfte
    15
    Kupplungshälfte
    16
    Kraftverzahnung der Kupplungshälfte
    17
    Keilverzahnung der Kupplungshälfte
    18
    verlängerte Kraftverzahnung
    19
    Verschlussring
    20
    Keilverzahnung des Verschlussringes
    21
    Verschlussringschlitz
    22
    Rand
    23
    Zusatzwelle
    24
    Feder
    25
    Sonne des Umlaufgetriebes
    26
    Druckzylinder
    27
    Batterie
    28
    Bremse
    29
    Bremskammer
    30
    Hahn
    31
    Rohrleitung
    32
    2-Wegeventil
  • Die beste Ausführungsvariante für die Erfindung
  • Unten werden Ausführungsvarianten für die angebotenen Winde beschrieben.
  • Die Winde hat Träger 1 und 2 zur Montage an einem Fahrzeug 3, eine auf den Trägern 1 und 2 in den Lagern montierten Trommel 4 mit einem Seil 5 mit einer Lastgreifeinrichtung 6. Das Windengetriebe besteht aus 2 durch eine Verbindungswelle 7 verbundenen Getrieben, einem Kegeltrieb 8 und einem Umlaufgetriebe 9 mit einem durch die Befestigung auf dem Träger 2 gestoppten Arm 10 oder Kranz 11. Der Haltemechanismus für die Trommel 4 wird als eine Zahnkupplung 12 des Freilaufes ausgeführt, die aus zwei durch die Feder 13 gegengefederte Kupplungshälften 14 und 15 besteht. Sie erlaubt der Trommel 4 bei einer Zugdrehung frei zu drehen und stoppt die Trommel 4 am Anfang der Drehung in die Gegenrichtung. Die eine Kupplungshälfte des Haltemechanismus, die rotierende, wird auf einer der rotierenden Wellen montiert, die das Torsionsmoment zur Trommel 4 zuführen, und die zweite, nicht rotierende, muss mit einem Träger verbunden sein. Eine der besten Ausführungen der Winde, bei der der Haltemechanismus im Bereich des Kegeltriebs 8 untergebracht wird, wird auf den Bildern 1 – 3 dargestellt. Die Kupplungshälften 14 und 15 haben Stirnverzahnung: 16 – Kraftverzahnung, die das Torsionsmoment leitet, und die Keilverzahnung 17, die für Verbindung und Trennung der Kupplungshälften 14 und 15 sorgt. In der Kupplungshälfte 14 ist ein Kraftzahn 18 entlang die Drehachse der Kupplungshälfte 14 sowie in der Richtung zu der letzteren verlängert. In der zweiten Kupplungshälfte 15, in seinem Ringandrehen wird ein Verschlussring 19 mit der Keilverzahnung 20 und einem Durchschnitt 21 nach radialen Achsen von 2 benachbarten Zähnen 20 montiert. In der Axialrichtung wird der Ring 19 mit einem Rand 22 fixiert, der in eine speziell angedrehte Rille in der Kupplungshälfte 15 eintritt. Der gefederte Verschlussring 19 kann sich innerhalb des Kreises bewegen, er wird auf den Außendurchmesser des Kranzes der Keilverzahnung 17 der Kupplungshälfte 15 vorgespannt aufgesetzt. Die Anzahl, das Profil, die Teilung der Kraft- (16) und Keilverzahnung 17 beider Kupplungshälften 14, 15 sind gleich. Das Profil, die Teilung der Keilverzahnung 20 des Verschlussringes 19 sind die gleichen wie bei der Keilverzahnung 17 der Kupplungshälften 14, 15, aber der Ring 19 hat etwas niedrigere Zähne, damit die Spitzen der Keilzähne 20 des Ringes 19 die Keilzähne 17 der Kupplungshälfte 14 bei der Rotation einer Kupplungshälfte der anderen gegenüber nicht kämmen. Aus demselben Grund sind die Kraftzähne 16 der Kupplungshälften 14, 15 niedriger als die Keilzähne 17. Die Lückenbreite zwischen den Keil- (17) und Kraftzähnen 16 der Kupplungshälften 14, 15 wird unter Berücksichtigung der Bildung eines Flankenspiels gemacht, das für einen freien Austritt aus dem Eingriff von Kraftzähnen 16 bei der Trennung von Kupplungshälften 14, 15 notwendig ist. Zur Erhöhung der Eingriffssicherheit haben die Flanken der Kraftverzahnung 16 einen Schälanschnitt in der Richtung zum Fuss (Bild 7). Auf den Bildern 1 – 3 werden die Winden gezeigt, wo die Kupplungshälfte 14 mit einem verlängerten Zahn 18 auf einer rotierenden Welle 7 und die Kupplungshälfte 15 mit dem Verschlussring 19 auf einer nicht rotierenden Zusatzwelle 23 montiert werden, die mit dem Träger 1 verbunden wird. Die Kupplungshälften 14, 15 können umgestellt werden: die Kupplungshälfte 14 mit einem verlängerten Zahn 18 kann auf der nicht rotierenden Zusatzwelle 23 und die Kupplungshälfte 15 mit dem Verschlussring 19 auf der rotierenden Welle 7 montiert werden. Damit die Kupplung 12 als Haltemechanismus arbeiten kann, der eine freie Drehung der Trommel 4 nur in der Richtung der Zugdrehung erlaubt, müssen die Keilzähne 17 der Kupplungshälften 14, 15 in der Kupplung 12 hinsichtlich der Kraftverzahnung um die Hälfte der Breite des verlängerten Kraftzahnes in der Richtung der Zugdrehung der rotierenden Verbindungswelle 