DE2713842A1 - Schweisseinrichtung zum schweissen der kanten von blechtueren - Google Patents
Schweisseinrichtung zum schweissen der kanten von blechtuerenInfo
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Description
25. März 1977 D/Ke
Pietro MIRAMONDI
Via Mameli, 3
1-20OcI Abbiategrasso (Mailcir.d)
Italien
ochweißeinrichtung zum Schweissen der Kanten
von Blechtüren
709842/0738
Pie .,ro HIRAMONDl
Schweißeinrichtung zum Schweissen der Kanten von Blechtüren
Die Erfindung betrifft eine Schweißeinrichtung zum Schweissen
der Kanten von Blechtüren, wie z.B. Blechtüren von Kühlschränken, Kühlern u.dgl.
Bekanntlich geht man hei der Herstellung von Blechtüren für
Kühlschränke und Tiefkühltruhen von einem an den Rändern gebogenen
Blech aus. An den Winkeln des Bleches selbst bilden sich also dreiflächige Ecken, deren äußere Kante demnächst
offen ist. Daraufhin werden die zur genannten Kante gehören—
den Ränder geschweißt, um dem so geschaffenen Türskelett eine angemessene Geschlossenheit und Fertigkeit zu verleihen.
Die vorgenannte SchweLßarbeit führen generell halbautomatisch
arbeitende Einspdnngruppen durch, die die zu einem
Scheitel gehörenden Blechabschnitte mittels besonderer Backen fixieren. Dünach verfährt man längs der geöffneten
Spitze eine Schweißelektrode, die die daneben angeordneten Ränder aneinander zu schweißen veranlaßt.
Die zur Zeit verwendeten Einspann- und Schweißgruppen v/eisen
eine erhebliche Kompliziertheit in Aufbau und Bedienung
auf, so daß sie sehr kostspielig sind und häufige Einstellungsarbeiten
erfordern. Außerdem können die genannten Einspann- und Schweißgruppen je Arbeitsgang nur eine Kante
verbinden, da sie aneinander nicht anschließbar sind, was durch deren besondere Struktur und durch die Funktionscharakteristiken
bedingt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schweißeinrichtung zum Schwelten der Kanten von Blechtüren, insbesondere
Blechtüren von Kühlschränken, Tiefkühltruhen u.dgl. zu schaffen, die von einfacher Konstruktion ist, keine häu-
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ORIGINAL INSPECTED
Pietro MIhAMONDI BLATT
figen Eingriffe an Einstellung erfordert und die es gestattet, zwei oder mehrere Kanten derselben Tür gleichzeitig
zu schweißen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Einrichtung
gelöst, die aus einer Lagerplattform besteht, auf der mindestens
ein Einspann- und Schweißapparat für eine Kante befestigt ist, die je so eingeschwenkt sind, daß eine Kante
einer Blechtür geschweißt wird, wobei diese Apparate je umfassen:
i) eine mit einem rechteckigen, schräggestellten Hohlsitz versehene Platte, der zwei nebenangeordne parallele
Führungen aufweist;
ii) einen prismatischen, innen hohlen Küipei, der längs
der genannten parallelen Führunaen gleiten kann, und ein dreif lächi non Glied mit r.wei rerhtvi nkl i gen
Flächen tragend, das geeignet ist, um darauf die zu schweißende Kante aufzunehmen und während des
Schweißens zu unterstützen;
iii) einen zweiten prismatischen, in der Ausnehmung deu
ersteren und im recheeckigen Hohlsitz der Platte angeordneten Körper, der gegenüber dem erstgenannten
prismatischen Körper verstellt werden kann und mit einer Gabelstruktur versehen ist, deren zwei Arme
die Flächen einer V-Form bilden und eo auroestaltet
sind, daß sie auf die Flächen des dreiflächigen Gliedes genau passen und von außen her die Ränder
der Kante festklemmen, und
iiii) eine zwischen den beiden Flächen der Gabelstruktur vorstehende und gegenüber der scharfen Kante des
dreiflächigen Gliedes angeordnete Schweißkerze, die sich parallel zur genannten Kante verstellen kann.
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ORiGlNAL INSPEpTED
Pietro MIRAMOHDI - ^_
Die leiden r. ι i. Lifiati cchen Körper sind miteinander durch
einen doppelt wirkenden Zylinder verbunden, der die Ausdehnung und den Rücklauf der genannten beiden Körper bewirkt
und folglich die Entfernung und die Annäherung der Punze und des dreiflächigen Gliedes bereitet, die die Einpppnnelementr
einer zu rrhweißenden Kante darstellen.
