DE2715575C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2715575C2 DE2715575C2 DE2715575A DE2715575A DE2715575C2 DE 2715575 C2 DE2715575 C2 DE 2715575C2 DE 2715575 A DE2715575 A DE 2715575A DE 2715575 A DE2715575 A DE 2715575A DE 2715575 C2 DE2715575 C2 DE 2715575C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adjusting
- mirror
- planetary gear
- housing
- mirror disk
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/062—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
- B60R1/07—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators
- B60R1/072—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by electrically powered actuators for adjusting the mirror relative to its housing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R1/00—Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
- B60R1/06—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
- B60R1/076—Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-OS 20 28 055 in
Verbindung mit Fig. 3 bis 6 beschrieben.
Die bekannte Verstellvorrichtung ist dazu bestimmt, in
einem Schutzgehäuse untergebracht zu werden.
Die Verstellvorrichtung hat zwei Planetenradgetriebe, deren
Bewegungen über ein in dem Schutzgehäuse gelagerten Kreuzstück
auf den Spiegelscheibenträger übertragen werden,
wobei das Kreuzstück über das eine Planetenradgetriebe das
Verstellen des Spiegelscheibenträgers um eine erste Achse,
bewirkt, während das Verstellen um die zweite Spielachse
von dem zweiten Planetenradgetriebe abgeleitet wird. Die
bekannte Vorrichtung läßt sich schwierig montieren, wobei sie
jedoch für Lastkraftwagen gut brauchbar ist, weil die an Lastkraftwagen
vorhandenen Spiegelgehäuse allgemein einen ausreichend
großen Innenraum besitzen, so daß ein raumsparender Verstellmechanismus
weniger erforderlich ist. Außerdem ist die
Gefahr, daß auf den Lastkraftwagen Rückspiegel beispielsweise
von vorbeifahrenden Radfahrern oder in anderer Weise ein Stoß
ausgeübt wird, wodurch die Verstellvorrichtung beschädigt oder
zerstört werden könnte, weniger groß.
Die bekannte Verstellvorrichtung ist jedoch nicht oder nur weniger
geeignet für Personenfahrzeuge, bei denen für die Montage
der Verstellvorrichtung erheblich weniger Raum zur Verfügung
steht als bei Lastkraftwagen, wobei, bedingt dadurch, daß
bei Personenkraftwagen die Rückspiegel in einer geringeren Höhe
montiert sind, auch eine Schlupfmöglichkeit zwischen dem
Spiegelscheibenträger und der eigentlichen Verstellvorrichtung
vorhanden sein muß. Die bekannte Verstellvorrichtung ist somit
im wesentlichen mit folgenden Nachteilen behaftet:
- - das Fehlen einer Schlupfmöglichkeit zwischen dem Spiegelscheibenträger und dem Antriebsmechanismus,
- - der verhältnismäßig voluminöse Bau,
- - die schwierige Montage der Vorrichtung und des Spiegelscheibenträgers in dem Schutzgehäuse,
- - eine ungenügende Schwingungsdämpfung, und
- - keine staubfreie Abdichtung der eigentlichen Verstellaggregate.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Verstellvorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird mit einer Verstellvorrichtung nach Patentanspruch
1 gelöst. Die notwendige Schlupfmöglichkeit ist dadurch
geschaffen, daß die Mitnehmer der Planetenradgetriebe eine
derartige Form haben, daß eine einen Schlupf zulassende Übertragung
zwischen diesen Mitnehmern und den Verstellaggregaten vorhanden
ist. Die einen Schlupf zulassende Übertragung ist
nicht wirksam in dem Augenblick, in dem die Vorrichtung
von dem vorrichtungseigenen Elektromotor angetrieben wird.
Ein Schlupf tritt erst am Ende eines Stoßes bzw. Schlages
auf und außerdem in dem Augenblick, in dem ein Rütteln oder
Stoßen auf den Spiegelscheibenträgern ausgeübt wird.
Der kompakte Bau wird dadurch ermöglicht, daß als Zwischenglied
ein verschwenkbarer Stellring angewendet wird.
Diesen Stellring braucht man nicht mehr gesondert anzuwenden
und in der in der oben behandelten Druckschrift
beschriebenen Weise zu unterstützen. Der Abstand zwischen
der Spiegelscheibenträger-Verstellachse und der Hauptachse
der Vorrichtung wird dadurch erheblich verkürzt. Man hat
außerdem den Vorteil, daß die Montage der Verstellvorrichtung
in einem Gehäuse in beträchtlicher Weise vereinfacht
wird.
Der Stellring sorgt außerdem für eine gute Abdichtung
der Verstellvorrichtung und für eine gute Schwingungsdämpfung
des an einem Kraftfahrzeug montierten Kraftfahrzeugrückspiegels.