7 versetzt werden, wenn die Kupplungshälfte 14 mit dem verlängerten Zahn 18 auf der rotierenden Welle 7 montiert wird. Die Keilzähne 17 der Kupplungshälften 14, 15 müssen hinsichtlich der Kraftverzahnung in die Gegenrichtung der Zugdrehung der rotierenden Verbindungswelle 7 versetzt werden, wenn die Kupplungshälfte 14 mit dem verlängerten Zahn 18 auf der nicht rotierenden Zusatzwelle 23 montiert, die mit dem Träger 1 verbunden wird. Die verlängerte Kraftverzahnung 18 der Kupplungshälfte 14 ist in den Schlitz 21 des Verschlussringes 19 eingeführt und dient zur Rotation des Ringes 19 hinsichtlich der Kupplungshälfte 15. Die Schlitzbreite 21 des Verschlussringes 19 und die Breite des verlängerten Zahnes 18 werden so gemacht, dass sich die Zähne 20 den Zähnen 17 der Kupplungshälfte 14 gegenüber bei der Umdrehung des Ringes 19 bis zum Anschlag in den verlängerten Zahn 18 stellen und die Radialachsen der Zähne zusammenfallen. Der Abschaltmechanismus der Trommel wird als eine durch die Feder 24 gefederte, auf der Verbindungswelle 7 axial beweglich montierte, mit dem auf einem Träger 2, auf dem gestoppten Arm 10 oder Kranz 11 des Umlaufgetriebes 9 befestigten Druckzylinder 26 verbundene Sonne 25 des Umlaufgetriebes 9 ausgeführt. Zur Erweiterung des Anwendungsgebietes, indem die Winde nicht nur als Zugwinde, sondern auch als Lastwinde eingesetzt wird, ist die Ausführung (Bild 3) mit einer durch die Batterie 27 öffnungseingeschalteten Bremse 28, die zwischen dem Träger 1 und einer zusätzlichen Welle 23 montiert wird. Die Bremse 28 ist regelbar und wird durch die Feder der Batterie 27 für die Haltung einer höchstens zulässigen auf dem Seil 5 hängenden Last geregelt.
  • Die Bremse 28 hat eine Bremskammer 29 und deren Steuerung in der Form eines Hahns 30 sowie eine mit der Kammer 29 verbindenden Rohrleitung 31. Die Steuerung der Bremskammer 29 wird durch die Rohrleitung mit der Steuerung der Fahrzeugkupplung mittels eines Zweiwegeventils 32 zur Abstimmung einer Zusammenarbeit der Fahrzeugkupplung und der Bremskammer 29 unter Gewährleistung einer automatischen Ein- bzw. Ausschaltung der Bremskammer bei der Ein- bzw. Ausschaltung der Kupplung verbunden. Die Bremskammer 29 und ihre Steuerung dienen zur automatischen Bremsverstärkung der Bremse 28 beim Halten einer zu hebenden oder zu senkenden Last im Hängen und bei den aufkommenden dynamischen Belastungen auf den Seil 5. Die Kammer 29 wird beim Lastsenken automatisch losgebremst, und die Bremse 28 bleibt nur durch die Batterie 27 abgebremst, was die Reduzierung eines für die Überwindung des Bremsens der Bremse 28 beim Lastsenken notwendigen Torsionsmoments bewirkt. Folgen sind Verringerung der Belastung und Reduzierung des Verschleisses von Baugruppen und Teilen der Winde, Erhöhung der Lebensdauer.
  • Die Arbeitsweise der Zugwinde (ohne Bremse, 1, 2) ist wie folgt. In der Grundstellung ist die Sonne 25 im Eingriff mit den Satelliten des Umlaufgetriebes 9, und der Haltemechanismus ist arretiert, d.h. die Trommel 4 ist durch die Kupplung 12 mit dem Träger 1 verbunden. Zum Freilassen des Seils 5 wird die Sonne 25 durch den Druckzylinder 26 aus dem Eingriff mit den Satelliten des Umlaufgetriebes 9 gebracht. Die aufrollende Trommel 4 wird dabei vom Träger 1 getrennt, und der Seil 5 wird manuell abgewickelt und beim abzuschleppenden Gegenstand oder bei einem Festträger mit einer Lastgreinrichtung 6 gefestigt.
  • Nach der Befestigung des Seils 5 schaltet sich der Zylinder 26 ab, und die Sonne 25 wird durch die Wirkung der Feder 24 in den Eingriff mit den Satelliten des Umlaufgetriebes 9 gebracht. Zur Einschaltung der Winde und Zugmode schaltet man die Fahrzeugskupplung aus, wählt man die Neutralstellung des Verteilergetriebes, schaltet man die Abtriebswelle vom Verteilergetriebe auf den Windenantrieb, legt einen entsprechenden Vorwärtsgang des Getriebes ein und kuppelt danach die Kupplung des Fahrzeuges ein. Das Torsionsmoment von der Abtriebswelle über den Kegeltrieb 8, die Verbindungswelle 7 und das Umlaufgetriebe 9 wird zur Trommel 4 und über den Seil 5 und die Lastgreifeinrichtung 6 zum abzuschleppenden Gegenstand zugeführt. Die Abtrennung der Trommel 4 vom Träger 1 erfolgt wie folgt. Sobald die Zugdrehung der Trommel 4 beginnt, drückt die Kupplungshälfte 14, indem sie mit ihrer Keilverzahnung 17 auf die Keilverzahnung 20 und 17 des Ringes 19 und der Kupplungshälfte 15 auswirkt, die Kupplungshälfte 15 ab, wobei der Druck der Feder 13 überwunden wird, und damit