DE2712764A1 - Material mit elastischen elementen fuer schwingfoerderer - Google Patents

Material mit elastischen elementen fuer schwingfoerderer

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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

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LIPE ROLLWAY CORPORATION Liverpool, New York, V.St.A.
Material mit elastischen Elementen für Schwingförderer
Die Erfindung bezieht sich auf ein zur Verwendung als Schwingförderer geeignetes geformtes Material mit elastischen Elementen,
Die Verwendung eines Materials mit elastischen Elementen bei Schwingförderern führt bekanntlich zu einer Steigerung sowohl der Fördergeschwindigkeit als auch der Förderkraft, und sie bietet zahlreiche weitere Vorteile, die z.B. darin bestehen, daß ein geräuscharmer Betrieb möglich ist, daß die zu fördernden Gegenstände nicht verkratzt werden, und daß in einem gewissen Ausmaß sowohl feste Teilchen als auch Flüssigkeiten zwischen den Elementen des Materials nach unten entweichen können, während sich die zu fördernden Gegenstände über die oberen Enden der elastischen Elemente hinweg bewegen*,
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Bei den bis jetzt bevorzugt verwendeten Materialien mit elastischen Elementen für Schwingförderer sind zahlreiche dünne Einzelfäden aus einem Harzmaterial vorhanden, die gegenüber der Basis des Materials unter einem annähernd gleichmäßigen Winkel gegen das Lot geneigt sind. Die Dicke dieser borstenähnlichen Elemente entspricht etwa der Dicke der bei Haarbürsten verwendeten Naturborsten, und die Elemente sind zieelich dicht nebeneinander angeordnet, so daß ihre Spitzen kleine Gegenstände tragen können. Die gleichmäßige Neigung der Borsten bestimmt die Richtung, in der sich die Borsten verformen, und in der die Gegenstände gefördert werden.
Bei den bis jetzt gebräuchlichen Materialien mit einem Borstenflor für Schwingförderer ergeben sich verschiedene Nachteile, die durch die Erfindung vermieden werden sollen,, Hierzu gehören die hohen Herstellungskosten und die sich bezüglich der Qualitätssicherung ergebenden Probleme, insbesondere bezüglich der genauen und gleichmäßigen Einhaltung des Neigungswinkels der Borsten. Ferner enthält der Basisteil eines solchen bekannten Materials ein aufgeschäumtes Harz, das in manchen Fällen während des Gebrauchs altert. Außerdem besteht in manchen Anwendungsfällen, z.Be bei Waschmaschinen oder beim Fördern von Teilen, die Maschinen entnommen werden, bei denen Kühlmittel verwendet werden, oder bei denen Metallspäne erzeugt werden, die Gefahr, daß Flüssigkeiten und Schmutzteilchen einen Schlamm bilden, der sich bei den bekannten Materialien zwischen den Borsten festsetzt, so daß die Förderwirkung beeinträchtigt wird, und daß sich Reinigungs- und Wartungsprobleme ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zur Verwendung bei Schwingförderern geeignetes Material mit elastischen Elementen zu schaffen, das mit geringen Kosten herstellbar ist, ein geringes Gewicht hat, eine lange Lebensdauer erreicht, geringe Ansprüche an die Wartung stellt, die Einhaltung hoher
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Qualitätsanforderungen ermöglicht und sich leicht herstellen läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde bei der Suche nach einem geeigneten Ersatz für die bis jetzt bei Schwingförderern verwendeten Flormaterialien mit geneigten Borsten gefunden«, Hierbei ergab sich die überraschende Entdeckung, daß man bei einem Schwingförderer sowohl geneigte als auch aufrecht stehende Elemente verwenden kann, vorausgesetzt, daß die Elemente so gestaltet oder entsprechend einer von mehreren bestehenden Möglichkeiten so angeordnet werden, daß sie sich in der Förderrichtung und nicht etwa in der entgegengesetzten Richtung durchbiegen« Zweckmäßige aufrecht stehende oder geneigte Elemente nach der Erfindung können als Spritzteile oder kontinuierlich mit relativ geringem Kostenaufwand geformt werden, wobei man ein Material erhält, das im Vergleich zu den besten bis jetzt bekannten Materialien ein geringeres Gewicht hat, eine längere Lebensdauer erreicht, eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Chemikalien und Lösungsmittel besitzt und eine genauere Einhaltung von Qualitätsvorschriften ermöglicht.