Die Verstellung des zweiten prismatischen Körpers ist be grenzt durch Vorsprünge, die in besondere, in den parallelen
Führungen eingeformte Sitze eingreifen.
Da die erfindur.asgemr.ßc Einrichtung mit beweglichen Einspannungen,
d.h. Punze und V-förmigem Glied versehen ist, kann sie in mehreren miteinander verbundenen Exemplaren verwendet
verden, so daß zwei oder mein ere Kanten einer Blechtür gleichzeitig geschweißt werden können.
Diese und noch weitere Merkmale einer funktionellen und konstruktiven
Beschaffenheit der erfindungsgemäßen Schweißein
richtung zum Schweißen der Kanten von Blechtüren lassen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung an Hand der verschiedenen in den beigefügten Zeichnungen wiedergegebenen
Figuren deutlich erkennen, die eine bevorzugte, in keinem beschränkenden Sinne zu verstehende, nur als Beispiel gültige Ausführungsform darstellen. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Draufsicht zwei erfindungsgemäße Schweißeinrichtungen, die miteinander so verbunden
sind, daß zwei anliegende Kanten einer Blechtür gleichzeitig geschweißt werden können;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht die Einspanngruppe der erfiridungsgemäßen Schweißeinrichtung;
Fig. 3 und 4 in perspektivischer Draufsicht bzw. in perspektivischer Seitenansicht die erfindungsgemäße
Schweißeinrichtung; fi
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■Pierro MIRAMONDI
BLATT
Fig. 5 im Grundriß die in Fig. 2 dargestellte Einspanngruppe;
Fig. 6 im senkrechten Schnitt die in Fig. 2 und 5 dargestellte Einspanngruppe;
Fig. 7 im Querschnitt die in Fig. 2, 5 und 6 dargestellte Einspanngruppe;
Fig. 8 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung
die in den vorstehenden Figuren 2, 5, 6 und 7 dargestellte Einspänngruppe und
Fig. 9 im Längsschnitt die Schweißelektrode.
Gemäß den Zeichnungen umfaßt die erfindungsgemäße Schweißeinrichtuny
eine Lagerplatte 1, die mit einem rechteckigen, schräg verschwenkten Hohl sitz 2 versehen is L, worin ein
Durchyanysloch 3 angebracht ist, das zur Durchführung einer
Rohrleitung der 5touerungsflüssigkeit dient.
Längs der Ränder des Hohlsitzes 2 sind zwei Führungen 4 befestigt,
die ein umgekehrtes L-förmines Profil aufweison.
Im Mittelteil der vertikalen, iruieJ. on Wand jeder Führung ·!
ist oinp Längsausnehmung eingeformt, die mir F. bezeichnet
ist.
In jeder Führung 4 kann ein Schlitten 6 gleiten, bestehend aur einer im Querschnitt rechteckigen Stange, die auf ihrer
vertikalen, äußeren Oberfläche einen erhabenen Zahn 7 hat, der sich in die Längsausnehmung 5 einsetzt. Mit dem Schlitten 6
steht ein prismatischer, unten geöffneter Hohlkörper 8 kraitschlüssig,
worin mit einer prismatischen Kupplung ein zweiter prismatischer Körper 9 angeordnet ist, der längs seiner Achse
mit einer zylindrischen Kammer 10 versehen ist. Der zweite innere Körper 9 setzt sich insbesondere mit seinem Unterteil
in den Hohlsitz 2 ein, dessen Länge leicht größer ist als der des Körpers 9 selbst. Daher kann sich der innere
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Piecro MIRAMONDI !BLATT
Körper 9 im iiohlsitz 2 mit einem Hub von wenigen Millimetern
verstellen. Die bo:do.': inL !.einander prisnatisch verbundenen
Körper B und 9 weiden miteinander durch einen Zylinder 11 verbunden, der auf der Kammer 10 angeordnet ist,
die mit dem inneren Körper 9 kraftschlüssig steht und an
dem anderen Ende? am äußeren Körper 8 durch eine Schraube 12 verankert ist. Der Zylinder 11 wird mit einer Flüssigkeit
über die radiale, am Loch 3 angebrachte'Leitung 13 oder über die Öffnung 14 gespeist, die am Vorderteil des
inneren Körpers 9 auf der Fortsetzung der Kammer 10 angeformt ist. Im ersteren Falle erhält man eine Annäherung
der beiden Körper 8 und 9, im letzteren Falle erhält man eine Entfernung der Körper selbst.
