AT2306U1 - Standseilbahn - Google Patents

Standseilbahn Download PDF

Info

Publication number
AT2306U1
AT2306U1 AT0043497U AT43497U AT2306U1 AT 2306 U1 AT2306 U1 AT 2306U1 AT 0043497 U AT0043497 U AT 0043497U AT 43497 U AT43497 U AT 43497U AT 2306 U1 AT2306 U1 AT 2306U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
drive
station
tensioning
funicular
pull rope
Prior art date
Application number
AT0043497U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Girak Garaventa Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Girak Garaventa Gmbh filed Critical Girak Garaventa Gmbh
Priority to AT0043497U priority Critical patent/AT2306U1/de
Publication of AT2306U1 publication Critical patent/AT2306U1/de

Links

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Standseilbahn mit zumindest zwei, vorzugsweise auf Schienen zwischen einer Talstation (T) und einer Bergstation (B) im Pendelbetrieb fahrbar angeordneten Fahrbetriebsmitteln (1, 2) und mit einem zwischen der Talstation (T) und der Bergstation (B) vorzugsweise in einer geschlossenen Schleife angeordneten, gespannten Zugseil (3), wobei die Fahrbetriebsmittel (1, 2) mit dem Zugseil (3) verbunden sind und das Zugseil (3) mit Hilfe eines Antriebs (5) bewegbar ist. Zur Schaffung einer Standseilbahn, bei welcher der Montage- und Wartungsaufwand gegenüber herkömmlichen Anlagen reduziert werden kann und die Herstellungskosten für den Antrieb und die Spannvorrichtung gering gehalten werden können, ist vorgesehen, daß der Antrieb (5) als Spannantrieb (12) ausgebildet ist, der das Zugseil (3) antreibt und gleichzeitig spannt. Weitere Vorteile ergeben sich, wenn der Spannantrieb (12) in der Talstation (T) angeordnet ist.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft eine Standseilbahn nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Standseilbahnen sind seit relativ langer Zeit bekannt. Erste Konstruktionen wiesen ein Zugseil auf. \\elches um   eme   in der Bergstation angeordnete Treibscheibe geschlungen wurde und an dessen Enden jeweils ein Fahrbetriebsmittel befestigt war. Durch Drehung der Treibscheibe wurde das Zugseil angetrieben und dadurch die   Fahrbetriebsmittel gegenläufig zwischen   
 EMI1.1 
 hin-und herbewegt.Zugseil und der Treibscheibe in der Bergstation wurde später   em   im Vergleich zum Zugseil dünner ausgeführtes Unterseil ebenfalls mit den Fahrbetriebsmittel verbunden und um eine in 
 EMI1.2 
 Scheibe in der Talstation eine Kraft durch ein Spanngewicht oder einen Hydraulikzylinder aufgebracht, welche Kraft über das Unterseil auf das Zugseil übertragen wurde.

   Solche Anordnungen zeichnen sich allerdings durch einen höheren Aufwand hinsichtlich Montage 
 EMI1.3 
 denen der Antrieb in der Talstation und eine entsprechende Spannvorrichtung in der Bergstation vorgesehen wurde. Bei dieser letztgenannten Konstruktionsvariante muss sowohl das Zugseil als auch das Unterseil stärker ausgeführt sein, weshalb diese vorzugsweise in einer endlosen Schleife ausgeführt werden. Trotzdem ist die zuletzt genannte Konstruktionsvariante mit einem relativ hohen Montageaufwand sowohl in der Bergstation als auch in der Talstation verbunden. da die notwendigen konstruktiven   Massnahmen   für den Antrieb bzw. die Spannung des Seils getroffen werden müssen. 



  Die Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Standseilbahn, bei welcher der Montage- und Wartungsaufwand gegenüber herkömmlichen Anlagen reduziert werden kann und die Herstellungskosten für den Antrieb und die Spannvorrichtung gering gehalten werden können. Die Nachteile bekannter Systeme sollen vermieden oder zumindest reduziert werden. 
 EMI1.4 
 ausgebildet ist. Durch die Kombination der Antriebsvorrichtung und der Spannvorrichtung resultiert eine kompakte Einheit. die leicht montierbar ist. Es kann der komplette Spannantrieb 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 im Werk hergestellt werden und der Montageaufwand an Ort und Stelle der Standseilbahn wird deutlich reduziert. Dadurch können auch etwaige Standzeiten der Anlage verringert   werden, indem   der defekte Spannantrieb in rascher und einfacher Weise mit einem neuen Spannantneb ausgetauscht wird.

