DE2715448A1 - Handzerstaeuber - Google Patents

Handzerstaeuber

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DE2715448A1 DE19772715448 DE2715448A DE2715448A1 DE 2715448 A1 DE2715448 A1 DE 2715448A1 DE 19772715448 DE19772715448 DE 19772715448 DE 2715448 A DE2715448 A DE 2715448A DE 2715448 A1 DE2715448 A1 DE 2715448A1
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Description

PATENTANWÄLTE D-R. K /\ I )0R & I)R. KLUNKER
Paten an wälle KadorA Klunker Knoebelstr. 36 8 München 22
2715U8
I)R. ING. Il I. KLUNKFR(DIn.. ING.) I)R. RKR. NAT. U. KADOR(I)IPL. CHKM.)
KnoebelBtraese36
D-8 München 22
Am Max-Il-Denkmal
Telefon: 089-22 4164
Telepramm: hei pat
Telex: 5-22903
lhrZeichen:/Your ref.: Betr.:/Re:
lWr/eirhen:/Oiirref.: K 11834/7s Tag/Dalc
YOSHINO KOGYOSHO CO., LTD.
3-2-6, Ojima, Koto-ku
Tokyo / Japan
Handzerstäuber
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Aerosolzerstäuber sind weitverbreitet in Benutzung. Diese Zerstäuber weisen jedoch den Nachteil auf, daß die darin enthaltenen Treibgase dem menschlichen Körper schädlich sind und Explosionen verursachen, wenn sie unsachgemäß weggeworfen werden. Aus obigem Grund finden sogenannte handbetätigte Kompaktzerstäuber zunehmende Verbreitung. Bei den bekannten handbetätigten Zerstäubern ist es jedoch schwierig, einen ausreichenden Zerstäuberdruck insbesondere beim Beginn der Zerstäubung herzustellen, so daß gerade am Anfang der Zerstäubung keine Feinverteilung der Flüssigkeit stattfindet.
Aus der US-PS 3 908 870 ist bereits ein Zerstäuber vom Druckspeichertyp bekannt, mit dem dieses Problem weitgehend überwunden wird. Diese Druckspeicherzerstäuber weisen ein Ausstoßventil auf, das geschlossen bleibt, bis sich ein entsprechend hoher Gegendruck etabliert hat. Das Ausstoßventil öffnet sich daher beim Beginn des Niederdrückens des Zerstäuberkopfes nicht, es öffnet sich erst, wenn sich ein ausreichender Druck aufgebaut hat, um eine feine Zerstäubung sicherzustellen.
Obwohl diese Druckspeicherzerstäuber eine praktische Lösung des oben erwähnten Problems darstellen, sind sie insofern nachteilig, als zum Niederdrücken des Zerstäuberkopfes eine große Kraft nötig ist, mit welcher die den Zerstäuberkopf vorspannende Federkraft überwunden werden kann. Die große Kraft zum Niederdrücken des Zerstäuberkopfes ist auch bei anderen als den Druckspeicherzerstäubern erforderlich, insbesondere wenn eine große Menge Flüssigkeit auf einmal zerstäubt werden soll. Da die Handlichkeit und Leichtigkeit der Zerstäubung ein
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- 5 notwendiges Merkmal eines Handzerstäubers sein soll, stellt
eine zu hohe Betätigungskraft ein ernsthaftes Problem dar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Niederdrücken des Zerstäuberkopfes zu erleichtern, insbesondere bei einem Druckspeicherzerstäuber. Die Erfindung ist jedoch auch auf andere als Druckspeicherzerstäuber anwendbar, beispielsweise solche, bei denen eine große Flüssigkeitsmenge auf einmal zerstäubt werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen. Erfindungsgemäß weist ein Betätigungsteil eine geneigte Fläche auf, die den Zerstäuberkopf beaufschlagt und bewegt, so daß letzterer mit reduzierter Kraft verschoben werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat der Zerstäuber eine Kappe zum Schutz des Zerstäuberkopfes vor Staub und anderen Verunreinigungen, wobei die Zerstäubung ohne Entfernung der Kappe leicht vorgenommen werden kann.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Bedienungsbereich vom Düsenauslaß entfernt liegt, so daß die Hände der Bedienungsperson vom Inhalt des Zerstäubers geschützt sind, der unter Umständen eine giftige chemische Substanz sein kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Zerstäuber ein spezifisches Betätigungsglied aufweist, das jedoch eine Verpackung des Zerstäubers für