werden alle Zähne der Kupplungshälften 14, 15 aus dem Eingriff gebracht. Die Keilzähne 17 der Kupplungshälften 14, 15, nachdem sie aus dem Eingriff gebracht wurden, gehen ineinander bis zum Anschlag und werden an den Spitzen gleiten. Der verlängerte Zahn 18 stemmt sich gegen die Schlitzoberfläche des Verschlussringes 19 bei der Umdrehung der Kupplungshälfte 14, dreht den Ring um und arretiert ihn hinsichtlich der Kupplungshälfte 14 in der Stellung des Entgegenstehens von Keilzähnen 17, 20. Damit wird die Verbindung von Kupplungshälften 14, 15 bei der Zugdrehung der Trommel 4 verhindert. Die Kupplungshälfte 14 dreht sich frei hinsichtlich der Kupplungshälfte 15 und dreht den Verschlussring 19. Die Keilzähne 17 der Kupplungshälfte 14 übergehen vom Anschlag in die Zähne 17 der Kupplungshälfte 15 auf den Anschlag in die Zähne 20 des Ringes 19, dann wieder auf den Anschlag in die Zähne 17 der Kupplungshälfte 15 und so weiter. Zum Halten der Winde muss man die Fahrzeugkupplung auskuppeln, dann die Neutralstellung im Getriebe wählen. Dadurch bekommt die Trommel 4 keine Zufuhr des Torsionsmoments mehr, und die Trommel stoppt sich oder dreht sich unter Einfluss einer Last oder des Fahrzeuges in die Gegenrichtung. Beim Rollen eines abzuschleppenden Gegenstandes oder einer Last beginnt die Trommel 4 sich wieder in eine andere Richtung selbst und dadurch auch die mit ihr verbundene Kupplungshälfte 14 zu drehen. Der verlängerte Zahn 18 dreht sich hinsichtlich des Verschlussringes 19 innerhalb des zwischen dem Zahn und der Schlitzoberfläche 21 vorhandenen Spiels um, die Keilzähne der Kupplungshälfte 14 und des Ringes 19 werden in die Lage versetzt, die einen Anschlag gegeneinander ausschließt, was bei weiterer relativen Rotation zur Verbindung von Kupplungshälften 14, 15 durch die Feder 13 führt, d.h. bis zum Eingriff von Kraftzähnen 16, und die Trommel 6 stoppt sich. Bei der Verbindung der Kupplungshälften 14, 15 geraten die Kraftzähne 16 in den Eingriff früher als die Keilzähne 17, was die Breite von Lücken zwischen den Zähnen 16, 17 bewirkt. Da die Kraftzähne 16 früher im Eingriff sind, verhindern sie den Kontakt der Keilzähne 17 miteinander und somit das Auseinandergehen von Kupplungshälften 14, 15.
  • Die Arbeitsweise einer Zug- und Lastwinde (mit der Bremse, 3) unterscheidet sich beim Abwickeln des Seils 5, in der Zugmode und beim Halten, weil die Bremse 28 öffnungsgeschaltet ist und die Kupplungshälfte 15 mit dem Träger fest verbindet, von der oben aufgeführten Arbeitsweise der Zugwinde nicht. Beim Lastsenken nach dem Stopp ist die Arbeitsweise der Winde wie folgt. Wenn die Last im Heben ist, wird sie durch die Batterie 27 festgehalten, die die Bremse 28 bremst. Zum Lastsenken muss man die Fahrzeugkupplung auskuppeln, damit wird die Bremse 28 durch die Bremskammer 29 zusätzlich gebremst, in die die Druckluft von der Steuerung der Kupplung zugeführt wird. Danach muss man den Rückwärtsgang des Getriebes einlegen und die Kupplung einkuppeln, dadurch wird die Kammer 29 losgebremst, und unter der Gesamtwirkung des Lastgewichtes und zuzuführenden Torsionsmomentes wird der Widerstand der Bremse 28 überwunden, und die Last wird gleichmäßig gesenkt. Zum Stoppen der Last beim Heben bzw. Senken muss man die Fahrzeugkupplung auskuppeln. Dadurch schaltet sich die Bremskammer 29 dank der Vereinigung der Steuerung der Bremskammer 29 mit der Steuerung der Fahrzeugkupplung mittels eines Zweiwegeventils 32 automatisch ein, was ein zusätzliches Bremsen der Bremse 28 zur Aufnahme einer dynamischen Lastwirkung auf die Winde beim Stoppen gewährleistet. Die Bremskammer 29 kann auch durch den Hahn 30 zur Verstärkung des Windenbremsens während des Abschleppens mit Hilfe der Schubkraft von Fahrzeugrädern abgebremst. Die Bremskammer 29 muss nicht durch den Hahn 30 beim Lastsenken abgebremst werden, um ein zusätzliches Bremsen der Bremse 28 nicht zu überwinden.
  • Die Winde ist geprüft worden. Die Prüfungen haben die Funktionsfähigkeit, sichere Funktion und einen wesentlichen Vorteil der Winde nach solchen Werten wie Zuggeschwindigkeit des Seils, Wirkungsgrad, spezifisches Gewicht u.a. im Vergleich zu den ähnlichen Winden bestätigt.
  • Informationsquellen
    • 1. Erfinderzertifikat der UdSSR Nr. 1505886, Kl. B 66D 1/22, veröffentlicht 1989.
    • 2. Antonow A.S. Militärfahrzeuge. Teil 2. – M: Verlag "Woenisdat", 1970, S. 376 – 385, Bild XYII.5.
    • 3. Winde Bzaden MS50: Werbungsmaterialien. Montage-, Betriebs- und Wartungsanleitung.

