DE2715458A1 - Entlueftungseinrichtung an einem tank - Google Patents

Entlueftungseinrichtung an einem tank

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DE2715458A1
DE2715458A1 DE19772715458 DE2715458A DE2715458A1 DE 2715458 A1 DE2715458 A1 DE 2715458A1 DE 19772715458 DE19772715458 DE 19772715458 DE 2715458 A DE2715458 A DE 2715458A DE 2715458 A1 DE2715458 A1 DE 2715458A1
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Germany
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tank
tank wall
heat transfer
safety chamber
air
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Urs Egli
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JULES EGLI AG BAUUNTERNEHMUNG
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JULES EGLI AG BAUUNTERNEHMUNG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/32Arrangements for preventing, or minimising the effect of, excessive or insufficient pressure
    • B65D90/34Venting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Entlüftungseinrichtung an einem Tank
  • Die Erfindung betrifft eine Entlüftungseinrichtung an einem Tank, der in seinem Innen mit Abstand einen, brennbare und/oder giftige Flüssigkeit aufnehmenden Behälter enthält, so dass zwischen dem Behälter und der Tankwanne eine Sicherheitskammer zum Aufnehmen der Flüssigkeit bei leckes Behälter liegt, wobei die Sicherheitskaminer eine Einlass- und eine Auslassöffnung aufweist.
  • Es sind bereits solche Tanks bekannt, die als Lager- oder Sammeltank für Alt- oder Frischflüssigkeiten dienen. Diese Tanks haben eine Einschüttfläche für die zu sammelnde Flüssigkeit, und als Entlüftung dient ein sowohl an der Tank vorderseite wie auch an der Tankrückseite zwischen einem Tankdeckel und einer Tankwanne vorhandener Spalt, so dass die Umgebungsluft an der Schüttfiäche vorbeistreichen kann.
  • Die zwischen dem Behälter und der Tankwanne liegende Sicherheitskammer muss nach den einschlägigen Vorschriften so gross bemessen sein, dass sie den gesamten Behälterinhalt aufzunehmen vermag. Es hat sich nun herausgestellt, dass diese Sicherheitskammer mit der vorhandenen Einlass- und Auslassöffnung keinesfalls entlüftet werden kann, so dass die sich im Sicherheitsraum ansammelnden Dämpfe und Gase ein grosses Gefahrenrisiko darstellen. Im Sicherheitsraum kann sich ein brennbares, ja sogar hoch-explosives Gas- Luftgemisch einstellen, so dass bei unsachgentässer Benutzung des Tankes, wenn sich die Benutzungsperson mit einer brennenden Zigarette über den Tank beugt, die Gefahr eines Brandausbruches oder gar einer Explosion besteht. Da solche Tanks vielfach in Gemeinden für jedermann zugänglich sind und nicht überwacht werden, kann aber in erster Linie nie verhindert werden, dass sich eine Benutzungsperson dem Tank mit offener Flamme nähert.
  • Es wird die Schaffung einer Entlüftungseinrichtung bezweckt, mit der dieser gravierende Nachteil vermieden werden kann.
  • Die erfindungsgemässe Lntlüfturnsnrichtung ist dadurch gekennzeichnet. dass ein der Auslassöffnung zugeordneter Tankwandungsbereich für eine grössere Wärmeübertragung zur tuft der Sicherheitskammer ausgebildet ist als ein der Einlassöffnung zugeordneter Tankwandungsbereich, bei einer Wärmeeinwirkung von aussen auf den Tank, zum unterschiedlichen Erwärmen der in der Sicherheitskairmerbefifndlichen Luft, und damit zum Aufsteigen der erwärmten Luft zur Auslassöffnung hin, zum Erzielen einer Durchzugsentlüftung von der Einlassöffnung zur Auslassöffnung.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes als Querschnitt durch einen Tank in schematischer Darstellung gezeigt.
  • Der untere Teil des Tankes bildet eine Tankwanne und hat die Aussenwände 2 bis 6. Der obere Teil des Tankes stellt einen Deckel 7 dar und hat die Aussenwände 8 und 9. Der ganze Deckel 7 ist um eine Schwenkachse 10 zum Oeffnen und Schliessen des Deckels schwenkbar, und die Deckelwand 9 ist noch um eine Schwenkachse 11 gegenüber der Deckelwand 8 schwenkbar.
  • Innerhalb des Tankes befindet sich ein mittels nicht dargestellten stegartigen Füssen am Wannenboden 4 abgestellter Behalter 12, der die Wände 13 bis 17 aufweist, Der Behälter 12 dient zur Aufnahme von brennbaren und/oder giftigen Flüssigkeiten, wie z.B. Oel. Die diese Flüssigkeit begrenzte den Behälterwände 13,15,16 und 17 und auch die beiden in der Zeichenblattebene liegenden Stirnflächen dieses Behälters liegen im Abstand zu den umgebenden Wänden 2 bis 6 der Tankwanne.
