AT147389B - Trockener Gasbehälter mit harmonikaähnlichem Blechmantel. - Google Patents

Trockener Gasbehälter mit harmonikaähnlichem Blechmantel.

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  Trockener Gasbehälter mit harmonikaähnliehem Blechmantel. 



   Die Erfindung betrifft einen trockenen Gasbehälter, bei welchem keinerlei gleitende Dichtung notwendig ist. Derartige Behälter, welche aus Deckel, Boden und einem diese beiden verbindenden harmonikaähnlichen Mantel bestehen, sind schon früher vorgeschlagen worden. Es ist auch schon empfohlen worden, diese hamonikaartige Konstruktion aus ringförmigen Metallblechen herzustellen, deren Aussen-und Innenränder abwechselnd miteinander gasdicht, beispielsweise durch Verschweissen, verbunden sind. Bei diesen älteren Anordnungen besteht der ausziehbare, harmonikaartige Teil aus ebenen   Bleehringen.   Das hat zur Folge, dass sehr erhebliche Kräfte notwendig sind, um die Formänderung beim Auseinanderziehen des harmonikaartigen Mantels zu bewirken.

   Ausserdem bedingen diese Formänderungen in den Ringscheiben Beanspruchungen, welche das Metall in unzulässiger Weise beanspruchen und bei jedem Füllen bzw. Entleeren des Behälters zu dauernden Formänderungen in den einzelnen Blechscheiben führen müssten. 



   Diese Nachteile werden bei der vorliegenden Erfindung dadurch beseitigt, dass zum Aufbau des harmonikaartigen Mantels gewellte Bleche verwendet werden, welche den beim Füllen und Entleeren des Behälters notwendigen Formänderungen nur geringen Widerstand entgegensetzen. 



   Zur Verdeutlichung dieser Vorgänge dient Fig. 10. Diese zeigt schematisch im Querschnitt einen Teil eines Behälters bekannter Art. a stellt den Boden des Behälters dar ;   blo     b,   usw. sind die   Ringbleehscheiben,   welche den harmonikaartigen Mantel bilden. Der Deckel, der sich an den obersten der Mantelringe anschliesst, ist nicht gezeichnet. 



   Beim Füllen des Behälters müssten sich hier die Mantelringe in geneigte Lage einstellen. Der oberste bu müsste sieh also beispielsweise in die ohne Rücksicht auf die Lagenänderung des darunter liegenden 
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 messer der äusseren   Ringfaser von auf f zurückgehen   müsste. Ebensowenig würde sich dabei der darunter liegende Ring in die umgekehrte Schräglage einstellen können, weil sich der   Durchmesser   der inneren Randfasern der miteinander verbundenen Ringe vergrössern müsste. 



   Die Mängel der bisherigen Vorschläge werden nach der vorliegenden Erfindung dadurch beseitigt, dass zum Aufbau des harmonikaartigen Mantels gebogene oder gewellte Bleeliringe Verwendung finden, welche derart biegsam sind, dass sie unter dem Einfluss der beim Füllen und Entleeren eintretenden Spannungen sich längen und kürzen können. 



   Der neue Behälter besteht demgemäss aus Boden, Deckel und einer   harmonikaähnlichen   Mantelkonstruktion aus gewellten Blechen. Der Mantel setzt sich aus einzelnen Ringen zusammen, die aus gewellten Blechen bestehen. Wechselweise sind je die   Aussen-und Innenränder   der übereinanderliegenden Ringe miteinander gelenkig durch   Scharnier-oder Biegungsgelenke   verbunden, so dass ein Auseinanderziehen der Ringe erfolgen kann. Im entleerten Zustand des Behälters liegen die Ringe annähernd waagerecht übereinander, beim Füllen stellen sie sich mit wechselnder Neigung schräg gegeneinander, so dass jeder einzelne Ring konische Grundform annimmt. Diese Formänderung wird ohne erheblichen Wider- 

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 stand durch das gewellte Blech ermöglicht.

   Die Wellen können dabei entweder radial, also konzentrisch zueinander, oder in der Umfangsriehtung verlaufen. Die Wellenlänge kann verschieden gross gewählt werden, gegebenenfalls auch so gross, dass je zwei gegeneinander gestellte Ringe eine einzige Welle bilden und somit der ganze Mantel die Form eines grossen   WeIIlechrehres   annimmt. Die gelenkige Verbindung der inneren und äusseren Ränder der Ringe kann entweder mit Hilfe von Gelenkbolzen od. dgl. oder auch durch die Einfügung federnder Verbindungsstücke bewirkt werden. 