Genauer gesagt wird das erfindungsgemäße Material aus einem elastischen Kunstharz derart geformt, daß es eine Basis aufweist, an die sich aufrecht stehende Elemente anschließen, die von der Basis aus nach oben ragen, und deren obere Enden gemeinsam Segenstände unterstützen, die durch eine Vibrationswirkung gefördert werden sollen« Die Elemente werden so ausgebildet, daß sie einer Durchbiegung entgegen der Förderrichtung einen Widerstand entgegensetzen, und sie sind hinreichend elastisch, um sich unter dem Gewicht der Gegenstände in der Förderrichtung durchzubiegen, wenn sie in Schwingungen versetzt werden,, Zu diesem Zweck werden entweder die Elemente entsprechend gestaltet, oder man ordnet in der Nähe der Elemente Stützen oder Widerlager an; beispielsweise kann man konische
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bzw. sich verjüngende Elemente verwenden, ferner Elemente mit vergleichsweise dicken unteren Abschnitten und vergleichsweise dünnen oberen Abschnitten sowie sich verjüngende Elemente, die gegen das Lot in der Förderrichtung geneigt sind»
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine vergrößerte Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Materials mit elastischen Elementen;
Figo 2 einen Teil der Draufsicht des Materials nach Fig. 1;
Fig. 3, 5, 7, 9, 11, 13 und 15 jeweils einen Teil einer Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Materials; und
Fig. 4, 6, 8, 10, 12, 14 und 16 jeweils einen Teil der Draufsicht eines der in Fig„ 3, 5, 7, 9, 11, 13 und 15 dargestellten Materialien.
Fachleute auf dem Gebiet der Schwingförderer mit Flormaterialien waren bis jetzt der Ansicht, daß eine gleichmäßige Neigung der Florborsten in der Transportrichtung für die Betriebsfähigkeit eines Schwingförderers maßgebend ist. Im Hinblick hierauf war es eine überraschende Entdeckung, festzustellen, daß es stehend angeordneten Elementen ebenfalls möglich ist, Gegenstände schnell und zwangsläufig in einer bestimmten Förderrichtung zu bewegen, wenn die Elemente so abgestützt sind, daß sie bei einer Beanspruchung eher bestrebt sind, sich in der Förderrichtung durchzubiegen als in der entgegengesetzten Richtungo Auf der Basis dieser Entdeckung wurden verschiedene Ausführungsformen stehend angeordneter
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Elemente entwickelt, die sich unterdem Gewicht der zu fördernden Gegenstände nur in der Förderrichtung durchbiegen; solche Elemente werden im folgenden näher beschrieben.
Im Vergleich zu bekannten Materialien, bei denen getrennt hergestellte Borsten in einem Matrixabschnitt eines Basisteils befestigt sind, bietet ein als Formteil hergestelltes Material mit elastischen Elementen mehrere Vorteile» Die geformten Elemente hängen fest mit der geformten Basis zusammen, so daß sie während des Gebrauchs einwandfrei unterstützt werden« Ferner läßt sich das Gewicht bei einem Material mit angeformten Elementen niedriger halten als bei den zusammengesetzten bekannten Materialien, und man kann das Material aus gegen Lösungsmittel und Chemikalien widerstandsfähigen Harzen, Z0B. Polyäthylen oder Polypropylen, herstellen, so daß es nicht durch Stoffe beschädigt wird, mit denen es unter ungünstigen Bedingungen in Berührung kommt. Auch ist es im Vergleich zu den bekannten zusammengesetzten Materialien erheblich leichter, eine gleichmäßige Beschaffenheit der Elemente zu gewährleisten und Qualitätsvorschriften einzuhalten.. Schließlich sind bei einem geformten Material größere Lücken zwischen den Elementen vorhanden, so daß eine geringere Gefahr dafür besteht, daß sich die Elemente verfilzen oder mit Schmutz zusetzen; da sich das Material leichter reinigen und instandhalten läßt, ist seine Verwendung auch bei einer Gefahr der Verschmutzung möglich, d.h. in Fällen, in denen sich die bekannten Materialien nicht einsetzen lassene
Nachdem die Vorteile eines solchen geformten Materials und die praktische Brauchbarkeit aufrecht stehender Elemente erkannt worden waren, wurde eine theoretische Untersuchung des Biegeverhaltens durchgeführt» Die Formel von Euler für schlanke Säulen wurde in Verbindung mit den Veröffentlichungen "Theory of Elastic Stability" von S. Timoshenko, McGraw-Hill 1936, und
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"Elementary Mechanics of Deformable Bodies" von J„ 0«, Smith und 0«, Μ, Sidebottom, MacMillan 1969, angewendet. Die theoretische Untersuchung elastischer geformter Elemente bei Betrachtung derselben als schlanke Säulen zeigte, daß eine solche Säule stets in der Belastungsrichtung ausknickt, wenn sie an einem Punkt belastet wird, der gegenüber einer senkrechten Linie versetzt ist, die durch den Mittelpunkt der Säulenbasis verläuft. Mit anderen Worten, die Durchbiebung eines geformten Elements erfolgt jeweils von der durch die Basis des Elements verlaufenden senkrechten Linie weg in Richtung auf den Punkt, wo das Gewicht des Gegenstandes zur Wirkung kommt. Diese Erkenntnis erleichterte die Aufgabe, die Elemente so zu gestalten, daß sie sich regelmäßig in der Förderrichtung durchbiegen, so daß sie bei einem Schwingförderer die gewünschte Wirkung hervorrufen.
