AT378254B - Saegespaenheizkessel - Google Patents
SaegespaenheizkesselInfo
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- AT378254B AT378254B AT25782A AT25782A AT378254B AT 378254 B AT378254 B AT 378254B AT 25782 A AT25782 A AT 25782A AT 25782 A AT25782 A AT 25782A AT 378254 B AT378254 B AT 378254B
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- F23B50/00—Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
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- F23B1/38—Combustion apparatus using only lump fuel characterised by the form of combustion chamber for combustion of peat, sawdust, or pulverulent fuel on a grate or other fuel support
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft einen Sägespäneheizkessel mit einem, innerhalb eines Ofenmantels ange- ordneten Brennkammerbehälter, der zwecks Befüllens mit Sägespänen aus seiner Stellung innerhalb des Ofenmantels gebracht werden kann, sowie mit einem oberhalb des Ofenmantels angeordneten lotrechten Kesselabschnitt, dessen Aussenquerschnitt kleiner als der freie Innenquerschnitt des Ofen- mantels ist. Bekannte derartige, mit Sägespänen betriebene Heizkessel sind bisher als Ofenheizungen im zu beheizenden Raum selbst aufgestellt worden. Infolge der relativ grossen Abmessungen des Brenn- kammerbehälters, der für das Neubefüllen mit Sägespänen, die in den Brennkammerbehälter gepresst werden müssen, aus dem Ofenmantel entnommen werden muss, war der Einbau in Heizkessel üblicher Bauweise für Zentralheizungen nicht möglich. Der Ofenmantel musste mit grossen Öffnungen, beispiels- weise mit einem abnehmbaren Deckel, ausgestattet werden, damit der Brennkammerbehälter aus seiner bzw. in seine Stellung innerhalb des Ofenmantels gebracht werden konnte. Die grossen Öffnungen verursachten Abdichtungsprobleme, so dass Rauchgas austreten konnte ; die Manipulation beim Aus- und Einbau beim Neubefüllen mit Sägespänen war umständlich. Ein derartiger bekannter Heizkessel, der hier als Badeofen dient, ist in der DE-PS Nr. 393438 beschrieben. Der untere Ofenmantel, der bei diesem Ofen fest mit dem darüber befindlichen lot- rechten Kesselabschnitt verbunden ist, braucht entsprechend grosse Türen, die kaum lösbare Abdich- tungsprobleme aufwerfen, und das Herausnehmen des Brennkammerbehälters aus der - trotzdem not- wendigerweise engen - Türöffnung ist umständlich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sägespäneheizkessel ohne die erwähnten Nachteile bereitzustellen, bei dem die Befüllung des Brennkammerbehälters mit neuem Brennstoff erleichtert ist und der sich auch für Zentralheizungsanlagen eignet. Diese Aufgabe wird bei einem Sägespäneheizungskessel der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass der Ofenmantel dicht auf einem Vorsprung des lotrechten Kesselabschnites hängt und in an sich bekannter Weise nach oben bis oberhalb des Brennkammerbehälters über den lotrechten Kesselabschnitt geschoben werden kann. Bei nach oben geschobenem Ofenmantel ist der Brennkammerbehälter von allen Seiten frei zugänglich und kann unschwer selbst mit Sägespänen neu befüllt bzw. gegen einen andern, befüllt bereitstehenden Brennkammerbehälter ausgetauscht werden. Ein nach oben - über einen Brennkammerbehälter hinweg-abhebbarer Ofenmantel ist zwar (aus den AT-PS Nr. 192087 und 187656) bei Sägespäneöfen an sich bekannt. Die bekannten Öfen sind aber nicht als Heizkessel ausgebildet und haben einen oben geschlossenen Ofenmantel, so dass sie für die Erfindung kein Vorbild darstellen und die Vorteile der Erfindung nicht vorwegnehmen konnten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Sägespäneheizkessels ist der Ofenmantel mittels eines an einem Hebebock hängenden Seilzuges heb- und senkbar. Der Ofenmantel kann somit sehr einfach so hoch gehoben werden, dass der am Boden verbleibende Brennkammerbehälter von allen Seiten frei zugänglich ist. Bei einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemässen Sägespänekessels kann der Ofenmantel bei seiner Heb- und Senkbewegung an zwei vertikalen Säulen des Hebebockes geführt sein. Zweckmässig ist der Ofenmantel dabei mindestens an einer der vertikalen Säulen mittels einer oben und einer unten an ihm befestigten Rolle geführt, wobei die Rollen an verschiedenen Seiten der Säule laufen. Vorzugsweise bildet der untere, von Kesselwasser durchflossene Vorsprung des lotrechten Kesselabschnittes einen Ring und ist zwischen diesem Ring und einem auf diesem aufliegenden ringförmigen Deckelteil des Ofenmantels eine Ringdichtung, z. B. in Form einer Asbestschnur, angeordnet. Diese Merkmale tragen dazu bei, dass am Vorsprung des lotrechten Kesselabschnitts weder Wärmeverluste noch Undichtheiten möglich sind. Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Sägespäneheizkessels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 den Sägespäneheizkessel in Ansicht bzw. im Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 den Sägespäneheizkessel in Draufsicht bzw. im Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 das mit dem Kreis III in Fig. 1 bezeichnete Detail in vergrössertem Massstab. <Desc/Clms Page number 2> Der in den Zeichnungen dargestellte Sägespäneheizkessel weist einen innerhalb eines Ofen- mantels --1-- angeordneten Brennkammerbehälter --2-- auf. Der Brennkammerbehälter --2-- ist EMI2.1 späne in den oben offenen Brennkammerbehälter --2-- bis zu dessen Oberkante unter Freilassung lediglich eines mittleren Durchganges --4-- eingestampft. Der Durchgang --4-- wird beim Befüllen in an sich bekannter Weise mittels eines in die axiale Bohrung im Boden --5-- des Brennkammerbe- EMI2.2 --2-- eingestecktenluft. Oberhalb des Ofenmantels --1-- ist ein lotrechter Kesselabschnitt --7-- mit innerhalb eines Wassermantels --8-- verlaufenden Rauchgasrohren --9-- angeordnet, die in einen Rauchgasabzug - einmünden. Der Ofenmantel-l-hängt mit seinem ringförmigen Deckelteil --11-- auf einem am unteren Ende des lotrechten Kesselabschnittes --7-- befindlichen, von Kesselwasser durch- flossenen Vorsprung --12-- in Form eines waagrechten Ringes. Zwischen dem Vorsprung --12-- in Form des Ringes und dem ringförmigen Deckelteil --11-- des Ofenmantels --1-- ist eine Ring- dichtung --13--, z. B. eine Asbestschnur, angeordnet. Der freie Innenquerschnitt des Ofenmantels --1-- ist grösser als der Aussenquerschnitt des lotrechten Kesselabschnittes --7-- und der Ofenmantel-l-kann soweit nach oben über den Kesselabschnitt --7-- geschoben werden, bis er sich oberhalb des Brennkammerbehälters --2-- befindet und letzterer von allen Seiten für den Befüllungsvorgang frei zugänglich ist. In der ange- hobenen Stellung ist der Ofenmantel --1-- mitsamt den an ihm befestigten Teilen in Fig. 1 ge- strichelt angedeutet. Zur Vereinfachung des Hebe- und Senkvorganges hängt der Ofenmantel --1-- über eine an seiner Oberseite befestigte Doppeltraverse --14-- an einem Seilzug --15--. Der Seilzug --15-- ist bei --16-- an der Doppeltraverse --14-- befestigt und läuft über eine an einem Hebebock - 17-- gelagerte Rolle --18-- bis zu einer Seiltrommel --19--, die mit einem Drehgriff --20-betätigt werden kann. Der Hebebock --17-- hat zwei unten je auf einem Fussteil --21-- abgestützte vertikale Säulen --22--, die an ihrem oberen Ende mittels eines Jochteiles --23-- verbunden sind. Der Jochteil - umgibt in seinem mittleren Abschnitt --23'-- bügelförmig den lotrechten Kesselabschnitt - und dient an drei Stellen dessen Befestigung (vgl. insbesondere Fig. 2). Der Ofenmantel-l-ist über die an seiner Oberseite befestigte Doppeltraverse --14--, welche die beiden Säulen-22-- umgibt, bei der Hebe- und Senkbewegung geführt. An der in den Zeichnungen rechts angeordneten Säule --22-- liegt er mittels einer unten. und einer oben an ihm über eine Traverse --24 bzw. 14-- befestigten Rolle --25 bzw. 26-- an. Die beiden Rollen --25, 26-- laufen dabei an verschiedenen Seiten der Säule --22--. Zwischen der Unterkante des Ofenmantels --1-- und dem Boden --27-- kann zweckmässig ein (in den Zeichnungen nicht sichtbares) Spiel verbleiben. Das Spiel stellt sicher, dass der Ofenmantel - mit seinem Deckelteil --11-- dicht auf dem Vorsprung --12-- in Form des Flanschringes aufliegt und lässt etwas Luft für die Nachverbrennung einströmen. Der Zeitaufwand für das etwa zweimal täglich erforderliche Neubefüllen des Brennkammer- behälters --2-- mit Sägespänen beträgt jeweils lediglich wenige Minuten. Der erfindungsgemässe Sägespäneheizkessel ist in der Anschaffung nicht aufwendiger als übliche Heizkessel für feste Brennstoffe. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Sägespäneheizkessel mit einem innerhalb eines Ofenmantels angeordneten Brennkammerbehälter, der zwecks Befüllens mit Sägespänen aus seiner Stellung innerhalb des Ofenmantels gebracht werden kann, sowie mit einem oberhalb des Ofenmantels angeordneten lotrechten Kesselab- <Desc/Clms Page number 3> schnitt, dessen Aussenquerschnitt kleiner als der freie Innenquerschnitt des Ofenmantels ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofenmantel (1) dicht auf einem Vorsprung (12) des lotrechten Kesselabschnittes (7) hängt und in an sich bekannter Weise nach oben bis oberhalb des Brennkammerbehälters (2) über den lotrechten Kesselabschnitt (7) geschoben werden kann.2. Sägespäneheizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofenmantel (1) mittels eines an einem Hebebock (17) hängenden Seilzuges (15) heb- und senkbar ist.3. Sägespäneheizkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofenmantel (1) an zwei vertikalen Säulen (22) des Hebebockes (17) geführt ist.4. Sägespäneheizkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofenmantel (1) mindestens an einer der vertikalen Säulen (22) mittels einer unten und einer oben an ihm befestigten Rolle (25 bzw. 26) geführt ist, wobei die Rollen (25,26) an verschiedenen Seiten der Säule (22) laufen.5. Sägespäneheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Kesselwasser durchflossene Vorsprung (12) einen Ring bildet und zwischen diesem Ring und einem auf diesem aufliegenden ringförmigen Deckelteil (11) des Ofenmantels eine Ringdichtung (13) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT25782A AT378254B (de) | 1982-01-26 | 1982-01-26 | Saegespaenheizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT25782A AT378254B (de) | 1982-01-26 | 1982-01-26 | Saegespaenheizkessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
ATA25782A ATA25782A (de) | 1984-11-15 |
AT378254B true AT378254B (de) | 1985-07-10 |
Family
ID=3485729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT25782A AT378254B (de) | 1982-01-26 | 1982-01-26 | Saegespaenheizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT378254B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE37311C (de) * | A. B. HOLTER in Christiania, Münchs Gäde Nr. 4 | Isolirungsmantel für Wärmekörper | ||
DE393438C (de) * | 1924-04-11 | Thermidor Kommandit Ges Auf Ak | Badeofen | |
AT180686B (de) * | 1952-12-22 | 1955-01-10 | Friedrich Wittmann | Vorrichtung zur Verbrennung von Sägespänen od. dgl. Material in Öfen, insbesondere in Öfen mit an der Decke vorgesehenen zentralen Rauchabzugsrohren |
AT187656B (de) * | 1955-03-30 | 1956-11-10 | Lorenz Blattl | Sägespäneofen |
-
1982
- 1982-01-26 AT AT25782A patent/AT378254B/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE37311C (de) * | A. B. HOLTER in Christiania, Münchs Gäde Nr. 4 | Isolirungsmantel für Wärmekörper | ||
DE393438C (de) * | 1924-04-11 | Thermidor Kommandit Ges Auf Ak | Badeofen | |
AT180686B (de) * | 1952-12-22 | 1955-01-10 | Friedrich Wittmann | Vorrichtung zur Verbrennung von Sägespänen od. dgl. Material in Öfen, insbesondere in Öfen mit an der Decke vorgesehenen zentralen Rauchabzugsrohren |
AT187656B (de) * | 1955-03-30 | 1956-11-10 | Lorenz Blattl | Sägespäneofen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA25782A (de) | 1984-11-15 |
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