   Der neue Behälter kann mit einem Führungsgerüst bekannter Art versehen sein ; er ist jedoch steif genug, dass man ihn gegebenenfalls auch ohne Führungsgerüst ausführen kann. In letzterem Falle empfiehlt es sich, am Rand des   Deckels abwärts führende Führungssäulen   anzubringen, welche so tief herabreichen, dass sie bei entleertem Zustand mit ihrem unteren Ende den Boden erreichen. Der Behälter kann sowohl mit rundem als auch mit polygonalem Grundriss ausgeführt werden. 



   In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung in einer Anzahl von Ausführungsformen ver- anschaulich. 



   Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Behälter, bei welchem die Wellen des Bleches in waagerechter Richtung konzentrisch zueinander, also in der Querschnittslinie radial, verlaufen. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine Anordnung mit in der Umfangsrichtung verlaufenden Querschnittslinien der Wellen. 



   In Fig. 1 ist 1 der Boden, 2 der Deckel des   Behälters. Der   Mantel, der die beiden verbindet, be- steht aus vier   Ringen 3, 4, 5   und 6. Jeder der Ringe weist in radialer Richtung verlaufende Wellen auf, und die Wellenberge und-täler liegen konzentrisch zueinander und zur Behältermitte. Die Ver- bindung der einzelnen Ringe an ihren inneren bzw. äusseren Rändern wird durch federnde Bleche be-- wirkt. Diese Verbindungsbleche können aus einem Stück mit den Ringen selbst bestehen, so dass also die Ringe unmittelbar ineinander übergehen. Fig. 1 zeigt die. Ringe in ausgezogenem Zustand. Bei Ent- leeren des Behälters klappen die Ringe zusammen und legen   sich annähernd waagerecht übereinander.   



   Dabei kommt beispielsweise der Ring 5 in die punktiert eingezeichnete Lage   5'.   Sowohl der innere wie der äussere Umfang des Ringes bleibt, wie ersichtlich, unbeeinflusst, während die Form der Wellen sich ändert. Sie werden kürzer und höher ;   gleichzeitig längt   bzw.   kürze   sich die radiale Abmessung des Ringes. 



   Die äusseren Enden werden dabei senkrecht geführt. Die äusseren Enden der übereinander liegenden
Ringe sind durch zusammenklappbare oder nachgiebige Organe, z. B. Ketten, miteinander verbunden, um ein Ausziehen der Ringe über das beabsichtigte Mass hinaus zu verhindern. Diese Sicherungsorgane 7, z. B. Ketten, dienen zugleich als Hubbegrenzung für den Deekel 2. 



   In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung mit in Umfangsrichtung laufenden Wellen dar- gestellt, wobei also die Wellenberge und-täler radial gerichtet sind. Auch diese Figur zeigt die einzelnen
Mantelringe 8, 9, 10 und 11 im ausgezogenen Zustand. Die in jedem Mantelring verlaufenden Wellen verflachen sich nach aussen hin, wie die Schnitte in den Ebenen   a-a   und b-b erkennen lassen. Auch bei dieser Anordnung können zur Sicherung Hubbegrenzungsorgane 7, z. B. Ketten, angeordnet sein. 



   Die äusseren Ränder der Ringe werden auch hier in der Senkrechten geführt und sind durch steife Ring-   träger. ?   verstärkt. Bei dieser Anordnung findet ein Längen oder Kürzen der einzelnen Ringe in der
Umfangsriehtung vornehmlich an der Innenrandzone statt, welche sich bei der Auf-oder Abwärts- bewegung auch seitlich verschiebt, wobei die in der Umfangsrichtung laufenden Wellen eine Veränderung ihrer Lage und Höhe erfahren, während an der äusseren Randzone die Wellenlänge und Wellenhöhe im wesentlichen unverändert bleiben. Die zwischen den beiden Ringkanten liegenden Teile des Ringes erfahren gleichfalls eine Änderung der   Wellenhöhe   und Wellenlänge, u. zw. in abnehmendem Masse. 



   Wenn die Ringträger im Innenrand angeordnet sind, was ebenfalls möglich ist, finden die stärksten
Wellenänderungen an der äusseren Zone statt und nehmen dann in Richtung auf die innere Zone ständig ab. Die hier vorgesehenen Ringträger 12 können selbstverständlich in ähnlicher Ausführung auch bei der Anordnung nach Fig. 1 Verwendung finden. 