  • Dieser Zwischenraum zwischen dem Behälter 12 und der Tankwanne 1 bildet eine Sicherheitskammer 18. In letzterer können sich, wenn keine Entlüftung vcrgesehen ist, Gase und Dämpfe ansammeln und stellen eine Explosionsgefahr dar. Dies besonders, wenn der Tank im Freier und unter Sonnenbestrahlung steht. Diese Sicherheitskammer 18 soll nunmehr entlüftet werden. Hierfür weist der mank eine Einlassöffnung 19 und eine Auslassöffnung 20 af. Weiterhin ist der bei der Auslassöffnung 20 liegende Tankwandungsbereich 5,6 für eine grössLre Wärmeübertragung zur innen angrenzenden Sicherheitskaner 18 ausgebildet als der bei der Einlassöffnung 19 liegende Tankwandungsbereich 2 und 3.
  • Dies kann auf verschiedene Weise erzielt werden.
  • Man möchte eine Durchzugsentlüftung von der Oeffnung 19 zur Oeffnung 20 hin bewirken, so dass also eine Frischluftspülung in Richtung der Pfeile 21 vorhanden ist. Wenn nunmehr als einfache Massnahme der Tankwandungsbereich 5 und 6 in einer dunkleren Farbe gehalten wird als der Tankwandungsbereich 8,9,2,3,so wird von den dunkleren Flächen 5 und 6 mehr der auftreffenden Wärmestrahlung absorbiert als von den helleren Flächen 8,9,2,3. Im Bereich der Wände 5 und 6 ist noch eine Wand 22 vorhanden, die zusammen mit der Wand 6 eine Art Kamin bildet. Durch die vorerwähnte höhere Absorption der Wärme strahlung bei der Wand 5,6 tritt der bekannte Schornstein-Effekt ein. Vorausgesetzt die Tankwanne besteht aus einheitlichem Material, z.B. Stahlblech, so wird durch die höhere Absorption der Wärmestrahlung bei der Wand 5,6 eine grössere Wärmeübertragung zur Luft in der angrenzenden Sicherheitskammer 18 eintreten. Die in diesem schornsteinartigen Teil 23 der Sicherheitskammer befindliche Luft wird stärker erwärmt als auf der gegenüberliegenden Tankseite, so dass die stärker erwärmte Luft einen grossen Auftrieb erhält, nach oben steigt und bei der Auslassöffnung 20 austritt. Dieses zwangsläufige nach oben Strömen der stärker erwärmten Luftsäuie im kaminähnlichen Teil 23 des Tankes hat ein zwangsläufiges Nachströmen von Frischluft über die Einlassöffnung 19 ins Innere der Sicherheitskammer 18 zur Folge. Auf diese Weise wird also die Zwangslüftung in Richtung der Pfeile 21 bewirkt. Da bisher davon ausgegangen amrde, dass die Tankwanne 1 aus ein und demselben Material besteht, also z.B. Stahlblech, wird die erläuterte grössere Wärmeübertragung zu der im schornsteinartigen Teil 23 befindlichen Luft durch den unterschiedlichen Wärmeübergang zwischen Aussenatmosphäre und der Tankwandung erzielt. In diesem Fall liegen also unterschiedliche Wärmeübergangszahlen « bei den Wänden 5,6 und 2 bis 4 vor. Durch die dunklere Farbe der Wade 5 und 6 wird einerseits mehr Wärmestrahlung absorbiert, andererseits kann dieser bessere Wärmeübergang noch erhöht werden, wenn die dunkleren Wande 5 und 6 zusätzlich zu ihrer dunklen Farbe auch noch matt sind. Die ideale Farbe für die Wände 5 und 6 ist natürlich schwarz. Der Deckel 7 sollte yleich wie die Wände 2,3 und 4 eine möglichst geringe Absorption der auftreffenden Wärmestrahlung haben. Um dies zu erreichen, wird man also die Wände 8 und 9 des Deckels sowie die Wände 2,3 und 4 der Tankwanne mit einer möglichst hellen Farbe versehen, die also eine möglichst hohe Reflektion der einfallenden Wärmestrah lung ergibt.