   Durch die Kombination der Antriebsvorrichtung und der Spannvorrichtung in einem Spannantrieb müssen nur mehr in einer der beiden Stationen (Talstation oder Bergstation) die entsprechenden Voraussetzungen für die Montage des Spannantriebes geschaffen werden während in der anderen Station lediglich eine Umlenkscheibe bzw. eine Kombination von Umlenkscheiben. allenfalls mit einer Rollenbatterie für das Zugseil angeordnet werden muss. 



  Besondere Vorteile ergeben sich bei der Anordnung des erfindungsgemässen Spannantriebs in 
 EMI2.1 
 notwendigen Massnahmen nicht in der Bergstation vorgesehen werden müssen. In der Bergstation muss in diesem Fall lediglich eine fest verankerte Umlenkscheibe bzw. eine Umlenkscheibenkombination vorgesehen werden. 



  In manchen Fällen kann es aber auch von Vorteil sein. wenn der erfindungsgemässe Spannantrieb in der Bergstation der Standseilbahn angeordnet ist. So kann   z. B.   in manchen Fällen eine Bergregion sowohl verkehrstechnisch als auch energetisch weit besser erschlossen 
 EMI2.2 
 ein reduzierter Montageaufwand in der Talstation vertretbar wäre. 



  Gemäss   einer vorzugsweisen Ausführungsform   des Spannantriebs ist vorgesehen. dass dieser durch einen fahrbaren Antriebsrahmen od. dgl. gebildet ist. auf welchem zumindest eine durch 
 EMI2.3 
 angeordnet ist. und dass Einrichtungen vorgesehen sind, durch welche eine Kraft auf den Antriebsrahmen zur Spannung des Seils aufbringbar ist. Dies stellt eine günstige Variante einer kombinierten Antriebs- und Spannvorrichtung für Standseilbahnen dar. Durch die fahrbare oder verschiebbare Anordnung des Antriebsrahmens kann gleichzeitig das Zugseil gespannt werden. Etwaige. beispielsweise temperaturbedingte Ausdehnungsschwankungen des Zugseils können dadurch kompensiert werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



  Bei Standseilbahnen mit kleineren Leistungen ist es von Vorteil. wenn die oder jede Scheibe 
 EMI3.1 
 Alternat\ dazu kann eine stehende Anordnung der oder jeder Scheibe auf dem Antriebsrahmen des Spannantriebs Insbesondere für höhere Leistungen der Standseilbahn   \ orte 11 haft   sein. 
 EMI3.2 
   Ausführungsvariante   durch ein mit dem Antriebsrahmen verbundenes Spanngewicht gebildet sein. Zu diesem Zweck hängt das Spanngewicht beispielsweise in einen Schacht und wird mit Hilfe eines über eine Umlenkrolle laufenden Seils mit dem Antriebsrahmen verbunden, wodurch die Spannkraft auf das Zugseil übertragen wird. 



  Ebenso können die Einrichtungen zur Aufbringung einer Kraft zur Spannung des Seils durch einen mit dem Antriebsrahmen verbunden Hydraulikzylinder gebildet sein. Dadurch wird der 
 EMI3.3 
 beispielsweise kein Schacht. in den ein allfälliges Spanngewicht hängen würde, notwendig ist. Statt dessen ist nur eine sichere Verankerung des Hydraulikzylinders   z. B.   im Fundament der jeweiligen Station notwendig 
 EMI3.4 
 Standseilbahnen sowie eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. 



  Darin zeigen Fig.   l a bis l c verschiedene herkömmliche   Antriebsarten von Standseilbahnen in schematischer Ansicht, Fig.   2a   und 2b die Anordnung eines erfindungsgemässen Spannantriebs in der Talstation T einer Standseilbahn in Seitenansicht und der Ansicht von oben, und Fig.   3 den erfindungsgemässen   Spannantrieb gemäss Fig. 2a in vergrösserter
Darstellung. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 Standseilbahn besteht aus zwei Fahrbetriebsmittel   l.   2, welche vorzugsweise auf Schienen od. dgl. laufen und über ein Zugseil 3 miteinander verbunden sind. Das Zugseil 3 wird in der Bergstation B über eine Treibscheibe 4 umgelenkt. welche von einem Motor 5 angetrieben 
 EMI4.2 
 Bergstation B hin und her. 



  Fig.   1 b   zeigt eine Erweiterung gegenüber der Anordnung gemäss Fig.   1 a,   bei der die Fahrbetriebsmittel 1. 2 über ein sogenanntes Unterseil 6, welches über eine Scheibe 7 in der Talstation T umgelenkt wird, miteinander verbunden sind. Das Unterseil 6 muss gegenüber dem Zugseil 3 nicht so stark ausgeführt sein. Das Unterseil 6 dient dazu, dem Zugseil 3 eine 
 EMI4.3 
 
3welche das Unterseil 6 umgelenkt wird, beispielsweise mit einem Spanngewicht 8 vorgespannt. Natürlich kann diese Grundspannung auf die Scheibe 7 auch durch einen Hydraulikzylinder (nicht gezeigt) oder andere Massnahmen aufgebracht werden. 