   In beiden Fig. 1 und 2 ist ein Führungsgerüst   13   angedeutet. Zum Gewichtsausgleich können
Ketten 14 vorgesehen sein, welche vom Deckelrand über Leitrollen 15 nach unten hängen. Die Belastung des Deckels durch das angehobene   Mantelgewieht   wird nämlich um so grösser, je höher der Deckel steht.   Entsprechend wächst   die Wirkung der   Gegengewichtskette.   Sie hat ihre grösste Wirkung, wenn der Deckel in seiner höchsten Lage steht. Mit absinkendem Deckel nimmt sowohl die Belastung durch den ausge- zogenen Mantelteil als auch die Entlastung durch die Gegengewichtskette ab. 



   In Fig. 3 und 4 ist die Verbindung zwischen den Mantelringen der Fig. 2 in vergrössertem Massstab dargestellt. Fig. 3 gibt die Verbindung der Aussenringseiten, Fig. 4 die der inneren wieder. In Fig. 3 sind 9 und 10 die äusseren Enden der Mantelringe aus Fig. 2. Am   äusseren   Umfang der Mantelringe 9 und 10 ist eine Anzahl Gelenkscharniere vorgesehen, welche aus Gelenkbolzen 16 und diese   umschliessenden     Scharnierhälften   17 und 18 bestehen. Die   Träger   sind mittels T-Eisen 19 mit den Scharniergelenken verbunden.

   Um die Abdichtung der äusseren Ränder von 9 und 10 zu sichern, sind Bleche 20 vorgesehen, welche um den Scharnierbolzen 16 herumlaufen, von dort nach oben und unten abgebogen sind und an die äusseren Ränder der Mantelringe 9   und 10 anschliessen.   Für diese   Verbindungsstücke   wird unter
Umständen ein besonders hochwertiges Material Verwendung finden. Diese Verbindungsbleche 20 

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   schliessen sich der Wellenform am äusseren Rande der Ringe 9 und 10 an, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Figur gibt einen Blickin Richtung des Pfeiles A auf Fig. 3, wobei der Träger 12 und das T-Eisen M weggedacht ist. 



  Fig. 4 zeigt die gelenkige Verbindung der Mantelringe 10 und 11 an der Innenseite. Es sind hier ganz ähnlich wie bei Fig. 3 Scharniergelenke 21 mit Gelenkbolzen 22 vorgesehen, und die Verbindung an den inneren Rändern der Mantelringe 10 und 11 erfolgt auch hier durch federnde Einsatzstück 23, welche sich den Rändern der Mantelringe anpassen und im Aufriss und Grundriss wellenförmig verlaufen, ähnlich wie in Fig. 5 dargestellt. 



  Die Wellenlänge der Mantelringe kann in weiten Grenzen beliebig gewählt werden. In Fig. 6 ist eine Ausführungsform gezeichnet, bei der die Wellenlänge so gross gewählt ist, dass zwei Mantelringe, z. B. 24 und 25 oder 26 und 27, zusammen nur je eine einzige Welle bilden. Für ein möglichst widerstandsfreies Arbeiten der Mantelkonstruktion ist es bei den Anordnungen nach den Fig. 1 und 6, also bei konzentrisch verlaufenden Wellenbergen und-tälern, wichtig, dass sich die einzelnen Punkte jeder Welle beim Heben und Senken möglichst nur in senkrechter Richtung bewegen und die seitlichen Verschiebungen in möglichst engen Grenzen gehalten werden. Denn diese seitlichen Verschiebungen bedeuten Zusatzkräfte beim Heben und Senken des Deckels und Zusatzbeanspruchungen des Materials, welche schon bei verhältnismässig geringen seitlichen Verschiebungen stark fühlbar werden. 



  Fig. 7 zeigt eine Anordnung nach Fig. 6 in teilweise gefülltem Zustand. Der Mantel weist hier insgesamt 24 Mantelringe auf, von denen etwa die Hälfte zusammengeklappt und die Hälfte ausgezogen ist. Am Rand des Deckels 2 ist eine Anzahl Streben 28 angeordnet, welche so weit nach unten reichen, dass sie bei völlig entleertem Behälter mit ihrem unteren Ende am Boden aufsitzen. Diese Streben 28 dienen zugleich als Führungen für das gewellte Blech des oberen Mantelteils. Sie können durch Diagonalen versteift sein. 