Fig. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform stehend angeordneter Elemente, die so abgestützt sind, daß sie bei einem Schwingförderer Gegenstände in einer bestimmten Richtung bewegen. Das Material 10 wird vorzugsweise als gespritztes Erzeugnis so hergestellt, daß es eine Basis 11 und zahlreiche Elemente aufweist, die mit der Basis zusammenhängen und sich von ihr aus längs gerader Linien nach oben erstrekken. Zu jedem Element gehören ein unterer Abschnitt 12 und ein oberer Abschnitt 13, welch letzterer sich bis zum oberen Ende 14 des betreffenden Elements erstreckt. Die unteren Abschnitte 12 und die oberen Abschnitte 13 sind vorzugsweise zylindrisch oder leicht konisch ausgebildet, und die Achsen der oberen Abschnitte 13 sind gegenüber den Achsen der unteren Abschnitte 12 in der durch Pfeile bezeichneten Förderrichtung gleichmäßig versetzt. Die Vorderkanten oder Stirnflächen 15 der oberen Abschnitte 13 und der unteren Abschnitte 12 sind vorzugsweise in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise angeordnet und erstrecken sich annähernd im rechten Winkel zur Ebene der Basis 11β Bei dieser Anordnung wird die Wirkung des
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Gewichts des Gegenstandes 16 in der Förderrichtung so verlagert, daß sich die oberen Abschnitte 13 der Elemente gemäß Fig. 1 in der Förderrichtung durchbiegen, wenn sie dadurch eine Beanspruchung erfahren, daß sie gegenüber dem Gegenstand 16 in Schwingungen versetzt werden, der durch die oberen Enden 14 der Elemente bewegt werden soll.
Ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen des Materials 10 besteht im Einbohren gleichmäßig angeordneter Löcher in eine Stahlplatte von der einen Seite der Platte aus sowie im Einbohren einer entsprechenden Anzahl von Löchern, die sich so von der anderen Seite aus in die Stahlplatte erstrecken, daß sie sich an die zuerst genannten Löcher anschließen» Wird eine so vorbereitete Platte in eine Spritzmaschine eingespannt, mittels welcher ein Harzmaterial in die Löcher eingespritzt werden kann, entstehen gleichzeitig die Abschnitte 12 und 13 der Elemente sowie die Basis 11, und die Elemente werden gleichmäßig und genau ausgebildet.
Zur Herstellung von Matrizen oder Formen zum Erzeugen des Materials nach Fig. 1 und 2 kann man die Löcher für die unteren Abschnitte 12 mit einem Bohrer von 1 mm Durchmesser erzeugen, so daß die Abschnitte 12 ebenfalls einen Durchmesser von 1 mm erhalten, und die Löcher für die oberen Abschnitte 13 können mit einem Bohrer von 0,5 mm Durchmesser hergestellt werden. Die Löcher werden vorzugsweise leicht konisch ausgebildet, damit sich das geformte Erzeugnis der Form leichter entnehmen läßt. Das konische Ende des Bohrers zum Herstellen der Löcher für die unteren Abschnitte 12 erzeugt an der Übergangsstelle zwischen dem oberen Abschnitt 13 und dem unteren Abschnitt 12 eine Abschrägung 17, die auf derjenigen Seite der Elemente angeordnet ist, welche der Förderrichtung entgegengesetzt ist und dazu beiträgt, den oberen Abschnitt 13 daran zu hindern, sich entgegen der Förderrichtung durchzubiegen; infolgedessen lassen sich die Elemente leichter gemäß Fig, 1 in der Förder-
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richtung durchbiegen. Somit ist der obere Abschnitt 13 jedes Elements zwischen der Achse des zugehörigen unteren Abschnitts 12 und der Vorderkante 15 des Elements angeordnet,, Mit anderen Worten, die Achse des oberen Abschnitts 13 ist gegen die Achse des unteren Abschnitts 12 in der Förderrichtung um 0,25 mm versetzt. Der untere Abschnitt 12 und der obere Abschnitt haben jeweils eine Länge von etwa 6 mm, so daß die gesamte Länge oder die gesamte Höhe der Elemente etwa 12 mm beträgt. Natürlich kann man je nach Größe und Gewicht der zu fördernden Gegenstände die verschiedensten anderen Abmessungen wählen, wobei man gewöhnlich bei leichteren Gegenständen dünnere und flexiblere Elemente und bei schwereren Gegenständen dickere und weniger elastische Elemente verwendet. Ferner kann man die Elemente bei relativ kleinen Gegenständen in kleineren Abständen und bei relativ großen Gegenständen in entsprechend größeren Abständen anordnen. Die Flexibilität des Kunststoffmaterials kann so gewählt werden, daß sich die Elemente unter dem Gewicht der zu fördernden Gegenstände im gewünschten Ausmaß durchbiegen.
