DE2716542A1 - Verfahren zur herstellung von roehrchenplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von roehrchenplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2716542A1 DE19772716542 DE2716542A DE2716542A1 DE 2716542 A1 DE2716542 A1 DE 2716542A1 DE 19772716542 DE19772716542 DE 19772716542 DE 2716542 A DE2716542 A DE 2716542A DE 2716542 A1 DE2716542 A1 DE 2716542A1
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Description

Beschreibung
Verfahren zur Herstellung von Röhrchenplatten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Batterieröhrchenplatten, insbesondere ein Verfahren zum Füllen der Röhrchen dieser Platten mit aktivem Material, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Rohrchenanordnunqen beschrieben, bei denen die Röhrchen aus einem Stück vorgeformt sind, da dies die Anordnung der Röhrchen auf den Ableiterstiften der Platte erleichtert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit den in den DT-OS 25 46 688, 25 46 680, 25 58 011 und 25 58 345 beschriebenen Verfahren, wobei eine Aufgabe darin besteht, ein mechanisiertes Verfahren mit gesteigerter Produktivität zur Verfügung zu stellen. Hierbei besteht eine besondere Aufgabe darin, ein maschinelles Verfahren zum Verschließen der Röhrchenböden (bottom barring) zur Verfügung zu stellen, das bisher von Hand durchgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Füllen von Röhrchenplattnn weist folgende Schritte auf: Befestigen jeder Platte in einer Einspannvorrichtung an einer Ladestation, Fördern der Platte in die Einspannvorrichtung längs einer Bahn zu einer Entlade-
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station und Zuführen des aktiven Materials, vorzugsweise eines wäßrigen Schlamms, zu der Platte in der Einspannvorrichtung um die Platte mit aktivem Material, vorzugsweise über die nach oben weisenden offenen Bodenseiten der Röhrchen während der Bewegung der Platte von der Ladestation zur Entladestation zu füllen, und Rückführen der leeren Einspannvorrichtung von der Entladestation zur Ladestation.
Die Einspannvorrichtung wird vorzugsweise in einer Folge von Schaltstufen gefördert, wobei die Verweilzeit in jeder Stufe ausreicht, um eine Platte in eine Einspannvorrichtung einzuspannen oder aus einer solchen auszuspannen, und wobei eine solche Anzahl von Stufen zwischen dem Ladevorgang und dem Entladevorgang vorgesehen ist, daß für eine Zeit gesorgt ist, die das 1,1- bis 5-fache, vorzugsweise das 2- bis 3-fache der zur Füllung der Platte erforderlichen Zeit beträgt.
Vorzugsweise wird der Schlamm sowohl während der Stufen als auch zwischen den Stufen kontinuierlich zu der Platte gefördert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Bodenseiten der Röhrchen geschlossen, während die Platte noch in der Einspannvorrichtung ist.
Die Bewegung der Einspannvorrichtung von einer Schaltstufe zur anderen wird vorzugsweise benutzt, um den Beginn und das Ende der Schlammzufuhr zu der Platte und den Beginn des Bodenverschlußvorganges zu steuern.
Die Platten werden erfindungsgemäß vorzugsweise auf einer kreisförmigen Bahn gefördert und die Platten werden vorzugsweise mechanisch zu der Einspannvorrichtung mit Hilfe eines horizon Laien Förderers geliefert, auf dem die Platten ruhen und der tangential zur Ladestation angeordnet ist. Jede Einspannvorrichtung ist vorzugsweise mit einer Hebevorrichtung versehen, welche eine Platte auf dem horizontalen Förderer erfaßt und die Platte
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in die Einspannvorrichtung anhebt und in ihre Position festklemmt und die Platte durch den umgekehrten Vorgang auf einen horizontalen Förderer entlädt, der radial zur Entladestati on angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche einen Drehrevolverkopf mit Einspannvorrichtungen, in welche Röhrchenplatten positioniert werden können, und die am Umfang des Revolverkopfes angeordnet sind, eine erste Einrichtung zum Zuführen einer nassen aktiven Materialmischung zu jeder Einspannvorrichtung, eine zweite Einrichtung zur Regelung der ersten Einrichtung und eine Einrichtung zum Drehen des Revolverkopfes durch eine Reihe von Schaltstufen gleicher Dauer aufweist.
