DE2714578A1 - Filigrandecke zur schalung von betondecken - Google Patents

Filigrandecke zur schalung von betondecken

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DE2714578A1
DE2714578A1 DE19772714578 DE2714578A DE2714578A1 DE 2714578 A1 DE2714578 A1 DE 2714578A1 DE 19772714578 DE19772714578 DE 19772714578 DE 2714578 A DE2714578 A DE 2714578A DE 2714578 A1 DE2714578 A1 DE 2714578A1
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Siegfried Gebhart
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B2005/173Floor structures partly formed in situ with permanent forms for the floor edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B2005/322Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with permanent forms for the floor edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Filigrandecke zur Schalung
  • von Betondecken Die windung betrifft eine Filigrandecke zur Schalung von Betondecken, die aus einer wenige Zentimeter starken Betonplatte vorgefertigter Länge und Breite besteht.
  • Filigrandecken, die für Serienbau verwendet erden, dienen als Schalungseinheit und bilden dabei die untere Deckenebene. Sie liefern glatte Deckenuntersichten, deren Oberflächen hohen Ansprüchen ("Tapezierbeton") genügen, denn sie werden in Fabriken vorgefertigt, so daß sie aufgrund der Produktionsbedingungen stets die gleiche qualität aurweisen. Je nach Raumgröße werden mehrere Filigrandecken, die im allgemeinen eine Breite von 2,2m aufweisen, nebeneinander angeordnet. An aen Deckenauflagern werden dann zur: Vergießen des Ortsbetons noch Schalungsbretter angebracht. Dieses Einschalen erfordert naturgemäß an der Baustelle Arbeit und Zeit.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Wärmedämmung des Ortsbetons sehr schlecht ist, so daß im Deckenbereich relativ gro3e Wärmeverluste entstehen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Filigrandecke der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die Einschalungsarbeiten an der Baustelle entfallen können und durch die eine bessere Wärmedämmung der Betondecke erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die den Deckenauflagern zugeordneten Stirnseiten der Betonplatte mit Steinplatten versehen sind, die über Winkeleisen mit der Betonplatte verbunden und deren Höhe der zu vergießenden Betondeckenhöhe entspricht.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß nahezu keine Schalarbeiten an der Baustelle mehr erforderlich sind. Nach VerleÕen der Betonplatten kann der Ortsbeton aufgebracht werden. Weiterhin ist durch die erfindungsgemäße Verwendung von Steinplatten eine bessere Wärmedämmung gegeben. Es lassen sich nämlich MBuersteinplatten verwenden, die keine so hohe War.m,eleitfähigkeit wie Beton besitzen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand der Steinplatten von der Betonpiatte einstellbar ist.
  • Durch diese MaBnahme lassen sich Fertigungs- oder Bauungenauigkeiten auf einfache Weise ausgleichen.
  • Die Steinplatte Kann auf diese Weise genau fluchtend mit dem darunterliegenden Mauerstein gesetzt werden.
  • Eine einfache Ausführung besteht dabei darin, daß der vertikale Schenkel des Winkeleisens in Aussparungen der Steinplatte und der horizontale Scheilkel des Winkeleisens mit Klemmsitz in einer Bohrung der Betonplatte angeordnet ist.
  • Aus Fertigungs- und Toleranzgründen ist es dabei von Vorteil, wenn die Bohrungen in der Betonplatte mit Buchsen aus Kunststoff versehen sind.
  • Eine erfindungsgemäße Ausbildung besteht darin, daß die Steinplatten aus Blähtonbeton bestehen.
  • Blähtonbeton besitzen wegen sein Porosität eine gute Wärmedämmung.
  • Eine sehr gute Wärmedämmung ird erreicht, wenn die Steinplatten auf ihrer dem Rauminneren zugekehrten Seite mit einer Wärmedämmschicht versehen sind. Hierzu eignet sich z.B. Isolierschaumstoff. Wenn die Msuersteine, aus denen die darunter- und darüberliegende Wand gebildet ist, ebenralls z.B. aus HohlDlocsteinen mit einer Wärmedärr,mschicht an der gleichen Stelle bestehen, wird auf diese Weise eine optimale Wärmedämmung erreicht.
  • In einfacherweise ist die Wärmedämmschicht ueber eine Schwalbenschwanzverbindung mit der Steinplatte verbunden. Selbstverständlich ist auch eine andere Verbindungsart, z.B. Kleben, möglich.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesenen, daß die Wärmedämmschicht um ungefähr einen Zentimeter höher als die Steinplatte ist. Durch diese Maßnahme wird bei Verwendung von Mauersteinen die eine Wärmedämmschicht an der gleichen Stelle besitzen eine lückenlose Isolierschicht erreicht. Der Uberstand von ca. einem Zentimeter stellt die Mörtelauflage für die Vermauerung des nächsten Steines dar.
  • Eine einfache Anpasseinrichtung der Steinplatte an das darunterliegende Mauerwerk ist gegeben, wenn die Winkeleisen mit Sehlagnocken versehen sind.
  • Auf diese Weise wird vermieden, daß Arbeiter z.B. durch Schläge auf die Steinplatten die Anpassung erreichen wollen und so die Platten zu Bruch gehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erwindung dargestellt, aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Filigrandecke Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Filigrandecke nach dem Schnitt II-II der Fig. 1 Fig. 3 Ausschnittsvergrößerung des Bereiches X der Fig. 1 in anderer Ausführungsform.