Die Maßnahme nach Patentanspruch 3 bietet den Vorteil,
daß die eigentliche Spiegelscheibe und der Spiegelscheibenträger
einen lösbar auf dem verschwenkbaren Stellring befestigten
Teil bilden. Wenn ein Spiegelscheibenbruch auftritt,
braucht man nicht die gesamte Vorrichtung zu entfernen
oder die Spiegelscheibe von dem Spiegelscheibenträger
zu lösen. Es genügt, die Klauenverbindung zwischen dem
Spiegelscheibenträger und dem verschwenkbaren Stellring zu
lösen und dann in einfacher Weise eine neue Kombination
von Spiegelscheibe und Spiegelscheibenträger wieder
schnappend auf dem Stellring zu befestigen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt gemäß
der Linie I-I von Fig. 2 mit schrägliegendem Spiegelscheibenträger;
Fig. 2 eine Unteransicht der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
wobei die Spiegelscheibe eine andere Position einnimmt
als in Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine der Darstellung von Fig. 1
entsprechende Schnittansicht mit sich in vertikaler
Stellung befindender Spiegelscheibe;
Fig. 6 eine Ansicht eines bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
verwendeten Planetenradgetriebes;
Fig. 7-8 abgewandelte Ausführungsformen des Verstellaggregates;
Fig. 13 in vergrößertem Maßstab eine Vorderansicht eines
Verstellaggregates eines Kraftfahrzeugrückspiegels,
wobei einige Teile weggebrochen dargestellt sind;
Fig. 14 eine Schnittansicht gemäß der Linie XIV-XIV in Fig. 13;
Fig. 15 eine Schnittansicht gemäß der Linie XV-XV in Fig. 13,
und
Fig. 16 eine Schnittansicht gemäß der Linie XVI-XVI in Fig. 13.
Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung 1 weist einen
Spiegelscheibenträger 2 auf, der mittels Schnapp- bzw.
Klemmverbindungsstücken an einem Kreuzgelenkteil 40 eines ersten
unteren Verstellaggregates 3, das aus der Verstellvorrichtung 1
nach außen vorsteht, und an einem Vorsprung 4 eines zweiten,
oberen Verstellaggregates 18 befestigt ist, das an dem einen Ende
der Verstellvorrichtung 1 angeordnet ist. Die Verstellvorrichtung
1 weist des weiteren ein Gehäuse 5 auf, das aus zwei Teilen
besteht, wobei die Teilungsebene der Zeichnungsebene gemäß Fig. 1
oder Fig. 5 entspricht. Die beiden Gehäuseteile sind durch Stifte
bzw. Bolzen 6 miteinander verbunden. Im Gehäuse 5 sind ein
drehrichtungsumkehrbarer Elektromotor 7 und ein zylindrisches
Gehäuse 8 untergebracht, in dem eine Kupplung und zwei
Planetenradgetriebe 11 und 12 angeordnet sind. In dem
zylindrischen Gehäuse 8 ist eine Magnetspule 9 untergebracht, bei
deren Beaufschlagung mit Strom ein Magnetkern 10 verschoben wird,
um entweder das Planetenradgetriebe 11 oder das
Planetenradgetriebe 12 in Betrieb zu setzen. Auf der Nabe 17 des
Planetenradgetriebes 11 ist ein gekröpfter Mitnehmer 13 derart
drehfest gelagert, daß er bei Drehung der Nabe von der Nabe
mitgenommen wird, jedoch auf der Nabe gleiten kann, sobald auf
ihn eine bestimmte Kraft entgegen der Drehrichtung einwirkt. Auf
der Nabe 16 des Planetenradgetriebes 12 ist in gleicher Weise
ebenfalls ein gekröpfter Mitnehmer 14 drehfest gelagert. Der
Elektromotor 7 und die Magnetspule 9 können über Leitungen 15 an
eine Stromquelle angeschlossen werden.
Fig. 3 zeigt, wie der Spiegelscheibenträger 2 um die eine,
vertikale Schwenkachse 36 verschwenkt werden kann. Das äußere
Ende des gekröpften Mitnehmers 14, der sich zunächst mit der Nabe
16 des Planetenradgetriebes 12 dreht, greift in eine Öffnung des
unteren Verstellaggregates 3 derart ein, daß bei einer
Rotationsbewegung des Mitnehmers 14 das untere Verstellaggregat 3
um die vertikale Schwenkachse 36 verschwenkt wird.
Das Kreuzgelenk 40 an dem dem Spiegelscheibenträger 2 zugewandten
Ende des unteren Verstellaggregates 3 ist mit seinem sich in
Richtung der vertikalen Schwenkachse 36 des
Spiegelscheibenträgers 2 erstreckenden vertikalen Schenkeln im
Gehäuse 5 gelagert (siehe Fig. 5), während die senkrecht zur
vertikalen Schwenkachse 36 sich erstreckenden horizontalen
Schenkel 19 aus dem Gehäuse ragen. Die Enden dieser horizontalen
Schenkel 19 sind so geformt, daß der Spiegelscheibenträger 2 nach
Art eines Schnapp- oder Klemmverschlusses mittels entsprechender,
im Spiegelscheibenträger 2 angebrachter Aussparungen daran
befestigt werden kann.
Wenn der Spiegelscheibenträger 2 um einen bestimmten Winkel
verschwenkt worden ist, kommt der Spiegelscheibenträger gegen das
Gehäuse 5 zur Anlage und damit zur Ruhe. Wenn die Nabe 16 des
Planetenradgetriebes 12 in dieser Anschlagstellung des
Spiegelscheibenträgers 2 weiter angetrieben wird, beginnt der
gekröpfte Mitnehmer 14 auf der Nabe 16 zu gleiten. Diese Gleit-
oder Schlupfmöglichkeit ist auch dann von Bedeutung, wenn auf den
Spiegelscheibenträger 2 eine Kraft, beispielsweise ein Windstoß
oder dergleichen, einwirkt, die nicht auf das Planetenradgetriebe
12 übertragen werden soll. Das Verstellaggregat kann auf diese
Weise nicht durch von außen auf den Spiegelscheibenträger
einwirkende Kräfte beschädigt oder zerstört werden.