Fig. 3 und A zeigen eine weitere Ausführungsform allgemein stehend angeordneter Elemente 18, die sich jeweils nur in einer Richtung durchbiegen, um bei einem Schwingförderer Gegenstände zwangsläufig zu bewegen. Bei dem geformten Material nach Fig. 3 ragen die Elemente 18 von der Basis 19 aus nach oben und haben Vorderkanten oder Stirnflächen 20, die annähernd im rechten Winkel zur Hauptebene der Basis 19 verlaufen. Die oberen Enden 21 der Elemente 18 tragen die zu fördernden Gegenstände, und die Elemente verjüngen sich derart, von unten nach oben, daß sie geneigte Hinterkanten 22 aufweisen, die entgegen der Förderrichtung nach unten verlaufen. Wegen des Vorhandenseins der geneigten Kanten 22 sind die oberen Abschnitte der Elemente 18 so abgestützt, daß sie sich nicht entgegen der Förderrichtung, sondern in der durch den Pfeil bezeichneten Förderrichtung durchbiegen, um die Gegenstände
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zu bewegen, wenn der Förderer in Schwingungen versetzt wird0 Der durch die geneigte Hinterkante 22 abgegrenzte Abschnitt bildet bei jedem Element 18 praktisch ein Widerlager, durch welches das Element gegen ein Durchbiegen nach hinten abgestützt wird, so daß nur eine Durchbiegung nach vorn eintritt, wodurch die Gegenstände in der gewünschten Richtung bewegt werden.
Die sich verjüngenden Elemente 18 nach Fig. 3 und 4 bieten ferner den Vorteil,daß ihre Verjüngung das Entnehmen aus einer Spritzform erleichtert. Das Material nach Fig. 3 und läßt sich auf wirtschaftliche Welse herstellen, indem man sich verjüngende Nuten in der Querrichtung in eine Platte einschleift, deren Dicke dem Abstand zwischen benachbarten Reihen von Vorderkanten 20 der Elemente 18 entspricht, indem man mehrere solche Platten erzeugt, und indem man diese Platten so miteinander verspannt, daß sie eine Formhälfte bilden. Das Gewicht eines auf den oberen Enden 21 ier Elemente 18 angeordneten Gegenstandes kommt in gerader Richtung nach unten längs der Vorderkanten 20 zur Wirkung, d„ho entlang einer Linie, die bei jedem Element in der Förderrichtung gegenüber einer Linie versetzt ist, welche sich im rechten Winkel zur Basis 19 durch die Mitte des Bereichs erstreckt, innerhalb dessen jedes Element 18 in die Basis 19 übergeht; auf diese Weise besteht Gewähr dafür, daß sich die Elemente 18 bei ihrer Belastung durch einen zu transportierenden Gegenstand stets in der Förderrichtung durchbiegen«, Selbst wenn die Elemente keine sich nach oben verjüngende Form hätten und als sich im rechten Winkel zur Basis 19 erstreckende Zylinder ausgebildet wären, was für die Herstellung mittels einer Spritzform nicht so zweckmäßig sein würde, könnte man ein Durchbiegen der Elemente in der Förderrichtung gewährleisten; zu diesem Zweck könnte man die oberen Enden der Elemente so gestalten, daß das Gewicht eines zu fördernden Gegenstandes stets über der Vorderkante der Elemente zur Wir-
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kung kommt, die in die Förderrichtung weisen. Hierzu kann man die oberen Enden der Elemente zeBo abschrägen oder sie mit einem Ansatz derart versehen, daß die oberen Enden mit einem zu transportierenden Gegenstand längs der in die Förderrichtung weisenden Vorderkanten der Elemente zusammenarbeiten»
Fig« 5 und 6 zeigen eine weitere Möglichkeit, Förderelemente 23 mit Hilfe von Widerlagern oder Stützelementen 24 abzustützen, die so angeordnet sind, daß sich die Förderelemente 23 nur in der durch einen Pfeil bezeichneten Förderrichtung durchbiegen, wenn Schwingungen hervorgerufen werdeno Die Förderelemente 23 und die Stützelemente 24 sind auf kleinen Kreisbögen angeordnet, wobei sich die Förderelemente 23 jeweils im mittleren Teil jedes Kreisbogens befinden und eine in der Förderrichtung konvexe Anordnung bilden» Die Stützelemente 24 sind den Förderelementen an beiden Enden jedes Kreisbogens nahe benachbart, um die Förderelemente so abzustützen, daß sie sich nicht entgegen der Förderrichtung nach hinten durchbiegen«
Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der Förderelemente 25 in Reihen angeordnet sind, die sich quer zu der durch einen Pfeil bezeichneten Förderrichtung erstrecken und bei der kürzere Stützelemente 26 in den Lücken zwischen den Förderelementen und unmittelbar hinter diesen in deren Nähe angeordnet sind«, Hierbei dienen die Stützelemente oder Widerlager 26 dazu, die Förderelemente 25 gegen ein Durchbiegen nach hinten abzustützen, so daß sich die Förderelemente 25 während des Gebrauchs nur in der Förderrichtung durchbiegen«
Fig«, 9 und 10 zeigen kreisrunde Anordnungen 27 aus nach oben ragenden Ansätzen 28, die einander nahe benachbart sind. Diese Ansätze sind im Bereich des hinteren Teils jeder kreisrunden Anordnung 27 niedriger als im vorderen Bereich, wo die Anord-
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nung 27 dort, wo sie in die durch einen Pfeil bezeichnete Förderrichtung weist und mit Förderelementen 29 versehen ist, ihre größte Höhe hat. Die benachbarten Ansätze 28 stützen die Förderelemente 29 gegen eine Durchbiegung entgegen der Förderrichtung ab, und jeder dieser Ansätze stützt innerhalb der vorderen Hälfte jeder kreisrunden Anordnung 27 einen ihm auf der Vorderseite benachbarten Ansatz ab. Leichtere Gegenstände biegen nur die Förderelemente 29 an den Vorderkanten der Anordnungen 27 durch, während schwerere Gegenstände bewirken, daß außerdem benachbarte Ansätze 28 durchgebogen werden, die ihrerseits durch ihnen auf der Rückseite benachbarte Ansätze 28 abgestützt werden, so daß jegliche Durchbiegung bei allen Ansätzen innerhalb der vorderen Hälfte jeder kreisrunden Anordnung 27 in der Förderrichtung erfolgt.
Bei einem erfindungsgemäßen geformten Material zum Fördern von Gegenständen können sich elastische Elemente auch über eine erhebliche Strecke quer zur Förderrichtung erstrecken, so daß sie anstelle flexibler Stifte oder Stangen flexible Rippen oder Flossen bilden,, Beispielsweise kann man anstelle der schmalen, stehend angeordneten Elemente 18, die gemäß Fig. 3 und 4 Querreihen bilden, breitere stehend angeordnete Elemente vorsehen, von denen jedes eine vordere Stirnfläche 20 aufweist, die annähernd im rechten Winkel zur Basis 19 verläuft und sich quer zur Förderrichtung erstreckt; in diesem Fall kann eine Abstützung intermittierend oder lückenlos durch die geneigte Rückenfläche 22 erfolgen, um zu gewährleisten, daß sich die Elemente nur in der Förderrichtung durchbiegen,; Entsprechend könnte man die Förderelemente 23 nach Fig. 5 und 6 in die Form von sich in der Querrichtung erstreckenden Rippen bringen, die gegen eine Durchbiegung nach hinten durch ihren seitlichen Rändern benachbarte Ansätze 24 abgestützt werden« Ferner könnte man die Förderelemente 25 nach Fig„ 7 und 8 als dünne, flexible, sich in der Querrichtung erstreckende Streifen ausbilden, die in Abständen
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durch Ansätze 26 gegen ein Durchbiegen nach hinten abgestützt werden«