Wie aus Fig.6 ersichtlich, wird durch Einspritzung einer
Flüssigkeit durch die Öffnung 14 ein Schub auf den Kolben 15 ausgeübt, wodurch der Rücklauf des prismatischen
Körpers 8 hervorgerufen wird, der mit dem Zylinder 11 kraftschlüssig steht. Wenn der Rücklauf des Körpers 8 arretiert
wegen der Kontrastierung zwischen dem Zahn 7 des Schlittens 6 und dem Rand der Ausnehmung 5, drückt die
Flüssigkeit selbst von innen her auf den Körper 9, indem er gezwungen wird, sich im Hohlsitz 2 so weit zu verstellen,
bis er mit der vorderen Wand 16 des genannten Sitzes in Berührung gerät.
Umgekehrt durch Einlassen der Flüssigkeit über die Leitung 13 wird zuerst der Rücklauf des Körpers 9 hervorgerufen,
der die Rückwand 17 des Hohlsitzes 2 wieder berührt. Daraufhin übt die Flüssigkeit von innen eine auf den Kolben
15 anpressende Wirkung aus, der durch Gleiten von der linken nach der rechten Seite den Vorschub des prismatischen
Körpers 8 solange bev/irkt, bis die Kontrastierung des Zahns 7 mit dem anderen Rand der Ausnehmung 5 eintritt.
Der prismatische Körper 8 ist auf der oberen Fläche mit
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Pictr r MIRAMCK'DI
BLATT
r-i "er erhobenen Portion IC versehen, auf der ein wesentlich
pürallelepipedförrniges Stück 19 mittels Schrauben befo^igt
ist. Mit dem Parallelepipedstück 19 steht ein dreiflächiges
Glied 20, das aus einem geeigneten Metall besteht, kraftschlüssig, das durch eine Durchgangsschraube so befestigt ist,
daß es leicht ersetzt werden kann. Dps dreiflächig': Glied 2C
drückt während der Schweißung von innen auf die zu der geöffneten zu schweißenden Kante ?1 nphnrenden Bl
Die Verankerung des Parallelepipedstückes 19 am erhabenen
Tri 1 IH der. Körper? S v:: r d curch ungerundc t.e (uvdlisierte)
Löcher 22 durchgeführt, um den normalen Verschleiß der dreiflächigen
Gliedes ?.C durch kleine Verschiebungen ;,u kompensieren.
Das Parallelepipedstück 19 weist eine Wandstärke ciuf , tlie mit. der Lüiiye der Kante 21 slriVt Kupanuncnhänrl·,
die daher verändert ν.·ί rc1, νοηη sich die U^nds tSrke der .7,u
schweißenden Riechtüren ebeniulls ündeit.
Mit dem Körper 9 steht ihrerseits eine Gabel struktur 23 kraftschlüssig, deren zwei Arme die Flachen einer V-Form,
die von außen die Ränder der Kante 21 festklemmen kann. Da
sowohl die Gabelstruktur 23 als auch das dreiflächige Glied
20 bewegbar sind, ist es möglich, auf eine einzige Plattform
24 zwei oder mehrere der oben beschriebenen Blockiervorrichtungen
aufzustellen, die so verschwenkt sind, daß sie zwei oder mehrere anliegende Kanten einer Blechtür gleichzeitig
geschweißt werden können. Das Schweißen führt eine Schweißelektrode 25 durch, die im wesentlichen eine zylindrische
Ausgestaltung aufweist, die durch die Sicherungsringe 26 in einer bootförmigen Schale 27 gesichert wird. Die genannte
bootförmige Schale 27 steht mit einer Platte 28 kraftschlüssig, die mit einem Schlitten 29 befestigt ist, der
längs zweier paralleler, orthogonal zur Lagerplatte 1 verlaufender Führungen 30 gleiten kann.
Der Trimm der Schweißelektrode 25 kann zweckmäßig verändert
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Pietro MIRAMONDI BLATT
werden, indem man die Neigung der Platte 28 dank dem Vorhandensein
eigens vorgesehener krummer Schlitze 31 modifiziert.
Die Schweißelektrode 25 besteht aus einem zylindrischen Bronzekörper
mit einer axialen Bohrung 32 zum Durchfluß von Argon oder von einem anderen inerten Gas, das ein aus Wolfram
bestehendes, vom zylindrischen Körper austretendes Stäbchen 33 beaufschlagt, das zwischen den Backen einer Klemme
34 eingespannt ist, die mittels einer Mutter 35 festge— klemmt werden. Der genannte zylindrische Körper ist mit
einer vorzugsweise aus Bakelitleinwand bestehenden Muffe bekleidet, in deren Oberfläche zwei Gewindeabschnitte 37 eingeformt
sind, die zum Halten der Sicherungsringe 26 dienen.