  Wenn der Antrieb für die Standseilbahn in der Bergstation B angeordnet ist. müssen beispielsweise die Leitungen zur Versorgung des Motors 5 mit elektrischer Energie zur Bergstation verlegt werden. Dies ist, insbesondere in unwegsamem Gelände oft mit grossem Aufwand verbunden. Zur Vermeidung dessen wurden Standseilbahnantriebe auch in der Talstation angeordnet, wie in Fig. Ic. dargestellt. In diesem Fall ist die mit dem Motor 5 verbundene Treibscheibe 7 in der Talstation T angeordnet. Das Zugseil 3 ist vorteilhafterweise in Form einer geschlossenen Schleife angeordnet, da sowohl das Unterseil als auch das Zugseil 3 stärker ausgeführt sein müssen. Um die notwendige Rutschsicherheit des Zugseils 3 an der Treibscheibe 7 zu gewährleisten. muss dieses wieder eine gewisse Grundspannung besitzen. In der Bergstation B wird das Zugseil 3 beispielsweise mit Hilfe 
 EMI4.4 
 gespannt.

   Natürlich kann auch in diesem Fall ein Hydraulikzylinder (nicht dargestellt) oder eine andere Massnahme das Spanngewicht 8 ersetzen. 
 EMI4.5 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

   Fahrbetriebsmitte))   wird durch ein Zugseil 3 im Pendelverkehr zwischen Talstation T und Bergstation B hin- und herbewegt. Zum Antrieb und gleichzeitig Spannung des Zugseils 3 ist 
 EMI5.1 
 liegende Scheiben 13. 14 auf. die in Richtung des Zugseils 3 hintereinander angeordnet sind. Zur Erhöhung der Reibung zwischen dem Zugseil 3 und den Scheiben 13. 14 und zur Gewährleistung der Übertragung eines grösseren Drehmoments über die angetriebene Scheibe
14 sind die Scheiben   13.   14 vorzugsweise doppelrillig   ausgeführt.   sodass das Zugseil 3 um jede Scheibe zweimal geschlungen werden kann. wie in Fig. 2b angedeutet.

   Um die 
 EMI5.2 
 
3angeordnet, wobei die Spannung auf das Zugseil 3 durch ein Spanngewicht (nicht gezeigt) oder einen Hydraulikzylinder 21 aufgebracht werden kann 
 EMI5.3 
 Darstellung in Seitenansicht. Die Anordnung besteht aus einem Antriebsrahmen 15, an dem Laufräder 16 angeordnet sind. die beispielsweise auf Schienen (nicht dargestellt), welche am Untergrund angeordnet sind. laufen. Auf dem Antriebsrahmen 15 sind, in Laufrichtung des Zugseils 3 gesehen. zwei doppelrillig ausgeführte Scheiben   13,   14 liegend angeordnet und drehbar gelagert. Die liegende Anordnung der Scheiben   13.   14 hat bei Bahnen mit kleinerer Leistung den Vorteil. da der Antrieb direkt auf eine Scheibe wirken kann und kein Kupplung 
 EMI5.4 
 in diesem Fall als Aufsteckgetriebe. welches direkt auf die Achse der Scheibe 14 wirkt. ausgeführt.

   Die Spannung auf das Zugseil 3 wird durch einen Hydraulikzylinder 20, der zwischen dem Antriebsrahmen 15 und beispielsweise dem Fundament der Talstation angeordnet ist. aufgebracht. Genauso könnte die notwendige Spannung des Zugseils 3 durch ein Spanngewicht hervorgerufen werden. welches in einen Schacht hängt und über ein Seil. das über eine Umlenkrolle läuft und an dem Antriebsrahmen 15 des Spannantriebs   12   befestigt ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche : EMI6.1 EMI6.2 EMI6.3 EMI6.4 EMI6.5 EMI6.6 der das Zugseil (3) läuft, angeordnet ist, und Einrichtungen vorgesehen sind, durch welche eine Kraft auf den Antriebsrahmen (15) zur Spannung des Zugseiles (3) aufbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Aufbringung einer Kraft zur Spannung des Zugseils (3) durch ein mit dem Antriebsrahmen (15) verbundenes Spanngewicht oder einen mit dem Antriebsrahmen (15) verbundenen Hydraulikzylinder (21) gebildet sind 2 Standseilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannantrieb (12) in der Talstation (T) angeordnet ist. EMI6.7 Bergstation (B) angeordnet ist 4 Standseilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Scheibe (13, 14) liegend angeordnet ist.
    5. Standseilbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Scheibe (13, 14) stehend angeordnet ist
AT0043497U 1997-07-16 1997-07-16 Standseilbahn AT2306U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0043497U AT2306U1 (de) 1997-07-16 1997-07-16 Standseilbahn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0043497U AT2306U1 (de) 1997-07-16 1997-07-16 Standseilbahn