  Der neue Behälter ist vor allem als völlig trockener Behälter gedacht, er kann aber gegebenenfalls auch in der Weise ausgeführt werden, dass die Verbindung der inneren und äusseren Mantelringränder sowie die Verbindung zwischen den Mantelringen eineiseits und dem Boden bzw. dem Deckel anderseits durch Flüssigkeitstassen in bekannter Weise erfolgt. Wie Fig. 7 erkennen lässt, ergibt sich im entleerten Zustand ein ziemlich bedeutender toter Raum. Dieser kann in bekannter Weise vermieden werden durch einen entsprechenden Einbau aus Beton, Mauerwerk, Eisenkonstruktion oder Erdauffüllung. Er kann auch nutzbringend verwendet werden durch Anordnung von Behältern für Ammoniakwasser oder sonstige Nebenerzeugnisse oder in ähnlicher Weise. 



  Um zu vermeiden, dass der Unterschied im Gasdruck bei entleertem und gefülltem Behälter zu gross wird, empfiehlt sich die in Fig. 8 und 9 dargestellte Anordnung. Dabei wird die Fläche des oberen Deckels 2 kleiner gehalten als diejenige des Bodens 1. Dadurch wird erreicht, dass im Verhältnis der kleineren Fläche des Deckels die den Gasdruck erzeugende Auflast des Deckels geringer wird. In der Tieflage des Deckels wird nur durch die Auflast dieses selbst der gewünschte Gasdruck erzeugt. Hebt sich der Deckel bei der Füllung des Behälters, so kommt das Gewicht des angehobenen Mantelteiles zur Deckelauflast hinzu und vergrössert dadurch den Gasdruck.

   Gleichzeitig ist aber die Grundrissfläche des Deckels, auf welche der Gasdruck wirkt, um die Grundrissfläche des angehobenen Mantelteiles vergrössert worden, so dass der gleiche Gasdruck wie vorher genügt, um den Deckel samt dem an ihm anhängenden, angehobenen Mantelteil zu tragen. Man hat es auf diese Weise in der Hand, durch entsprechende Neigung des Mantels den Einfluss des Mantelgewichtes auf den Gasdruck beliebig weitgehend auszugleichen. 



  Dieser Vorteil ist bei der Anordnung nach Fig. 9 noch mit einem Gewinn an Behälterinhalt bei annähernd gleichem Materialaufwand verbunden. Boden und Deckel besitzen nämlich bei den Fig. 8 und 9 die gleiche Fläche, bedingen also den gleichen Aufwand. Die Länge der Mantellinie bei Fig. 9 ist nur um den Unterschied der Bogenlänge gegenüber der Sehnenlänge grösser, besitzt also fast dieselbe Länge und damit fast den gleichen Materialaufwand. Dagegen wird der Behälterinhalt grösser um die zwischen Sehne und Bogen eingeschlossene Fläche, multipliziert mit dem Wege ihres Schwerpunktes. 



  Mit einem minimalen Mehraufwand wird also eine beträchtliche Vergrösserung des Behälterinhaltes erreicht. 



  Beide Ausführungsformen nach Fig. 8 und 9 haben noch den Vorteil, dass die Deckelfläche erheblich verringert wird. Ausser der dadurch bedingten Verringerung des Materialaufwandes wird dadurch noch der Vorteil erreicht, dass die auf den Deckel wirkenden einseitigen Lasten, z. B. einseitige Sehneelast, bedeutend verkleinert werden ; da nun infolge des geringeren Durchmessers des Deckels auch die Hebelarme der einseitigen Lasten sich im gleichen Verhältnis verringern, so wird bei Anordnung nach den Fig. 8 und 9 ein besonderes Führungsgerüst entbehrlich, wodurch ein weiterer wirtschaftlicherer Vorteil erzielt wird. Die Wellenform bei dieser Ausführungsart ist so gewählt, dass der Ablauf von Niederschlags-und Kondenswasser gesichert bleibt. Sollte dies in einzelnen Fällen nicht durchführbar sein, so kann durch Überläufe bekannter Art der Wasserablauf erzielt werden. 



  Der Gasbehälter gemäss der Erfindung kann gegenüber den geschilderten Ausführungsformen noch in mannigfache Beziehung weiter ausgebildet werden. Bei der Ausführung nach den Fig. 6 und 7 sucht der auf der hohlen Seite der einzelnen wellenförmig gestalteten Blechring wirkende Gasdruck   

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 die einzelnen Ringe noch stärker   durehzuwölben.   Es werden also in dem Werkstoff Zugkräfte hervorgerufen, welche im Innenrand der Bleche nach aussen und im äusseren Rand nach innen gerichtet sind. 