Der abwechselnde Abwärts- und Aufwärtshub des Wagens 29 längs der Führungen 30 ist durch eine elektro-magnetische Kupplung
38 und eine (in der Figur nicht gezeigte) Zahnstange von einem Getriebemotor 39 gesteuert.
Der Abwärtshub des Schlittens 29 wird durch den Mikroschalter 40 abgestellt, während der Aufwärtshub an einer zweckmäßigen
Höhe blockiert wird als Funktion der Länge der zu schweißenden Kante durch Einwirken auf eine Stellschraube
Seitlich des prismatischen Körpers 8 ist ein L-förmiges Lager 42 befestigt, das am Ende des vertikalen Armes mit einem
Keil 43 versehen ist, der zusammen mit dem Körper 8Rverstellt
werden kann. Der Keil 43 unterstützt durch einen Zapfen 44 ein Plättchen 45, das mit einem kleinen Fenster 46 versehen
ist, das mit geräuchertem Glas verschlossen ist. Das genannte Plättchen 45 ist mittels eines Ringes Und einer Nadel an
der feststehenden, zur Lagerung' der Führungen 30 dienenden
Struktur 48 verbolzt.
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Infolgedessen bewirkt der Rücklauf des prismatischen Körpers 8, nachdem die Schweißarbeit durchgeführt worden ist,
automatisch das Anheben des Plättchens 45, wodurch die Entfernung der Tür von den Klemmen 20 und 23 ermöglicht wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung und aus der Beobachtung der verschiedenen in den beigefügten Zeichnungen enthaltenen
Figuren geht die weitgehende Funktionsfähigkeit und die praktische Verwendung der erfindungsgemäßen Blockier-
und Schwexßexnrichtung zum Blockieren und Schweißen der Kanten von Blechtüren deutlich hervor.
Selbstverständlich lassen sich bei der praktischen Verwirklichung der vorliegenden Erfindung verschiedene Varianten
und Veränderungen an Gestalt und/oder Abmessungen an den Bestandteilen der erfindungsgemäßen Blockier- und Schweißeinrichtung
einführen, ohne dadurch den Schutzumfang der Erfindung irgendwie zu verlassen.
Patentanwalt
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Leerseite
Claims (1)
- Pietro MERAnONDIAnsprücheSchweißeinrichtung zum Scliweissen der Kanten von Blech-Lüren, iimfastend ein Blockierelement der Kante und eine Schweißkerze, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Lagerplattform (24) besteht, worauf mindestens ein Einspann- und Schweißapparat für eine Kante befestigt ist, die je so eingeschwenkt sind, daß eine Kante einer Blechtür geschweißt wird, wobei diese Apparate je umfassen:i) eine mit einem rechteckigen, schräggestellten Hohlsitz (2) versehene Platte (1), der zwei nebenangeordnet parallele Führungen (4) aufweist;ii) einen prismatischen, innen hohlen Körper (8), der längs der genannten parallelen Führungen (4) gleiten kann und ein dreiflächiges Glied (20) mit zwei rechtwinkligen Flächen tragend, das geeignet ist, um darauf die zu schweißende Kante aufzunehmen und während des Schweissens zu unterstützen;iii) einen zweiten prismatischen, in der Ausnehmung des ersteren Körpers (8) und im rechteckigen Hohlsitz der Platte (1) angeordneten Körper (9), der gegenüber dem ersteren prismatischen Körper (8) verstellt werden kann und mit einer Gabelstruktur (23) versehen ist, deren zwei Arme die Flächen einer V-Form bilden und so ausgestaltet sind, daß sie auf die Flächen des dreiflächigen Gliedes genau passen und von außen her die Ränder der Kante festklemmen, undiiii) eine zwischen den beiden Flächen der Gabelstruktur (23) vorstehende und gegenüber der scharfen Kante des dreiflächigen Gliedes (20) angeordnete Schweißkerze (25), die sich parallel zur genannten Kante verstellen kann.709842/0738 -2a-INSPECTEDMIRAMONDT BLATT2. Schweißeinrichnung nach Anspruch 1, dadurch g e kenn ζ ei cn net , daß die parallelen Führungen (4) aus umgekehrtem L-förmigem Profileisen hergestellt und auf der vertikalen inneren Wand mit einer Längsausnehmung (5) versehen sind.3. Schweißeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der prismatische Hohlkörper (R) mit zwei im Querschnitt rechteckigen