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- 6 den Transport nicht behindert.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung ein Handzerstäuber geschaffen, der Flüssigkeit einsaugt und mittels einer Zerstäubungseinrichtung unter Druck setzt und darauf durch einen Düsenauslaß ausstößt. Ein Zylinder bildet eine Druckkanuner, der Zerstäuberkopf ist mit einem Verbindungsrohr gekuppelt, das gleichzeitig als Kolben wirkt und ist entgegen der Niederdrückrichtung mittels einer Feder vorgespannt. Der Zerstäuberkopf weist ein oder mehrere Führungsglieder auf, die so ausgestaltet sind, daß sie von einer geneigten Fläche des Betätigungsgliedes niedergedrückt und verschoben werden können, wodurch sich der Zerstäuberkopf und Kolben bzw. Verbindungsrohr in Richtung Druckaufbau bewegen. Wenn das Betätigungsglied losgelassen wird, verschiebt die Rückstellfeder das Teil in seine Ausgangslage zurück. Umfangsbereiche des Zerstäuberkopfes, die nicht gerade am Düsenauslaß oder dem Betätigungsbereich des Betätigungsgliedes liegen, sind von einer Kappe abgedeckt.
Nachfolgend sind Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch einen Handzerstäuber,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein wesentliches Teil des Zerstäubers nach Fig. 1 zur Erklärung
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der Betätigungsweise des Zerstäuberkopfes eines Zerstäubers,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Betätigungsgliedes des Zerstäubers nach Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Kappe, die gleichzeitig als Führung für das Betätigungsglied nach Fig. 5 wirkt,
Fig. 7 und 8 Teilschnitte durch eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handzerstäubers ,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Betätigungsteils aus Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Handzerstäubers nach einer vierten Ausführungsform,
Fig. 11 einen Teilschnitt durch den Zerstäuber nach Fig. 10, und
Fig. 12 einen Teilschnitt entlang der Linie XII-XII in Fig. 11.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die einen handbetätigten Zerstäuber mit einem Behälter 1 für eine zu zerstäubende Flüssigkeit wie ein chemisches Mittel od. dgl. aufweist. Auf ei-
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ner Öffnung 2 des Behälters 1 ist eine Zerstäuberanordnung 3 angeordnet, die einen Druckspeicher aufweist und von Hand niedergedrückt wird.
In die Öffnung 2 ist ein Stützrahmen 4 für die Zerstäuberanordnung 3 eingesetzt. Ein zylindrischer Bereich 5 des Rahmens 4 wird von einem Zylinder 6 durchsetzt. Das untere Ende des Zylinders 6 ist so ausgestaltet, daß über ein Rohr 7 Flüssigkeit aus dem Behälter 1 eingesaugt werden kann, wogegen das obere Ende am zylindrischen Bereich des Stützrahmens 4 befestigt ist.
Ein Verbindungsrohr 8, das so ausgebildet ist, daß es gleichermaßen auch die Funktion eines Kolbens übernehmen kann, erstreckt sich bis in den oberen Bereich des Zylinders 6. Der obere Bereich des Verbindungsrohres 8 ist mit einem Zerstäuberkopf 9 verbunden und kann mit diesem zusammen niedergedrückt werden. Der Zerstäuberkopf ist mit einem Düsenauslaß 10 versehen, durch welchen die im Zylinder 6 unter Druck gesetzte Flüssigkeit zerstäubt wird.
Die Zerstäubung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3 näher beschrieben.
Das Verbindungsrohr 8 bzw. das Rohr, das gleichzeitig als Verbindungseinrichtung und Kolben wirkt, ist aufwärts, d.h. in einer dem Unterdrucksetzen entgegengesetzten Richtung vorgespannt, so daß auch der Zerstäuberkopf 9 entsprechend aufwärts vorgespannt ist. Wenn der Zerstäuberkopf 9 abwärts gegen die Kraft der Feder 11 gedrückt wird, verschiebt sich auch Verbindungsrohr 8 gegen die Vorspannkraft der Feder 11 im Zylinder 6
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nach unten, wobei die sich im Zylinder befindende Flüssigkeit unter Druck gesetzt wird. Wenn der Flüssigkeitsdruck einen vorbestimmten Wert überschreitet, öffnet sich ein Ausstoßventil 12 und ermöglicht eine Zerstäubung über den Düsenauslaß 10.