Claims (5)

  1. Die Winde mit einem Antrieb vom Verteilergetriebe eines Fahrzeuges umfasst zwei Träger mit einer darauf montierten aufrollenden Trommel, ein Getriebe und Abschalt- und Stoppmechanismen für die Trommel, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe als Kegeltrieb und Umlaufgetriebe ausgeführt wird, die durch eine Verbindungswelle verbunden worden sind, und der Haltemechanismus für den Stopp der aufrollenden Trommel als eine Zahnkupplung des Freilaufes ausgeführt wird, die eine der das Torsionsmoment zur Trommel auf den Trägern zuführenden Wellen verbindet.
  2. Die Winde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkupplung des Freilaufes als zwei gegengefederte Kupplungshälften mit der Stirnkraft- und Keilverzahnung ausgeführt wird. Die eine Kupplungshälfte hat eine verlängerte Kraftverzahnung, die zweite ist mit einem Verschlussring mit der Stirn- und Keilverzahnung ausgestattet. Die verlängerte Kraftverzahnung ist in den Schlitz des Verschlussringes eingeführt. Die Keilverzahnung der Kupplungshälften wird mit einem Umfangsversatz hinsichtlich der Kraftverzahnung um die Hälfte der Breite der verlängerten Kraftverzahnung ausgeführt.
  3. Die Winde nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschaltmechanismus der aufrollenden Trommel als eine gefederte, auf der Verbindungswelle axial beweglich montierte, mit dem auf einem Träger befestigten Druckzylinder verbundene Sonne des Umlaufgetriebes ausgeführt wird.
  4. Die Winde nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die Batterie öffnungseingeschaltete Bremse, die mit einer Bremskammer und deren Steuerung ausgestattet wird, zwischen dem Träger und einer zusätzlichen Welle montiert wird.
  5. Die Winde nach Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung der Bremskammer mit der Steuerung der Fahrzeugkupplung mittels eines Zweiwegeventils vereinigt wird.
DE69732423T 1996-11-19 1997-11-18 Winde mit dem antrieb vom verteilergetriebe eines fahrzeuges Expired - Fee Related DE69732423T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BY961065 1996-11-19
BY961065 1996-11-19
PCT/BY1997/000008 WO1998022384A1 (fr) 1996-11-19 1997-11-18 Treuil entraine par la boite de transfert d'un vehicule