Die erste Einrichtung weist vorzugsweise einen Schlammvorratstank, der unterhalb des Drehrevolverkopfes angeordnet ist und mit einer Einrichtung versehen ist, um die Feststoffteilchen im Schlamm in Suspension zu halten, und eine Schlammzufuhrei.nrichtung auf, um den Schlamm vom Tank zu den oberen Enden dor Einspannvorrichtungen zu bringen. Die Schlammzufuhreinrichtung weist vorzugsweise eine Pumpe auf, welche den Schlamm über eine Schlamm-Regelventileinrichtung zu einem oberhalb einer jeden Einspannvorrichtung angeordneten Verteilerrohr fördert. Jedes Verteilerrohr ist vorzugsweise zurückziehbar von der Einspannvorrichtung eingebaut und mit einer Dichtung versehen, um dicht mit der Einspannvorrichtung in Eingriff zu kommen, so daß der Schlamm ins Innere der Röhrchen, wenn erwünscht unter Druck, gefördert werden kann.
Die Schlamm-Regeleinrichtung enthält vorzugsweise eine Uberdruckelnrichtung, so daß der Schlamm vom Verteilerrohr abgeleitet wird, wenn der Druck in der Schlammzufuhreinrichtung zu einem einzelnen Verteilerrohr einen vorbestimmten Wert überschreitet. Die Schlamm-Regeleinrichtung weist vorzugsweise eine "An-Aus-"
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Einrichtung auf, die von der Schalteinrichtung gesteuert wird, so daß der Schlamm nur dann zu einem Verteilerrohr gefördert werden kann, wenn dies in einer vorbestimmten Schaltposi t.ion ist.
Die Vorrichtung weist vorzugsweise eine Bodenverschlußvorrichtung auf, die oberhalb der gefüllten Röhrchen in der Einspannvorrichtung anstelle des Füllverteilerrohrs angeordnet wcrdon kann. Die Bodenverschlußvorrichtung weist vorzugsweise eine Zufuhreinrichtung für Bodenstäbe, welche die Bodenstäbe nacheinander zu der Einspannvorrichtung in der richtigen Ausrichtung fördern kann, und eine Einführeinrichtung für die Bodenstäbe auf, mit welcher ein Bodenstab in die Enden der Röhrchen gestoßen werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Füllstation mit einer automatischen drehbaren Fülleinheit zum Füllen von Batterieröhrchenplatten mit aktivem Material,
Fig. 2 ein Diagramm mit den Schaltpositionen der drehbaren Fülleinheit, gezeigt in Fig. 1,
Fig. 3 eine detailliertere schematische Ansicht der drehbaren Einheit, gezeigt in Fig. 1, von der anderen oder rückwärtigen Seite der Einheit gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Seite,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die in Fig. 1 gozoigte Fülleinheit mit einer mechanischen Lade- und Entlndeeinrichtung für die Platten,
Fig. 5 eine schematische Querschnittsansicht längs der Linie V-V der Fig. 4,
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Fig. 6 eine schematische perspektivische Ansicht des oberen Endes der Einspannvorrichtung oder Haltevorrichtung, die in Fig. 1 und 5 gezeigt ist, und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht in vergrößertem Maßstab längs der Linie VII - VII der Fig. 6.
Eine drehbare Fülleinheit 10 besteht aus einem geschalteten Drehrevolverkopf 11, der in herkömmlicher Weise durch einen Motor 12 über eine Schalteinrichtung 13 geeigneten Aufbaus angetrieben wird. Der Revolverkopf ist drehbar oberhalb eines Schlammvorratstankes 14 gelagert, von dessen Oberkante sich ein Randbereich 15 nach außen erstreckt, um den Schlamm, der aus den Röhrchenplatten während des Füllvorganges austritt/ aufzufangen und zum Tank 14 zurückzuleiten. Eine Pumpe (nicht; qezeigt) fördert den Schlamm vom Tank 14 über ein Zufuhrrohr 17, das sich nach oben durch den Revolverkopf 11 erstreckt, über eine konventionelle Drehkupplung 23 und vorzugsweise über biegsame radiale Zufuhrrohre 19 (in Fig. 1 sind nur acht davon gezeigt; in der tatsächlichen Einheit sind 16 vorgesehen) zu 16 vorzugsweise zurückziehbar eingebauten Füllköpfen 20, die derart angeordnet sind, um mit 16 Einspannvorrichtungen 21 zusammenzuwirken .