  Um die Auswirkung dieser Kräfte zu verhüten, können aussen   Stütz-bzw. Führungsringe   vorgesehen sein, ähnlich den Ringträgern 12 der Fig. 2 und 3. Die Auswirkung dieser Kräfte kann aber auch unter Ersparung der genannten Ringträger verhindert werden, indem man die aufeinanderfolgenden, jeweils eine Einzelwelle bildenden Blechring abwechselnd als starre und als elastische Schüsse ausbildet. Die starren Schüsse besitzen die Form von Kegelmantelstümpfen. Die elastischen Schüsse sind gewellt und so angeordnet, dass sie je die innere Kante des einen Kegelmantelstumpfes mit der äusseren Kante des nächstfolgenden Kegelmantelstumpfes verbinden. Die Kegelmantelstümpfe können dabei entweder einem auf der Basis stehenden Kegelmantel oder einem auf der Spitze stehenden Kegelmantel entnommen sein.

   Die Kegelmantelstümpfe können auch eine etwas gekrümmte Erzeugende besitzen. Diese Kegelmantelstümpfe sind starr ausgebildet und können infolgedessen die in dem elastischen Teil des gewellten Mantels an der inneren und äusseren Kante auftretenden   Kräfte   aufnehmen und in sich zum Ausgleich bringen. Ihre starre Durchbildung bedingt ausserdem eine erhebliche Vergrösserung der Steifigkeit des ganzen Behälters. 



   Bei zylindrischer Grundform des ganzen Behälters legen sich im entleerten Zustand die starren Kegelmantelstümpfe getrennt durch eine jeweils dazwischenliegende elastische Verbindungswelle aufeinander. In jeder Lage bleiben dabei die Kegelmantelstümpfe parallel zueinander. Bei kegelförmiger oder annähernd kegelförmiger Grundform des Behälters legen sich die Kegelmantelstümpfe in gleicher Weise zusammen, wobei jedoch jeder höher liegende Ring im Durchmesser gegenüber dem darunter befindlichen etwas abnimmt. 



   Fig. 11 zeigt einen radialen Schnitt durch einen Behälter, welcher in seinem unteren Teil zylindrische, in seinem oberen Teil annähernd kegelförmige Grundform besitzt. Die starren Kegelmantelstümpfe   al,     au, as   usw. sind hier mit gerader Erzeugender dargestellt und sind einem Kegelmantel, der auf der Spitze steht, entnommen. Sie werden verbunden durch die gewellten elastischen Verbindungsbleche   b1, b2   usw. 



   Jedes dieser elastischen Verbindungsbleche stellt die Verbindung zwischem dem inneren Ende eines Kegelmantelstumpfes und dem äusseren Ende des benachbarten Kegelmantelstumpfes her. Die gestrichelten Linien geben den Querschnitt des gefüllten Behälters an ; darunter ist mit vollen Linien die Form dargestellt, welche der Querschnitt im entleerten Zustand annimmt. Die Figur lässt erkennen, dass diese Ausführungsform einen ausserordentlich geringen toten Raum ergibt. Hierin liegt einer ihrer wichtigsten Vorteile. 



   Fig. 12 gibt einen Querschnitt derjenigen Form, bei welcher die starren Kegelmantelstümpfe einem auf der Basis stehenden Kegel entnommen sind. Die starren Kegelmantelstümpfe   al, a2   usw. sind hier schwach gewölbt dargestellt. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Biegungsmomente, welche aus dem auf den   Kegelmantelstümpfen   ruhenden Gasdruck herrühren, sich ganz oder teilweise ausgleichen mit den Momenten, welche entstehen durch die Übertragung der in den elastischen Verbindungsblechen   b1,     b2, bs   auftretenden Kräfte auf die starren Kegelmantelstümpfe. Durch die Krümmung der starren Kegelmantelstümpfe ergibt sich weiter der Vorteil, dass sie sich mit den im gleichen Sinne gekrümmten elastischen Verbindungsblechen enger zusammenlegen.

   Ordnet man bei Fig. 11 gekrümmte Kegelmantelstümpfe an, so ergibt sich demnach noch eine weitere Verringerung des toten Raumes. 



   Durch die Verwendung der starren Kegelmantelstümpfe wird ohne Verwendung einer besonderen   Aussen-oder Innenführung   (Ringträger   12)   Gewähr dafür geboten, dass die Aussen-und Innenkanten der einzelnen Schüsse sich in senkrechter Linie bewegen. Um die Aufnahme der Zugkräfte aus dem Gas- 
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 Weise ausgebildet, wie dies Fig. 13 erkennen lässt. Die starre Konstruktion   c   des Kegelmantelstumpfes ist nicht bis zum äussersten bzw. innersten Durchmesser des Behältermantels durchgeführt, sondern sie reicht nur bis zu einem gewissen Abstand, nämlich bis zu dem Punkt d.

   Die Konstruktion c ist an ihrem inneren und äusseren Rande mit vorkragenden   Trägern f ausgerüstet,   die an ihrem äussersten Ende entsprechend abgerundete Bleche g trägt.   Trägerf und Bleche g konnen   auch aus einem Stück bestehen oder sonstwie angeordnet sein. Über diese abgerundeten Bleche g ist der   anschliessende   elastische Teil b lose   herumgeführt   und bei   d   mit dem starren Kegelstumpf c gasdicht verbunden. Dadurch wird erreicht, dass die Teile b viel elastischer werden, als wenn sie bei h am äussersten Ende direkt an die Kegelmantel-   stümpfe a angeschlossen   wären.

   Daraus ergibt sich der Vorteil, dass der Arbeitswinkel   or   zwischen den Flächen a und b grösser gewählt werden kann, so dass man bei   gleichem Behälterinhalt   mit einer geringeren Zahl von Wellen auskommt. Das bedeutet eine erhebliche. Steigerung der Wirtschaftlichkeit. 



   Um die Widerstände beim Heben und Senken noch weiter zu verringern, können in den elastischen Blechen b noch kleinere Wellen vorgesehen werden, welche in radialer Richtung verlaufen. Diese Wellen brauchen nicht die ganze Fläche der Bleche b zu überdecken ; es genügt, wenn sie im mittleren Teil angeordnet sind. 



   Bei der Montage dieser Behälter wird zweckmässigerweise so vorgegangen, dass zunächst zwei übereinanderliegende Kegelmantelstümpfe montiert, dann der höher liegende um die halbe Auszugs- 

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 spannungen eingebaut wird. In gleicher Weise erfolgt dann der Weiterbau des Behälters. 



   An den aus Blech bestehenden Innenwänden von Gasbehältern entstehen bekanntlich Korrosionen, wenn sich Kondenswasser, gemischt mit den Bestandteilen, welche aus dem Gas anfallen, daran absetzt. Die Adhäsion des Kondenswasser an den Blechringen wird nun bei der wellenförmigen Ausbildung derselben, besonders in den weniger steilen Lagen der Blechring bei nur teilweise gefülltem Behälter begünstigt.   Die schädliche   Auswirkung dieser Begleiterscheinung muss daher verhindert werden. Dies wird erfindungsgemäss durch eine Anordnung erreicht, welche es gestattet, die korrosionsfördernden Niederschläge von Zeit zu Zeit unschädlich zu machen. Das Mittel zu diesem Zweck ist die Anordnung eines am Boden befindlichen Reinigungsbeckens von solchen Ausmassen, dass es den zusammengefalteten Blechmantel vollständig aufzunehmen vermag.

   Der Inhalt dieses Reinigungsbeckens kann zugleich als   Anwärmevorrichtung   dienen. 



   Auch bei den bekannten Teleskopgasbehältern wirkt der Inhalt des Wasserbecken anfangs in ähnlicher Weise. Die dauernde Wirksamkeit ist jedoch dort dadurch unmöglich, dass sich das Wasser des Beckens bald mit den gelösten Stoffen sättigt und dann seine Wirksamkeit verliert. Eine vollständige Erneuerung der gesättigten Flüssigkeit ist bei Teleskopbehältern unmöglich, vielmehr kann nur immer ein Teil der Flüssigkeit entnommen und der Rest durch Zusatz neuer Flüssigkeit ergänzt werden, während eine vollständige Erneuerung nur erfolgen kann, wenn eine Ausserbetriebnahme des Behälters mit in Kauf genommen wird. Bei dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Ersatz der im Reinigungsbecken befindlichen Flüssigkeit ohne Betriebsunterbrechung jederzeit möglich. 



   Bei Behältern mit einer mittleren Führungssäule wird zweckmässigerweise auch diese letztere angewärmt und die Heizvorrichtung derartig angeordnet, dass die Erwärmung der Führungssäule und der Reinigungsflüssigkeit durch einen gemeinsamen Umlauf der Heizflüssigkeit bewirkt wird. 



   In Fig. 14 ist dieser Gegenstand der Erfindung in einer Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Die ausgezogenen Linien zeigen den Behälter in entleertem Zustand, die punktierten Linien geben seine Form im gefüllten Zustand wieder. Die Wand des Behälters besteht, wie vorhin beschrieben, aus einer Wechselfolge von starren Kegelmantelstümpfen   al, a2 und aS   und gewellten, elastischen Verbindungs- 
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 welches mit Zu-und Abfluss versehen ist, so dass der Inhalt beliebig oft erneuert werden kann. Durch den Inhalt des Flüssigkeitsbeckens wird der gesamte Innenmantel von den Absetzungen und dem Kondenswasser gereinigt. Als   Wechselflüssigkeit   kann dabei Wasser oder Öl oder Wasser in Verbindung mit einer darüber schwimmenden Ölschicht Verwendung finden. Es können dem Wasser auch korrosionsverhindernde Mittel, z. B.

   Natriumbichromat, zugesetzt werden. Die Aussenseite des Behältermantels kommt mit dieser Flüssigkeit, im Gegensatz zu den Teleskopbehältern, nie in Berührung, weshalb der Aussenanstrich hier gut erhalten bleibt. Beim Einsetzen der zusammengefalteten Mantelteile in den Reinigungsbehälter bleiben in den oberen Teilen der Falten bei d Gasreste   zurück,   welche nicht entweichen können und die Benetzung in diesen oberen Teilen verhindern. Soll dies vermieden werden, so kann man biegsame Verbindungsleitungen e zwischen den äusseren Stellen der Falten anordnen, welche es gestatten, dass das Gas aus den obersten Teilen der eintauchenden Falten in die nächsthöhere Falte hinübergedrückt wird. 



   Die Anordnung kann entweder so getroffen werden, dass das   Dach f völlig   in die   Waschflüssigkeit   eintaucht, dann muss das Dach mit einer Entlüftung versehen sein, welche es gestattet, die unter seinem höchsten Teil verbleibenden Gasreste zu beseitigen. Will man dies vermeiden, so empfiehlt es sich, die Kuppel f zweckmässigerweise mit einer Isolierschicht zu bedecken, welche eine zu starke Auskühlung und damit eine starke Kondensation gerade an der nicht eingetauchten Stelle verhindert. Als Isoliermaterial wird zweckmässigerweise eine Schicht von Asphaltbeton oder Teermakadam verwendet, wodurch zugleich die Anstrichkosten für die Decke erspart werden. 



   Fig. 14 zeigt einen Behälter, der mit einer bei andern Behältersystemen vorbekannten mittleren Führungssäule g versehen ist. Die Abdichtung des   Deckels f gegenüber   dieser Führungssäule erfolgt mit bekannten Mitteln, wie z. B. Stopfbüchsen, Flüssigkeitstassen, Fettabdichtung od. dgl. Die Säule g ist hohl ausgeführt und kann in Frostperioden durch eine in ihr zirkulierende Heizflüssigkeit angewärmt werden. Die Heizvorrichtung bedient zugleich den Reinigungsbehälter c. Die nötigen Umlaufleitungen sowie die Heizvorrichtung sind von bekannter Art und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellt.

   Gegebenenfalls kann die Säule g mit einem zentralen Beton-oder Eisenbetonkern   h   ausgerüstet sein, welcher einerseits eine Verminderung der Menge der Heizflüssigkeit erlaubt und anderseits zur Versteifung der Führungssäule g mit herangezogen werden kann. Da die Säule g die Winddrücke zum Teil aufnehmen muss, ist sie mit einem ausreichenden Fundament i zu versehen. Dieses Fundament i kann kleiner gehalten werden, wenn man den Betonkern h vorsieht. Auch die Wasserfüllung der Säule g sowie diejenige des Behälters c erlauben die Abmessungen des Fundaments   i   kleiner zu halten. 



   Um das an der äusseren Behälteroberfläche abfliessende Niederschlagswasser aufzufangen, kann ein Ringkanal k vorgesehen sein, aus dem das Niederschlagswasser dann an geeigneten Stellen abgeführt wird. Die äussere Umfassungswand des Ringkanals k kann so hoch geführt werden, dass der Behälter 

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 bei völliger Gasentleerung und bei entsprechender Wasserfüllung des Kanals k völlig unter Wasser verschwindet, was im Interesse des   Luftssehutzes erwünscht   sein kann. Der Inhalt des Beckens k kann mit Anstrich erhaltenden Mitteln gemischt werden.

   Da der Inhalt des Ringkanals k und des Reinigungsbehälters c stets getrennt bleiben, so können die im Reinigungsbehälter c befindlichen, zum Abwaschen der inneren Niederschläge dienenden Zusätze, welche den äusseren Anstrich schädigen würden, niemals in den Ringkanal k übertreten. 



   Die Führungssäule g ist in ihren jeweils über dem Becken hinausragenden Teilen den Witterungseinflüssen ausgesetzt. Die Beheizung der Säule verhindert die Eisbildung. Will man aber von einer Beheizung der Säule absehen, so empfiehlt es sich, sie mit einem teleskopierbaren Sehutzmantel bekannter Art zu versehen, welcher den jeweils über das Dach hinausragenden Teil der Säule umkleidet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Trockener Gasbehälter mit harmonikaähnlichem Blechmantel, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen übereinanderliegenden Blechringe derart elastisch gewellt sind, dass sie unter dem Einfluss der beim Füllen und Entleeren eintretenden Spannungen sich längen und kürzen können.

Claims (1)

  1. 2. Gasbehälter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Ringe (3, 4, 5, 6) mit formveränderlichen, radial verlaufenden Wellen versehen sind, deren Berge und Täler konzentrisch zueinander, mit der Behälterachse als Mittel sind (Fig. 1).
    3. Gasbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass infolge der beim Füllen und Entleeren des Behälters auftretenden Krümmungsänderungen der Wellen der Blechringe deren innerer und äusserer Durchmesser ganz oder annähernd unverändert bleibt.
    4. Gasbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen innerem und äusserem Manteldurchmesser durch eine einzige Welle (24, 25 bzw. 26, 2'1) ausgefüllt ist, so dass der senkrechte Schnitt durch den Mantel in jedem Füllungszustand eine stetige Wellenlinie ergibt.
    5. Gasbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen in der Umfangsrichtung verlaufen, ihre Berge und Täler also radial gerichtet sind (Fig. 2).
    6. Gasbehälter nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die äusseren oder die inneren Ränder der einzelnen Mantelringe bei der Füllungsänderung gleichen Durchmesser behalten und gegebenenfalls durch starre Ringe (12) versteift sind, während die andern Ränder ihren Durchmesser ändern.
    7. Gasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Ränder je zweier benachbarter Schüsse durch nachgiebige, den Hub begrenzende Abstandsglieder, z. B. Ketten, (7) miteinander verbunden sind.
    8. Gasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Rande des Daches Gegengewichtsketten (14) angeordnet sind, welche über Umlenkrollen (15) frei nach unten hängen.
    9. Gasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein vom Deckel abwärts reichendes Führungsgerüst (28) von solcher Höhe, dass es sich bei entleertem Behälter mit seinem unteren Rand auf den Boden aufsetzt. (Fig. 7).
    10. Gasbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine kleinere Fläche besitzt als der Boden und dass der Mantel dementsprechend von unten nach oben sich verengt.
    11. Gasbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus einer Wechsel- EMI6.1 vollkommen oder annähernd die Form von Kegelmantelstümpfen besitzen.
    13. Gasbehälter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die starren kegelmantel- EMI6.2 beweglichen Schüsse (b) herumgeschlungen und in angemessenem Abstande von der Kante mit den starren Teilen (a) elastisch verbunden sind.
    14. Gasbehälter nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die elastisch EMI6.3
    15. Verfahren zur Aufstellung von Gasbehältern nach Anspruch 11 bzw. 12,13 oder 14, dadurch gekennzeichnet. dass zwei übereinander liegende starre Schüsse (ctl, aj fertiggestellt, der obere in halbe Hubhöhe gebracht und in dieser Lage der dazwischen zu bauende elastisch bewegliche Teil mit entsprechenden Vorspannungen eingesetzt wird, worauf der weitere Aufbau in analoger Weise weitergeführt wird.
    16. Gasbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Reinigungsvorrichtung für die gewellten Ringbleche versehen ist, die aus einem am Behälterboden angeordneten Reinigungsbecken (e) von solchen Ausmassen besteht, dass es den ganzen Behältermantel im zusammengeklappten Zustand aufzunehmen vermag (Fig. 14). <Desc/Clms Page number 7>
    17. Reinigung-und Heizvorrichtung für Gasbehälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsbecken (e) heizbar ist.
    18. Reinigungs-und Heizvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17 für Behälter mit innerer Führungssäule, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssäule (g) gleichfalls heizbar ist.
    19. Reinigungs-und Heizvorriehtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, gekennzeichnet durch ein das Reinigungsbecken (e) ringförmig umgebendes Sammelbecken (k), in welchem die aussen ablaufenden Niederschlagswasser aufgefangen werden.
    20. Reinigungs-und Heizvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand des Ringbeckens (k) so hochgeführt ist, dass der Behälter in entleertem Zustand und bei entsprechender Füllung des Beckens (k) vollständig überflutet ist. EMI7.1
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