DE3105326A1 - "tank" - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D90/00—Component parts, details or accessories for large containers
- B65D90/22—Safety features
- B65D90/32—Arrangements for preventing, or minimising the effect of, excessive or insufficient pressure
- B65D90/34—Venting means
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
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- Animal Husbandry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
Description
Tank
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tank mit im wesentlichen vertikaler Umfangswandung, die aus einer Innenwand und
einer außerhalb der Innenwand über Abstandshalter angebrachten Außenabdeckung besteht, so daß ein Isolationszwischenraum zwischen
der Innenwand und der Abdeckung entsteht. Dieser Tank ist zur Aufstellung neben einem angrenzenden Gebäude konstruiert,
mit dem er an seinem Unterteil verbunden wird. Weiterhin ist der Tank mit einer Druckausgleichsleitung versehen, die im Tank
das Entstehen von über- oder Unterdrücken - beispielsweise beim
Reinigen - verhindern soll. Bei der Tankverbindung zum angrenzenden Gebäude handelt es sich insbesondere um eine Art Korridor
zwischen dem Tank und einem aus dem Tank beschickten Werksgebäude. Die Erfindung läßt sich jedoch auch überall dort einsetzen,
wo der Tank in seinem Unterteil mit einem Innenraum verbunden ist - beispielsweise einem kleineren Arbeitsraum,
der direkt neben dem Tank angeordnet ist.
Um das Entstehen von schädlichen über- oder Unterdrücken in
einem geschlossenen Tank (beispielsweise beim Füllen, Ablassen oder Reinigen) zu verhindern, braucht man eine Druckausgleichsleitung,
die über eine Öffnung im Oberteil des Tanks die Atmosphäre im Tank in Verbindung mit der Umgebung bringt.
Die Gefahr von Schäden ist natürlich besonders groß beim Entstehen
von Unterdrücken, da der Tank schon bei verhältnismäßig
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niedrigen Innenunterdrücken eingedrückt werden kann. Ein Beispiel
für eine Situation, in der ein gefährlicher Unterdruck entstehen kann, ist das Reinigen des Tanks mit einer im Tank
installierten Reinigungseinrichtung. Dabei steigt die Tempej ratur der Atmosphäre im Tank infolge der Berührung mit der
wärmeren Reinigungsflüssigkeit und ihr Dampfgehalt steigt,
j bevor sie schnell abgekühlt wird. Um den Druck schnell genug auszugleichen, muß die Druckausgleichsleitung eine ausreichenden
Querschnittsfläche haben. Bei Milchtanks von etwa 50 m3 hat man beispielsweise Druckausgleichsrohre mit Durchmessern
im Bereich von 150 bis 200 mm und aus Gründen der Einfachheit im Tankoberteil schachtartige öffnungen als Druckausgleichsleitung
vorgesehen. Trotz der Verwendung von Siebelementen und dergleichen läßt sich jedoch eine Verunreinigung
j des Tankinhalts durch Teilchen, kleine Tiere usw. aus der j umgebenden Atmosphäre nicht vollständig vermeiden. In Gegenden
mit kalten Klimaperioden setzt sich außerdem die Ausgleichsleitung leicht zu, wenn die Siebelemente oder Leitungsöffnungen
überfrieren. Das Verunreinigungsproblem ist natürlich ι besonders schwerwiegend im Fall von Nahrungsmitteltanks - beispielsweise
von Milchtanks auf der Außenseite von Molkereigebäuden. Bei derartigen Anwendungen wiegt das Einfrierproblem
(falls vorliegend) durch die Dampf- und Kondensatbildung beim häufigen Füllen und Ablassen und insbesondere durch die häufigen
Reinigungen noch schwerer.
Als Abhilfe für das Verunreinigungs- und Einfrierproblem bei Tanks, die außerhalb eines Gebäudes erreicht werden, um es zu
versorgen, hat man vorgeschlagen, ein Verbindungsrohr vom Tankoberteil
entweder direkt in das Gebäude oder abwärts in einen Korridor am Tankfuß zu verlegen. Der Ausdruck "Korridor" soll
hier einen beliebigen, zur Umwelt geschlossenen Verbindungskanal zwischen dem Tank und dem angrenzenden Gebäude bezeichnen,
der beispielsweise als begehbarer Druchgang zwischen dem
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Gebäude und einem Mannloch im Tank, als Durchlaß für Rohrleitungen
und Kabel zwischen dem Tank und dem Gebäude, als Aufnahme für zum Tank gehörige Anlagenteile oder dergleichen
dient.
Beim Errichten der Tanks sind spezielle Arbeitsleistungen für die verhältnismäßig großen Druckausgleichsrohre wie auch
für die anderen Rohrleitungen außerhalb des Tanks - beispielsweise zum Reinigen und als Überfüllschutz - einzeln zu erbringen.
In Gegenden mit kalten Klimaperioden müssen diese Rohre zusätzlich isoliert werden, damit sie nicht einfrieren.
Die Ziele der vorliegenden Erfindung sind, die Rohrleitungen außerhalb des Tanks auf fertigungstechnisch vorteilhafte Weise
zu vermeiden und die Anschlußarbeiten am Montageort für die Druckausgleichsleitung und gegebenenfalls auch die Reinigungsund
die ÜberfüllschutzIeitung zu reduzieren.
Diese Ziele lassen sich bei einem Tank der eingangs erwähnten Art erreichen, indem man den Druckausgleichskanal innerhalb
des Isolations-Zwischenraums zwischen der Tankinnenwand und der Abdeckung verlegt und ihn im Oberteil des Tanks mit der
Tankatmosphäre und im Tankunterteil mit dem Gebäude verbindet.
Nach der Erfindung erhält man eine vergleichsweise große Querschnitssflache
der DruckausgleichsIeitung, indem man der Querschnittsfläche
der Leitung in Tankumfangsrichtung eine größere Ausdehnung erteilt als quer zur Tankwandung; die Querschnittsfläche wird also der Tankgestalt so angepaßt, daß die Leitung
vollständig innerhalb des Insolations-Zwischenraums zwischen der Innenwand und der Abdeckung des Tanks liegt. Auf diese
Weise erhält man auch fei-igungstechnische Vorteile, da eine
Hälfte der Leitung bereits in Form der Tankinnenwand selbst vorliegt und der Rest der Leitung durch Aufschweißen eines
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einfachen Plattenelements auf die Tankinnenwand entlang zweier im wesentlichen vertikal verlaufender Kanten hergestellt
werden kann.
Ändere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich im folgenden aus der nur als Beispiel unter Bezug auf die beigefügte
Zeichnung beschriebenen Ausführungsform, in der die
Fig. 1 einenVertikalschnitt durch einen nicht isolierten Tank am Montageort;
und die
Fig. 2 einen Schnitt durch den Tank nach Fig. 1 nach dem Hinzufügen der Isolierung
und der Außenabdeckung zeigen.
Der Tank 1 ist an seinem Unterteil mit dem Gebäude 3 durch einen .Korridor 2 verbunden. Der Tank hat eine zylindrische
Innenwand 4 und eine außenliegende Abdeckung 7, die über Abstandshalter 5,6 um die Wand 4 herum gelegt ist, so daß ein
Isolations-Zwischenraum 8 mit ringförmigem Querschnitt zwischen der Innenwand 4 und der Abdeckung 7 entsteht. In einem
Teil des ringförmigen Zwischenraums 7, der innerhalb des der Korridorverbindung zugeteilten Sektors liegt, ist ein Plattenelement
9 auf der Innenwand 5 entlang vertikaler Kanten so festgelegt, daß es zusammen mit der Innenwand einen Druckausgleichskanal
10 mit langgestreckt dünnen Querschnitt bildet.
