DE20003449U1 - Gasfeuerzeug - Google Patents
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Description
Huang-Hsi Hsu 16368
Taiwan
Die Erfindung betrifft ein Gasfeuerzeug mit einem Handgriff, der mit einem sich über einen vorgegebenen Abstand erstreckendem Rohrstück verbunden ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind zahlreiche Gasfeuerzeuge auf dem Markt, die beispielsweise zum Anzünden von Kerzen und von Kaminfeuer dienen und zu diesem Zweck durch ein langgestrecktes Rohrstück verlängert sind; ein derartiges herkömmliches Gasfeuerzeug ist in Figur 1 im Längsschnitt dargestellt. Es weist üblicherweise ein Gehäuse 1 auf, einen Gasbehälter 2, der innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist sowie eine Hochspannungspule 3; ein Auslaß 21 ist am Gasbehälter 2 vorgesehen, von dem aus sich ein elastischer Schlauch zum oberen Ende des Gehäuses 1 erstreckt, an dem ein kurzes Rohrstück 23 vorgesehen ist, welches im eigentlichen Auslaß 21 eine Zündflamme bildet; dieses Rohrstück steht in Verbindung mit einem Einstellhebel 24, der am Auslaß 21 angeordnet ist und die ausströmende Gasmenge steuert. Ein Schwenkteil 25 ist auf der Oberseite des Gasbehälters 2 vorgesehen, wobei sein eines Ende mit einem Betätigungsschalter 12 verbunden ist, während das andere Ende die Öffnung des Auslasses bei Nichtbenutzung verschließt. Des weiteren sieht man, dass der Betätigungsschalter 12 in eine Öffnung 11 des Gehäuses eingesetzt ist, wobei sich ein Teil aus dem Gehäuse 1 herauserstreckt. Der Betätigungsschalter 12 ist schwenkbar um eine (nicht dargestellte) Achse an einem Ende gelagert,
wobei eines seiner Teile im Gehäuse 1 mit einem elastischen Bauteil 13 verbunden ist, die teilweise in eine Aussparung
14 eingreift. Eine Zündeinrichtung 15 ist ebenfalls innerhalb des Gehäuses 1 in der Nähe des elastischen .Bauteils 13 vorgesehen sowie ein dazugehöriges Relais 20.
Wird der Betätigungsschalter 12 eingedrückt, so fließt ein elektrischer Strom von der Hochspannungsspule 3 aufgrund einer (nicht dargestellten) elektrischen Quelle zum Relais 20, welches einen elektrischen Kontakt mit der Einrichtung
15 herstellt, sodass im Rohrstück 2 3 aufgrund einer (nicht dargestellten) Verbindung Zündfunken erzeugt werden können. Der Betätigungsschalter 12 drückt dabei auf die eine Seite des Schwenkteils 25, um die Öffnung im Auslaß 21 des Gasbehälters freizugeben, sodass das Gas über den Schlauch 22 zum Rohrstück 23 strömen kann und dort entzündet wird.
Dies bedeutet, dass eine Zündung des Gasfeuerzeuges einfach durch Eindrücken des Betätigungschalter 12 erfolgt. Es ist hierbei keinerlei Anordnung vorgesehen, um zu verhindern, dass das Feuerzeug unabsichtlich gezündet wird, beispielsweise durch ein Kind. Dies bedeutet, das ein derartiges herkömmliches Gasfeuerzeug nicht als sicheres Feuerzeug anzusehen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gasfeuerzeug zu schaffen, das nicht unbeabsichtigt bzw. durch Kinder entzündet werden kann.
