DE2552769A1 - Oelstandanzeiger - Google Patents

Oelstandanzeiger

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DE2552769A1
DE2552769A1 DE19752552769 DE2552769A DE2552769A1 DE 2552769 A1 DE2552769 A1 DE 2552769A1 DE 19752552769 DE19752552769 DE 19752552769 DE 2552769 A DE2552769 A DE 2552769A DE 2552769 A1 DE2552769 A1 DE 2552769A1
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DE
Germany
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oil level
level indicator
electrically conductive
float
indicator according
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DE19752552769
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Geb Jebing Agnes Kleingries
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/30Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats
    • G01F23/32Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements
    • G01F23/36Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using electrically actuated indicating means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Beschreibung zur Patentanmeldung
  • Ö l s t a n d a n z e i g e r Vorliegende Frtindung hat die Aufgabe, die Höhe des (ilspiegels vornehmlich bei Kraftfahrzeug - Motoren zu überwachen. Das Gerbt ist so konstruiert, daß es praktisch in äedes Fahrzeug anstelle des Ölpeilsbes einsetzt werden kann. Sobald der Ölstand eine bestimmte tiefste Marke, die frei wählbar ist, erreicht hat, wird ein elektrischer Fontakt geschlossen, der eine Kontrollampe zum Aufleuchten bringt oder ähnliche Warneinrichtungen betitigt.
  • Derartige Vorrichtungen sind bisher bei Kraftfahrzeug -Motoren noch nicht bekannt. Die in den Fahrzeugen vorhandenen elektrischen Gerate sind nicht vom Ölstand, sondern vom Öldruck abhängig, d. h. daß der Fahrer des Wagens erst dann gewarnt wird, wenn praktisch keine Fahrreserve mehr vorhanden ist. Die einzige Möglichkeit, den Ölstand zu überwachen, besteht in der Kontrolle der Benetzungshöhe am ()lpeilstab. Dazu muß die Motorhaube eröffnet, der Peilstab aus der Ölwanne herausgezogen, gereinigt, wieder eingeführt und erneut herausgezogen werden. Erst dann ist man über die Höhe des Ölstandes informiert. Anschließend ist der Feilstab wieder einzuführen und die Haube zu schließen.
  • Der ganz-e Vorgang wird vorzugsweise beim Betanken des Wagens durchgeführt. Er ist zeitraubend und lnstig und geht in der Regel nicht ohne Ölspuren an den Händen und unter Umständen sogar an der Kleidung ab. Aus diesen Griinden wird die Ölstand - Kontrolle e leider nur allzu oft unterlassen. Besonders an den inzwischen recht zahlreich vorhandenen Selbstbedienungs - Tankstallen machen sich die Fahrerinnen und Fahrer nur sehr ungern die Mühe, sich dieser Arbeit zu unterziehen oder den Tankstellenwert darum zu bitten. Darüberhinaus wird der Fahrer bei plötzlich auftretendem Ölverlust während der Fahrt, z. B. bei einem Leck an der Ölwanne, erst durch die für den Öldruck zuständige Kontrollampe aufmerksam gemacht. Das bedeutet aber praktisch, daß der Motor augenblicklich stillgesetzt werden muß.
  • Die Vorzüge des vorliegenden Erfindungsgedankens sind in erster Linie in der Behebung der oben aufgeführten Nachteile zu sehen. Ergänzend zu den in den Fahrzeugen vorhandenen Öldruck - Kontrollen wird mit diesem Gerät dr Öl stand automatisch iiberwacht, und der Fahrer wird über das Erreichen des Öl stand - Minimums durch geeignete Warneinrichtungen informiert, Neben dem Fortfall der unangenehmen Tätigkeiten, die mit der Kontrolle es Ölstandes anhand des Ölpeilstabes verbunden sind, wird somit auch eine erhöhte Sicherheit gegen unkontrolliertes Auslaufen z. 13. bei einem Leck der Ölwanne geboten.
  • Eine technisch günstige Ausführung der Erfindung ist in Figur (1) und (2) dargestellt. Es sei hier beispeilhaft angenommen, daß sich iiber der ölwanne ein rohrartiger Stutzen für den Ölpeilstab befindet.
  • Das Gr besteht im wesentlichen aus dem Rohr (a), dem Schwimmer (b), dem Kontaktstab (c) und den Führungsbuchsen (e) und (f). Rohr (a) und Kontaktstab (c) bestehen aus elektrisch leitendem Material, diD Buchsen (e) und (f) aus einem ge@igenten Werkstoff, der Rohr (a) und Kontaktstab (c) elektrisch gegeneinander isoliert. Der Schwimmer (b) besteht aus leichtem, hitzebeständigen Material und ist über Anschlußstück (r) , einem wie in der Skizze dargestellten Teil aus elektrisch leitendem Material, im @unkte (d) drehbar gelagert. Der Lagerstift stellt dabei eine elektrisch l leitende Verbindung zwischen Rohr (a) und Anschlußstück (r) dar. letzteres ist um den Tunkt (d) exzentrisch aussebildet. Dadurch wird erreicht, daß der Abstand zwischen dem Anschlußstück (r) und dem Kontaktstab (c) von der Neigung des Schwimmers abhängig ist.