Eine weitere Möglichkeit, erfindungsgemäße Elemente so zu gestalten, daß sie sich zuverlässig in der Förderrichtung und nicht in der Gegenrichtung durchbiegen, besteht darin, den Elementen eine sich verjüngende Form zu geben und sie so anzuordnen, daß sie in der Förderrichtung gegen das Lot zu ihrer Basis geneigt sind. Eine solche Anordnung ist in Fige 11 und 12 gezeigtj in diesem Fall sind die Elemente als sich allgemein konisch verjüngende Stifte öler dünne Stangen ausgebildet, die sich von der Basis 32 aus nach oben erstrecken und an die Basis so angeformt sind, daß sie gegenüber der Basis in der durch den Pfeil bezeichneten Förderrichtung gegen die Senkrechte geneigt sindg Daher sind die oberen Enden 33 der Elemente 31 gegenüber ihrer jeweiligen Basis in der Förderrichtung versetzt, um zu gewährleisten, daß sich die Elemente unter dem Gewicht der zu fördernden Gegenstände stets in der Förderrichtung und nicht nach hinten durchbiegen, wenn die Anordnung in Schwingungen versetzt wird0 Die konische Form der Elemente 31 erleichtert die Herstellung der Elemente als feste Bestandteile der Basis 32, und außerdem sind die Elemente so geformt, daß in Verbindung mit ihrer Neigung Gewähr dafür besteht, daß sie sich nur in der Förderrichtung durchbiegen«,
Die gleichen Grundgedanken gelten für die in Figo 13 und dargestellten geneigten Elemente 35, die denjenigen nach Figo 1 und 2 ähneln, abgesehen davon, daß sie sich etwas nach oben verjüngen und gegenüber dem Lot auf der Basis 36 in der durch den Pfeil bezeichneten Förderrichtung geneigt sind« Die Elemente 35 weisen vergleichsweise dünnere obere Abschnitte 37 auf, deren Achsen in der Förderrichtung gegenüber den vergleichsweise dickeren unteren Abschnitten 38 versetzt sind, und außerdem sind die oberen Enden 39 der Elemente
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so abgeschrägt, daß derjenige Punkt, welcher mit einem zu fördernden Gegenstand zusammenarbeitet, möglichst weit in der Förderrichtung versetzt ist.
Fig., 15 und 16 zeigen Elemente 40, die ebenfalls gegen die Hauptebene der Basis 41 in der Förderrichtung geneigt sind, und abgeschrägte obere Enden 42 aufweisen, so daß die Punkte, an denen die oberen Enden mit zu fördernden Gegenständen zusammenarbeiten, möglichst weit in der Förderrichtung versetzt sind. Die Elemente 40 unterscheiden sich von den Elementen nach Fig. 11 und 12 dadurch, daß sie gemäß Figo 16 nach Art von Rippen oder Flossen ausgebildet sind, statt eine konische Verjüngung aufzuweisen. Als Teile eines Formkörpers hergestellte flexible Förderelemente nach der Erfindung können neben der runden Querschnittsform nach Fig. 11 und 12 sowie der rechteckigen Querschnittsform nach Fig. 15 und 16 die verschiedensten anderen Querschnittsformen erhalten, d„h. man kann einen dreieckigen, einen T-förmiger oder einen sonstigen Querschnitt vorse*-hen. Ferner kann man zur Herstellung geformter Elemente geschliffene oder gebohrte Öffnungen in Formhälften benutzen, wobei man die verschiedensten Verjüngungen und unterschiedliche Formen der oberen Enden der Elemente wählen kann.
Die dargestellten Ausführungsformen geformter Elemente bilden keine erschöpfende Aufzählung der gegebenen Möglichkeiten, d.h. man kann elastische Elemente in den verschiedensten weiteren Ausführungsformen verwenden, Z0B. solche von konischer Form, abgestufte Elemente, Elemente mit mehr als zwei verschiedenen Durchmessern, Elemente, die unrunde waagerechte Querschnitte haben usw., wobei es jedoch in jedem Fall darauf ankommt, das Gewicht der zu fördernden Gegenstände längs der in die Förderrichtung weisenden Kanten oder Stirnflächen der Elemente zur Wirkung zu bringen bzw. die Elemente so abzustützen, daß sie sich im Gebrauch im wesentlichen nur nach vorn
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und nicht nach hinten durchbiegen. Ferner brauchen die Elemente nicht im Wege des Spritzens hergestellt zu werden, sondern man kann allgemein auch kontinuierliche Formgebungsverfahren anwenden. In jedem Fall wählt man für die Breite vorzugsweise ein bestimmtes Rastermaß, so daß sich Stücke des Materials leicht an der schwingenden Fläche einer Fördervorrichtung anbringen lassen, ohne daß umfangreiche Zuschneide- und Einpaßarbeiten durchgeführt zu werden brauchen.