  • Die grössere Wärmeübertragung zur Luftsäule der Sicherheitskammer 18 bei der Wand 5 und 6 kann aber auch durch einen grösseren Wärmedurchgang durch die Wände 5 und 6 erreicht werden. Die Wände 5 und 6 hätten dann also grössere Wärm?leitwerte 3 als die Wände 2 bis 4 und 8,9. Diesen unterschiedlichen Wärmedurchgang kann man auf verschiedene Art erzielen. Beim Deckel 7 ist im Beispiel ein geringerer Wärmedurchgang dadurch erzielt worden, dass man die Deckelwände 8 und 9 auf der innen seite mit einer Wärmeisolationsschicht 24 und 25 versehen hat.
  • Hierdurch erhält man für die Deckelteile 8,24 und 9, 25 mittlere Wärmeleitwerte, die in der Nähe des schlechteren # -Wertes, also von der Wärmeisolation liegen. Auf gleiche Weise können natürlich auch die Wände 2 und 3 innen mit einer Wärmeisolationsschicht versehen sein. Unterschiedliche Wärmeleitwerte treten natürlich auch aann auf, wenn die den beiden Oeffnungen 19 und 20 zugeordneten Tankwandungsbereiche 2,3 Szw. 5,6 aus unterschiedlichem Material bestehen, oder zumindest einer dieses bei den Tankwandungsbereiche mit einem unterschiedlichen Material beschichtet ist. Bin guter Effekt der grösseren Wärmeübertragung von den Wänden 5 und 6 auf die angrenzende Luftsäule der Sicherheitskanuner würde erzielt werden, wenn die Wände 5 und 6 aus Aluminium wären und die gegenüberliegenden Wände 2 und 3 aus Stahlblech sind, da Aluminium einen dreimal so hohen WärnIeleitwert wie Eisen hat.
  • Die Durchzugsentlüftung zwischen den beiden Oeffnungen 19 und 20 wird noch durch die Zughöhe des schornsteinartigen Schachtes 23 zusätzlich zu den vorerwähnten Massnahmen erhöht, wenn also die Auslassöffnung 20 höher liegt als die Einlassöffnung 19 bezüglich des Erdbodens. Obwohl es grundsätzlich möglich ist, die beiden Oeffnungen 19 und 20 bei der gleichen Tankseite vorzusehen, wurden beim dargestellten Ausführungsbeispiel die Oeffnungen 19 und 20 auf den einander entgegengesctzten Tankseiten vorgesehen.
  • Das erläuterte Ausführungsbeispiel kann noch durch den strichpunktiert dargestellten Aufbau folgendermassen variiert werden: Da man nicht Gewähr hat, dass die Wände 5,6 der Sonne zugewandt liegen, so dass es also durchaus vorkoinmen kann, dass die Wände 5,6 im Schatten liegen, dagegen die anderen Wande,z.B.
  • die Wände 2,3 oder die beiden in der Zeichenblattebene liegenden Tank-Stirnwände der Sonnen-Wärmestrahlung unterworfen sind, werden beim zweiten Ausführungsbeispiel die Wand 2 und die beiden erwähnten Tank-Stirnwände mit innenliegenden Kastenwänden 29 versehen, so dass ein den Tank umgebender Kastenring entsteht. An der Tankvorderseite liegt der durch die Wände 2, 29, 30 und 31 begrenzte Kastenringabschnitt 26 und an der Tankrückseite liegt der durch die Wände 5,22,32 und 33 begrenzte Kastenringabschnitt 23. Vom Kastenringabschnitt 26 führen obere Wände 27 und untere Wände 28 zum hinteren Kastenringabsehnitt 23. Diese Wände 27,28 begrenzen also die bei den Tankstirnseiten liegenden beiden Kastenringabschnitte. Die Wand 2 und die beiden zwischen den Wänden 27 und 28 in der Zeichenblattebene liegenden Tankstirnwände werden wiederum wie die Wände 5,6 für eine grössere Wärmeübertragung zur Luft der Sicherheitskammer 18 ausgebildet, also z.B. schwarz gestrichen. Der Kastenringabschnitt 26 hat an beiden Enden Oeffnungen 34, indem ein Teil 35 der Kastenwand 29 aufgebrochen und als Luftsperre in die Sicherheitskammer 18 gebogen wurde. In letzterer sind noch Luft leitbleche 36 vorhanden, um ein Luftströmung in der Sicherheitskammer in der gewünschten Richtung zu erhalten. Da bei der erläuterten Entlüftungseinrichtung eigentlich nur die Wärmestrahlung massgebend ist aber nicht die Konvektion, wird durch die Kastenringwand 29 keine nennenswerte Wärmeübertragung zur innen angrenzenden Sicherheitskammer 13 stattfinden. Wird die z.B. schwarz gestrichene Wand 2 der Sonnen-Wärmestrahlung ausgesetzt, so erfolgt die gewünschte Entlüftung folgendermassen: Die Frischluft strömt durch die Oeffnung 19 ein, wird durch die Leitbleche 36 gezwungen zum Boden der Kammer 18 zu strömen, kann dann über die Oeffnungen 34 in den Kastenringabschnitt 26 strömen und von hier durch die beiden bei den Tankstirnseiten liegenden Kastenringabschnitte und dann zur Auslassöffnung 20.