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69732423D1 DE69732423D1 (de) 2005-03-10
DE69732423T2 true DE69732423T2 (de) 2006-01-26

Family

ID=4083693

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69732423T Expired - Fee Related DE69732423T2 (de) 1996-11-19 1997-11-18 Winde mit dem antrieb vom verteilergetriebe eines fahrzeuges

Country Status (13)

Country Link
US (1) US6299140B1 (de)
EP (1) EP0940365B1 (de)
JP (1) JP2001506570A (de)
KR (1) KR100492920B1 (de)
CN (1) CN1096410C (de)
AT (1) ATE288398T1 (de)
CA (1) CA2271829A1 (de)
DE (1) DE69732423T2 (de)
PL (1) PL183754B1 (de)
RU (1) RU2179948C2 (de)
TR (1) TR199901111T2 (de)
UA (1) UA53673C2 (de)
WO (1) WO1998022384A1 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6054379A (en) 1998-02-11 2000-04-25 Applied Materials, Inc. Method of depositing a low k dielectric with organo silane
CN100390044C (zh) * 2005-03-25 2008-05-28 上海振华港口机械(集团)股份有限公司 多层缠绕卷筒齿式排绳器上的排绳减速箱
CN100429139C (zh) * 2006-02-22 2008-10-29 中国矿业大学 一种矿用绞车减速器
CN100429138C (zh) * 2006-02-22 2008-10-29 中国矿业大学 一种矿用回柱调度绞车
EP2022447A1 (de) 2007-07-09 2009-02-11 Astra Tech AB Nanooberfläche
US10549964B2 (en) 2018-05-18 2020-02-04 Columbus Mckinnon Corporation Manual hoist with automatic speed change device
CN108516481B (zh) * 2018-05-27 2024-01-19 浙江双鸟机械有限公司 一种手拉葫芦的三级减速传动装置
US10947094B2 (en) * 2019-08-05 2021-03-16 Goodrich Corporation Auxiliary brake assembly