Fig. 4 zeigt eine vergleichbare Anordnung zum Verstellen des
Spiegelscheibenträgers um eine senkrecht zur vertikalen
Schwenkachse 36 liegende horizontale Schwenkachse. Da das zweite,
obere Verstellaggregat 18 nicht im Zentrum des
Spiegelscheibenträgers 2 angreift, muß dieses Verstellaggregat in
der Lage sein, eine oszillierende Bewegung in vertikaler Richtung
(siehe Fig. 1) auszuführen. Dies wird mittels des gekröpften
Mitnehmers 13 erreicht, der in seiner neutralen Position eine
horizontale Lage einnimmt und mit seinem Ende in eine Ausnehmung
des oberen Verstellaggregates 18 ragt. Wenn der Mitnehmer 13
verschwenkt wird, wird auch das obere Verstellaggregat 18 in
vertikaler Richtung nach oben oder nach unten bewegt, und diese
Bewegung wird über den Vorsprung 4, der klemmend in eine
Ausnehmung des Spiegelscheibenträgers 2 greift, auf den
Spiegelscheibenträger 2 übertragen. Gemäß Fig. 5 kann dieser
Vorsprung 4 einstückig mit dem oberen Verstellaggregat 18
ausgebildet sein.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab die Konstruktion des
zylindrischen Gehäuse 8 und der darin enthaltenen Elemente. Das
zylindrische Gehäuse 8 ist aus zwei Zylinderringen 25 und 26
zusammengesetzt, deren linke und rechte bzw. untere und obere
Stirnseiten von dem Planetenrad 16′ des Planetenradgetriebes 12
bzw. dem Planetenrad 17′ des Planetenradgetriebes 11 gebildet
sind. Die Planetenräder 16′ und 17′ können innerhalb des
zylindrischen Gehäuses 8 rotieren. Das zylindrische Gehäuse 8
nimmt auch die Magnetspule 9 und das Magnetspulengehäuse 24 auf,
die durch die Zylinderringe 25 und 26 des zylindrischen Gehäuses
8 festgelegt sind. Der Elektromotor 7 ist in dem Gehäuse 5 der
gesamten Verstellvorrichtung 1 mittels Zentrierringen 22
befestigt, und die Antriebswelle 23 des Elektromotors 7 ist
mittels einer Keil- oder Nut-Feder-Verbindung mit einer aus einem
oberen Teil 29 und einem mit dem oberen Teil 29 in Eingriff
stehenden unteren Teil 30 bestehenden Kupplungswelle gekuppelt.
Eine Kupplungshülse 28, die in den Magnetkern 27 eingepreßt ist,
liegt zwischen dem oberen Kupplungswellenteil 9 und dem unteren
Kupplungswellenteil 30. In Fig. 5 ist die Kupplungshülse 28 in
ihrer rechten bzw. oberen Lage dargestellt, in die sie von einer
Feder 31 gedrückt wird. In dieser Lage steht der obere
Kupplungswellenteil 29 im Eingriff mit dem Sonnenrad 33 des
Planetenradgetriebes 11. Wenn die Magnetspule 9 aktiviert, d. h.
von Strom durchflossen wird, wird der Magnetkern 27 nach links
bzw. unten gezogen, so daß der untere Kupplungswellenteil 30 in
Eingriff mit dem Sonnenrad 34 des Planetenradgetriebes 12 kommt.
Infolge dieser Kupplungsmöglichkeit kann der
Spiegelscheibenträger 2 entweder um seine senkrecht zur
Zeichnungsebene liegende horizontale Schwenkachse 19 durch die
Auf- und Abbewegung des Verstellaggregates 18 verschwenkt werden,
oder um seine in der Zeichnungsebene liegende vertikale
Schwenkachse 36, wenn das Sonnenrad 34 des Planetenradgetriebes
12 angetrieben wird. Da der Elektromotor 7 in beiden
Drehrichtungen angetrieben werden kann, kann der
Spiegelscheibenträger 2 um beide Achsen in beiden Drehrichtungen
verschwenkt werden. Das nicht eingekuppelte Sonnenrad kann dann
jeweils frei auf dem entsprechenden Kupplungswellenteil 29 bzw.
30 rotieren.
Die beiden Planetenradgetriebe 11 und 12 sind jeweils doppelt
wirksam und haben ein Untersetzungsverhältnis von 3000 : 1.
Dieses wird bei dem in Fig. 6 dargestellten Planetenradgetriebe
12 auf folgende Weise erreicht: Das Sonnenrad 34 steht im
Eingriff mit drei Satellitenrädern 35, von denen jedes mit zwei
Zahnsätzen versehen ist, die jeweils geringfügig, beispielsweise
um einen Zahn, in der Anzahl der vorhandenen Zähne voneinander
abweichen. Der Zahnsatz des in Fig. 5 rechts dargestellten
Satellitenrades 35 steht im Zahneingriff mit den Zähnen an der
Innenwand des Zylinderringes 25 des zylindrischen Gehäuses 8. Der
Zahnsatz des in Fig. 5 links dargestellten Satellitenrades 35 ist
im Zahneingriff mit den Zähnen an der Innenseite des
Planetenrades 16′, dessen Zähnezahl geringfügig von der Zähnezahl
an der Innenwand des Zylinderringes 25 des zylindrischen Gehäuses
8 abweicht. Wenn das Sonnenrad 34 angetrieben wird, rollt das
Satellitenrad 35, da der Zylinderring 25 stationär ist, über die
Zähne an der Innenwand des Zylinderringes 25. Da die
Satellitenräder 35 auch im Eingriff mit den von dem Planetenrad
16′ getragenen Zähnen sind, und zwar über den zweiten von diesen
Satellitenrädern 35 getragenen Zahnsatz, wird das Planetenrad 16′
bei jeder Umdrehung der Satellitenräder 35 relativ zum
Zylinderring 25 um ein einem Zahn entsprechendes Winkeläquivalent
gedreht, da die Zähnezahlen der beiden Zahnsätze jedes
Satellitenrades sich um einen Zahn unterscheiden. Auf diese Weise
wird das oben beschriebene beträchtliche Untersetzungsverhältnis
erreicht.