Die Rohre sind in Fig. 1 und 3 in Füllposition gezeigt. Thre vorzugsweise nach oben und rückwärts gerichtete Bewegung wird zweckmäßigerweise automatisch durch die Schalteinrichtung 13 gesteuert. Dies ermöglicht ein automatisches Verschließen des Bodens nach Füllung der Platten.
Die Zufuhrrohre 19 enthalten vorzugsweise auch einzelne Ventileinrichtungen 22 (in Fig. 3 ist nur eine gezeigt), die zweckmäßigerweise gerade oberhalb des Füllkopfes 20 angeordnet sind. Diese Ventileinrichtungen 22 sind vorzugsweise mit Bypassvorrichtungen versehen, so daß der Schlamm automatisch zum Tank 14, zum Beispiel durch Schwerkraft, zurückgeführt wird, wenn diese
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Ventileinrichtungen den Durchgang von Schlamm verhindern sollen. Diese Ventileinrichtungen sind vorzugsweise außerdem mit einer Uberdruckeinrichtung versehen, so daß die Ventileinrichtunq geschlossen und die Bypasseinrichtung betätigt wird, sobald der Druck in dem Zufuhrrohr 19 einen vorbestimmten Wert, zum
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Beispiel 0,7 bis 2,1 kp/cm erreicht.
Die Ventileinrichtungen 22 sind außerdem vorzugsweise mit einer An-Aus-Funktion versehen, die automatisch durch die Schalteinrichtung 13 gesteuert wird, so daß die Ventileinrichtungen zuverlässig geschlossen werden können, wenn sie in bestimmten Schaltpositionen sind.
Bei einer anderen Ausführungsform kann die Drehkupplung mit mehreren Ausgängen durch eine Drehkupplung mit einem einzigen Ausgang ersetzt werden, welche eine Ringleitung (nicht gezeigt) versorgt, die in der Nähe der Füllköpfe 20 angeordnet und mit ähnlichen einzelnen Zufuhr-Regelventileinrichtungen mit Bypasseinrichtungen versehen ist, wie die unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 3 beschriebene Anordnung, obwohl der Beipaß entweder zum Tank 14 oder zur Ringleitung zurückgeführt werden kann. Die Ringleitung kann mit einer oder mehreren Pumpen (nicht gezeigt) versehen werden, um zu gewährleisten, daß sich kein Schlamm in der Ringleitung absetzt.
Die Einspannvorrichtungen 21 haben obere und untere Klemmbacken (nicht gezeigt), die manuell oder pneumatisch oder elektrisch unter Steuerung durch die Schalteinrichtung betätigt werden können.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, hat der Revolverkopf 11 16 Schaltpositionen. Die Schalteinrichtung ist vorzugsweise derart ausgelegt, daß eine schnelle Bewegung (zum Beispiel O,5 bis 1 Sek.) zwischen den Schaltpositionen und eine relativ lange Verweilzeit an den Schaltpositionen (zum Beispiel 1 bis 30 Sek. oder 2 bis 5 Sek.) gegeben ist. Die Positionen sind in
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Fig. 2 mit den Buchstaben A bis P bezeichnet. Bei einer bevorzugten Schaltanordnung ist die Position A die Ladeposition, in welcher eine Röhrchenplatte, die aus einem porösen, aus mehreren Rörchen bestehenden Röhrchenmantel besteht, der auf eine metallische Leiteranordnung mit mehreren Elementen mit einer Stromabnahmefahne aufgezogen ist, wobei ein Element dieser Anordnung in jedem Röhrchen angeordnet ist, angeordnet und in die Einspannvorrichtung 21 geklemmt wird, wobei ihre Fahne nach unten zeigt, die Kopfseiten der Röhrchen, welche jetzt an der unteren Seite sind, durch die Leiteranordnung geschlossen werden und die Bodenseiten (Boden bei Benutzung, jetzt jedoch am oberen Ende) offen sind, um Schlamm vom Füllkopf 20 aufzunehmen.