  • Der Kontaktstab (c) ist in den Buchsen (e) und (f) verschiehh.r und kanri mit der Feststellschraube (h), die mit dem Rohr a) Keinenn elektrisch leitenden Kontakt hat, fixiert werden.
  • Die Überwurfbuchse (i) besteht wieder aus elektrisch leitendem Material. Der größare Innendurchmesser ist passend auf den Ölwannenstutzen ausgearbeitet. Der kleinere Innendurchemesser @estattet ein Verschieben des Rohres (a). Die Feststell -schrauben (1) und (k) dienen zum Befestigen der Überwurfbuchse (i) auf den Ölwannenstutzen bzw. zum Fixieren des Rohres in der Buchse. Der Kontaktstab ist am oberen Ende wie angedeutet über eine elektrische Leitung mit der Signal vorrichtung im Wageninnern, z. 13. einem Kontrollämpchen, und weiter mit dem Pluspol der Batterie an einer geeigneten Anschlußstelle verbunden. Die elektrische Verbindung zur Masse des Wagens, also zum Minuspol der Batterie, wird an der Überwurfbuchse (i) hergestellt.
  • Di Funktion des Gerätes ist aus der Darstellung leicht ersichtlich. Das Gerät wird soweit in den Stutzen der Öl-'wanne geschoben, daß der Schwimmer bei höchstzulässigem Ölstand eine waagerechte Stellung einnimmt. Der Abstand zwischen Anschlußstück (r) und Kontaktstab (c) ist nun groß.
  • Rei sinkendem Ölspiegel wird der Schwimmer mehr und mehr geneigt und der Abstand infolge der exzentrischen Ausbildung des Anschlußstückes verringert, bis es schließlich zur Berührung kommt. Der Stromkreis ist jetzt geschlossen und das Kontrollicht leuchtet auf.
  • Der Führungsschlitz am unteren Ende des Rohres, in dem sich das Anschlußstück befindet, ist so lang ausgeführt, daß der Schwimmer nach Herausziehen des Kontaktstabes derart nach unten geschwenkt werden kann, daß er mit dem Rohr fluchtet,und das ganze Gerät so in den Ölwannenstutzen eingeführt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird ein zylinderförmiger Schwimmer (b) mit einer Nadel (g) derart in die Führungabuchsen (e) und (z) des Rohres (a) eingesetzt, daß er in der Längsachse des Gerätes leicht beweglich ist.
  • Die beiden Führungsbuchsen bestehen aus elektrisch nicht leitendem Material. Die obere Buchse (z) besitzt einen Schleifkontakt (n), der mit dem Rohr (a) in Verbindung steht, und einen von diesem getrennten Kontaktstab (v), der iiber die Kontrol lampe mit dem Pluspol der Autobatterie Verbindung hat.
  • Die Nadel (g) besitzt am oberen Ende ein elektrisch leitendes (Duerstiick (t), das bei Absinken des Schwimmers (b) dGn Schleifkontakt (n) und den Kontaktatab (v) elektrisch leitend miteinander verbindet, sodaß der Stromkreis jetzt geschlossen ist und das Kontrollicht aufleuchtet.
  • Die Führungsbuchse (z) mit den Kontakten (n) und (v) ist in der oberen Buchse (e) verschieb- und mit der Feststellschraube (h) fixierbar, sodaß das Gerät in Verbindung mit der richtigen Einstellung der Überwurfbuchse (i) auf einen beliebigen Höchst- und Mindest - Ölstand eingestellt werden kann.
  • Figur (4) entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung.
  • Der Schwimmer (b) ist über die Aufhängung (q) im Punkte (d) drehbar an das Rohr (a) angeschlossen. Aufhängung (q) ist derart etagenförmig gebogen, daß der Schwimmer (b) mit dem Rohr (a) fluchten und so in den Ölwannenstutzen einführt werden kann. In den elektrisch nicht leitenden Buchsen (e) und (f) ist wiederum ein Kontaktstab (c) gelagert, der mit der Feststellschraube (h) fixiert werden kann und iiber die Kontrollampe mit dem Pluspol der Autobatterie Verbindung hat. Bei dieser Ausfflhrung ist der Stromkreis bei ausreichend vorhandener Ölmenge geschlossen, d. h. daß der Fahrer durch das Erlöschen der Kontrollampe iiber das Absinken des Ölstandes informiert wird. Das Gerät ist bei höchstzulässigem Ölstand soweit in das Öl einzutauchen, daß der Kontakt an der Übergangsstelle zwischen der Aufhängung (q) und dem Kontaktstab (c) erst bei Absinken des Ölstandes auf den gewiinschten Mindestwert unterbrochen wird.