Ausgehend von einem Gasfeuerzeug der eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung schafft also ein Gasfeuerzeug mit einer Sicherung in Form einer Betätigungseinrichtung, die zwischen dem Zündschalter und dem Gasbehälter angeordnet ist und mit einer Drückvorrichtung, die aus der Oberfläche des Handgriffs hervorspringt, sowie mit einem elastisch verformbaren Bauteil, das durch die Drückvorrichtung und die Betätigungseinrichtung vorspannbar ist mit Hilfe eines die Betätigungseinrichtung gleitend durchsetzenden Verbindungsstäbes. Im Einsatz wird beim Verschieben der Betätigungseinrichtung in eine zum Zündschalter und zum Behälter ausgerichtete Stellung durch kontinuierliches Drücken der Drückvorrichtung und Drücken des Zündschalters der Verbindungsstab eine Schwenk-Drehbewegung des Schwenkteils bewirken, wodurch der Kolben den Auslaß freigibt und Gas durch das Rohrstück zu dessen freiem Ende strömt und dort entzündet wird.
Eine Zündung des Feuerzeugs kann also nur erfolgen, wenn sowohl die Betätigungseinrichtung als auch der Zündschalter betätigt werden, wobei diese Sicherung dafür sorgt, dass kein unabsichtliches Zünden des Feuerzeuges durch ein Kind möglich ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Feuerzeuges ist darin zu sehen, dass Zündfunken im Zündrohrteil durch einfaches Eindrücken des Zündschalters entstehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigen
Figur einen Schnitt durch ein herkömmliches Gasfeuerzeug,
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gasfeuerzeuges,
Figur 3 einen Teilschnitt des in Figur 2 dargestellten Feuerzeuges,
Figur 4 eine teilweise perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Betätigungseinrichtung und benachbarter Bauteile für ein Feuerzeug gemäß Figur 2,
Figur 5 eine teilweise Schnittansicht des in Figur 2 dargestellten Gasfeuerzeugs in der Ruhestellung,
Figur 6 eine teilweise Schnittansicht des in Figur 2 dargestellten Gasfeuerzeugs während des Einsatzes,
Figur 7 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Betätigungseinrichtung, und
Figur 8 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Betätigungseinrichtung.
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gasfeuerzeuges 5 mit einem Handgriff 51, der im wesentlichen in Seitenansicht rechtwinklig ist mit einem Rohrstück 52, das sich über einen vorgegebenen Abstand vom Handgriff 51 wegerstreckt, wobei eine Anzahl von Öffnungen entlang des Umfangs am freien Ende des Rohrstücks 52 vorgesehen sind, um Luft ansaugen zu können. Im unteren vorderen Teil des Handgriffs 51 ist eine Öffnung 54 vorgesehen, in die sich ein Teil eines Zündschalters erstreckt, sodass dieser durch einen oder mehrere Finger, die den Handgriff umgreifen und in die Öffnung 54 eingreifen, betätigt werden kann.
Figur 3 zeigt die Bauteile innerhalb des Handgriffs 51, wobei mit 6 ein Gasbehälter bezeichnet ist, mit 7 eine Betätigungseinrichtung, die zwischen dem Zündschalter 55 und dem Gasbehälter 6 eingesetzt ist und eine Zündeinrichtung 8 in der Nähe des Zündschalters 55. In herkömmlicher Weise werden Funken am freien Ende des Rohrstücks 52 erzeugt, wenn die Zündeinrichtung 8 betätigt wird durch einfaches Eindrücken des Zündschalters 55.
Bei dem in Figur 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist die Betätigungseinrichtung 7 ein Bauteil 71 auf, dessen Innenseite verschwenkbar am Handgriff 51 angelenkt ist, sowie einen Hebel 73, der auf der Aussenseite des Bauteils 71 angeordnet ist und an seinem freien Ende einen abgerundeten Abschnitt aufweist, der sich von der Oberfläche des Handgriffs 51 weg erstreckt, um eine Gleitbewegung zu erleichtern. Das andere Ende des Hebels 73 ist schwenkbar im Bauteil 71 gelagert. Eine kreissegmentförmige Öffnung 56 ist auf der Oberfläche des Handgriffs 51 vorgesehen, um eine Gleitbahn für den Hebel 73 zu bilden. Ein elastisch verformbares Teil 75 liegt am Bauteil 71 an, wobei dieses Teil 75 beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Feder ist, obwohl betont sei, dass auch andere Arten von elastischen Bauteilen bei anderen Ausführungsbeispielen verwendet werden können. Ein Ende des elastisch verformbaren Teils 75 ist schwenkbar mit dem Handgriff 51 verbunden, sodass es durch den Handgriff 51 vorgespannt werden kann. Ein Verbindungsstab 16 erstreckt sich gleitend durch das Bauteil 71. An den beiden Enden des Verbindungsstabes 76 sind Flansche 761 und 761' vorgesehen, deren Durchmesser größer als derjenige des Stabes 76 ist. Ein elastisches Teil 77 ist zwischen dem Flansch 761 und dem Bauteil 71 (in der Figur links) angeordnet. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist das elastische Teil 77 eine Feder, wobei betont sei, dass auch andere Arten elastischer Teile verwendet werden können.