Die in der Einspannvorrichtung 21 eingeklemmte Platte wird nunmehr zur Position B, der ersten Füllposition, geschaltet, wobei der Kopf 20 bereits mit dem oberen Ende der Einspannvorrichtung in Eingriff steht. Die Schaltbewegung dauert normalerweise 0,5 Sek. Wenn die Platte 50 eine Größe aufweist, welche normalerweise in 10 Sek. bis zum gewünschten Abschaltdruck, zum Bei-
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spiel 1,4 kp/cm gefüllt wird, kann die Verweilzeit an jeder Füllstation 2 Sek. betragen. Die Platte wird so über die Positionen B, C, D, E, F und G zur Position H weitergeschaltet, welche sie nach 15,5 Sek. erreicht. Während dieser gesamten Zeit wird Schlamm zur Platte gefördert.
Die Platte kann nun weitergeschaltet werden zur Position N, an welcher die Klemmbacken bei manueller Betätigung gelöst werden und die Platte entfernt und von einer Bedienungsperson 27 auf einen Förderer 26 gelegt wird. Das Gewicht der Platte wird dann an einer Prüfstation 28 des Gewichtes geprüft. Wenn die Platte das richtige Gewicht aufweist, wird sie zur Inspektionsstation 29 weitergeleitet, an welcher sie durch eine Bedienungsperson 30 visuell inspiziert wird und ein Kunststoffbodenstab in herkömmlicher Weise eingeführt wird.
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Wenn die Platte die Position H erreicht hat, wird der Bodenverschlußvorgang vorzugsweise automatisch durchgeführt, während die Platte noch auf dem Revolverkopf 11 eingeklemmt ist. Hierzu wird der Füllkopf 20, wie in Fig. 3 gezeigt ist, zurückgezogen, während die Platte in Position H verweilt, und die Einspannvorrichtung bewegt sich dann weiter unter eine stationäre Boden-Verschlußeinrichtung 36. Der Bodenstab wird bei Position I in Stellung gebracht und bei Position J festgeschlagen. Bei Position K wird der Füllkopf in Stellung zurückgebracht und die Platte wird weiter zur Position M bewegt, bei welcher die Klemmbacken gelöst werden, wenn automatische Klemmbacken verwendet werden, und dann weiter zur Position N, bei welcher die Platte automatisch mechanisch entladen oder manuell gelöst und entladen werden kann.
Die Einspannvorrichtung 21 und der Füllkopf 20 können an den Positionen 0 und P gesäubert werden.
Die Bodenverschlußeinrichtung 3 6 besteht aus einem Schüttelbecher-Zuförderer 35, welcher die Bodenstäbe ausrichtet und aufeinanderfolgend längs einer Rutsche 37 zu einer Aufnahmekammer 38 fördert, in welcher sie mit den öffnungen am Ende des aus mehreren Röhrchen bestehenden Röhrchenmantels ausgerichtet werden. Sie werden dann in Stellung durch einen Stempel 39 gestoßen, der von einem pneumatischen Zylinder 40 unter Steuerung der Schalteinrichtung 13 angetrieben wird.
Die Einspannvorrichtung wird dann weiter zur Position J geschaltet, wo ein gesonderter Stempel und Zylinder (nicht gezeigt) den Bodenstab festschlagen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann der Bodenstab in seine Position spritzgegossen werden.
Es wird angemerkt, daß die Bedienungsperson 27 jede Einspann-
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vorrichtung 21 mit einer Platte belädt, wenn die Einspannvorrichtung die Position A erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind mechanische Ladeeinrichtungen vorgesehen.
Eine Form einer solchen mechanischen Ladeeinrichtung ist in den Figuren 4 und 5 gezeigt.
Die die urtmantelten Ableiterstifte enthaltenden Platten werden von einem Einfülltrichter 51 längs eines horizontalen Bandförderers 52, der tangential zum Revolverkopf 11 angeordnet ist, gefördert.
