DE271571C - - Google Patents

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DE271571C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2107/00Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles
    • F21W2107/10Use or application of lighting devices on or in particular types of vehicles for land vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 4«. GRUPPE
in PARIS.
Einrichtung für die Beleuchtung von Fahrzeugen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Februar 1913 ab.
Es ist bekannt, bei Lampen, die mit flüssigem Brennstoff gespeist werden, den Vorratsbehälter gesondert auszubilden und durch eine längere Rohrleitung mit dem Brenner der Lampe zu verbinden. Die Anwendung einer solchen Anordnung auf die Beleuchtungsanlage von Fahrzeugen, namentlich Automobilen, ergibt die Möglichkeit, einen gemeinsamen Behälter für mehrere oder sämtliche Laternen an einer bequem erreichbaren Stelle anzubringen, und hat weiterhin den Vorteil, daß die Wartung der Laternen vereinfacht, das Nachfüllen von frischem Brennstoff erleichtert und eine Vergrößerung der Brenndauer erreichbar wird.
Es ist aber schwierig, eine geeignete Stelle, für die Unterbringung des gemeinschaftlichen Behälters zu finden. Beispielsweise müßte der Behälter bei Automobilen so hoch angeordnet sein, daß der Flüssigkeitsspiegel sich in allen Fällen noch oberhalb der Brenner der am oberen Teile der Spritzbretter der Fahrzeugwandung angebrachten Laternen befindet, damit der Brennstoff auch diesen noch zufließt. Abgesehen, daß eine solche Anordnung des Behälters untunlich ist, hat sie den Nachteil, daß den tiefer befindlichen Laternen die Brennflüssigkeit im Übermaße zufließt. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß selbst bei passender Lage des Behälters zufolge der langen Rohrleitungen bei Fahrten auf Straßen mit erheblichen Steigungen, bei Erschütterungen !Usw. der Brennstoff in ungleichmäßigen Mengen ausfließt, so daß auch die Beleuchtung eine ungleichmäßige ist.
Gemäß der Erfindung sind die Laternen des Fahrzeuges mit dem Brennstoffbehälter nicht einfach durch längere Rohrleitungen verbunden, vielmehr ist innerhalb der langen, zweckmäßig als Schläuche ausgebildeten Leitungen je ein z. B. schnurförmiger Docht angeordnet, der von der Lampe bis in den Behälter reicht. Der Brennstoff fließt also den Laternen nicht unter Überdruck zu, sondern wird durch die längeren Rohrleitungen lediglich angesaugt. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Brennstoffbehälter an einer beliebig tiefen und noch unterhalb der niedrigsten Laternen befindlichen Stelle des Fahrzeuges zu befestigen, und außerdem wird ungleichmäßige Speisung der Lampen bei Fahrten auf unebener Straße usw. vollkommen vermieden. Es ist wünschenswert, daß sich der Flüssigkeitsspiegel des Behälters stets um ein gewisses Stück unterhalb der Brenneröffnung der niedrigsten Laterne befindet, um auch bei Schräglage des Fahrzeuges unmittelbaren Brennstoffausfluß hintanzuhalten ; andererseits soll auch die Saughöhe das erforderliche Maß möglichst nicht überschreiten. Es empfiehlt sich daher, den Vorratsbehälter an einer senkrechten Führung verstellbar anzuordnen, um so die mittels der Dochte zu überwindende Saughöhe regeln zu können.
Die Erfindung'umfaßt weiterhin eine zweckmäßige Einrichtung zum Anschluß der den Behälter mit den Lampen verbindenden, mit Dochten versehenen Rohrleitungen, welche knieförmige Umbiegungen des Rohres ver-
meiden läßt und somit das Durchziehen der Dochte erleichtert. Auch empfiehlt sich die Einrichtung wegen der erzielbaren Platzersparnis und der bequemen Lösbarkeit der Verbindung der Rohrleitungen.
Fig. ι und 2 stellen als Beispiel in zwei verschiedenen Ansichten eine Beleuchtungseinrichtung für den vorderen Teil eines mit Torpedowandung versehenen Automobils dar.
Fig. 3 entspricht der Fig. 1 und zeigt eine verstellbare Anordnung des für die Laternen gemeinschaftlich vorgesehenen Behälters,
Fig. 4 den gemäß der Erfindung ausgebildeten Anschluß der Rohrleitungen, während
*5 Fig· 5 b's 7 m größerem Maßstabe verschiedene Ausführungsformen der Rohranschlüsse veranschaulichen.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, werden die beiden Frontlaternen a1 und a2 von einem gemeinschaftlichen Brennstoffbehälter b gespeist, der an einer dem Fahrzeugführer bequem zugänglichen Stelle des Spritzbrettes c befestigt ist. Die Lampen brauchen im vorliegenden Falle nur den Brenner und den Reflektor zu enthalten und können daher ähnlich elektrischen Lampen in an der Wagenwandung angebrachte Rohrstutzen eingesetzt sein. Die Lampenbrenner sind mit dem Behälter b durch längere Rohrleitungen, im vorliegenden Falle Metall- oder Asbestschläuche d1, d2 verbunden, die durch Öffnungen e des Spritzbrettes1 hindurchgeführt sind. Die Rohrleitungen können auch starr sein, doch empfehlen sich biegsame Schläuche, weil die ein-
3$ zelnen Teile der Anlage dann bequem bewegbar sind und die letztere in beliebige Fahrzeuge eingebaut werden kann.