  • Durch die schräge Wand 27 des Kastenringes wird das nach oben Strömen der Luft aus der Sicherheitskammer zur Auslassöffnung 20 erleichtert. Die Bewegungsenergie für die strömende Luft der Sicherheitskammer 18 wird durch die e Sonnenwärmestrahlung auf die z.B. schwarz gestrichene Wan5 2 und/oder die z.B. schwarz gestrichenen, zwischen den Wänden 27 und 28 liegenden Tankstirnwände erreicht.
  • Mit der erläuterten Entlüftungseinrichtung wird gewährleistet, dass sich keine brennbaren Gase und Dämpfe in der Sicherheitskammer absetzen können, da ständig auf einfache und wartungsfreie Weise eine Durchzugsentlüftung der Sicherheitskammer gewährleistet wird. Gerade in der warmen Jahreszeit, wenn die Brand-bzw. Explosionsgefahr an sich am grössten wäre, wird durch die unterschiedliche Erwärmung der in der Sicherheitskammer befindlichen Luft eine besonders intensive Entlüftung erreicht.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Entlüftungseinrichtung an einem Tank, der in seinem Innern mit Abstand einen, brennbare und/oder giftige Flüssigkeit aufnehmenden Behälter enthält, so dass zwischen dem Behälter und der Tankwanne eine Sicherheitskammer zum Aufnehmen der Flüssigkeit bei leckem Behälter liegt, wobei die Sicherheitskammer eine Einlass- und eine Auslassöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Auslassöffnung (20) zugeordneter Tankwandungsbereich (5,5 bzw. 5,6,2) für eine grössere Wärmeübertragung zur Luft der Sicherheitskammer (18) ausgebildet ist. als ein der Einlassöffnung (19) zugeordneter Tankwandungsbereich (2,3,9 bzw. 3,9), bei einer Wärmeeinwirkung von aussen auf den Tank, zum unterschiedlichen Erwärmen der in der Sicherheitskammer (18) befindlicher. Luft, und damit zum Aufsteigen der erwärmten Luft zur Auslassöffnung (20) hin, zum Erzie]en ener Durchzugsentlüftung von der Einlassöffnung (19) zur Auslassöffnung (20).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, den beiden Oeffnungen (19, 20) zugeordneten Tankwandungsbereiche (5,6; 2,3,9 bzw. 5,6,2; 3,9) zum unterschiedlichen Wärmedurchgang durch die Tankwandung hindurch unterschiedliche Wärmeleitwerte (#) haben.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden, den beiden Oeffnungen (19,20) zugeordneten Tankwandungsbereiche (5,6; 2,3,9 bzw. 5,6,2; 3,9) zum unterschiedlichen Wärmeübergang einer äusseren Wärmestrahlung in die Tankwandung, unterschiedlichen Wärmeübergangszahlen ( ) ) haben.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tankwandungsbereiche aus unterschiedlichem Material bestehen oder zumindest einer der beiden Tankwandungsbereiche mit einem unterschiedlichen Material beschichtet ist.
  5. 5. Einrichtunq nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tankandungsbereiche voneinander unterschiedlich helle Farbc haben zum Erreichen einer unterschiedlichen Absorption der auftreffenden Wärmestrahlung von aussen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (20) höher liegt als die Einlassöffnung (19).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Tankwandungsbereich (5,5 bzw. 5,6,2) eine dunklere Farbe als der andere Tankwandungsbereich (2,3,9 bzw. 3,9) hat und dass letzterer auf seiner die Sicherheitskammer (18) begrenzenden Innenseite mit einer Wärmeisolation versehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die dunklere Farbe von beiden aufweisende Tankwandungsbereich (5,6 bzw. 5,6,2) der höher liegenden Auslassöffnung (20) zugeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenne zeichnet, dass die eine Oeffnung (19) auf der einen Tankseite und die andere Oeffnung (20) auf der entgegengesetzten Tankseite vorhanden ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Tankwanne (1) sitzender Tankdeckel (7) auf seiner Innenseite mit einer Wärmeisolation (24,25) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105326A1 (de) * 1980-02-14 1981-12-17 Alfa-Laval AB, 14700 Tumba "tank"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3105326A1 (de) * 1980-02-14 1981-12-17 Alfa-Laval AB, 14700 Tumba "tank"

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