Die Platten sind quer zum Förderer angeordnet, wobei ihre Fahnen 53 in Richtung des Revolverkopfes zeigen. Eine Auffangplatte 55 mit einer nach oben stehenden Anschlagleiste 56 ist an der Stelle 57 an der Einspannvorrichtung 21 angelenkt. Wenn die Einspannvorrichtung die Position A erreicht, wird die Auffangplatte 55 auf den Förderer 52 abgesenkt. Sobald eine Platte 50 die Anschlagleiste 56 berührt, wird die Auffangplatte 55 automatisch nach oben verschwenkt. Die strichpunktierte Linie 57" kennzeichnet den Weg des Endes 58 der Platte, wenn diese nach unten auf der Auffangplatte 55 in die Einspannvorrichtung gleitet. Diese enthält einen Trägerbalken 60, der gleitbar zwischen einer oberen und unteren Position gelagert ist, wobei die obere Position strichpunktiert und die untere Position voll ausgezogen dargestellt ist.
Die Platte 50 gleitet die Auffangplatte 55 nach unten, bis sie auf dem Balken 60 ruht, wobei sich ihre Fahne 53 durch einen Spalt 61 am Ende des Balkens 60 erstreckt. Die Platte wird an ihrem Fahnenende durch eine gerillte Rückplatte 63 gehalten, welche mit einer ähnlich gerillten Rückplatte 64 am oberen Ende der Einspannvorrichtung ausgerichtet ist. Die Rillen in diesen Platten haben solche Abmessungen, daß die Röhrchen der Platte in sie eingepaßt werden können.
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Der Durchgang der Fahne 53 durch den Spalt 61 oder das Erreichen der aufrechten Position durch die Platte 55 kann zum Triggern einer Antriebseinrichtung verwendet werden, um don Balken 60 in seine obere Position zu stoßen, wodurch das Krulo 58 der Platte in seine Klemmposition gebracht wird, in welcher das Ende durch eine bewegliche vordere Klemmbacke 66 gegen die Rückplatte 64 geklemmt werden kann. Der mit geeigneten Dichtungen 67 versehene Kopf 20 kann dann herabgelassen und mit dem oberen Ende des Klemmbackens 66 und der Rückplatte 64 dicht in Eingriff gebracht werden.
In Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht dargestellt, welche die Form des oberen Endes der Rückplatte 64 im einzelnen zeigt.
In Fig. 7 ist ein detaillierter Querschnitt der in Fig. 6 gezeigten Anordnung dargestellt. Fig. 7 zeigt, wie die Klemmbakken auch dazu verwendet werden können, zu gewährleisten, daß die Ableiterstife zentral in den Röhrchen angeordnet sind.
Am Ende des Füllzyklus können die Auffangplatte 55 und der Balken 60 zum mechanischen Entladen verwendet werden.
Die Klemmbacke 66 wird nach außen gezogen, der Balken 60 abgesenkt und die Auffangplatte 55 nach außen verschwenkt. Die Rückplatte 63 weist entgegengesetzt zur Fahne 53 einen Schlitz auf, um zu ermöglichen, daß sich die Platte 50 nach außen mit der Platte 55 verschwenkt.
Die Platte wird hierdurch auf einen radial angeordneten Entladeförderer 70 abgesenkt, der zwischen den Schenkeln der Platte 55 angeordnet ist und sich zwischen diesen nach oben erstreckt, um eine Platte 50 von der Platte 55 weg zu fördern auf einen anderen Förderer 72.
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Claims (15)

DOST & ALTENBURG PATENTANWÄLTE WOLFSANG DOST, DR. heu. nat,dipl.-chem. UDO ALTENBURQ, dipl.-phvs. 8 MÜNCHEN BO GALILEIPLATZ 1 TELEFON: 089-98 66 04 TELEGRAMME: GALILEIPAT MÜNCHEN TELEX: Ο5-227Θ1 luscod Datum: 14. April 1977 K934 D/mi EPS 184 CHLORIDE GROUP LIMITED London, England Patentansprüche
1.) Verfahren zum Füllen von Röhrchenplatten, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Befestigen jeder Platte in einer Einspannvorrichtung an einer Ladestation,
Fördern der Platte in der Einspannvorrichtung längs einer Bahn zu einer Entladestation,
Zuführen des aktiven Materials zu der Platte in der Einspannvorrichtung, um die Platte während der Bewegung der Platte von der Ladestation zur Entladestation zu füllen und
Rückführen der leeren Einspannvorrichtung von der Entladestation zur Ladestation.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in den Einspannvorrichtungen in einer umgekehrten Stellung mit offenen Bodenseiten der Röhrchen befestigt sind und das aktive Material
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ORIGINAL INSPECTED
in die Röhrchenplatte als wäßriger Schlamm durch die nach oben zeigenden offenen Bodenseiten der Röhrchen eingeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung in einer Folge von Schaltstufen gefördert wird, daß die Verweilzeit in jeder Stufe ausreicht, um eine Platte in eine Einspannvorrichtung einzuspannen oder aus einer solchen auszuspannen, und daß eine solche Anzahl von Stufen zwischen dem Ladevorgang und dem Entladevorgang vorgesehen ist, daß für eine Zeit gesorgt ist, die das 1,1- bis 5-fache der zur Füllung der Platte erforderlichen Zeit beträgt..