Das Planetenradgetriebe 11 entspricht dem oben beschriebenen
Planetenradgetriebe 12.
Gemäß Fig. 5 kann der Spiegelscheibenträger 2, auf dem die
Spiegelscheibe 21 mittels einer Klebstoffschicht 20 festgeklebt
ist, mittels Schnapp- oder Klemmverschluß an den aus der
Verstellvorrichtung 1 ragenden Teilen 4 und 19 der beiden
Verstellaggregate 3 und 18 befestigt sein.
Die beschriebene Anordnung hat den zusätzlichen Vorteil, daß im
Falle einer Beschädigung der Verstellvorrichtung der
Spiegelscheibenträger mit der Spiegelscheibe selbst an einer
neuen Verstelleinrichtung befestigt werden kann, während dann,
wenn die Spiegelscheibe schadhaft wird, nur diese Spiegelscheibe
und nicht die Verstellvorrichtung ausgetauscht werden muß.
Dadurch, daß alle wesentlichen Bauteile, z. B. der Elektromotor 7
und das zylindrische Gehäuse 8 mit der Kupplung und den
Planetenradgetrieben, in einer Reihe liegend angeordnet sind,
läßt sich das Volumen bzw. der Raumbedarf der Verstellvorrichtung
beträchtlich herabsetzen, so daß das an dem Fahrzeug
anzubringende Schutzgehäuse für die Vorrichtung kleinere
Abmessungen haben kann und dadurch auch ein leichteres Gewicht
hat.
In Fig. 7 bis 12 sind abgewandelte Ausführungsformen von
Konstruktionen zur Betätigung der Verstellaggregate dargestellt,
wobei die Verstellaggregate nach Fig. 7, 9 und 11 dem
Verstellaggregat gemäß Fig. 3 und die Verstellaggregate nach Fig. 8,
10 und 12 dem Verstellaggregat gemäß Fig. 4 entsprechen.
Fig. 7 zeigt das untere Verstellaggregat 3 vor dem Verschwenken
des Spiegelscheibenträgers um die vertikale Schwenkachse 36. An
den horizontal sich erstreckenden Schenkeln 19 des
Kreuzgelenkteils 40 am unteren Verstellaggregat 3 wird der (nicht
dargestellte) Spiegelscheibenträger befestigt. Das untere
Verstellaggregat 3 ist mit einer herzförmigen Öffnung versehen,
innerhalb welcher der Mitnehmer 14 untergebracht ist, der auf der
nach unten vorstehenden Nabe 16 des Planetenradgetriebes 12
gelagert ist. Die Nabe 16 ist über eine Keil- bzw.
Nut-Feder-Verbindung mit der Motorantriebswelle 23 gekuppelt. Der
Mitnehmer 14 weist einen vorstehenden Abschnitt 41 auf, der in
eine entsprechende Ausnehmung 42 in der Innenwand des unteren
Verstellaggregates 3 ragt.
Wenn die Nabe 16 in Drehung versetzt wird, wird das untere
Verstellaggregat 3 um die vertikale Schwenkachse 36 geschwenkt,
und zwar über den Mitnehmer 14, den vorspringenden Abschnitt 41
und die Wände der Ausnehmung 42. Wenn der Spiegelscheibenträger
das Ende seiner Bewegungsbahn, die durch Anschläge bestimmt ist,
erreicht, muß an irgendeiner Stelle der Verbindung Nabe 16 -
Mitnehmer 14 - Verstellaggregat 3 ein Schlupf auftreten,
beispielsweise zwischen der Nabe 16 und dem Mitnehmer 14. Um
sicherzustellen, daß dieser Schlupf nicht zu früh auftritt,
beispielsweise infolge zu großer Toleranzen im Bereich der
Verbindung bzw. Anschlußstelle zwischen der Nabe 16 und dem
Mitnehmer 14, oder infolge temperaturabhängiger
Ausdehnungsunterschiede, ist eine aus Stahl bestehende Feder 44
über einen kreisringförmigen Abschnitt des Mitnehmers 14
gestreift. Der Elastizitätsmodul dieser Feder 44 bestimmt genau
den Schlupf zwischen der Nabe 16 und dem Mitnehmer 14. Der
Mitnehmer ist zur Aufnahme der Feder 44 mit einer Nut 43
versehen.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht, die gegenüber der Darstellung von Fig. 4
um 90° gedreht ist. Auf die Nabe 17 des Planetenradgetriebes 11
ist der Mitnehmer 13 aufgepreßt. Ein vorspringender Abschnitt 45
des Mitnehmers 13 ragt in eine Ausnehmung 46 in der Wand des
oberen Verstellaggregats 18. Der Vorsprung 4 des oberen
Verstellaggregats 18 ist in eine entsprechende Ausnehmung in dem
(nicht dargestellten) Spiegelscheibenträger klemmend eingedrückt
bzw. eingeschnappt. Über einen ringförmigen Abschnitt des
Mitnehmers 13 ist eine Verriegelungsfeder 48 gestreift.