  • Das Deckenauflager wird von Hohlblocksteinen 1, die mit einer Wärmedä.mmschicht 2 versehen sind, gebildet.
  • Die Filigrandecke besteht aus einer vorgefertigten Betonplatte 3, die im allgemeinen ca. 4 cm stark und in der Regel mit Baustahlgewebe bewehrt ist.
  • In den den Deckenauflagern zugeordneten Stirnseiten 4 der Betonplatte 3 sind Bohrungen 5 angeoranet, in denen eine Kunststoffbuchse 6 sitzt. Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung auch Buchsen aus anderem Material verwendet werden.
  • In den Kunststoffbuchsen ist ein Winkeleisen 7 mit Klemmsitz eingepasst. Der vertikale Schenkel des Winkeleisens ist in einer Aussparung 8 einer Steinplatte 9, die vorzugsweise eine Blähtonbetonplatte ist, angeordnet.
  • Das uerschnittsprofil des Winkeleisens 7 kann von beliebiger Art sein, z.B. rund oder rechteckig. Je nach Breite der Betonplatte 3 sind mehrere Steinplatten 9 und Winkeleisen 7 nebeneinander angeordnet. An den Raumecken stoßen die Steinplatten 9 stumpf aneinander.
  • Zur Anpassung an den Hoblblockstein 1 sind die Winkeleisen 7 mit Schlagnocken 10 versehen. Durch Schläge auf den Schlagnocken 10, der in einfacher;eise ein aufgeschweißtes Stahlteil ist, kann die Steinplatte 9 in horizontaler Richtung verschoben werden.
  • Die Steinplatte 9 weist die gleicne Breite wie das Außenteil 11 des darunterliegenden Hohlblocksteines 1 auf und ist auf der dem Rauminneren zugekehrten Seite mit einer Wärmedämmschicht 12 versehen. Die Wärmedämmschicht 12 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, über ein oder mehrere Schwalbenschwanzverbindungen 13 mit der Steinplatte 9 verbunden. Sie wird aadurch in einfacherweise von oben eingeschoben. Es ist lediglich erforderlich, daX im Bereich der Winkeleisen entsprechende Aussparungen vorhanden sind.
  • Während die Steinplatte 9 eine Höhe besitzt, die der Höhe des zu vergießenden Ortsbetons entspricht, wie durch die strichlierte Linie 14 angedeutet, ist die Wärmedämmschicht 12 um ca. einen Zentimeter höher. Wie in Fig. 1 strichliert angedeutet ergibt sicn dadurch nach Aufbringen der Mörtelschicht und des nächsten Hohlblocksteines mit W«rmedämmschicht eine durchgehende Isolierschicht.
  • Werden Hohlblocksteine verwendet deren Wärmedämmschichten an den Lagerflächen nut- bzw. federartig ausgebildet sind, so ist die Wärrnedämmschicht 12 wie in Fig. 3, die eine Ausschnittsvergrößerung des Bereiches X aus Fig. 1 ist, darstellt in einer anderen Ausführungsform mit einer nutartigen Einbuchtung 15 versehen.
  • Patentansprüche Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche Filigrandecke zur Schalung von Betondecken, die aus einer wenige Zentimeter starken Betonplatte vorgefertigter Länge und Breite bestent, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die den Deckenauflagern zugeoraneten Stirnseiten (4) der Betonplatte (3) mit Steinplatten (y) versehen sind, die über Winkeleisen (Y) mit der Betonplatte (3) verbunden sind und deren Höhe der zu vergießenden Betondeckenhöhe entspricht.
  2. 2) Filigrandecke nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da3 der Abstand der Steinplatten (9) von der Betonplatte (3) einstellbar ist.
  3. )) Filigrandecke nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der vertikale Schenkel des Winkeleisens (7) in einer Aussparung (8) der Steinplatte (9) und der horizontale Scnenkel des Wirkeleisens (7) mit Klemmsitz in einer Bohrung (5) der Betonplatte (5) angeordnet ist.
  4. 4) Filigrandecke nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bohrungen (5) in der Betonplatte (>) mit Buchsen (6) aus Kunststoff versehen sind.
  5. 5) Filigrandecke r,ach einem der Ansprüche 1-4, d a d u r c n g e k e n n z e i c h r e t, daß die Steinplatten (9) aus Blä.htonoeton b@stehen.
  6. 6) Filigrandecke nach einem der Ansprüche 1-5, d a d u r c h g e k e n r. z e i c h n e t, daß die Steinplatte (9) auf ihrer dem Rauminneren zugekehrten Seite mit einer Wärmedämmschicht (12) versehen sind.
  7. 7) Filigrandecke nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wärmedämmschicht (12) üDer eine Schwalbenschwanzverbindung (1)) mit der Steinpiatte (9) verbunden ist.
  8. 8) Filigrandecke nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wärmedämmschicnt (12) um ungefähr einen Zentimeter höher als die Steinplatte (9) ist.
  9. 9) Filigrandecke nach einem der Ansprüche 1-8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Winkeleisen (7) mit Schlagnocken (10) versehen sind.
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