Wie Figur 5 zeigt, können am freien Ende des Rohrstücks 52 Funken erzeugt werden, wenn die Zündeinrichtung 8 betätigt wird durch Eindrücken des Zündschalters 55. Nach dem Loslassen des Zündschalters 55 werden die Zündfunken jedoch sofort unterdrückt. Dies ist immer dann der Fall, wenn der Hebel 73 nicht von Hand in eine kritische Position verstellt wird.
Gemäß Figur 6 ist die Betätigungseinrichtung 7 in eine Position verbracht, in der sie zum Zündschalter 55 und zum Gasbehälter 6 ausgerichtet ist durch kontinuierliches Eindrücken des Hebels 73. Danach wird der Zündschalter 55 eingedrückt, wodurch der Flansch 761 des VerbindungsStabes 76 zusammen mit dem Flansch 761' dafür sorgt, dass das Schwenkteil 61 des Gasbehälters 6 eine Schwenk-Drehbewegung durchführt und dadurch den (nicht dargestellten) Kolben des Auslasses 63 des Gasbehälters 6 öffnet, um das Gas ausströmen zu lassen. Dadurch strömt Gas zum Rohrstück 52 und kann durch die Funken entzündet werden. Diese Sicherheitsanordnung verhindert eine unabsichtliche Betätigung dieses Gasfeuerzeuges durch Kleinkinder.
Bei einem zweiten in Figur 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Betätigungseinrichtung 7 ein Bauteil 71 auf, das schwenkbar am Handgriff 51 angeordnet ist, sowie einen Druckknopf 73 auf einer Seite des Bauteils 71, mit einem Abschnitt, der sich von der Oberfläche des Handgriffs 51 wegerstreckt, um ein Eindrücken durch die Hand zu erleichtern, wodurch eine begrenzte Bewegung des Bauteils 71 erfolgt. Ein elastisch verformbares Teil 75
liegt am Bauteil 71 an. Auch hierbei ist das elastisch verformbare Teil 75 eine Feder, wobei jedoch andere Arten elastisch verformbare Teile verwendet werden können. Ein Ende des elastisch verformbaren Teils 75 ist drehbar mit dem Handgriff 51 verbunden, sodass ein Vorspannung durch den Handgriff 51 erzeugt werden kann. Ein Verbindungsstab 76 durchsetzt gleitend das Bauteil 71. Ein Paar Flansche 761 und 761', deren Durchmesser größer als derjenige des Verbindungsstabes 76 ist, sind an den beiden Enden dieses Stabes vorgesehen. In der Figur ist in der linken Seite ein elastisches Teil 77 am Verbindungsstab 76 vorgesehen, das heißt zwischen dem Flansch 761 und dem Bauteil 71. Auch hierbei ist das elastische Teil 77 wieder eine Feder, wobei jedoch auch andere elastische Teile verwendet werden können. Das Bauteil 71 wird ebenfalls in eine Position verschoben, in der es zum Zündschalter 55 und zum Schwenkteil 61 des Gasbehälters 6 ausgerichtet ist durch kontinuierliches Eindrücken des Druckknopfes 73. Danach kann der Zünschalter 55 zum Erzeugen einer Flamme betätigt werden.