Die in Fig. 9 dargestellte Konstruktion unterscheidet sich von
der Konstruktion gemäß Fig. 7 nur in der Art und Weise der
Betätigung des unteren Verstellaggregates 3′ durch den Mitnehmer
14′. Der Mitnehmer 14′ ist über einen Teil seines Umfanges mit
Zähnen 49 versehen, die in Zähne 50 eingreifen, die im Bereich
des unteren Verstellaggregates 3′ angeordnet sind. Auch hier ist
eine Sicherungsfeder 44′ vorgesehen.
Fig. 10 entspricht im wesentlichen der in Fig. 8 dargestellten
Anordnung, wobei jedoch eine Konstruktion gemäß Fig. 9 verwendet
ist, so daß die Wirkungsweise der Anordnung gemäß Fig. 10 nicht
mehr beschrieben werden muß.
Bei der Ausführungsform des unteren Verstellaggregats 3′′ gemäß
Fig. 11 tritt der Schlupf nicht zwischen der Nabe 16′′ und dem
Mitnehmer 14′′ auf, sondern zwischen dem Mitnehmer 14′′ und den
Zähnen 50′′ im Bereich des unteren Verstellaggregats 3′′. Der
Mitnehmer 14′′, der in diesem Fall als Zahnrad ausgebildet ist,
kann auf der Antriebswelle bzw. Nabe 16′′ des Planetenradgetriebes
befestigt sein. Die "Schenkel" des unteren Verstellaggregates 3′′
müssen in diesem Fall aus elastischen Material bestehen, so daß
das Zahnrad 14′′ in der Lage ist, die Zähne 50′′ nach außen zu
drücken, d. h. bezogen auf die Zeichnungsebene, nach unten, so
bald das untere Verstellaggregat 3′′ seine Endstellung erreicht
hat, d. h. sobald der an dem Verstellaggregat 3′′ befestigte
Spiegelscheibenträger durch die zugeordneten Anschläge angehalten
wird. Wenn dieser Fall eintritt, gleiten die Zähne des Zahnrades
14′′ über die Zähne 50′′.
Das gleiche tritt bei der Anordnung gemäß Fig. 12 auf. Das obere
Verstellaggregat 18′′ hat in diesem Fall eine "offene" Form und
weist eine Zahnstange 51′′ auf, die in der Endstellung des
Spiegelscheibenträgers außen aus der Eingriffsstellung mit den
Zähnen des Mitnehmers 13′′ gedrückt wird.
Bei der in Fig. 13 bis 16 dargestellten verschwenkbaren
Spiegelvorrichtung 101 ist eine Spiegelscheibe 103 mittels eines
Klebstoffes an einem Spiegelscheibenträger 102 festgeklebt. Die
Spiegelvorrichtung 101 ist an einer Verstellvorrichtung 104
derart gelagert, daß ein Verschwenken der Spiegelvorrichtung um
zwei zueinander senkrechte Achsen möglich ist. Die
Verstellvorrichtung 104 weist einen vorderen Gehäuseteil 105 und
einen hinteren Gehäuseteil 110 auf, die beide ein Gehäuse für die
Unterbringung eines drehrichtungsumkehrbaren Elektromotors 106
und eines Antriebsaggregates 109 bilden. Der mit Lagerzapfen 107
und 108 versehene Elektromotor 106 ist im unteren Teil des
Gehäuses 105, 110 gelagert. Das Antriebsaggregat 109, das ein
zylindrisches Gehäuse aufweist, in dem eine elektromagnetisch
betätigbare Kupplung und zwei Planetenradgetriebe untergebracht
sind, und das dem Antriebsaggregat der Verstellvorrichtung nach
Fig. 1 bis Fig. 6 entspricht, ist im oberen Teil des Gehäuses
105, 110 gelagert. Der hintere Gehäuseteil 110 ist mit mehreren
Rippen zur Halterung des Elektromotors 106 und des
Antriebsaggregates 109 versehen. Um die beiden Gehäuseteile 105
und 110 genau relativ zueinander zu positionieren, ist der
hintere Gehäuseteil 110 mit mehreren Führungsstiften 111
versehen, die in entsprechend angebrachte und geformte Öffnungen
an der dem hinteren Gehäuseteil 110 zugewandten Seite des
vorderen Gehäuseteils 105 einsteckbar sind. Der vordere
Gehäuseteil 105 ist an seinen Ecken weiterhin mit
Montageöffnungen 112 versehen, die im fertigen Montagezustand
gegen Vorsprünge 113 des hinteren Gehäuseteils 110 anliegen. Die
Vorsprünge 113 sind mit Bohrungen versehen, die mit den
Montageöffnungen 112 des vorderen Gehäuseteils 105 fluchten.