Der Druckausgleichskanal 10 mündet in den Tankoberteil über
einen Schlitz 11 in der Tankinnenwand 4, der über die gesamte
Breite des Kanals 10 verläuft und am Tankunterteil im Korridor
2 unter dem unteren Abschluß der Platte 9 endet. Um gegebenenfalls entstehendes Kondensat und überlaufende Flüssig- i
keit aufzufangen, bildet ein an der Tankinnenwand 4 befestig- j tes Plattenelement 6 eine Sammelrinne 12, die über eine Ab-
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laßleitung 13 entleert werden kann.
Innerhalb des Druckausgleichskanals 10 ist eine Leitung 14 für Reinigungsflüssigkeit verlegt und führt aufwärts zu einer nicht
gezeigten, im Tankoberteil befindlichen Verteilereinrichtung.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Druckausgleichskanal 10 dünn genug ausgeführt, um den Platz für eine dünne Isolierschicht
zwischen dem Kanal und der Außenabdeckung 7 zu schaffen. Bei Anlagen, die niedrigen Außentemperaturen nie ausgesetzt sind,
kann die Isolierung außerhalb des Druckausgleichskanals entfallen. Da er mit der Atmosphäre im Gebäude und der Atmosphäre
im Tank in Verbindung steht, bietet der Kanal selbst dann eine ausreichende Isolation.
Vorteilhafterweise lassen sich auch vom Gebäude durch den
Korridor zum Tankoberteil verlaufende Versorgungsleitungen - beispielsweise elektrische Leitungen für die Beleuchtung
und zur Füllstandskontrolle - im Druckausgleichskanal verlegen. Infolge des langgestreckten Mündungsschlitzes im Tankoberteil
und der an eine Abflußleitung angeschlossenen Sammelrinne stellt der Druckausgleichskanal auch einen wirkungsvollen
überlaufschutz dar.
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Claims (6)
- Patentansprüche1/^ Tank, mit einer im wesentlichen vertikalen ümfangswandung aus einer Innenwand und einer über Abstandshalter außerhalb der Innenwand angeordneten äußeren Abdeckung, so daß ein Isolationsraum zwischen der Innenwand und der Abdeckung entsteht, wobei der Tank zur Aufstellung neben einem angrenzenden Gebäude konstruiert ist, mit dem er an seinem Unterteil verbunden ist, und mit einer Druckausgleichsleitung, um das Entstehen von Über- oder Unterdrücken im Tank beispielsweise beim Reinigen zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleichskanal (10) innerhalb des Isolationsraums (8) angeordnet ist und im Tankoberteil mit der Tankinnenatmosphäre und am Tankunterteil mit dem Gebäude (3) in Verbindung steht.
- 2. Tank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Druckausgleichskanals (10) in Umfangsrichtung des Tanks eine erheblich größere Ausdehnung als quer zur Umfangs-Mandhat· 130051/0598BACHC-REICHT j
- 3. Tank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß j der Druckausgleichskanal (10) von einem Teil der Innenwand(44) sowie einem Plattenelement (9) gebildet wird, das auf !der Innenwand entlang zweier im wesentlichen vertikaler Kan- jten befestigt ist. [
- 4. Tank nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß innerhalb des Druckausgleichskanals (10) eine I Leitung (14) für ein Reinigungsmittel und/oder andere Leitun- Jgen - beispielsweise elektrische Leitungen zur Beleuchtung \und Füllstandskontrolle - verlegt sind. {
- 5. Tank nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß der Druckausgleichskanal (10) so ausgelegt ist, j daß er als Überlaufschutz dient. I
- 6. Tank nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß er die Gestalt eines stehenden Zylinders auf- ! weist. !130051 /0598
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8001162A SE420076B (sv) | 1980-02-14 | 1980-02-14 | Dubbelveggig tank |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE1223132B (de) * | 1960-11-02 | 1966-08-18 | Wilke Werke Ag | Beheizbarer Stahlsilo |
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-
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- 1981-01-30 FR FR8101893A patent/FR2476039A1/fr active Granted
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- 1981-02-12 DK DK59381A patent/DK148627C/da not_active IP Right Cessation
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- 1981-02-13 DE DE19813105326 patent/DE3105326A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Also Published As
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FR2476039A1 (fr) | 1981-08-21 |
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