  • Weiter sieht die Erfindung ein Lösung der Aufgabe wie in Figur (6) dargestellt vor. Der Schwimmer (b) ist wiederum mittels der elektrisch leitenden Aufhängung (q) drehbar an das Rohr (a) angeschlossen. Der Schiebe stab (y) mit dem oben angearbeiteten Querstück (t) ist in den Führungsbuchsen (e) und (f) leicht beweglich und stellt bei Absinken des ';chwimmers (b) eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Schleifkontakt (n) und dem Kontaktstab (v) her. In diesem Zustand ist der Stromkreis wieder geschlossen und das Kontollicht im Wameninnern leuchtet auf. Die Aufhängung (q) ist wie in Ei uhr (4) so etagenförmig çreboen, daß der Schwimmer zum Rohr im fluchtend Stellung gebracht werden kann und das Gerät so in den Ölwannenstutzen einzuführen ist.
  • Die richtige Einstellung auf die zoewiinschten Ölstände ist auch hier durch Verschieben ds Kontadtstabes (V) in der Führungsbuchse (e) und der Überwurfbuchse (i) möglich.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen kann es bei Figur (3) und (6) im Rohr (a) zu Platzmangel kommen, sodaß es nicht möglich ist, In der Führungsbuchse (z) zwischen dem Schleifkontakt (n) und dem Kontaktstab (v) die Nadel (y) hindurchzuführen. Es wird daher gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag,wie in Figur (5) dargeste]lt, die Führungsbuchse (z) so-gestaltet, daß Schleifkontakt; (n) und Kontaktstab (v) nach unten zeigen. Die beiden Kontakte haben dann bei höchstem Ölst@nd elektrische Verbindung, sodaß der Stromkreis geschlossen ist und die Kontrol]smpe bei Absinken des Schwimmers erlischt. Sollte eine solche Arbeitsweise des Ölstand - Anzeigers unerwünscht sein, wird vorgeschlagen, in den Stromkreis zusätzlich ein elektrisches Relais einzubauen, das den gewünschten Zustand wiederherstellt.
  • Schließlich sieht die Erfindung gemäß @inem weiteren Vorschlag vor, den (,lstandmesser wie in Figur (7) und (8) dargestellt auszuführen. Der Schwimmer (b) ist an einem Ende hohlzylindrisch ausgeführt und mittels zwei gegeneinander isolierten Kontakten (s) an zwei ebenfalls gegeneinander isolierten Kontakten (u) und (w) drehbar aufgehängt. Die Lagerstifte (d) stellen dabei elektrisch leitende Verbindungen dar. Der Kontaktstab (w) steht wiederum mit dem P1 uspol der Autobatterie über die Kontrollampe in Verbindung, während der Kontakt (u) über dem Rohr (a) und der Überwurfbuchse (i) mit der Masse des Wagens, also mit dem Minuspol der Batterie elektrisch leitend verbunden ist.
  • Das Gerät ist durch den Ölwannenstutzen soweit in den Ölvorrat einzufiibren, daß die Kugel in dem hohlzylindrischen Teil des Schwimmers infolge der jetzt mindestens waagerechten Lage desselben gegen die Kontakte (s) rollt und diese elektrisch leitend überbrückt. Die Eintauchtiefe muß so groß sein, daß der Schwimmer sich erst bei Erreichen des minimalen Ölstandes wieder soweit senkt, daß die Kugel (m) zuruckrollt und die Kontakte freigibt.
  • Auch bei dieser Ausfahrung ist die Arb@itsweise so, daß das @ontrollicht bei ausreichend vorhandenem Ölvorrat leuchtet.
  • Wird die umgekehrte Arbeitsweise gewünscht, karin dies wierum durch Einb-u eines entsprechenden Relais in den Seromkreis erreicht werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Ölstandanzeiger zum selbsttäti@en Anzeigen des Erreichens eines Ölstandminimums z. B. in Kraftfahrzeug - Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus einem Rohr aus elektrisch leitendem Materila stet, in dem sich ein von diesem isoliert angebracht und mit einem Pol einer Stromquelle in Verbindung stehender Kontaktstab (c) Befindet, und Ru dem ein Sch@immer mittels eines elektrisch leiterden Übergangsstückes (r) drehbar angebracht ist.