Die Brennflüssigkeit fließt nun den Lampen nicht durch Überdruck zu, sie wird vielmehr mittels der Rohrleitungen aus dem tiefer gelegenen Behälter angesaugt, zu welchem Zweck innerhalb der Leitungen je ein beispielsweise schnurförmiger Docht (s. f1 in Fig. 1) angeordnet ist, der von dem zweckmäßig mit Werg ο. dgl. gefüllten Behälter sich bis zu dem Brenner bzw. dem eigentlichen Brennerdocht der Laterne erstreckt. Um dies zu ermöglichen, kann am Docht rohr der Laterne ein aus einem Kniestück bestehender Rohransatz g1 (bzw. g2 bei der nicht dargestellten zweiten Lampe) vorgesehen sein, an welchen die Leitung angeschlossen ist.
Der Behälter b kann am Spritzbrett c fest angeordnet sein (Fig. 4) oder kippbar, um das Füllen zu erleichtern (Fig. 1), in welchem Falle er um ein Scharnier k drehbar und durch eine Verriegelung i feststellbar ist. Um indessen die von den Dochten zu überwindende Saughöhe regeln zu können, wird der Behälter zweckmäßig in seiner Höhenlage verstellbar angeordnet, etwa in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise. Es sind am Spritzbrett senkrechte Führungsstangen / vorgesehen, auf welchen der Behälter mittels Gleithülsen k verschoben werden kann; die Feststellung erfolgt mittels der Klemmschrauben Z. Bei dieser Anordnung kann der Behälter zwecks Füllung bequem von den Führungsstangen abgezogen werden.
Die in Fig. 4 bis 7 veranschaulichte Einrichtung ermöglicht, den Behälter mit der Lampe durch gerade Rohre zu verbinden, ohne daß knieförmige Biegungen zum Anschluß derselben erforderlich sind, die das Durchziehen des Dochtes erschweren würde.
An der oberen Seite des Behälters (Fig. 4) oder gegebenenfalls an der unteren Seite (Fig. 5 und 6) desselben ist ein kurzer Stutzen 0 angebracht, und zwar entweder mit der Behälterwandung aus einem Stück gebildet (Fig. 5) oder in diese besonders eingesetzt (Fig. 6). In jedem Falle steht der Stutzen 0 mit dem Innern des Behälters durch eine verhältnismäßig kleine Öffnung o1 in Verbindung, die auf der dem Stutzen zugekehrten Seite entweder eine konische Erweiterung o2 aufweist (Fig. 5) oder ohne eine solche unmittelbar in den Hohlraum des Stutzens führt (Fig. 6).
' In dem Stutzen ist eine runde Kapsel fi gelagert, die auf der dem Behälter zugekehrten go Seite offen ist und im Falle der in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform einen konischen, in die trichterförmige Erweiterung o2 passenden Ansatz besitzt. In der Büchse ist weiterhin seitlich senkrecht zur Achse der zylindrischen Büchse eine kleine Bohrung vorgesehen, in welcher das Leitungsrohr d oder d1 eingeführt und durch Verlötung oder in anderer Weise befestigt ist. Der Stutzen 0 ist an einer Seite mit einem Schlitz os versehen, welcher zur Durchführung der Rohrleitung d dient und die Büchse p in den Stutzen einzusetzen ermöglicht, selbst wenn sie mit dem Rohr d bereits fest verbunden ist.
Die Befestigung der Büchse erfolgt mittels eines Stöpsels oder einer Verschlußplatte q, die in das zu diesem Zweck mit Innengewinde versehene Ende des Stutzens eingeschraubt wird. Durch diesen Verschluß wird die konische Öffnung der Büchse fest in den Sitz ο2 no des Stutzens (Fig. 5) oder bei flacher Ausbildung der Büchse (Fig. 6) die offene Seite derselben gegen die Bodenfläche des Stutzens gedrückt. Der Stöpsel q kann mit einer Kopfplatte q1 versehen sein, die sechskantig oder nur gerändelt und dann zweckmäßig mit einer Öffnung q2 für einen Einsteckschlüssel versehen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 empfiehlt es sich, zwischen der flachen Anlagefläche der Büchse und der Bodenfläche des Stutzens eine Ringscheibe r aus Leder oder
einem anderen biegsamen Material anzuordnen.
Die Verbindung der Rohrleitung d mit dem Lampenbrenner erfolgt in ähnlicher Weise. Beispielsweise erhält der Reflektor auf der unteren Seite eine kreisförmige Öffnung, in welche ein besonderer Stutzen eingelassen ist; dieser dient sowohl zur Aufnahme der am Rohrende angebrachten Büchse q, welch letztere von unten eingeführt und festgepreßt ist, als auch zum Einschrauben einer das Dochtrohr n1 der Lampe tragenden Hülse, die auf der entgegengesetzten Seite des Stutzens befestigt ist (Fig- 4)·
Die beschriebene Einrichtung gewährt den Vorteil, daß das Rohr unmittelbar in senkrechter Richtung in den Stutzen eingeführt werden kann, was unter Umständen hinsichtlich der Platzersparnis wünschenswert ist und außerdem bequemes Lösen der Verbindung ermöglicht, da die Rohrleitung d beim Abschrauben des Verschlußstöpsels q nunmehr nicht hinderlich ist. Auch kann man die Füllöffnung des Behälters in eine bequeme Lage bringen, indem man den Verschluß q abschraubt, das Rohrende aus dem Stutzen heraushebt und den Behälter, je.nachdem er kippbar, verschiebbar oder abnehmbar am Spritzbrett angeordnet ist, in eine für das Füllen geeignete Lage führt. Vor allem ist aber die Schwierigkeit vermieden, welche das Durchziehen des Dochtes verursacht, wenn das Leitungsrohr d ein oder mehrere knieförmige Umbiegungen aufweist.
Die Einrichtung läßt sich weiterhin derart ausbilden, daß mehrere Leitungsrohre, die zu verschiedenen Verbrauchsstellen hinführen, durch eine und dieselbe Befestigungsvorrichtung an einem Behälter angeschlossen sind. Eine solche Ausführungsform ist in Fig. 7 dargestellt. Es sind mehrere Leitungsrohre d1, d2, ds vorgesehen, an deren Ende je eine Büchse p1, p2, p3 angebracht ist. Von diesen ist die äußerste wie vorher lediglich an der dem Behälter zugekehrten Seite geöffnet, während die übrigen eine durchgehende achsiale Bohrung besitzen. Sämtliche Büchsen sind in ein und demselben Stutzen 0, der eine entsprechende Länge besitzt und einen zur Durchführung sämtlicher Rohrleitungen geeigneten Schlitz o3 aufweist, übereinander gelagert und mittels eines Verschlußstöpsels q fest aneinander und gegen den Boden des Stutzens angepreßt. Zwischen den einzelnen Büchsen werden dabei zweckmäßig weitere Ringscheiben r2, r3 aus Leder o. dgl. angeordnet.
Diese Einrichtung gewährt neben dem Vor-, zug der Einfachheit den Vorteil, daß es möglich ist, gegebenenfalls schnell und leicht einen der Anschlüsse aufzuheben, indem man die entsprechende Rohrleitung nebst ihrer Büchse entfernt und durch eine am Ende des Stutzens eingelegte Platte oder Ringscheibe von gleicher Höhe ersetzt.
Die Befestigungseinrichtung kann auch bei sonstigen Ölbehältern mit Dochtrohranschluß, ζ. B. Schmierölbehältern, aber auch bei Karburatoren o. dgl.- Anwendung finden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung für die Beleuchtung von Fahrzeugen, bei welcher der Brennstoff aus gesonderten Vorratsbehältern den Laternen mittels Rohrleitungen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Leitungsrohre vom Brenner bis zu den Vorratsbehältern reichende Dochte angeordnet sind, zum Zweck, die Anordnung der Behälter in beliebiger Höhe und in tieferer Lage als die Laternen zu ermöglichen.
2. Einrichtung für die Beleuchtung von Fahrzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels der Dochte zu überwindende Saughöhe dadurch regelbar ist, daß der Vorratsbehälter an einer senkrechten Führung verstellbar ist.
3. Einrichtung zur Verbindung der Brennstoffleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitige offene Büchse (ρ), in deren Seitenwand die Rohrleitung (d) eingesetzt ist, in einem am Behälter o. dgl. vorgesehenen Stutzen (0) gelagert und mit ihrer Öffnung gegen die Bodenöffnung (o1) des Stutzens mittels eines den Stutzen verschließenden Stöpsels (q) gepreßt ist, wobei die Rohrleitung durch einen seitlichen Schlitz (o3) des Stutzens durchgeführt ist.
4. Einrichtung zur Verbindung mehrerer Brennstoffleitungen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß, mehrere, je mit einer Rohrleitung verbundene Büchsen in demselben Stutzen übereinander gelagert sind, wobei die Büchsen bis auf die dem Stutzenverschluß benachbarten eine in Richtung der Stutzenachse durchgehende Bohrung aufweisen (Fig. 7).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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