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlamm sowohl während der Stufen als auch zwischen den Stufen kontinuierlich zu der Platte gefördert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenseiten der Röhrchen geschlossen werden, während die Platte noch in der Einspannvorrichtung ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Platten auf einer kreisförmigen Bahn gefördert werden und die Platten mechanisch zu der Einspannvorrichtung mit Hilfe eines horizontalen Förderers geliefert werden, auf dem die Platten ruhen und der tangential zur Ladestation angeordnet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß jede Einspannvorrichtung mit einer Hebevorrichtung versehen ist, welche eine Platte auf dem horizontalen Förderer erfaßt und die Platte in die Einspann-
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vorrichtung anhebt und in ihre Position festklemmt und die Platte durch den umgekehrten Vorgang auf einen horizontalen Förderer entlädt, der radial zur Entladestation angeordnet ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Drehrevolverkopf (11) mit Einspannvorrichtungen (21), in welche Röhrchenplatten positioniert werden können und die am Umfang des Revolverkopfes angeordnet sind, durch eine erste Einrichtung (14, 17, 23, 19) zum Zuführen einer nassen aktiven Materialmischung zu jeder Einspannvorrichtung, durch eine zweite Einrichtung (22) zur Regelung der ersten Einrichtung und eine Einrichtung (12) zum Drehen des Revolverkopfes durch eine Reihe von Schaltstufen gleicher Dauer.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Einrichtung einen Schlammvorratstank (14), der unterhalb des DrehrevoJvorkopfes (11) angeordnet ist und mit einer Einrichtung versehen ist, um die Feststoffteilchen in Suspension zu halten, und eine Schlammzufuhreinrichtung (17, 23, 19) aufweist, um den Schlamm vom Tank zu den oberen Enden der Einspannvorrichtungen (21) zu bringen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammzufuhreinrichtung eine Pumpe aufweist, welche den Schlamm über eine Schlamm-Regelventileinrichtung zu einem oberhalb einer jeden Einspannvorrichtung (21) angeordneten Verteilerrohr (19) fördert.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verteilerrohr (19) zurückziehbar von der Einspannvorrichtung (21) eingebaut und mit einer Dichtung (67) versehen ist, um dicht mit der Einspannvorrichtung in Eingriff zu kommen, so daß der Schlamm ins Innere der Röhrchen, wenn erwünscht unter Druck, gefördert werden kann.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlamm-Regeleinrichtung (22) eine Überdruckeinrichtung enthält, so daß der Schlamm vom Verteilerrohr (19) abgeleitet wird, wenn der Druck in der Schlammzufuhreinrichtung zu einem einzelnen Verteilerrohr einen vorbestimmten Wert überschreitet.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlamm-Regeleinrichtung (22) auch eine "An-Aus"-Einr.i chtung aufweist, die von der Schalteinrichtung (13) gesteuert wird, so daß der Schlamm nur dann zu einem Verteilerrohr
(19) gefördert werden kann, wenn dies in einer vorbestimmten Schaltposition ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung eine Bodenverschlußvorrichtung (36) aufweist, die oberhalb der gefüllten Röhrchen in der Einspannvorrichtung anstelle des Füllverteilerrohres (19) angeordnet werden kann.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenverschlußvorrichtung (36) eine Zufuhreinrichtung (35, 37, 38) für Bodenstäbe, !wo lohe die Bodenstäbe nacheinander zu der Einspannvorrichtung (21) in der richtigen Ausrichtung fördern kann, und eine Einführeinrichtung (39) für die Bodenstäbe aufweist, mit welcher ein Bodenstab in die Enden der Röhrchen gestoßen werden *ann· 709843/0935
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