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT2306U1 true AT2306U1 (de) 1998-08-25

Family

ID=3490512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0043497U AT2306U1 (de) 1997-07-16 1997-07-16 Standseilbahn

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT2306U1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH194927A (de) * 1937-03-19 1937-12-31 Von Roll Ag Seilbahn.
US2238265A (en) * 1937-01-30 1941-04-15 Hunziker Franz Rope railway
CH373415A (de) * 1959-09-21 1963-11-30 Sepp Ing Hochmuth Antriebsvorrichtung an Transporteinrichtung
AT238763B (de) * 1963-05-20 1965-02-25 Franz Wopfner Antriebsanordnung für Seilbahnen, Schlepp- und Sessellifte od. dgl.
DE2717143A1 (de) * 1976-04-19 1977-10-27 Allan H Rosman Antriebssystem, insbesondere fuer foerderanlagen
CH662538A5 (en) * 1983-08-03 1987-10-15 Lasso Technik Ag Cable traction drive and cableway system
EP0324384A2 (de) * 1988-01-13 1989-07-19 Walter Becker GmbH Spannvorrichtung für Seilbahnmaschinen

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2238265A (en) * 1937-01-30 1941-04-15 Hunziker Franz Rope railway
CH194927A (de) * 1937-03-19 1937-12-31 Von Roll Ag Seilbahn.
CH373415A (de) * 1959-09-21 1963-11-30 Sepp Ing Hochmuth Antriebsvorrichtung an Transporteinrichtung
AT238763B (de) * 1963-05-20 1965-02-25 Franz Wopfner Antriebsanordnung für Seilbahnen, Schlepp- und Sessellifte od. dgl.
DE2717143A1 (de) * 1976-04-19 1977-10-27 Allan H Rosman Antriebssystem, insbesondere fuer foerderanlagen
CH662538A5 (en) * 1983-08-03 1987-10-15 Lasso Technik Ag Cable traction drive and cableway system
EP0324384A2 (de) * 1988-01-13 1989-07-19 Walter Becker GmbH Spannvorrichtung für Seilbahnmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2546915A1 (de) Vorrichtung zum aufhaengen und antreiben von haengetueren
DE2117922B2 (de) Lagereinrichtung
EP1375390A2 (de) Vorrichtung zur Förderung von Stückgütern
EP0941429B1 (de) Antrieb, vorzugsweise torantrieb
AT405733B (de) Standseilbahn
AT2306U1 (de) Standseilbahn
EP0324384B1 (de) Spannvorrichtung für Seilbahnmaschinen
EP3966409B1 (de) Vorrichtung zum abstellen von gegenständen mit horizontal orientiertem antrieb
EP3430285B1 (de) Zahnriemenantrieb mit kraftmitnehmern
DE4008229A1 (de) Vorrichtung zum heben und senken einer kraftfahrzeugfensterscheibe
DE102004043298B4 (de) Antrieb auf einer Kabine für Vertikalaufzüge
DE102015119935A1 (de) Doppelriemenspanner, Riementrieb und Kraftfahrzeug
CH672667A5 (de)
DE102009021391B4 (de) Kontinuierliche Presse
DE10236094B4 (de) Elektromotorischer Direktantrieb für die Tragorgane der Schussfadengreifer einer Webmaschine
DE1807555C3 (de) Zugseilantrieb, insbesondere für Bahnen in Bergbaustrecken
DE4119199A1 (de) Spindelantrieb fuer eine doppeldrahtzwirnmaschine
DE112018007649T5 (de) Aufzugskabinentürvorrichtung
WO2008017093A2 (de) Vorgelegeantrieb
DE102022123649A1 (de) Aufzugsanlage zum Transport von Personen und/oder Transportgut
AT275409B (de) Bandförderer mit verminderter Zugkraft im ziehenden Trum des Bandes
DE2711779C3 (de) Getriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine oszilierende Bewegung
AT322263B (de) Schattierungsvorrichtung für gewächshäuser
DE4436307A1 (de) Antriebseinheit für ein Hebezeug, insbesondere Aufzugsantrieb
DE2541542B2 (de) Antriebssystem zum gemeinsamen antrieb von in reihe angeordneten wellen