Wenn der Zerstäuberkopf losgelassen wird, bewegt Feder den Zerstäuberkopf 9 und das Verbindungsrohr 8 aufwärts, wobei über ein Rückschlagventil 13 Flüssigkeit in den Zylinder 6 eingesaugt wird.
Nachfolgend wird ein wesentliches Merkmal der Erfindung beschrieben. Definiert man die Fläche des Zerstäuberkopfes 9, in welchem sich der Düsenauslaß 10 befindet als Vorderfläche, sind seitlich dieser Fläche am Zerstäuberkopf 9 Führungsstifte 14 angeformt. Die Stifte 14 sind so ausgebildet, daß sie eine Abwärtsbewegung des Zerstäuberkopfes 9 bewirken, wenn sie von einem Betätigungsglied 15 niedergedrückt werden. Auf einem Paar von Seitenplatten 17 ist eine schräge Fläche 16 zum Niederdrücken der Stifte vorgesehen, wobei die Seitenplatten 17 parallel zueinander verlaufen und fest mit dem Betätigungsglied 15 verbunden sind. Die Schrägfläche 16 ist länger als der Hub, d.h. die Strecke der Abwärtsbewegung des Zerstäuberkopfes 9.
Am Rahmen 4 ist eine Kappe 18 befestigt, welche so ausgebildet ist, daß das Führungsglied 15 durch sie gehalten bzw. geführt wird. Im Vorderbereich, welcher dem Düsenauslaß 10 gegenüberliegt und im rückwärtigen Bereich, weist die Kappe 18 Ausschnitte bzw. Öffnungen 20, 20' auf, so daß der Bedienungsbereich 19 an der Rückseite der Kappe handbetätigt werden kann.
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An der Innenseite der Kappe 18 ist ein Paar von Führungsplatten 21 vorgesehen, die das Seitenplattenpaar 17 des Bedienungsgliedes 15 leiten bzw. führen, wenn sich das Glied in Querrichtung verschiebt, wie in Fig. 1 gezeigt. In dieser Stellung wird das Bedienungsglied 15 auch an seinen Deck- und Unterflächen von der Oberseite der Kappe 18 und der oberen Fläche des Rahmens 4 geführt. Die Seitenwand der Kappe 18, die in der Nähe des Düsenauslasses 10 liegt, ist eingebuchtet, so daß in der Wand in der Nähe des Düsenauslasses eine Öffnung gebildet wird, um die Zerstäubung nicht zu behindern.
In der Umfangskante des Bedienungsbereiches 19 des Betätigungsgliedes 15 ist eine Stufe 22 ausgebildet, um sein Herausfallen bzw. Herausrutschen zu verhindern. Ein Anschlag 23, der mit der Stufe 22 in Eingriff kommen kann, ist an der öffnung 20* vorgesehen, welche den Ansatzbereich für das Führungsplattenpaar 21 bildet.
Die Kappe 18 kann leicht so ausgebildet werden, daß sie auf die normalen bzw. üblichen Zerstäuber aufgesetzt werden kann, wobei die Kappe 18 von Stützrahmen 4 lösbar ist.
Zur Betätigung wird der Bedienungsbereich 19 des Betätigungsgliedes 15 einfach abwärts gepreßt, so daß die Führungsstifte entsprechend der Verschiebungsstrecke auf der Schrägfläche 16 der Seitenplatten 17 abwärts laufen. Infolgedessen wird auch der Zerstäuberkopf 9 zusammen mit dem gleichzeitig als Kolben wirkenden Verbindungsrohr 8 nach unten gedrückt, was zu einer Zerstäubung der Flüssigkeit durch den Düsenauslaß 10 führt.
Wenn das Herabdrücken des Bedienungsbereichs 19 gestoppt wird, verschiebt sich der Zerstäuberkopf 9 unter Wirkung
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der vorgespannten Feder 11 nach oben, so daß die Führungsstife 14 die Schrägfläche 16 der Seitenplatten 17 beaufschlagen und damit das Betätigungsglied 15 in seine ursprüngliche Stellung zurückbringen. Durch eine Wiederholung dieses Vorgangs wird die Zerstäubung durchgeführt.