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1493401A (en) * 1922-07-15 1924-05-06 Samuel T Steel Attachment for tractors
US2067388A (en) * 1931-09-17 1937-01-12 Jr Eugene Garner Power winch attachment for motor vehicles
NL82091C (de) * 1951-04-18
US2718377A (en) * 1953-02-13 1955-09-20 William C Ward Power winch
US2799402A (en) * 1954-08-13 1957-07-16 Duyane R Norman Power driven loading device
SU252942A1 (ru) * 1968-08-14 1970-11-10 В. П. Кулаков Специальное конструкторское бюро землеройным машинам Лебедка для универсального одноковшового
US3784163A (en) * 1971-08-31 1974-01-08 Werner F Wheel winch with universal hub
US3788605A (en) * 1972-02-16 1974-01-29 G Johnson Hydraulic auto winch
DK135891B (da) * 1973-01-26 1977-07-11 Mannesmann Meer Ag Spil med et i dettes lukkede tromle anbragt planetgear.
CA1008061A (en) * 1973-02-21 1977-04-05 Caterpillar Tractor Co. Winch with free-wheeling drum
US3853303A (en) * 1973-06-08 1974-12-10 Caterpillar Tractor Co Winch brake assembly
US4093034A (en) * 1975-12-15 1978-06-06 Caterpillar Tractor Co. Vehicle supported winch
SU1000380A2 (ru) * 1978-02-20 1983-02-28 Предприятие П/Я Р-6021 Лебедка
DE2812925A1 (de) * 1978-03-23 1979-09-27 Hanns W Luecke Vorrichtung fuer motorenbetriebene fahrzeuge
US4162713A (en) * 1978-04-03 1979-07-31 Otis Engineering Corporation Planetary transmission with hydraulic engagement and disengagement
US4328954A (en) * 1979-05-07 1982-05-11 Pettibone Corporation Winch with compact, high efficiency and high ratio gearing suitable for free fall
FR2491449B1 (fr) * 1980-10-08 1985-07-12 Ppm Sa Treuil de levage
US4746100A (en) * 1986-12-24 1988-05-24 Caterpillar Inc. Winch drag brake apparatus
SU1505886A1 (ru) * 1987-04-21 1989-09-07 Челябинский Политехнический Институт Им.Ленинского Комсомола Самоходный каротажный подъемник
US5860635A (en) * 1995-12-21 1999-01-19 Seascape Systems Limited Winch having hydraulic speed control and planetary gear system
US5970713A (en) * 1998-01-29 1999-10-26 Iorio; Giorgio Di Water engine

Also Published As

Publication number Publication date
WO1998022384A1 (fr) 1998-05-28
EP0940365A4 (de) 2002-02-13
KR20000053354A (ko) 2000-08-25
EP0940365A1 (de) 1999-09-08
CN1237945A (zh) 1999-12-08
US6299140B1 (en) 2001-10-09
ATE288398T1 (de) 2005-02-15
CA2271829A1 (en) 1998-05-28
JP2001506570A (ja) 2001-05-22
KR100492920B1 (ko) 2005-06-02
RU2179948C2 (ru) 2002-02-27
TR199901111T2 (xx) 2000-12-21
CN1096410C (zh) 2002-12-18
DE69732423D1 (de) 2005-03-10
PL183754B1 (pl) 2002-07-31
UA53673C2 (uk) 2003-02-17
EP0940365B1 (de) 2005-02-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2328353C3 (de) Stufenloses, leistungsverzweigendes hydrostatisch-mechanisches Getriebe
DE2802227A1 (de) Winde
DE2717143A1 (de) Antriebssystem, insbesondere fuer foerderanlagen
DE2262623A1 (de) Kupplungs- und parkbremsenanordnung fuer den endantrieb eines laderfahrzeugs oder dergl. mit hydrostatischem antrieb
EP3679273B1 (de) Achsantriebseinheit mit einem lastschaltbaren 2-gang getriebe
DE2537824A1 (de) Wechselgetriebe
DE3225425A1 (de) Hydraulisch betaetigte windenanordung
DE69732423T2 (de) Winde mit dem antrieb vom verteilergetriebe eines fahrzeuges
DE3933505A1 (de) Hubwerk
WO2005028236A1 (de) Getriebeanordnung
DE60204256T2 (de) Durch Drehmoment lösbare Scheibenbremse
EP0538662A2 (de) Freifallwinde
DE9402493U1 (de) Lastschaltgetriebe, insbesondere für mobile Bau- und Arbeitsmaschinen
DE4313378C2 (de) Automatisches Lastschaltgetriebe mit stufenlos einstellbarer Übersetzung
DE1500409A1 (de) Automatisches Getriebe
DE2405804A1 (de) Hydrostatisches getriebe
DE4203877A1 (de) Antrieb fuer arbeitsgeraete, insbesondere fuer land- und bauwirtschaftlich zu nutzende fahrzeuge
DE10014265B4 (de) Schalteinrichtung für eine Mehrgangnabe für ein Fahrrad
DE2839723A1 (de) Lastdrehvorrichtung
DE4134742C1 (de)
DE102018220895A1 (de) Antriebsanordnung für ein Fahrzeug mit zwei gleichwertigen Fahrtrichtungen und Verfahren
DE4103053A1 (de) Anordnung einer freilaufkupplung auf jeder seite eines achsantriebes
DE102014117981B4 (de) Winde mit einer Notabsenkeinrichtung
WO1993005995A1 (de) Antrieb für geschwindigkeitsdifferenz-gelenkte fahrzeuge
DE3540162C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee