DE1784084A1 - Mischer fuer Gussasphalt und Beton - Google Patents

Mischer fuer Gussasphalt und Beton

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DE1784084A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/08Apparatus for transporting and heating or melting asphalt, bitumen, tar, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
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    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/60Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis
    • B01F27/61Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a horizontal or inclined axis about an inclined axis

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Description

  • "Mischer für Gußasphalt und Beton" Die Erfindung betrifft einen Mischer für die Herstellung und den Transport von Gußasphalt. Da - abgesehen von der Erhitzung -die Technologie für die Herstellung und den Transport von Beton ähnlich ist, kann der Mischer auch für Beton eingesetzt werden, und die Schutzrechtsanmeldung wird daher auf den Einsatz für Beton ausgedehnt.
  • Der Mischer hat den Zweck, zur Aufbereitung von Gußasphalt die Komponenten zu vermischen, und - falls sie nicht vorher getrocknet und erhitzt werden - zu erhitzen. Bis zur Einbaustelle muß der Mischer eine hinreichende Temperatur halten und vor allem den Mischprozeß fortführen, da sich wegen der stark unterschiedlichen spezifischen Gewichte der Komponenten (Bitumen/Mineral) andernfalls der Gußasphalt sofort entmischt, und zwar je stärker, je dünnflüssiger die Masse ist, Grundsätzlich sinken die schweren Bestandteile dauernd herab, und es ist die Hauptaufgabe des Mischers, diese herabgesunkenen Bestandteile wieder zu verteilen und so die gesamte Charge in ihrem quasihomogenen Zustand zu halten.
  • Für Gußasphalt sind bisher sogenannte Gußasphalt-Motorkocher bekannt, die im wesentlichen aus einem zylinderförmigen trogartigen Kessel mit horizontaler Achse bestehen. Im Kessel ist ein Rührwerk mit horizontaler Achse angeordnet. Zur Beheizung dient meistens ein ölbrenner, für den unterhalb des Kessels eine Brennkammer angeordnet ist. Diese Kocher sind im allgemeinen mit einem eigenen (Anhänger-) Fahrgestell ausgerüstet, sie werden jedoch auch zum Aufbau auf LKW-Fahrgestelle geliefert.
  • Diese Konstruktion hat folgende Nachteile: Für die DurchfUhrung der Rührwelle durch die Stirnwände des Kessels sind Stopfbuchsen erforderlich, die dauernde Wartung benötigen und trotzdem störanfällig sind. Da der Kessel im Verhältnis zum Durchmeseer relativ lang ist, und die Rührhände im wesentlichen so ausgebildet sind, daß sie die herabgesunkenen Bestandteile wieder nach oben heben, ist die Durchmischung in axialer Rtchtung schlecht. Damit ist auch der Temperaturausgleich des Mischgutes in axialer Richtung schlecht, da die-meistens verwendeten - ölbrenner die größte Wärmemenge an dem dem Brenner gegenüberliegenden Ende - d.h. an der Stelle der ersten Umlenkung der Rauchgase-auf den Kesselboden übertragen. Schlie5-lich müssen diese Kocher zur vollständigen Entleerung von Hand ausgekratzt werden, oder schräggestellt werden. Die Tatsache, daß diese Kocher nicht von vornherein dauernd schräggestellt werden, bestätigt die schlechte axiale Mischwirkung dieser Kocher. In diesem Fall würden nämlich die schwersten Bestandteile an die tiefste Stelle des Bodens sinken, von wo aus sie nur unzureichend wieder in axialer Richtung unter die übrige Masse verteilt werden würden.
  • Um die Stopfbuchsenprobleme zu umgehen, kann der Kocher als Zylinder mit vertikaler Achse ausgebildet werden, mit von oben in den Kessel hineinragender Rührwelle. Für eine solche Konstruktion ist die Ausbildung des Kesselbodens ein besonderes Problem: Wenn der Boden nach unten - d.i. nach außen gewölbt wird, sammeln sich die herabsinkenden Bestandteile im tiefsten Punkt, d.h. in der Mitte des Bodens. Hier haben jedoch die Rührhände die kleinste Geschwindigkeit und damit die kleinste Wirkung, und so werden die in die zentrale Mulde abgesunkenen Bestandteile nicht wieder gleichmäßig verteilt.
  • Der nach unten gewölbte Boden hat einen weiteren Nachteil: Außer bei stationären Anlagen, die den Auslauf direkt in der Mitte, d.h. am tiefsten Punkt des Bodens haben könnten, muß die Auslauföffnung am Rand des Kessels sein, oder es muß eine Auslaufrinne zum Rand des Kessels geführt werden. Wenn die öffnung am Rand ist, muß der Kocher zur vollständigen Entleerung angekippt werden. Andernfalls muß der Boden in der Mitte angeschnitten werden und von hier muß eine Rinne geneigt nach außen geführt werden. Hierbei würde aber das in der Rinne befindliche Mischgut nicht vom Rührwerk erfaßt und dadurch auch der Gefahr der Zerstörung durch Überhitzung ausgesetzt sein.
  • Außerdem bedingt eine solche Rinne zusätzliche Bauhöhe, die insbesondere bei fahrbaren Aufbau- und Aufsetzkochern nicht zur Verfügung steht.
  • Ein ebener Boden würde die angezeigten Schwierigkeiten ebenfalls mit sich bringen; darüber hinaus ist er ungeeignet, weil er zu Verwerfungen neigt, da er für die Wärmedehnung im Gegensatz zu den Verhältnissen bei einem gewölbten Boden keine eindeutig vorgegebene Dehnungsrichtung hat.
  • Alle diese Probleme werden vermieden, wenn der Boden rotationssyrnmetrisch mit vertikaler Symmetrieachse nach oben gewölbt ausgeführt wird. Die absinkenden Bestandteile sinken hierbei an die tiefsten Stellen des Bodens, das ist die ringförmige Rinne am Rand. Hier haben die Rührhände die größte Geschwindigkeit und damit die größte Wirkung, undiönnen so die Füllung der Rinne wieder in die übrige Nasse einmischen.
  • Die Auslauföffnung wird an der Ringrinne angeordnet, so daß der gesamte Inhalt vollständig ausfließen kann, ohne daß eine Rinne im Boden oder ein Ankippen des gesamten Kessels erforderlich ist.
  • Für diese Konstruktion bestehen Schutzrechte; außerdem würde die Anordnung eines Ölbrenners unter dem Kocher wegen des rundherum gleich tief herabgezogenen Kesselbodens mehr Bauhöhe erfordern, als für Aufbau- und Aufsetzkocher zur Verfügung steht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Gußasphaltkocher mit einer von oben in den Kessel hineinragenden Rührwelle eine Bodenform zu schaffen, die die Vorteile des nach oben gewölbten Bodens hat und darüber hinaus bei Aufbau- und Aufsetzkochern die Anordnung eines ölbrenners unterhalb des Kessels ermöglicht, ohne eine wesentliche Vergrößerung der Bauhöhe zu bedingen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kessel die Form eines Zylinders mit vertikaler oder zur Vertikalen geneigter Achse erhält, und daß der Kesselboden zur Horizontal-Ebene geneigt ist, so daß der Boden einen tiefsten Punkt am Rand oder in der Nähe des Randes hat. Vorzugsweise ist der Boden rotationssymmetrisch ausgebildet - nach oben oder nach unten gewölbt oder eben -, wobei also die Symmetrieachse des Bodens zur Vertikalen geneigt ist. Auf diese Weise liegt der tiefste Punkt des Bodens am Rand (oder in der Nähe des Randes, wenn der Boden nach außen gewölbt ist und die Achse nicht hinreichend geneigt ist); hier haben die Rührhände die größte Geschwindigkeit und die größte Wirkung und können so die absinkenden Bestandteile einwandfrei wieder in der Masse verteilen. Am tiefsten Punkt am Rand, oder in der Nähe dieses Punktes, wird die Auslauföffnung angeordnet, so daß der Inhalt vollständig auslaufen kann, ohne daß ein Ankippen oder eine Rinne im Boden erforderlich ist. Die Achse der Rührwelle steht senkrecht auf der Boden-Ebene, so daß die umlauSenden Rührhände zum Boden einen konstanten Abstand haben und den Boden gleichmäßig abstreifen.
  • Der keilförmige Raum zwischen dem schrägliegenden Kesselboden und einem horizontal anzuordnenden unteren Boden kann einen mehrköpfigen Gasbrenner aufnehmen, oder als Brennkammer für einen ölbrenner dienen. Diese Brennkammer ist an der höchsten Stelle hinreichend hoch, daß hier ein ölbrenner direkt in horizontaler Richtung oder in schwach geneigter Richtung einblasen kann; es ist auch möglich, an dieser Stelle eine Brennermuffel enden zu lassen, an deren anderem Ende ein ölbrenner angeordnet ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt: Der Hischerkessel wird gebildet aus der zylindrischen Seitenwand 1 mit der vertikalen Symmetrieachse 2, dem Deckel 3 mit der Füllöffnung 4, dem zur Horizontalen geneigten Boden 5 mit seiner Symmetrieachse 6. Symmetrieachse 6 ist gleichzeitig Achse der Rührwelle 7. Am tiefsten Punkt des Bodens 5 ist in der Seitenwand der Auslauf 8 angeordnet. Die Brennkammer 9 wird nach unten durch einen horizontalen Boden 10 abgeschlossen, seitlich durch die herabgezogene zylindrische Seitenwand 1. Hier sind in der Seitenwand geeignete - in der Zeichnung nicht dargestellte -Durchbrüche, die den Abzug der Rauchgase ermöglichen.
  • Für die Rauchgase sind weiterhin um den Kesselmantel herum geeignete Kanäle angeordnet, die eine weitere Ausnutzung der Rauchgaswärme ermöglichen.
  • Da die Rührwelle 7 senkrecht zur Ebene des Bodens 5 steht, können die Rührhände 11 und 12 den Boden vollständig und gleichmäßig bestreichen; gleichzeitig fördern die Rührhände 12 die an die tiefste Stelle gesunkenen Bestandteile axial - durch geeignete Formgebung der Rührhände - und radial - durch Mitnahme in Rotationsrichtung - wieder fort.
  • Unter der höchsten Stelle des Bodens 5 mündet eine Brennermuffel 13 in die Brennkammer 9; am anderen Ende der Brennermuffel sitzt ein ölbrenner 14. Auf diese Weise kann der Boden 5 teilweise oder ganz vor der Flammenstrahlung geschützt werden. Darüber hinaus kann der Boden durch eine Schutzplatte 15 vor dem direkten Anprall der Rauchgase geschützt werden. Eine andere Variante wäre, die Flamme etwas nach unten zu richten, so daß die erste Umlenkung der Rauchgase am Boden 1o erfolgt.
  • Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf die Konstruktion nach Fig. 1. Das Untersetzungsgetriebe 16 für den Antrieb der Rührwelle ist so ausgebildet (z.B. als Schneckengetriebe oder als KegellStirnradgetriebe), daß die zum Antriebsmotor führende Welle 17 seitlich an der in der Mittenachse liegenden Füllöffnung 4 vorbeigeführt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung: Hier ist die Symmetrieachse 2 der Seitenwand 1 zur Vertikalen geneigt und fällt mit der - erfindungsgemäß immer geneigten - Symmetrieachse des Bodens 5 und der Rührwelle 7 zusammen. (Eine weitere Variante wäre, daß auch bei geneigter Kesselachse ein Winkel zwischen Kesselachse und Bodenachse verbleibt). Eine andere Variation von Fig. 3 gegenüber Fig. 1 ist, daß der Ölbrenner direkt in die Brennkammer 9 einbläst. Weiterhin ist in Fig. 3 der Deckel 3 geneigt angeordnet.
  • Es läßt sich zeigen, daß die erfindungsgemäße Konstruktion auch für die Ausbildung eines Transportbeton-ifIischers vorteilhaft ist. Bisher wurden hierfür Freifallmischer verwendet. Diese erzeugen im Betrieb eine erhebliche seitliche Verlagerung der Nutzlast, die eine feste Verankerung des Mischer-Aufbaus und ein Spezialchassis verlangt, und trotzdem zu Unfällen führen kann.
  • Da bei einem Mischer der erfindungsgemäßen Konstruktion der Schwerpunkt der Nutzlast unverändert bleibt kann ein solcher Mischer zum einfachen Aufsetzen auf die Pritsche gewöhnlicher Fahrzeuge verwendet werden.
  • Der Vorteil des geneigten Bodens ist auch in diesem Fall das Ermöglichen eines guten Mischeffektes, und die vollständige Entleerung.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion für einen Gußasphalt-Mischer mit von oben in den ischkessel hineinragender Rührwelle ergeben sich diese Vorteile: Ermöglichen einer guten Mischwirkung; Ermöglichen einer vollständigen selbsttätigen Entleerung ohne Ankippen des Mischers und ohne Bodenrinne; Ermöglichen der Anordnung eines ölbrenners unterhalb des Mischers mit einem Minimum an Bauh8he.
  • Durch den zuletzt erwähnten Vorteil ermöglicht die erfindungsgemäße Konstruktion den Bau eines ölgefeuerten Gußasphaltkochers als Aufsetzaggregat, das auf eine Fahrzeug-Pritsche (allg. auf eine geschlossene horizontale Fläche) aufgesetzt werden kann, wobei ein Minimum an Schwerpunkthöhe und erforderlicher Durchfahrtshöhe erzielt wird.

Claims (12)

  1. Pat entansprüche 1. Mischer für Gußasphalt, Beton und ähnliche Materialien, insbesondere als transportables Aufsetz- und Aufbau-Aggregat sowie als Fahrzeug-Anhänger, mit einer von oben in den Mischerkessel hineinragenden Rührwelle oder einem ähnlich ausgebildeten Rührwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselboden zur Horizontal-Ebene geneigt ist, so daß der Boden einen tiefsten Punkt am Rande oder in der Iiähe des Randes hat, und daß die Rührwellenachse senkrecht zum Kesselboden angeordnet ist.
  2. 2. Mischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslauf am Kesselrand an der Stelle oder in der Nähe des tiefsten Punktes des Bodens angeordnet ist.
  3. 3. Mischer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselboden ganz oder teilweise rotationssymmetrisch ausgebildet ist, so daß die Rotationssymmetrie-Achse zur Vertikalen geneigt ist, und daß die Rotationssymmetrie-Achse des Bodens mit der Rührwellenachse zusammenfällt.
  4. 4. Mischer nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden rotationssymmetrisch ausgebildet ist, und der Kesselmantel von einem Kreiszylinder mit vertikaler Achse gebildet wird.
  5. 5. Mischer nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden rotationssymmetrisch ausgebildet ist, und der Kesselmantel von einem Kreis zylinder gebildet wird, dessen Achse mit der Rotationssymmetrie-Achse des Bodens zusammenfällt.
  6. 6. Mischer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden.rotationssymmetrisch nach außen gewölbt ist.
  7. 7. Mischer nach einem oder mehreren der obigen Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von dem geneigten Kesselboden und einem darunter anzuordnenden unteren Boden gebildeten Raum ein Gasbrenner angeordnet wird.
  8. 8. Mischer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem geneigten Kesselboden und einem darunter anzuordnenden unteren Boden gebildete Raum als Brennkammer für einen ölbrenner dient, und der ölbrenner direkt oder durch eine zusätzliche Brennermuffel unterhalb des höchsten Punktes des Kesselboden-Randes oder in der Nähe dieses Punktes von der Seite her in die Brennkammer einbläst.
  9. 9. Mischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kesselboden an der Stelle, wo ihn die Rauchgase zuerst berühren, durch eine Schutzplatte abgedeckt wird. io.
  10. Mischer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennermuffel bzw. die Brennerachse so nach unten geneigt wird, daß die Rauchgase zuerst am unteren Boden umgelenkt werden.
  11. 11. Mischer nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzelchnet, daß der Kessel und der Kesselboden ganz oder teilweise doppelwandig ausgebildet ist zur Beheizung durch Wärmeübertragungsöl.
  12. 12. Mischer nach einem oder mehreren der obigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Untersetzungsgetriebe für den Antrieb der Rührwelle auf dem Deckel des Mischkessels angeordnet ista und daß das Getriebe so ausgebildet ißt, daß die Antriebswelle für das Getriebe seitlich an der in der Mittenachse des Deckels liegenden FU ffnung vorbeigeführt werden kann.
    Lee re i te
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294245B (de) * 1961-04-25 1969-04-30 Hermann Dipl Ing Hindernistaster fuer Kraftfahrzeuge
FR2500503A1 (fr) * 1981-02-20 1982-08-27 Wirtgen Reinhard Procede et dispositif de fabrication d'un materiau de revetement pouvant etre etale pour l'enduction de revetements routiers enleves a la fraise ou par ecaillage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1294245B (de) * 1961-04-25 1969-04-30 Hermann Dipl Ing Hindernistaster fuer Kraftfahrzeuge
FR2500503A1 (fr) * 1981-02-20 1982-08-27 Wirtgen Reinhard Procede et dispositif de fabrication d'un materiau de revetement pouvant etre etale pour l'enduction de revetements routiers enleves a la fraise ou par ecaillage
US4462690A (en) * 1981-02-20 1984-07-31 Reinhard Wirtgen Apparatus for the production of applicable coating _material for coating milled-off or peeled-off road surfaces

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