Schlitten (6) kraftschXlssig steht, die je in der Führung (4) gleiten und mit einem erhabenen Zahn (7) versehen sind, dor sich auf deren vertikaler äußerer Oberfläche befindet und sich in die Ausnehmung (5) einsetzt,4. Schweißeinrichtuno nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch q e k e η η δ e i c h η e t , daß der prismatische Hohlkörper (8) die folgenden Bestand-Lei In hcjt:- auf der oberen Fläche eine erhabene Portion (18),- ein pat alllelepipedföririLges Stück (19), das auf der genannten erhabenen Portion (18) befestigt ist, und- ein dreiflächiges Glied (20), das mittels Schrauben ph dtm ccrwmn! on Parallelepipedrtück (19) befestigt is L.5. Schweifiein.L"ichtutic, nach Anspruch Λ, dadurch g e kennzeichne t , daß die Verankerung des Parallelepipedstückes (19) an der erhabenen Portion (18) mittels ovalisierte Löcher (22) durchgehender Schrauben erfolgt.6. Schweißeinrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet , daß709842/0738COPYPieU-o IiIRAI-.Gi.iUI- ite- -■ir ■ ν: ei Lc prismatische Körner (°) v-:*<-_?■ r<.-i::cr >.ciu;e ι.ix L einer zylindrischer T1; nur ( loj versehen und durch eine ρ ^ i :nf I i seht: Kupplung in der Ausnehmung des ersteren Hohlkörpers (8) angeordnet < «-Λ, rO-rfj, T. "1^u iui«_hi. kleiner ist al? die rie-.-: H«.ihl si Lees (^), worin rt' M ':: in 'ei: ο L^l isi...V. Schv/eißeinri chtMr.7 -ι ·θ; ί ;·α·_:ΐ.deinem üer vors t.ehenden Anc-.pr?'ehe·, dadurch y e '< e η η ζ e i c h η e I: , daß die beiden prismotischon Körprr (") .1, .·] (2·) ji.i Leiuander durch einen in H^r ry] ' tcv : :c1k.ii Käiiiinnr (lo; angeordnoi-or ?,yl-'rdf.-r (Ii) vei bunden sind, wobei letzterer mil. einer Flüssigkeit über die rndinle, έίπι Loch (3) angebrachte T.^i turg (1?) ■ der über die Öffnung (JA) gerpeirJ. wild, die am Vorderteil der. i^n^ron Yll\ y:< i;. (?) our lIc-j. foiLsetaung der K^mnor (IC) ,- :■ jciorrnl. ist, wodurch die Annäherung Lr.w. diu EnLiernung der beiden pri r.piatischen Körper (8) und (9) hervorgerufen wird.6. Schweißeinrichtung noch irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn ζ ei ehre'., daß die Schweißkerze (25) mittels Sicherungsringe (26) an einer bootförmigen Schale (27) befestigt und letztere mit einer verschwenkbaren Platte (2R) kraftschlüssig ist, die an einem Wagen (29) befestigt ist, der längs zweier vertikaler, orthogonal zur Platte (1) verlaufender Führungen (30) gleitet.9. Schweißeinrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Schweißkerze (25) aus einem zylindrischen, mit einem axialen Loch (32) versehenen Bronzekörper besteht, der mit einem aus Wolfram beziehenden Stäbchen, (33) abschließt, das zwischen den Backen einer Klemme (34) eingespannt ist, wobei der genannte709842/0738- 2c -COPY BAD ORIGINALPietro MIRAMONDI BLATTzylindrische Bronzekörper mit einer vorzugsweise aus Bakel.i tie:nwand bestehenden Muffe (36) bekleidet ist, auf deren Cberflache zwei Gewindeportionen (37) aufgeformt sind, die zum Aufhalten der Sicherungsringe (26) dienen.10. Schweißeinrichtung nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet , daß der Wagen (29) durch einen Gettiebemotor (39) über ei no elektro-magnetische Kupplung (38) und eine Zahnstange angetrieben wird, wobei die Endbegrcnzunrj durch zwei Endschalter (40) und (41) angesteuert. v;ird.11. Schweißeinrichtung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurcii y c k e η η :~ ο ί c h η e -t, daß ein Plättchen (45), das mit einem kleinen mit geräuchertem Glee verschlossenen Fenster (46) versehen ist, an derfeststehenden, üur Lagerung der vertikalen Führungen (30) dienenden Struktur (48) bewegbar verbolzt und das genannte Plättchen über einen Zapfen (44) durch den Keil (43) unterstützt ist, der mit dem Ende des vertiknlen Armes des L-förmigen Lagers (42) kraftschlüssig steht, das seitlich des prismatischen Körpers (8) befestigt und mit verstellbar ist.709842/0738ORIGINAL INSPECTED
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