Zwischen den Elektromotor 106 und das Antriebsaggregat 109 ist
ein erstes, unteres Verstellaggregat 114 zwischengefügt, um den
Spiegelscheibenträger um eine vertikale Achse verschwenken zu
können, die durch die Achse eines Zapfens 122 bestimmt ist, mit
dem das untere Verstellaggregat 114 an dem vorderen Gehäuseteil
105 befestigt ist. Oberhalb des Antriebsaggregates 109 ist ein
zweites, oberes Verstellaggregat 115 vorgesehen, um den
Spiegelscheibenträger 102 um eine horizontale Achse verschwenken
zu können, die senkrecht zur Achse des Zapfens 122 und außerdem
auch senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 14 verläuft. Die
Verstellaggregate 114 und 115 werden von Mitnehmern 116 bzw. 117
angetrieben, von denen jeder an der Ausgangswelle eines
zugeordneten Planetenradgetriebes montiert ist; die beiden
Planetenradgetriebe bilden Teile des Antriebsaggregates 109. Der
Elektromotor 106 ist an Stromleitungen 118 und 119 angeschlossen,
während die Magnetspule des Antriebsaggregates 109 an
Stromleitungen 120 und 121 angeschlossen ist.
Wie in Fig. 15 dargestellt ist, läßt sich der
Spiegelscheibenträger mittels des unteren Verstellaggregates 114
um die durch den Zapfen 122 bestimmte vertikale Achse
verschwenken. Zu diesem Zweck besteht das untere Verstellaggregat
114 aus einem Bügel 123 mit einem an seinem innenliegenden
Bodenabschnitt angebrachten Zahnradsegment 124, das mit dem
Mitnehmer 116 in Form eines Zahnrades des einen
Planetenradgetriebes kämmt. Der Bügel 123 hat auf sich
gegenüberliegenden Seiten zapfenförmige Enden 125, die unter
Bildung eines Schnapp- bzw. Klemmverschlusses in Ausnehmungen 128
von Vorsprüngen 127 befestigt sind, die an der Innenseite eines
Stellringes 126 angeordnet sind. Der Stellring 126 hat eine
kugelflächenförmige, konvex gekrümmte Außenfläche 134, die
während der Schwenkbewegungen des Spiegelscheibenträgers 102 in
Kontakt mit einem Dichtring 139 des vorstehenden zylindrischen
Randes 133 des hinteren Gehäuseteils 110 steht und entlang dieses
Dichtringes 139 gleitet. Der Rand 133 ist zylinderförmig, so daß
der Dichtring 139 kontinuierlich in Kontakt mit der
kugelflächenförmigen Außenfläche 134 des Stellringes 126 ist. Der
hintere Gehäuseteil 110 und damit auch sein vorstehender Rand 113
bestehen aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie der Stellring
126, um aufgrund der gleichen Ausdehnungskoeffizienten dieser
beiden Teile zu gewährleisten, daß unabhängig von der
Außentemperatur, der der Kraftfahrzeugrückspiegel ausgesetzt ist,
der Dichtring 139 des Randes 133 und der Stellring 126 ständig in
engem Kontakt miteinander bleiben.
Die Schwenkbewegung des Spiegelscheibenträgers 102 um seine
horizontale Schwenkachse erfolgt mittels des oberen
Verstellaggregates 115 (siehe Fig. 16), das einen
Zahnstangenabschnitt 130 aufweist, der mit dem von dem anderen
Planetenradgetriebe angetriebenen, als Zahnrad ausgebildeten
Mitnehmer 117 kämmt. Das Ende 132 des oberen Verstellaggregates
115 ist mittels einer Klemm- und Schnappverbindung in einem
Vorsprung 129 befestigt, der ähnlich wie die Vorsprünge 127 an
der Innenseite des Stellringes 126 angeordnet ist. Das obere
Verstellaggregat 115 wird von einem Arm 131, der einen Teil des
vorderen Gehäuseteils 105 (siehe Fig. 13) bildet, gegen das
Zahnrad 117 gedrückt. Die Zahnradübertragungen 116, 124 und 117,
130 sind so ausgebildet, daß im Falle einer Überlastung, z. B. bei
einem auf den Spiegelscheibenträger 102 ausgeübten Stoß, die
Getriebeverbindung unterbrochen werden kann. Der Bügel 123 des
unteren Verstellaggregates 114 besteht zu diesem Zweck aus einem
nachgiebigen Material mit einer solchen Elastizität, daß im Falle
einer Überlastung die Zähne des Zahnradsegmentes 124 über die
Zähne des Mitnehmers 116 gleiten können. Das gleiche gilt für das
obere Verstellaggregat 115.
Der Stellring 126 für den Spiegelscheibenträger 102 ist mit einem
nach außen ragenden, abgestuften Flansch 135 versehen. Der
Spiegelscheibenträger 102 weist einen dazu korrespondierenden,
genau in den Flansch 135 passenden Flansch 136 auf. Der Flansch
135 des Stellringes 126 ist an bestimmten Stellen (siehe Fig. 13)
mit über seinen Umfang verteilten Ausnehmungen 137 versehen, so
daß an diesen Stellen Klauen 138 des Flansches 136 des
Spiegelscheibenträgers 102 unter den Flansch 135 des Stellringes
126 greifen können. Die verschwenkbare Spiegelvorrichtung 101
kann damit leicht an der Verstellvorrichtung 104 befestigt bzw.