Bei dem in Figur 8 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel weist die Betätigungseinrichtung 7 ein Bauteil 71 auf, das schwenkbar am Handgriff 71 angeordnet ist, sowie einen Druckknopf 73 an einer Seite des Bauteils 71, wobei sich ein Abschnitt von der Oberfläche des Handgriffs 51 weg erstreckt, um ein Eindrücken durch die Hand zu erleichtern, wodurch durch eine begrenzte Bewegung des Bauteils 71 erfolgt. Ein elastisch verformbares Teil 75, dessen eines Ende drehbar mit dem Bauteil 71 verbunden ist, ist drehbar am Handgriff 51 angeordnet, wobei sein anderes Ende am Bauteil 71 anliegt. Dadurch wird das elastisch verformbare Teil 75 durch den Handgriff 51 vorgespannt. Auch hier ist ein Verbindungsstab 76
vorgesehen, der gleitend das Bauteil 71 durchsetzt. Ein Paar Flansch 761 und 761', deren Durchmesser größer als derjenige des VerbindungsStabes 76 ist, sind an den beiden Enden dieses Stabes vorgesehen. Ein elastisches Teil 77 befindet sich auf dem Verbindungsstab zwischen dem Flansch 761 und dem Bauteil 71. Das elastische Teil 77 kann eine Feder sein oder aber ein anderes elastisches Teil. Das Bauteil 71 wird in eine Position verschoben, in der es zum Zündschalter 55 und zum Schwenkteil 61 des Gasbehälters ausgerichtet ist durch kontinuierliches Drücken des Druckknopfes 73. Danach kann der Zündschalter 55 betätigt werden, um eine Flamme zu erzeugen.
Obwohl die Erfindung anhand einer Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist doch klar, dass sie nicht darauf beschränkt ist.
Claims (8)
1. Gasfeuerzeug, mit:
einem Handgriff, der mit einem sich über einen vorgegebenen Abstand erstreckenden Rohrstück verbunden ist;
einen Zündschalter, der teilweise aus dem Handgriff ragt und teilweise innerhalb des Handgriffs angeordnet ist;
einem Gasbehälter innerhalb des Handgriffs, der in Wirkverbindung mit dem Zündschalter steht, wobei der Behälter einen Auslaß mit einem Kolben aufweist, sowie ein Schwenkteil, das zwischen Auslaß und Zündschalter eingesetzt ist;
eine Zündeinrichtung neben dem Zündschalter, die durch Drücken des letzteren aktivierbar ist und einen Zündfunken am freien Ende des Rohrstücks erzeugt;
eine Betätigungseinrichtung, die zwischen dem Zündschalter und dem Gasbehälter angeordnet ist und die mit einer Drückvorrichtung versehen ist, die aus der Oberfläche des Handgriffs hervorspringt, sowie ein elastisch verformbares Bauteil, das durch die Drückvorrichtung und die Betätigungseinrichtung vorspannbar ist, mit Hilfe eines die Betätigungseinrichtung gleitend durchsetzenden Verbindungsstabes, dergestalt, dass beim Verschieben der Betätigungseinrichtung in eine zum Zündschalter und zum Behälter ausgerichteten Stellung durch kontinuierliches Drücken der Druckvorrichtung und Drücken des Zündschalter der Verbindungsstab eine Schwenk-Drehbewegung des Schwenkteils bewirkt, wodurch der Kolben den Auslaß freigibt und Gas durch das Rohrstück zu dessen freiem Ende strömt, um dort entzündet zu werden.