Die Fördervorrichtung kann bekanntlich in der verschiedensten Weise in Schwingungen versetzt werden; vorzugsweise werden abwechselnd nach oben und unten verlaufende Bewegungen erzeugt, so daß die Elemente unter den zu fördernden Gegenständen nach oben gedrückt, durch die Gegenstände wieder nach unten bewegt und dann wieder nach oben an die Gegenstände angedrückt werden, um die Gegenstände dadurch schnell und zwangsläufig zu bewegen, daß die Elemente elastisch durchgebogen werden,, Für Jeden Fachmann liegt es auf der Hand, daß zahlreiche Materialien und Formgebungsverfahren zur Verfugung stehen, um stehend angeordnete Elemente nach der Erfindung zu erzeugen, und daß es möglich ist, die Elemente jeweils so zu gestalten, zu bemessen und abzustützen, wie es im Hinblick auf die zu fördernden Gegenstände erforderlich ist.
Ansprüche:
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L e e r s e i t e

Claims (7)

ANSPRÜCHE
1. Geformtes Material mit elastischen Elementen für einen sü.'ch in einer Förder richtung erstreckenden Schwingförderer, gekennzeichnet durch ein geformtes elastisches Harzmaterial mit einer sich in der Förderrichtung erstreckenden Basis (11; 19; 32; 36; 41), an die Basis angeformte, von ihr aus nach oben ragende, im wesentlich stehend angeordnete Elemente (18; 23; 25; 29; 31; 35; 40) mit oberen Enden (14; 21; 33; 39; 42), die gemeinsam durch den Schwingförderer zu transportierende Gegenstände (16) unterstützen, v/obei die Elemente so gestaltet sind, daß das Gewicht der Gegenstände eine Belastung der oberen Enden der Elemente jeweils an einem Punkt bewirkt, der in der Förderrichtung gegenüber einem Lot versetzt ist, das an der Basis durch den Mittelpunkt des Bereichs verläuft, innerhalb dessen das betreffende Element mit der Basis verbunden ist, und wobei die Elemente hinreichend elastisch sind, um sich unter der Wirkung der Belastung in der Förderrichtung durchzubiegen, wenn sie der Wirkung von Schwingungen ausgesetzt sind.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente untere Abschnitte (12; 38) aufweisen, die dicker sind als die oberen Abschnitte (13; 37)«.
3o Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (18; 31; 40) n?ch oben verjüngt ausgebildet sind und jeweils eine gegen die Förderrichtung nach unten und hinten geneigte Rückenfläche aufweisen.
4. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche (15; 20) jedes Elements, die in die Förderrichtung weist, annähernd im rechten Winkel zu der Basis (11; 19) verläuft.
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5. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Abschnitte (12) der Elemente vergleichsweise einen größeren Durchmesser haben als die oberen Abschnitte (13), und daß die Achsen der oberen Abschnitte gegenüber den Achsen der unteren Abschnitte in der Förderrichtung versetzt sind.
6. Geformtes Material mit elastischen Elementen für einen sich in einer Förderrichtung erstreckenden Schwingförderer, gekennzeichnet durch ein geformtes elastisches Harzmaterial mit einer sich in der Förderrichtung erstreckenden Basis (11; 19; 32; 36; 41) sowie allgemein stehend angeordnete Elemente (18; 23; 25; 29; 31; 35; AO), die mit der Basis zusammenhängend so geformt sind, daß sie von der Basis aus nach oben ragen, wobei die Elemente obere Enden (14; 21; 33; 39; 42) besitzen, die zusammenarbeiten, um Gegenstände (16) zu unterstützen, die durch den Schwingförderer gefördert werden sollen, wobei die Elemente so gestaltet sind, daß sie sich gegen eine Durchbiegung entgegen der Förderrichtung abstützen, und wobei die Elemente hinreichend elastisch sind, um sich während des Betriebs des Schwingförderers unter dem Gewicht der Gegenstände in der Förder richtung durchzubiegen,,
7. Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente untere Abschnitte (12; 38) aufweisen, die dicker sind als die oberen Abschnitte (13; 37)»
8. Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (18; 31; 40) sich nach oben verjüngend so ausgebildet sind, daß ihre Rückenflächen entgegen der Förderrichtung nach unten und hinten geneigt sind.
9. Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche (15; 20) jedes Elements, die in die Förderrichtung weist, annähernd im rechten Winkel zu der Basis (11; 19) verläuft,,
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10. Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Abschnitte (12) der Elemente vergleichsweise einen größeren Durchmesser haben als die oberen Abschnitte (13), und daß die Achsen der oberen Abschnitte in der Förderrichtung gegenüber den Achsen der unteren Abschnitte versetzt sind.