darauf aufgedrückt werden, so daß der Spiegelscheibenträger 102
über den gesamten Umfang in gutem Kontakt mit dem Stellring 126
ist.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verstellen eines mit einer Spiegelscheibe
verbundenen Spiegelscheibenträgers eines Kraftfahrzeugrückspiegels,
der unabhängig voneinander um
zwei zueinander senkrecht verlaufende Achsen verstellbar
ist, mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines drehrichtungsumkehrbaren
Elektromotors, zwei Planetenradgetrieben
sowie einer elektromagnetisch betätigbaren Kupplung
zur wahlweisen Verbindung des Elektromotors mit dem
einen oder anderen der beiden Planetenradgetriebe, die
jeweils mit einem Verstellaggregat verbunden sind,
wobei jedes Verstellaggregat andererseits mit einem mit
dem Spiegelscheibenträger verbundenen Zwischenglied
verbunden ist, so daß der an dem Gehäuse schwenkbar
gelagerte Spiegelscheibenträger je nach Kupplung des
Elektromotors mit dem einen oder anderen Planetenradgetriebe
und dem damit verbundenen einen oder anderen
Verstellaggregat um eine der beiden senkrecht zueinander
verlaufenden Achsen verschwenkt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Spiegelscheibenträger
(102) verbundene Zwischenglied aus einem
verschwenkbaren Stellring (126) besteht, der eine
kugelflächenförmig konvex gekrümmte Außenfläche (134)
aufweist, die in jeder Schrägstellung abdichtend an
einem Dichtring (139) eines zylindrischen Randes (133)
des Gehäuses (110) anliegt, daß jedes der beiden Verstellaggregate
(114 und 115) mit dem einen Ende
(125 bzw. 132) in den Stellring (126) eingreift und
mit dem anderen Ende, einen Schlupf zulassend, über
einen Mitnehmer (116 bzw. 117) mit der zugeordneten
Ausgangswelle (16 bzw. 17) des entsprechenden Planetenradgetriebes
(12 bzw. 11) verbunden ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellring (126) mindestens mit zwei
nach innen ragenden Vorsprüngen (127 und 129) versehen
ist, die im Bereich des Umfanges des Stellringes (126)
angeordnet sind und in einem Winkelabstand von 90°
liegen, und daß die Vorsprünge (127 und 129) mit Ausnehmungen
(128) versehen sind, um die Enden (125 bzw.
132) der Verstellaggregate (114 und 115) aufzunehmen
und mittels Schnapp- bzw. Klemmverbindung darin festzuhalten.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellring (126) mit einem
nach außen ragenden Flansch (135) versehen ist, an dem
der mit der Spiegelscheibe (103) verbundene Spiegelscheibenträger
(102) mittels Klauen (138), die den
Flansch (135) umgreifen, anbringbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7603821,A NL180083C (nl) | 1976-04-09 | 1976-04-09 | Inrichting voor het om twee in een vlak liggende onderling loodrechte assen verstellen van een op een motorvoertuig monteerbare buitenspiegel. |
NL7610173A NL7610173A (en) | 1976-09-14 | 1976-09-14 | Remote controlled driving mirror - has reversible motor and two reduction gearings to scan view (NL 11.10.77) |
NLAANVRAGE7700178,A NL183086C (nl) | 1977-01-10 | 1977-01-10 | Inrichting voor het verstellen van een buitenspiegel, alsmede een veiligheidshuis geschikt voor het opnemen van de inrichting. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2715575A1 DE2715575A1 (de) | 1977-10-20 |
DE2715575C2 true DE2715575C2 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=27352003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772715575 Granted DE2715575A1 (de) | 1976-04-09 | 1977-04-07 | Vorrichtung zum verschwenken eines kraftfahrzeugspiegels und sicherheitsgehaeuse zur montage eines solchen spiegels |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR7702239A (de) |
CA (1) | CA1063850A (de) |
DE (1) | DE2715575A1 (de) |
FR (1) | FR2347231A1 (de) |
GB (1) | GB1564173A (de) |
IT (1) | IT1076139B (de) |
MX (1) | MX145618A (de) |
SE (1) | SE432226B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2413240A1 (fr) * | 1977-12-29 | 1979-07-27 | Britax Geco Sa | Perfectionnements aux dispositifs de commande de l'orientation d'un retroviseur exterieur |
EP0007849A1 (de) * | 1978-07-18 | 1980-02-06 | Manzoni-Bouchot Société anonyme dite: | Vorrichtung zum Fernbedienen eines von innen verstellbaren Aussenrückspiegels für Fahrzeuge |
FR2444971A2 (fr) * | 1978-12-20 | 1980-07-18 | Manzoni Bouchot Sa | Dispositif de commande a distance pour retroviseur exterieur reglable a l'interieur d'un vehicule |
US4324454A (en) * | 1978-09-27 | 1982-04-13 | Murakami Kaimeido Co., Ltd. | Electric mirror angle adjusting device |
NL189807C (nl) * | 1979-07-26 | 1993-08-02 | Iku Holding Montfoort Bv | Spiegelverstelinrichting voor een buitenspiegel van een voertuig. |