Da der Zerstäuberkopf über einen langen Weg auf einer Schrägfläche niedergedrückt wird, braucht nur eine kleinere Kraft aufgewendet zu werden, verglichen mit dem direkten Niederdrücken von bekannten Zerstäubern, um eine einwandfreie Betätigung sicherzustellen.
Der erfindungsgemäße Zerstäuber ist insbesondere im Hinblick auf die Gesundheit vorteilhaft, da die mit dem Betätigungsglied in Berührung kommende Hand von dem Düsenauslaß entfernt ist und daher weniger leicht mit der zu zerstäubenden Flüssigkeit benetzt wird. Die Zerstäubung kann darüberhinaus bequem ohne ein Abnehmen der Kappe durchgeführt werden.
Da der Zerstäuber darüberhinaus im Lagerzustand keine herausragenden Teile aufweist, obwohl ein spezielles Betätigungsglied vorgesehen ist, ergeben sich hinsichtlich der Lagerung und des Transportes keine besonderen Probleme.
In den Fig. 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei ein Betätigungsglied 30 mit einem Auslösebereich 31 vorgesehen ist, um die Zerstäubung zu erleichtern. Das Betätigungsglied 30 ist im wesentlichen zylindrisch, der Auslösebereich 31 ist am unteren Ende der Vorderwand des zylindrischen Hauptkörpers angeordnet, wobei unter Vorderseite diejenige verstanden wird, in wel-
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- 12 eher sich der Düsenauslaß befindet.
Für eine Führung der seitlichen Bewegung des Betätigungsgliedes 30 sind oben und unten am Hauptkörper Führungsbereiche 32 angeordnet (Fig. 4). Zwischen den beiden Führungsbereichen 32 ist eine Kurvenplatte 36 vorgesehen, die eine geneigte Fläche 33 aufweist. Die Kappe 18 dieser Ausführungsform ist mit Führungsfenstern 34 für eine Führung der seitlichen Verschiebungen der zwei Führungsbereiche 32 ausgerüstet, die Kappe überdeckt den Zerstäuberkopf 9. Die Kappe 18 weist weiterhin eine öffnung 35 in einer Höhe auf, die etwa der des Zerstäuberkopfes 9 und der des Betätigungsbereiches des Betätigungsgliedes 30 entspricht. Zwischen dem Auslösebereich 31 und der Kappe 18 besteht eine Entfernung 1, welche dem Hub oder der Verschiebung des Betätigungsgliedes 30 entspricht.
Wenn infolgedessen der Auslösebereich 31 betätigt wird, bewegt sich das Betätigungsglied 30 nach rückwärts,wie in Fig. 4 gezeigt, wobei die Führungsbereiche 32 von den Führungsfenstern 34 geleitet werden. Darauf werden die Führungsstifte an den entsprechenden Seiten des Zerstäuberkopfes 9 von der geneigten Fläche 33 der Kurvenplatte 36 abwärts gedrückt, und die Zerstäubung eingeleitet.
Der Aufbau der anderen Teile und ihre Funktion sind im wesentlichen gleich mit denen der bereits beschriebenen ersten Ausführungsform, die Betätigung ist jedoch durch die Vorsehung eines Auslösebereiches bedeutend erleichtert.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei zur Zerstäubung von einer
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geneigten Nockenbahn 41 Gebrauch gemacht wird, die mittels eines Betätigungsgliedes 40 hin- und herverschwenkt werden kann.
Das Betätigungsglied 40 ist U-förmig ausgeformt, wobei der Zerstäuberkopf 9 zwischen den zwei Schenkeln des υ's zu liegen kommt. Es ist an der Oberseite der Kappe 18 bei 46 frei schwingend aufgehängt. Das Betätigungsglied 40 weist in seinem gegabelten Bereich eine geneigte Nokkenbahn 41 auf, die mit den Führungsstiften 14 seitlich des Zerstäuberkopfes 9 zum Herabdrücken des letzteren zusammenwirken können. Am äußeren Ende des Betätigungsgliedes 40 ist ein Auslöser 42 angeordnet, der durch eine Öffnung 43 in der Vorderwand der Kappe 18 herausragt (unter Vorderwand wird in diesem Fall die Seite verstanden, in welcher sich der Düsenauslaß 10 befindet).
Am inneren Ende der geneigten Nockenbahn 41 ist ein Anschlag 44 ausgebildet, der die Bewegung des Betätigungsgliedes 40 begrenzt.
Wenn das Betätigungsglied 40 nicht weiter hinuntergedrückt wird, hebt der nach oben vorgespannte Zerstäuberkopf 9 den Auslöser 42 nach oben. Dies bedeutet jedoch keinen größeren Nachteil hinsichtlich der Handhabung, wenn in Kombination mit Kappe 18 eine äußere Kappe 45 verwendet wird, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Die äußere Kappe 45 kann einen Schlitz aufweisen, um die Vorderfläche des Auslösers 42 freizugeben.
Wenn der Auslöser 42 des Betätigungsgliedes 40 herabgedrückt wird, kann die Zerstäubung leicht durchgeführt werden. Der Aufbau und die Funktionsweise sind im übri-
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gen mit derjenigen der schon beschriebenen ersten Ausführungsform gleich.
Eine äquivalente Wirkung zur ersten Ausführungsform ist vor allem dann sichergestellt, wenn die äußere Kappe 4 5 nur während des Transportes verwendet wird. Die Ausführungsform ist darüberhinaus von besonders einfachem Aufbau.
In den Fig. 10 bis 12 ist eine vierte Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die vierte Ausführungsform weist als wesentliches Merkmal ein Betätigungsglied 50 auf, das eine hin- und hergehende Bewegung ausführt und an seinem Ende eine geneigte Fläche 51 aufweist, welche durch Ineingriffkommen mit einem Führungsvorsprung 52 des Zerstäuberkopfes 9 ein Herabdrücken des Zerstäuberkopfes bewirkt. Das Betätigungsglied 50 ist von etwa L-förmiger Ausbildung, wobei sich die geneigte Fläche 51 an dem Ende befindet, das am Zerstäuberkopf 9 anliegt. Das Betätigungsglied 50 ist an seinem anderen Ende von einer Ecke des Bodens eines Gehäuses 53 gestützt, das den Zerstäuberkopf 9 und Behälter 1 umgibt und wird an seinem unteren Ende von einem Eingriffsteil 54 gehalten. Das Betätigungsglied 50 ist so ausgebildet, daß es um sein unteres, vom Eingriffsteil 54 gehaltenes Ende verschwenkbar ist.
Am Zerstäuberkopf 9 ist ein Führungsvorsprung 52 ausgeformt, der von der geneigten Fläche 51 niedergedrückt wird. Oberhalb des Düsenauslasses 10 ist eine Führungsplatte 55 angeordnet, die an der inneren Wand des Gehäuses 53 anliegt, wenn der Zerstäuberkopf herabgedrückt wird, um auf diese Weise das Herabdrücken zu steuern.
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In der Wand des Gehäuses 53 ist in Höhe des Düsenauslasses 10 im Vorderbereich der Vorderwand eine öffnung 56 ausgebildet, eine weitere öffnung 57 befindet sich im oberen Bereich der Rückwand des Gehäuses. In der Außenfläche des Gehäuses 53 sind Reibungsvorsprünge oder Rippen 59 ausgebildet.
Die Zerstäubung kann sehr leicht durch einfaches Herabdrücken des Bedienungsbereiches 58 des Betätigungsteils 50 erfolgen.
Der Aufbau der Haupteile und die Arbeitsweise sind identisch mit der der ersten Ausführungsform, wobei diese jedoch den Vorteil einer besonders leichten Transportierbarkeit besitzt.
Bei den erfindungsgemäßen Zerstäubern kann das Zerstäuben besonders leicht durch das Zusammenwirken einer in einem Betätigungsglied ausgebildeten geneigten Fläche mit dem Zerstäuberkopf erfolgen, wobei letzterer mit reduzierter Handkraft niedergedrückt wird.
Da die Entfernung einer speziellen Staubschutzkappe vor dem Zerstäuben entfällt, ist die Arbeit wesentlich einfacher auszuführen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    .) Handzerstäuber mit einem Flüssigkeitsbehälter und einer am Behälter befestigten Zerstäuberanordnung für die Zerstäubung der Flüssigkeit, wobei die Zerstäuberanordnung einen Zylinder aufweist, ein Verbindungsrohr, das gleichzeitig als Kolben wirkt und weiterhin einen Zerstäuberkopf, wobei der Zerstäuberkopf gegen die Eindrückrichtung mittels einer Feder vorgespannt ist und das Verbindungsrohr, das gleichzeitig als Kolben wirkt, in dem Zylinder gleitet und wobei der Zerstäuberkopf gegen die Vorspannkraft der Feder eingedrückt werden kann, um dabei ein Einsaugen von Flüssigkeit in den Zylinder zu bewirken und ein Unterdrucksetzen der bereits in dem Zylinder befindlichen Flüssigkeit, was zu einer Zerstäubung der Flüssigkeit durch einen Düsenauslaß im Zerstäuberkopf führt, dadurch gekennzeichnet , daß auf dem Zerstäuberkopf (9) ein Führungsteil (14) angeordnet ist, daß ein Betätigungsglied (15, 30, 50) vorgesehen ist, welches das Führungsteil (14) gegen die Kraft der Feder (11) niederdrückt, daß das Betätigungsteil (15, 30, 50) eine schräge bzw. geneigte Fläche (16, 33, 41, 51) aufweist, die bei Betätigung mit dem Führungsteil (14) in Eingriff kommt und daß auf dem Behälter eine Kappe (18) befestigt ist, die für einen Düsenauslaß (10) und das Betätigungsglied (15, 30, 40, 50) jeweils eine Öffnung (20, 20') aufweist.
  2. 2. Handzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsteil durch ein Paar von Führungsstiften (14) gebildet ist, die seitlich am Zerstäuberkopf (9) angeordnet sind und daß die schräge Fläche (16) zum Niederdrücken der Führungsstifte (14) an einem Paar von Seitenplatten (17) ausgebildet sind, die
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    sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Zerstäuberkopfes (9) erstrecken.
  3. 3. Handzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß am unteren Bereich des Betätigungsgliedes (30) ein Auslösebereich (31) vorgesehen ist.
  4. 4. Handzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungsteil durch ein Paar Führungsstifte gebildet wird, die an beiden Seiten des Zerstäuberkopfes (9) vorgesehen sind und daß die geneigte Fläche zum Niederdrücken der Führungsstifte als geneigte Nockenbahn .(41) an einem gabelförmigen Betätigungsglied (40) ausgebildet ist, und daß das Betätigungsglied an der Oberseite der Kappe (18) frei aufgehängt ist, so daß er sich in seinem unteren Bereich frei hin- und herbewegen kann.
  5. 5. Handzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsglied ein Führungsvorsprung (52) am Zerstäuberkopf (9) ist, und daß Betätigungsglied (50) L-Form aufweist, daß das Betätigungsglied an seinem unteren Ende vom Boden eines Gehäuses (53) gestützt wird, welches den Zerstäuberkopf und den Behälter (1) umgibt, wobei das Betätigungsglied (50) frei verschwenkbar ist und daß die geneigte Fläche (51) zum Niederdrücken des Vorsprungs (52) am oberen Endbereich des Betätigungsgliedes (50) ausgebildet ist.
  6. 6. Handzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kappe (18) den Zerstäuberkopf (9) nur teilweise bedeckt und daß das Betätigungsteil (15, 30, 40, 50) lösbar befestigt ist.
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DE2715448A 1976-04-09 1977-04-06 Handzerstäuber Expired DE2715448C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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JP4464976U JPS5720279Y2 (de) 1976-04-09 1976-04-09
JP4465076U JPS5720280Y2 (de) 1976-04-09 1976-04-09
JP4576176U JPS5611957Y2 (de) 1976-04-13 1976-04-13
JP1976070146U JPS5631334Y2 (de) 1976-05-31 1976-05-31

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DE2715448B2 DE2715448B2 (de) 1980-06-12
DE2715448C3 DE2715448C3 (de) 1981-02-19

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ID=27461560

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2715448A Expired DE2715448C3 (de) 1976-04-09 1977-04-06 Handzerstäuber

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AU (1) AU504682B2 (de)
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