11. Geformtes Material mit elastischen Elementen für einen sich in einer Förderrichtung erstreckenden Schwingförderer, gekennzeichnet durch ein geformtes elastisches Harzmaterial mit einer sich in der Förderrichtung erstreckenden Basis (11; 19; 32; 36; 41), mit der Basis zusammenhängend geformte, allgemein stehend angeordnete Elemente (18; 23; 25; 29; 31; 35; 40), die von der Basis aus nach oben ragen, wobei die Elemente obere Enden (14; 21; 33; 39; 42) aufweisen, die zusammenarbeiten, um während des Betriebs des Schwingförderers zu fördernde Gegenstände (16) zu unterstützen, wobei ein Abschnitt des geformten Harzmaterials gegenüber den Elementen so geformt ist, daß er die Elemente gegen eine Durchbiegung entgegen der Förderrichtung abstützt, und wobei die Elemente hinreichend elastisch sind, um sich unter dem Gewicht der zu fördernden Gegenstände während des Betriebs des Schwingförderers in der Förderrichtung durchzubiegen.
12. Material nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Stützabschnitt des Harzmaterials Widerlager (22; 24; 26; 28) für die Elemente (18; 23; 25; 29) gehören.
13o Material nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Stützabschnitt des Harzmaterials stehend angeordnete Ansätze (24; 26; 28) gehören, die kürzer sind als die Elemente (23; 25; 29) und den Elementen auf ihrer von der Förderrichtung abgewandten Seite nahe benachbart sind.
14. Material nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
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if
daß zu dem Stützabschnitt des Harzmaterials Widerlager (24; 26; 28) gehören, die den Elementen (23; 25; 29) auf ihrer von der Förderrichtung abgewandten Seite nahe benachbart sind.
15o Material nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (23) jeweils im mittleren Teil von Kreisbögen angeordnet sind, deren konvexe Seite in die Förderrichtung weist, und daß zum Stützabschnitt des Harzmaterials Jtützansätze (24) gehören, die kurzer sind als die Elemente, und die auf den Sndabschnitten der Kreisbögen angeordnet sind.
16. Material nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (25) in Abständen voneinander in sich allgemein quer zur Förderrichtung erstreckenden Reihen angeordnet sind, und daß zum Stützabschnitt des Harzmaterials Stützansätze (26) gehören, die in den Lücken zwischen den Elementen in ihrer unmittelbaren Nähe und auf ihrer von der Förderrichtung abgewandten Seite angeordnet sind.
17o Material nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente so angeordnet sind, daß sie kreisrunde Gruppen (27) von einander nahe benachbarten, sich von der Basis aus nach oben erstreckenden Ansätzen bilden, daß die Elemente (29) jeweils innerhalb des der Förderrichtung zugewandten Teile einer kreisrunden Gruppe angeordnet sind, und daß die übrigen Ansätze (28) innerhalb jeder kreisrunden Gruppe kürzer sind als die Elemente«
18» Geformtes Material mit elastischen Elementen für einen sich in einer Förderrichtung erstreckenden Schwingförderer, gekennzeichnet durch ein geformtes elastisches Harzmaterial mit einer sich in einer Förderrichtung erstreckenden Basis (32; 36) sowie durch mit der Basis zusammenhängend geformte, allgemein stehend angeordnete Elemente (31; 35), die von der Basis aus nach oben ragen, wobei die Elemente obere Enden (35; 39) aufweisen, die zusammenarbeiten, um während
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des Betriebs des Schwingförderers Gegenstände (16) zu unterstützen, wobei sich die Elemente so verjüngen, daß sich ihr Querschnitt mit zunehmendem Abstand von der Basis nach oben verkleinert, wobei die Elemente jeweils gegen ein Lot zu der Basis in der Förderrichtung geneigt sind, und wobei die Elemente hinreichend elastisch sind, um sich während des Betriebs des Schwingförderers unter dem Gewicht der zu fördernden Gegenstände in der Förderrichtung durchzubiegen.
19. Material nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Abschnitte (38) der Elemente (35) vergleichsweise einen größeren Durchmesser haben als die oberen Abschnitte (37) der Elemente, und daß die Achsen der oberen Abschnitte gegenüber den Achsen der unteren Abschnitte in der Förderrichtung versetzt sind.
2O0 Material nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (33; 39) der Elemente (31; 35) zum Unterstützen von Gegenständen (16) dienende Spitzen aufweisen, die gegenüber den Achsen der Elemente in der Förderrichtung versetzt sind.
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