einem Handgriff, der mit einem sich über einen vorgegebenen Abstand erstreckenden Rohrstück verbunden ist;
einen Zündschalter, der teilweise aus dem Handgriff ragt und teilweise innerhalb des Handgriffs angeordnet ist;
einem Gasbehälter innerhalb des Handgriffs, der in Wirkverbindung mit dem Zündschalter steht, wobei der Behälter einen Auslaß mit einem Kolben aufweist, sowie ein Schwenkteil, das zwischen Auslaß und Zündschalter eingesetzt ist;
eine Zündeinrichtung neben dem Zündschalter, die durch Drücken des letzteren aktivierbar ist und einen Zündfunken am freien Ende des Rohrstücks erzeugt;
eine Betätigungseinrichtung, die zwischen dem Zündschalter und dem Gasbehälter angeordnet ist und die mit einer Drückvorrichtung versehen ist, die aus der Oberfläche des Handgriffs hervorspringt, sowie ein elastisch verformbares Bauteil, das durch die Drückvorrichtung und die Betätigungseinrichtung vorspannbar ist, mit Hilfe eines die Betätigungseinrichtung gleitend durchsetzenden Verbindungsstabes, dergestalt, dass beim Verschieben der Betätigungseinrichtung in eine zum Zündschalter und zum Behälter ausgerichteten Stellung durch kontinuierliches Drücken der Druckvorrichtung und Drücken des Zündschalter der Verbindungsstab eine Schwenk-Drehbewegung des Schwenkteils bewirkt, wodurch der Kolben den Auslaß freigibt und Gas durch das Rohrstück zu dessen freiem Ende strömt, um dort entzündet zu werden.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, welches eine Vielzahl von Öffnungen entlang des Umfangs am freien Ende des Rohrstücks aufweist, um eine Luftverbindung zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Rohrstücks herzustellen.
3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, bei dem der Handgriff eine Öffnung aufweist zur Aufnahme des hervorspringenden Abschnitts des Zündschalters und zum Eingreifen eines oder mehrerer Finger, um den Zündschalter niederzudrücken.
4. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, bei dem der Verbindungsstab ein erstes Ende, einen Mittenabschnitt und ein zweites Ende aufweist, wobei das erste Ende und das zweite Ende einen Durchmesser aufweisen, der größer ist als derjenige des Mittenabschnitts.
5. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, das ein elastisches Teil aufweist, welches den Mittenabschnitt des Verbindungsstabes umgibt und in gleitender Stellung zwischen dem ersten Ende des Verbindungsstabes und der Betätigungseinrichtung gehalten wird, wobei das elastische Teil durch die Betätigungseinrichtung vorspannbar ist, wenn der Verbindungsstab gedrückt wird.
6. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Betätigungseinrichtung ein Bauteil aufweist, welches schwenkbar am Handgriff an einer seiner Seiten befestigt ist, sowie einen Hebel auf der anderen Seite des Handgriffs, von dem aus sich ein Teil von der Oberfläche des Handgriffs weg erstreckt, wobei ein elastisch verformbares Teil vorgesehen ist, dessen eines Ende schwenkbar am Handgriff befestigt ist und dessen anderes Ende am Bauteil anliegt, sodass das Bauteil eine Stellung verschiebbar ist, in der es zum Zündschalter und zum Behälter durch kontinuierliches Eindrücken des Hebels ausgerichtet ist.
7. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Betätigungseinrichtung ein Teil aufweist, sowie einen Druckknopf an der Seite dieses Teils mit einem Abschnitt, der sich von der Oberfläche des Handgriffs weg erstreckt, wobei ein elastisch verformbares Teil, dessen eines Ende drehbar mit dem Handgriff verbunden ist und dessen anderes Ende am Teil anliegt, dafür sorgt, dass das Teil in eine Stellung verschiebbar ist, in der es zum Zündschalter und zum Behälter durch kontinuierliches Eindrücken eines Druckknopfes ausgerichtet ist.
8. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Betätigungseinrichtung ein Teil aufweist, das drehbar am Handgriff angeorndet ist, wobei ein schwenkbarer Druckknopf das Teil beaufschlagt, von dem ein Teil sich von der Oberfläche des Handgriffs weg erstreckt, wobei ein elastisch verformbares Teil, dessen eines Ende schwenkbar mit dem Handgriff verbunden ist und dessen anderes Ende am Teil anliegt, dafür sorgt, dass das Teil in eine Stellung verschiebbar ist, zu der es zum Zündschalter und zum Behälter ausgerichtet ist durch kontinuierliches Eindrücken des Hebels.
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