DE3144547A1 (de) * | 1981-11-10 | 1983-05-19 | Wolfgang 7140 Ludwigsburg Zipperle | Verstellbarer spiegel fuer kraftfahrzeuge |
NL192126C (nl) * | 1984-04-11 | 1997-02-04 | Iku Holding Montfoort Bv | Verstelinrichting met slipbeveiliging tegen overbelasting. |
DE3509653A1 (de) * | 1985-03-18 | 1986-09-25 | Griese, Uwe, 1000 Berlin | In den toten winkel verstellbarer rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge |
JPH0630563Y2 (ja) * | 1987-01-13 | 1994-08-17 | 株式会社村上開明堂 | ミラーエレメントの保持装置 |
EP0402465A1 (de) * | 1987-07-16 | 1990-12-19 | Ichikoh Industries Limited | Türspiegel für fahrzeuge |
DE4130176C2 (de) * | 1991-09-11 | 1996-05-15 | Daimler Benz Ag | Außenspiegel für Fahrzeuge |
US5467230A (en) * | 1993-08-16 | 1995-11-14 | Lowell Engineering Corp. | Dual pivoted member mount for mirror |
AT405501B (de) * | 1997-01-17 | 1999-09-27 | Magna Reflex Holding Gmbh | Verstellbarer rückspiegel, insbesondere aussenspiegel, für ein kraftfahrzeug |
BRPI0903019A2 (pt) * | 2009-08-31 | 2011-05-10 | Metagal Ind & Comercio | aperfeiÇoamento em sistema de espelho retrovisor externo |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3008375A (en) * | 1957-06-18 | 1961-11-14 | Clyde P Henderson | Power actuated rear view mirror |
DE1276484B (de) * | 1962-12-21 | 1968-08-29 | Yorck Talbot | Von innen verstellbarer Aussenrueckblickspiegel fuer Fahrzeuge |
FR1398813A (fr) * | 1963-04-06 | 1965-05-14 | Rétroviseur extérieur orientable pour véhicules, grues | |
US3390588A (en) * | 1966-02-10 | 1968-07-02 | Metalac Corp | Remote control mirror |
FR1577765A (de) * | 1967-08-24 | 1969-08-08 | ||
GB1284219A (en) * | 1969-06-11 | 1972-08-02 | Tech Ind A C Koot Nv | Electrically operable adjusting means for azimuth and elevation adjustment |
USRE27653E (en) * | 1971-06-18 | 1973-05-29 | Electric adjusting means for azimuth and elevation adjustment | |
US3857631A (en) * | 1971-09-30 | 1974-12-31 | Tenna Corp | Electric adjusting means for azimuth and elevation adjustment |
US3972597A (en) * | 1974-05-16 | 1976-08-03 | Tenna Corporation | Electrically adjustable vehicle rear view mirror |
-
1977
- 1977-04-04 CA CA275,417A patent/CA1063850A/en not_active Expired
- 1977-04-04 GB GB14171/77A patent/GB1564173A/en not_active Expired
- 1977-04-06 SE SE7704087A patent/SE432226B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-04-06 BR BR7702239A patent/BR7702239A/pt unknown
- 1977-04-06 MX MX169667A patent/MX145618A/es unknown
- 1977-04-07 FR FR7710613A patent/FR2347231A1/fr active Granted
- 1977-04-07 IT IT22239/77A patent/IT1076139B/it active
- 1977-04-07 DE DE19772715575 patent/DE2715575A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2347231A1 (fr) | 1977-11-04 |
MX145618A (es) | 1982-03-16 |
IT1076139B (it) | 1985-04-24 |
SE7704087L (sv) | 1977-10-10 |
CA1063850A (en) | 1979-10-09 |
GB1564173A (en) | 1980-04-02 |
FR2347231B1 (de) | 1983-07-29 |
SE432226B (sv) | 1984-03-26 |
DE2715575A1 (de) | 1977-10-20 |
BR7702239A (pt) | 1978-01-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2715575C2 (de) | ||
DE3882896T2 (de) | Elektrisch schwenkbarer Türspiegel. | |
DE3490309C2 (de) | ||
DE3881535T2 (de) | Rueckspiegel fuer kraftfahrzeuge. | |
DE602004003255T2 (de) | Rückblickvorrichtung für ein kraftfahrzeug | |
DE69305136T2 (de) | Elektrisch klappbarer Aussen-Rückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug | |
DE69620841T2 (de) | Einstellvorrichtung für Fahrzeug-Rückblickspiegel und Fahrzeug-Rückblickspiegel | |
DE4224700A1 (de) | Haltevorrichtung für Getränkebehälter | |
DE4009444C2 (de) | ||
DE3211794C2 (de) | ||
DE9217247U1 (de) | Antriebseinheit für Spielfahrzeuge | |
DE2634329C3 (de) | Schwungradanantrieb für ein Spielfahrzeug | |
DE3819471A1 (de) | Aussenspiegel fuer fahrzeuge | |
DE3323312C2 (de) | ||
DE4115876A1 (de) | Fahrzeugaussenspiegel | |
DE3213773C2 (de) | ||
DE2901043C2 (de) | ||
EP0747259B1 (de) | Kopfstützenklappvorrichtung | |
DE69105056T2 (de) | Schutzgehäuse für einen Gabelkopf einer Antriebswelle. | |
DE2952084A1 (de) | Elektrisch betaetigbare verstellvorrichtung fuer kfz-rueckblickspiegel | |
DE2704973A1 (de) | Verstellbarer aussenrueckspiegel mit elektrischer fernsteuerung fuer kraftfahrzeuge | |
EP0003608B1 (de) | Aussenrückblickspiegel | |
DE3707837A1 (de) | Drehende sowie hin- und hergehende antriebsvorrichtung | |
EP0046969A2 (de) | Lenkung für ein Fahrzeug | |
EP0656844B1 (de) | Kurbeltrieb für einen scheibenwischerantrieb eines kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |