DE2528104A1 - Drehbarer unterbau - Google Patents
Drehbarer unterbauInfo
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Description
26 959
Enrique PEDRO, Barcelona/Spanien
Drehbarer Unterbau
Die Erfindung bezieht sich auf einen drehbaren Unterbau zur Lagerung von Lasten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der drehbare Unterbau aus einer waagerechten Grundplatte
besteht, auf deren Oberseite Bauten jeder Art errichtet werden können, daß die Grundplatte auf einem speichenförmigen
Grundgerüst ruht, das aus widerstandsfähigen Trägern aus Metallprofilen besteht und gegebenenfalls durch schräge Verstärkungsstreben
in symmetrischer Ausbildung verstärkt ist, wobei
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sich die Grundplatte an den Rändern und im mittleren Teil, sowie auch,je nach ihren Abmessungen, auf ringförmige Zwischenbereiche
stützt und um eine senkrechte ideelle Achse auf den Rändern eines feststehenden Körpers drehbar ist,
dessen Struktur in vorteilhafter Weise zylindrisch ist, dessen Boden im mittleren Teil eine Säule als Stütze für
die drehbare Grundplatte aufweist und gegebenenfalls,Je nach den Abmessungen der Platte, dazwischenbefindliche Erhebungen
mit ringförmiger Ausbildung, wobei beide Körper durch einen Bereich getrennt sind, dessen Breite weitgehend
gleichförmig ist, in dem sich eine nicht zusammendrückbare Flüssigkeit befindet in deren Mitte ein beweglicher Körper
eines Gefäßes schwimmt, der im Längsschnitt der Form des feststehenden Körpers ähnlich ist und dessen Ränder unmittelbar
das speichenförmige Grundgerüst der Grundplatte tragen,
wobei die genannte Flüssigkeit ebenfalls die Seiten senkrecht-zylindrischer Ausrichtung füllt, die den beweglichen
Körper umgeben.
Die betreffenden Lasten können aus Gebäuden bestehen, wie Villen und ähnliche Bauten, und selbst aus Gebäuden mit
großen Abmessungen, sowie aus Behältern, industriellen, technischen oder wissenschaftlichen Anlagen, und im allgemeinen
aus allen Arten von Lasten kleiner, mittlerer oder großer Ordnung, wobei sich der betreffende Unterbau durch
die Dimensionierung seiner Bestandteile unterscheidet.
Ein besonderer Vorteil des drehbaren Unterbaus besteht darin, daß seine Drehung mit einer Mindestmenge von Energie durchgeführt
werden kann, weil der bewegliche Körper des Unterbaus auf dem festen Körper durch ein System flüssiger Lagerung
angeordnet ist, das die Reibung zwischen beiden Teilen fast bis Null herabsetzt. Somit genügt ein Antriebsaggregat geringer
Stärke um die Drehung des beweglichen Körpers durch-
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zuführen. Dies hat wichtige Polgen vom wirtschaftlichen und
praktischen Gesichtspunkt her.
Wenn die Zusammensetzung des betreffenden Unterbaus auf seine grundsätzlichen Elemente reduziert wird, so ist seine Beschreibung
wie folgt:
1. Ein statischer Körper, der im Boden verankert ist und die Form eines flachen Behälters in der Art eines Beckens mit
kreisrundem Grundriß oder mit einer anderen Ausbildung aufweist und aus Stahlbeton mit der geeigneten Dicke oder aus
einem anderen Material hergestellt ist. Er ist mit den erforderlichen Verstärkungen versehen, um die Kräfte aufzunehmen,
denen er unterworfen wird.
2. Ein beweglicher Körper, der eine dem festen Körper ähnliche Form aufweist, obwohl er auch eine abweichende Form aufweisen
kann, und einwandfrei im Innern des erstgenannten Behälters gelagert
wird, wobei zwischen beiden Körpern ein Zwischenraum mit weitgehend gleichmäßiger Stärke besteht, und
J5. eine Flüssigkeitsschicht im letztgenannten Zwischenraum, welche als Lagerungskissen für den inneren Körper dient, der
so in dieser ihn umgebenden Flüssigkeit schwimmt, wobei dann eine geringe Kraft ausreicht, um die Drehbewegung des inneren
Körpers um seine eigene senkrechte Achse im Innern des festen Körpers zu erzeugen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Prinzips anhand eines AusfUhrungsbeispiels der Erfindung, welches dazu dient,
ihre Funktionsgrundlage zu erläutern;
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem der drehbewegliche Körper die Form einer Scheibe hat;
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Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel, bei welchem der bewegliche
Körper große Abmessungen haben kann, wobei er zu diesem Zweck Zwischenstützen aufweist, die zur Verteilung
der Lasten beitragen;
Fig. 4 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab und im Schnitt durch
eine senkrechte Ebene eines Ausführungsbeispiels, in dem die wesentlichen Funktionsbestandteile im einzelnen angegeben
sind;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Teiles des Ausführungsbeispiels
der Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Einzelheit des mittleren Teiles der Gesamtanordnung,
in der die Funktionskopplung zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Körper zu sehen
ist.
Fig. 7 eine Einzelheit des Seitenteils im gleichen Maßstab und der Führung des beweglichen Körpers;
Fig. 8 insbesondere die Anordnung der Antriebsvorrichtung des beweglichen Körpers in bezug auf den feststehenden Körper,
d.h. das Aggregat des Motors, der Kupplung und des Untersetzungsgetriebes, und seine kinematische Verbindung
mit dem betreffenden Teil des statischen Körpers; und
Fig. 9 eine Möglichkeit für die Beseitigung der Abwasser bei
einem von der Fig. 4 abweichenden Ausführungsbeispiel.
Mit 1 wird der feststehende Körper bezeichnet, der im allgemeinen die Form eines Beckens aufweist, aus Stahlbeton oder aus einem
anderen widerstandsfähigen und dichten Material hergestellt und mit seiner Auflage mittels der erforderlichen Fundamente fest
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auf den Boden aufgesetzt bzw. in den Boden eingelassen ist. Der Körper 1 hat am Umfang ein Seitenteil 2 von geeigneter Höhe und
Dicke. Die Bezugszahl J5 bezeichnet den beweglichen Körper, der ebenfalls die Form eines Beckens mit senkrechten Wänden 4 aufweist,
die in vorteilhafter Weise zylindrisch ausgebildet sind. 5 bezeichnet die Schicht einer Trennflüssigkeit zwischen den
beiden Körpern, in bzw. auf der der bewegliche Körper schwimmt, der ebenfalls seitlich von der Flüssigkeit umgeben ist. 6 bezeichnet
die obere Bühne, auf welche Lasten beträchtlicher Größe einwirken können, die in den Figuren 1 bis 3 durch Pfeile 7 dargestellt
sind, und in einer durch Pfeile 8 dargestellten Richtung um eine senkrechte Achse gedreht werden sollen. 9 bezeichnet
Stützelemente in Form von Rollen zur Führung der Ränder der tragenden Bühne auf den Rändern 10 des feststehenden Körpers.
Dies ist die Grundform des beschriebenen drehbaren Unterbaus, wenn es auch aus praktischen Gründen zweckmäßig sein wird, verschiedene
Varianten anzuwenden, von denen zwei in den Figuren 2 und 3 dargestellt sind.
In der Fig. 2 bezeichnet 11 den Boden des feststehenden Körpers, der in diesem Fall einen größeren Durchmesser aufweist, und 12
ist eine zentrale Säule, die integral mit dem Boden des feststehenden Körpers ausgebildet ist. Der bewegliche Körper hat
zylindrische Seitenwände 13, einen Boden 14 in Form eines Kranzes und zentrale Wände um die Säule 12 herum, welche zusammen
das aus Trägern bestehende Grundgerüst 15 tragen, an dessen Rändern die Räder 16 angebracht sind, welche die Drehung durch Führung
auf den Rändern 17 der zylindrischen Wände 2 des feststehenden Körpers erleichtern. 18 bezeichnet ein Drehlager, welches
auf dem feststehenden Körper 1 montiert ist. 19 bezeichnet eine Schicht aus einer Flüssigkeit, deren Zusammensetzung, Dichte
und Viskosität jedem Anwendungsfall angepaßt ist. 20 bezeichnet
die eigentliche Grundplatte, die sich auf dem oben genannten kräftigen Grundgerüst 15 abstützt. 21 bezeichnet den mittleren
Teil der beweglichen Grundplatte, der vorteilhaft von der Vor-
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richtung 22 getrennt werden kann.
In der Ausführung der Fig. 3 hat der Boden 23 des feststehenden
Körpers große Abmessungen, und der bewegliche Körper 24 besteht · aus einer Anzahl von ringförmigen Körpern, deren Ränder gemeinsamer
Höhe das Grundgerüst stützen, das aus den speichenförmig
ausgebildeten Trägern 25 gebildet wird, auf welchen die eigentliche
Grundplatte 26 ruht. Räder 27 sind an den Randteilen der
Grundplatte 26 angebracht und sie hat einen Orientierungskranz im mittleren Teil, der sich auf der mittleren Säule 28 abstützt,
während die ringförmigen Erhebungen 29 des Bodens 23 die Stützen
und die Führungen für die entsprechend gestalteten Bereiche der speichenartig angeordneten Träger 25 bilden. Von der Unterseite
der Träger ragen Vorsprünge 93 nach unten, welche Rädergruppen
90 für die rollende Auflage des beweglichen Körpers auf den Erhebungen 29 tragen. Die Erhebungen sind mit Führungs- und Rollvorrichtungen
ausgerüstet, die aus I- oder T-Profilen 91 geeigneter
Breite bestehen.
Der Orientierungskranz im mittleren Teil bestimmt die Laufrichtung
des beweglichen Körpers eindeutig und verhindert jede Verschiebung des beweglichen Körpers in bezug auf ihre ideelle
Achse und trägt gleichzeitig den mittleren Teil der Träger, welche eine speichenförmige Unterstützung der Grundplatte bilden.
Achse und trägt gleichzeitig den mittleren Teil der Träger, welche eine speichenförmige Unterstützung der Grundplatte bilden.
Diese Art des Aufbaus mit dazwischenliegenden Stützen ist z.B. zweckmäßig, wenn die Grundplatte einen Durchmesser von ca. 15 m
hat, wo es normalerweise schwierig oder wenig praktisch wäre, den beweglichen Körper einteilig mit der erforderlichen Steifigkeit
auszubilden. Indessen muß aber das aus den speichenförmigen Trägern
25 bestehende Grundgerüst einen einzigen Körper bilden. Es ist zweckmäßig, daß das Flüssigkeitsniveau in den verschiedenen
ringförmigen Räumen, in denen sich die Flüssigkeit befindet,
gleich ist. Daher sind in den Erhebungen 29 Durchlässe 92 vor-
gleich ist. Daher sind in den Erhebungen 29 Durchlässe 92 vor-
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gesehen, welche diese Räume verbinden, so daß kommunizierende
Gefäße gebildet werden.
Die zentrale Säule 12 wird insbesondere im Bereich der Belastung durch das Lager 18 mit senkrechten Stäben 30 aus Moniereisen
verstärkt. Das Lager 18 ist zweckmäßig selbstzentrierend ausgebildet. Die Seitenteile 2 werden durch senkrechte Stäbe 31 aus
Moniereisen verstärkt und ruhen auf den Zonen 32, die zusammen ein kreisförmiges Fundament bilden. 33 bezeichnet ein C-förmiges
Profil, das auf dem mit den Stäben 31 verstärkten Seitenteil
angeordnet, und als Rollbahn und gleichzeitig als Führung für die Räder 16 des beweglichen Körpers bestimmt ist. Der
obere Schenkel des Profils 33 dient als Anschlag für die Räder, falls die Grundplatte des beweglichen Körpers aus irgendeinem
Grunde einen Auftrieb nach oben erfährt, der größer als die zu tragende Last ist. 34 sind schräge Verstärkungsstreben für das
speichenförmige Grundgerüst, das aus den Trägern 25 gebildet
wird, wobei 35 eine zentrale Erhöhung darstellt, die integral mit dem beweglichen Körper ausgebildet ist. 36 ist ein Verstärkungsgerüst
im beckenartigen Bereich des beweglichen Körpers 3· 37 sind kleine Träger, die die speichenförmigen Träger 25 miteinander
verbinden und ihrerseits mit Trägern 38 unter der Bildung
von Polygonen in Verbindung stehen. 39 ist ein Lagerzapfen
für jedes einzelne Rad 16 an einem der speichenförmigen Träger 25. 40 ist eine Schicht von einer nicht flüchtigen Flüssigkeit,
die sich auf der Oberfläche der Schicht I9 aus Flüssigkeit befindet,
um deren Verdampfung zu verhindern oder zumindest auf ein Minimum herabzusetzen. 4l ist ein schräges Rohr, welches
als Überlauf dient und dessen Öffnung 42 nach unten gerichtet ist. 43 sind Ränder der Grundplatte 20, die den feststehenden
Körper in Form eines auskragenden Vorsprungs überdecken und in der Draufsicht jede geometrische Ausbildung haben können.
44 sind Rohre für die Beseitigung von Abwässern, die in speichenförmig
angeordnete, geneigte Rohrstränge 45 münden, deren Ausfluß Öffnungen 46 mit dem zentralen Teil der Konstruktion
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in Verbindung stehen. 47 ist eine Platte, die am inneren Ende
eines speichenförmigen Trägers 25 angebracht 1st, und an die mittels Schrauben 49 eine andere Platte 48 angeschraubt ist.
Dadurch wird ein steifes System gebildet, das mit dem selbstzentrierenden Rollenlager im zentralen Teil der Struktur verbunden
ist, wobei 50.eine senkrechte Verlängerung der Platte ist, und 51 eine Schraube für die Befestigung für den Innenring
52 des Lagers bildet, und sein Außenring 53 ist durch den Bolzen
54 an der kreisringförmigen Platte 55 befestigt, die in der
Mitte auf dem feststehenden Körper befestigt ist. Der zylindrische Teil 56 ist axial neben dem Stützrand der Wand 66 eines
zentralen Sammlers 65 angeordnet, dessen andere Wand 67 sich zu der Eingangsöffnung 68 fortsetzt, wo ein Ablaufrohr 69 angeschlossen
ist, dessen Anschlußstück JO die Abwässer zu einem anderen Beseitigungssammler führt.
Für den unwahrscheinlichen Fall des Bruches oder Schadens des
selbstzentrierenden Lagers gestattet der Ausbau des kreisförmigen Teiles 48, 50, 56 den sofortigen Zugang zum Lager. Der kreisförmige
Teil kann Beobachtungsfenster im inneren und zentralen Teil haben, in dem sich das selbstzentrierende Lager befindet.
Die Zuführung des Leitungswassers für sämtliche Verbrauchsbedürfnisse
der Anlage, sei sie für eine Wohnung, ein Geschäft oder die Industrie bestimmt, erfolgt durch die Leitung 57.» deren
senkrechter Teil koaxial verläuft und von einer rohrförmigen Verkleidung 58 umgeben und geschützt ist, die mit dem Kopfventil
59 in Verbindung steht, das die Drehung des unteren Teiles und
den Zugang zu speichenförmigen Abzweigungen 60 für die verschiedenen Anwendungspunkte gestattet und mit entsprechenden Ventilen
versehen ist.
Der obere Teil 62 des Sammlers 65 dreht sich mit dem beweglichen Körper der Anlage und ist gegenüber der axialen Leitung durch
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die Ringdichtung 6l abgedichtet und gegenüber dem unteren feststehenden
Körper 66 durch die Dichtung 64, die im ringförmigen Einschnitt 65 gehalten ist.
In der Fig. 8 bezeichnet 71 einen Zahnkranz, welcher fest auf
der inneren Oberfläche des Profils 55 montiert ist. Mit dem Zahnkranz 71 kämmen die Zähne eines Zahnrades 72, das auf der Achse
des Untersetzungsgetriebes 75 montiert ist, welches kinematisch mit der Kupplung 74 in Verbindung steht. Die Kupplung 74 ist
vorteilhaft hydraulisch und wird durch den Elektromotor 75 angetrieben. Dieses Aggregat ist mit seinem Sockel J6 auf der
Platte 77 montiert, welche den Boden eines mit Rillen versehenen Kastens bildet, dessen Seitenwände 78 in speichenförmiger Richtung
ausgerichtet sind, wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist. Das Aggregat wird z.B. zwischen dem Träger 57 und dem Umfang des beweglichen
Körpers befestigt.
Die Vorrichtung für die Speisung des Elektromotors 75 enthält ein Teil, das den Strom unterbricht, falls ihm eine größere Antriebskraft
abverlangt wird als vorgesehen ist, z.B. aufgrund einer übermäßigen Belastung bei der Drehung des beweglichen Teiles,
aufgrund eines zusätzlichen nicht normalen Widerstandes oder eines anderen unvorhergesehenen Umstandes. Beim Stillstand des
Motors kann eine Überprüfung des Aufbaus stattfinden, um die Ursache des Stillstandes festzustellen.
Die Fig. 9 stellt eine Variante der Anordnung der Einmündung der Rohrstränge 45 dar, deren öffnungen 46 in den zylindrischen
Körper 79 durch den unteren damit zusammenhängenden Teil eingeführt werden, wobei die elastische Dichtung 8l im Teil 8O gegenüber
dem Körper 82 abdichtet, wobei eine zentrale rohrförmige Erhebung ausgebildet ist, die um die axiale Leitung 57 angeordnet
ist, während die Öffnungen 83, die sich in den unteren Teilen
des Bodens befinden, mit Abflußrohren 84 in Verbindung stehen, die an einen Ausgangssammler angeschlossen sind.
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An geeigneten Stellen des Aufbaus und in einem zweckmäßigen
Abstand voneinander befinden sich Beobachtungsfenster für das Niveau der tragenden Flüssigkeit 19 und für die Schicht der
nicht flüchtigen Flüssigkeit 40, die darauf schwimmt. Neben den Beobachtungsfenstern werden Markierungen des normalen
Niveaus für Null-Last und für Höchstlast angebracht.
Ein gleicher Aufbau der beschriebenen Art kann eine größere oder eine kleinere Last tragen, je nach der Dichte der Schicht
19 aus Flüssigkeit, so daß es,falls eine Erhöhung der Lastgröße vorgesehen ist, genügt, die benutzte Flüssigkeit durch
eine dichtere Flüssigkeit zu ersetzen. Dies erfolgt nach dem archimedischen Prinzip, auf dem die Funktion des Aufbaus beruht.
Als Beispiel für verwendbare Flüssigkeiten kann man außer Wasser die Lösung von Kalziumnitrat, Kaliumiodid, Zinkchlorid
und selbst Quecksilber nennen, ein flüssiges Metall mit hoher Dichte (13*6) welches sehr bedeutende Lasten tragen kann.
Falls die Last, die sich auf einer beweglichen Bühne der beschriebenen
Art befindet aus irgendeinem Grunde außermittig wird^ kann dies durch die Hinzufügung von Ballast an der erforderlichen
Stelle berichtigt werden, bis der gebührende Ausgleich der Lasten und die Nivellierung der Bühne erzielt wird.
Die Zufuhr der elektrischen Energie, die für die verschiedenen Verwendungszwecke im Aufbau oder die auf der Bühne 20 oder
montierten Aggregate erforderlich ist, erfolgt in ähnlicher Weise durch ihren zentralen Teil, durch eine Kontaktvorrichtung,
die die Drehung des beweglichen Teiles gestattet, ohne die Netzspeisung zu beeinträchtigen.
Der Stromkreis des Elektromotors 75 umfaßt auch einen Zeitschalter
für die Regulierung seiner Betriebszeiten, d.h. der Drehung des beweglichen Teiles des Unterbaus. Dies gestattet
z.B. die Drehung der Auflage eines Wohngebäudes oder einer Villa nach der Bewegung der Sonne zum Horizont auszurichten, um die
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höchste Sonneneinwirkung zu haben, oder um eine Struktur eines Industrie- oder Geschäftsgebäudes entsprechend den betreffenden
Funktionsmerkmalen zu drehen.
Für den Eintritt der Flüssigkeit 19 in die Anlage sind Leitungen
85 vorgesehen, deren öffnungen 86 an Speiseventile 87 angeschlossen
werden, und die Zuleitung zur Struktur erfolgt durch das Ende
88, welches in geeigneter Lage an einen Bodenbereich angeschlossen
ist. Das Ablassen der Flüssigkeit erfolgt durch die Leitung
89, die ebenfalls mit einem entsprechenden Bereich in Verbindung steht. Die Füllvorrichtung kann mit einem Schwimmkörper versehen
sein, der mit der Eingangsleitung in Verbindung steht, wodurch
automatisch ein praktisch stets gleichbleibendes Niveau erzielt wird.
Deckel für die Kontrolle gestatten jederzeit, falls erforderlich,
die Überprüfung des Zustandes der zentralen Mechanismen, der Antriebsvorrichtung, des Flüssigkeitsniveaus, der Leitungen usw.
Es wird hervorgehoben, daß durch die Anordnung der erforderlichen Anzahl der Zwischenstützen laut Fig. 3 Aufbauten dieser Art mit
großen Abmessungen gebaut werden können, z.B. für den Bau von Parkräumen von Fahrzeugen, d.h. von Parkplätzen, die eine kreisförmige
oder polygonale Form haben, in denen sich mehrere kreisförmige konzentrische Ringe befinden, auf denen Automobile abgestellt
werden können, so daß sie sich auf trapezförmigen Abschnitten befinden. Dies gestattet das Abstellen einer großen Anzahl
von Fahrzeugen mit einer beträchtlichen Verminderung des toten Raumes, der zum V/enden der Fahrzeuge erforderlich ist. Dadurch
wird die Abstellkapazität und folglich die Rentabilität der Anlage erhöht.
Weitere Beispiele für die Anwendung des beschriebenen Unterbaus sind
Hotelbauten, Aussichtstürme und Restaurants für den Tourismus,
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Terrassen, Theaterbühnen und Zirkusbahnen, sowie Drehvorrichtungen
für Eisenbahnwagen und militärische Anlagen.
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Claims (8)
- 2529104Patentansprüc heÜJ Drehbarer Unterbau zur Lagerung von Lasten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer waagerechten Grundplatte (20) besteht, auf deren Oberseite Bauten jeder Art errichtet werden können, daß die Grundplatte auf einem speichenförmigen Grundgerüst (15) ruht, das aus widerstandsfähigen Trägern aus Metallprofilen besteht und gegebenenfalls durch schräge Verstärkungsstreben (32O in symmetrischer Ausbildung verstärkt ist, wobei sich die Grundplatte an den Rändern und im mittleren Teil, sowie auch, je nach ihren Abmessungen, auf ringförmige Zwischenbereiche stützt und um eine senkrechte ideelle Achse auf den Rändern eines feststehenden Körpers (1) drehbar ist, dessen Struktur in vorteilhafter Weise zylindrisch ist, dessen Boden im mittleren Teil eine Säule (12) als Stütze für die drehbare Grundplatte aufweist und gegebenenfalls, je nach den Abmessungen der Platte, dazwischenbefindliche Erhebungen (29) mit ringförmiger Ausbildung, wobei beide Körper durch einen Bereich getrennt sind, dessen Breite weitgehend gleichförmig ist, in dem sieh eine nicht zusammendrückbare Flüssigkeit (19) befindet, in deren Mitte ein beweglicher Körper (3) eines Gefäßes schwimmt, der im Längsschnitt der Form des feststehenden Körpers ähnlich ist, und dessen Ränder unmittelbar das speichenförmige Grundgerüst (15) der Grundplatte tragen, wobei die genannte Flüssigkeit ebenfalls die Seiten senkrecht-zylindrischer Ausrichtung füllt, die den beweglichen Körper umgeben.
- 2. Drahbarer Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Abstützung des Umfanges der Grundplatte durch eine Mehrzahl von Rädern (16) erfolgt, deren Lagerzapfen (39) speichenförmig angeordnet und an den Enden der speichenförmigen Träger (25) des beweglichen tragenden Grundgerüstes montiert sind und auf Rollbahnen laufen,§09883/0352- 14 -25111Q4die aus den oberen und unteren inneren Oberflächen eines Profils (33) bestehen, dessen Querschnitt die Form eines rechteckigen C aufweist, das koaxial zur Gesamtanordnung im oberen Teil und am Umfang des feststehenden Körpers (1) montiert ist, der in den genannten Bereichen durch senkrechte Stäbe (31) verstärkt wird, die in den senkrechten Wänden (2) selbst und in den Fundamenten (32) verankert sind.
- 3· Drehbarer Unterbau nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeic hnet, daß die Abmessungen der Grundplatte (20) für die Lagerung weitgehend unabhängig vom Durchmesser des Grundgerüstes (15) sind, das aus den speichenförmigen Trägern (25) besteht.
- 4. Drehbarer Unterbau nach.einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der Flüssigkeit (19), die sich zwischen dem feststehenden (1) und dem beweglichen Körper (3) befindet, eine Schicht einer nicht flüchtigen Flüssigkeit (40) vorhanden ist.
- 5. Drehbarer Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an voneinander entfernten Punkten des oberen Zwischenraumes, der nicht von der Flüssigkeit ausgefüllt ist, öffnungen (42) mit schrägen Rohren (41) vorgesehen sind, welche als Überlauf dienen.
- 6. Drehbarer Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung im mittleren Teil zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Körper durch ein selbstzentrierendes Lager (18) erfolgt, daß ein Ring (53) des Lagers an einer Platte (55) befestigt ist, die mit dem feststehenden Körper (1) verbunden ist, und daß der andere Ring (52) am beweglichen Körper (3) befestigt ist, wobei die Befestigung durch Bolzen (54) und Schrauben (51) mit Muttern und Sicherheitsringen erfolgt, und daß der Aufbau in609883/0352 - 15 -der genannten Zone durch senkrechte Stäbe (30, 36) verstärkt ist, die sich in der Masse der mittleren Säule (12) des feststehenden Körpers (1) befinden und in seinen Fundamenten verankert sind.
- 7. Drehbarer Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine koaxiale Leitung (57) für den Eintritt von Leitungswasser und anderem Brauchwasser vorgesehen ist, die äußerlich von einer ebenfalls rohrförmigen steifen Verkleidung (58) umgeben und geschützt ist, die oben ein drehbares Kopfventil (59) für den Wasseranschluß hat, von dem mehrere Abzweigungen (60) in speichenförmiger Anordnung ausgehen.
- 8. Drehbarer Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beseitigung der Abwässer durch mehrere speichenförmige Leitungen (45) erfolgt, die im Grundgerüst (I5) der Grundplatte (20) angeordnet sind, daß die Leitungen (45) in einen Sammler münden, der aus einem drehbaren Kasten gebildet wird, welcher über eine Dichtung (6j5) mit einem Kasten in Verbindung steht, der mit dem oberen Teil der zentralen Säule (12) des feststehenden Körpers (1) verbunden ist und in eine Leitung (69) mündet, die parallel zur ideellen Achse des Unterbaus verläuft und mit einer Abflußleitung verbunden ist.9· Drehbarer Unterbau nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des beweglichen Körpers (3) in bezug auf den feststehenden Körper (1) durch ein Aggregat erfolgt, welches aus einem Elektromotor (75)t einer hydraulischen Kupplung (74), einem mechanischen Untersetzungsgetriebe (73) und einem Zahnrad (72) besteht, welches mit den Zähnen eines Zahnkranzes (71) kämmt, der am inneren Teil des C-förmigen Profils (33) montiert ist, das sich auf dem oberen- 16 609883/0352und umlaufenden Teil des feststehenden Körpers befindet, der als doppelte Roll- und Führungsbahn für das speichenförmige Grundgerüst (15) dient, welches die Grundplatte (20) trägt.609883/0352Leerseite
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