  2. 2. Ölstandanzeiger zum selbsttatigen Anzeigen des Erreichens eines Ölstandminimums z. 13. in Kraftfahrzeug - Motoren, dadurch tekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus einem ohr aus elektrisch leitendem Material besteht, in dem sich ein n vor diesem isoliert angebrachter und mit einem Pol einer Stromquelle in Verbindung stehender Kontaktstab (v) befindet, und in dein ein Schwimmer in der Längsschse des Rohres verschiebbar aufgehängt ist.
  3. 3. Ölstandanzeiger n@ch den Ansprchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (a) in einer Überwurfbuchse (i) verschiebbar und fixierbar angeordnet ist.
  4. 4. Ölstandanzeiser nach den Änspriichen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstab (c) in den Führungsbuchsen (o) und (f) verschiebbar und mit der Schraube (h) feststellbar ist.
  5. 5. Ölstandanzeiger nach den Ansprüchen 1, 3, und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dm Anschlußstück (r) und dem Rohr (a) ijber dom lagerstift (d) eine elektrisch leitende Verbindung besteht.
  6. 6. Ölstandanzeiger nach den Ansprüchen 1, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (r) um den Drehpunkt (d) exze@tri@ch ausgebildet ist.
  7. 7. Ölstandanzei@er nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer an einer Schiebenadel (g) aufgehängt ist, an dessen oberen Ende sich ein Querstück (t) aus elektrische leitendem Material befindet.
  8. 8. Ölstandanzeiger nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (b) mittels einer etagenförmig hebongenen Aufhängung (g) aus elektrisch leitendem Material an das Rohr drehbar und elektrisch leitend angebracht ist.
  9. 9. Ölstandanzeiter nach den Ansprüchen 1, 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich über der etagenförmig gebogenen aufhängung (q) eine in die Fiihrungsbuchsen (z) und (f) lose eingehängte Schiebenadel (y) mit einem am oberen Ende anzearboiteten Querstück (t) aus elektrisch leitendem Material befindet.
  10. 10, Ölstandanzeiger nach den Ansprüchen R 3, 7, 8 und 9, dadurch geknnzeichnet, daß sich unterhalb b des an der Schiebendadel befindliche @uerstückes (t) mit dem Rohr (a) in Verbindung stehender Schiebekontakt (n) und das rechtwinklich abgebogene Ende der Kontaktnadel (v) befinden, die heide gegeneinander elektrisch isoliert an der Führungsbuchse (z) befestigt sind.
  11. 811. Ölstandanzeiger nach den Anspriichen 1, 2, 3, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichtner, daß der Kontaktstab (v) mit der Fiihrungsbuchse (z) und dem daran befindlichen Schleifkontakt (n) in der Fiihrungsbuchse (e) verschiebbar und fixierbar ist.
  12. 12. Ölstandanzeiger nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 5, 7, 8, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das an er Schiebenadel (g) befindliche Querstück (t) unterhalb des nach unten zeigenden, in einem Führungsstück (ä) befindlichen Schleifkontaktes (n) und des ebenfalls das Führungsstück durchstoßenden Kontaktstabes (v) befinden.
  13. 13. Ölstandanzeiger nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (b) an einem Ende einen Hohlraum aufweist und mit diesem Ende mittels zweier elektrisch leitender Kontakte (s), die gegeneinander isoliert sind, über zwei lagerstifte (d) an zwei ebenfalls elektrisch leitende, aber gegeneinander isolierte Kontakte (u) und (w) afgehängt ist.
  14. 14. Ölstandanzeiger nach den Ansprüchen 1, 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontakte (s)in den Hohlraum des Schwimmers (b) hineinragen.
  15. 15. Ölstandenzieger nach den Ansprüchen 1, 3, 13 und 14, dadurch gefekennzeichnet, daü der Kontakt (w) gegen das Rohr (a) isoliert ist und eine leitende Verbindung zu einem Pol einer Stromquelle aufweist.
  16. 16. Ölstandanzeiger nach den Ansprüchen 1, , 13, 14. und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (u) mit dem Rohr (a) in elektrisch leitender Verbindung steht.
  17. 17. Ölstandanzeiger nach den Ansprüchen 1, 3, 13, 14, 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Hohlraum des Schwimmers (b) eine Kugel (m) aus elektrisch leitendem Material befindet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10975740B2 (en) 2019-07-02 2021-04-13 Pratt & Whitney Canada Corp. Aircraft engine oil filler apparatus
US11932411B2 (en) 2022-05-31 2024-03-19 Pratt & Whitney Canada Corp. Aircraft engine oil filler apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10975740B2 (en) 2019-07-02 2021-04-13 Pratt & Whitney Canada Corp. Aircraft engine oil filler apparatus
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