DE3602286A1 - Wendetisch fuer schweissraupenverputzmaschinen - Google Patents

Wendetisch fuer schweissraupenverputzmaschinen

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DE3602286A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type

Description

Die Erfindung betrifft einen Wendetisch für Schweißraupen­ verputzmaschinen für Kunststoffprofile, wobei die Tischebene von einer Mehrzahl von Leisten gebildet ist, auf denen die Kunststoffprofile aufliegen und gleiten.
Es ist bekannt, Fensterrahmen aus Kunststoffprofilen zu­ sammenzuschweißen. Auf diese Weise finden sich an jeder Ecke eine Schweißnaht mit Schweißraupen, die über die Außenflächen des Kunststoffprofils vorstehen. Diese Schweißraupen sind in einem nachfolgenden Arbeitsgang zu beseitigen, beispiels­ weise abzustechen, abzuschleifen oder auch abzufräsen. Diesem Zweck dienen Schweißraupenverputzmaschinen, die im wesentlichen vollautomatisch arbeiten.
Sie bestehen im wesentlichen aus einem Wendetisch, an dem seitlich die Elemente zur Beseitigung der Schweiß­ raupe angeordnet sind. Mittels besonderer Einrichtungen wird der Fensterrahmen mit seinen Ecken automatisch in die Maschine eingezogen, bei welchem Vorgang der Fensterrahmen auf dem Wendetisch gleitet bzw. dreht. Entsprechendes gilt, wenn die zu bearbeitende Ecke gewechselt wird.
Die Tischebene eines solchen Wendetisches wird von einer Mehrzahl von Leisten gebildet, die beispielsweise parallel oder auch gitterartig angeordnet sind. Zwischen diesen Leisten ragen die Greifelemente und Anschlagelemente hindurch, die den Fensterrahmen bewegen und jeweils in die Arbeitsposition bringen. Die Leisten des Tisches besitzen auf ihrer Oberfläche Kunststoffauflagen, die auswechselbar ausgebildet sind und die beispielsweise im Querschnitt eine Pilzform besitzen. Der verwendete Kunststoff ist ausreichend weich, um in der Regel die Auflagefläche des Fensterrahmens nicht zu be­ schädigen.
Zu Beginn der Bearbeitung der Schweißraupen befinden sich diese Schweißraupen auch auf der Auflagefläche des Fensterrahmens auf dem Wendetisch bzw. liegen die Fensterrahmen mittels der Schweißraupen auf ihrer Unterlage auf. Die Schweißraupen stehen einige Millimeter über die Fläche des Fensterrahmens vor. Sie sind scharfkantig. Bei der Bewegung des Fensterrahmens auf dem Wendetisch kollidieren diese Schweißraupen mit den Kunststoffleisten und beschädigen diese. Dies reduziert wesentlich die Lebensdauer dieser Leisten. Sie müssen häufig ausgewechselt werden.
Ein weiterer Nachteil der beschädigten Kunststoffleiste besteht darin, daß die Gefahr besteht, daß sie das Profil der Fensterrahmen zerkratzen. Es werden dann aufwendige Nacharbeiten notwendig.
Es ist schon versucht worden, die Kunststoffleisten durch ein anderes Material zu ersetzen. So ist vorgeschlagen worden, Auflagen aus Polytetrafluoräthylen (Teflon) oder einem ähnlichen Werkstoff zu benützen. Derartige Auflagen sind aber verhältnis­ mäßig aufwendig. Auch ist die Lebensdauer unbefriedigend.
Es ist ferner bekannt, auf die Leisten Filzstreifen anzu­ ordnen. Filzstreifen können zwar keine Kratzer im Kunst­ stoffensterrahmen verursachen, es hat sich aber gezeigt, daß der Filz eine polierende Wirkung auf die Außenfläche des Kunststoffensterrahmens ausübt, wenn diese Fensterrahmen auf dem Tisch gewendet und verschoben werden. Dadurch erhält die Rahmenfläche ein unterschiedliches Aussehen, was Nach­ arbeit verlangt.
Weitere Vorschläge zur Lösung des anstehenden Problems be­ stehen darin, den Wendetisch aus relativ harten Stahlteilen zu fertigen oder auch Walzen zu verwenden, auf denen sich der Fensterrahmen bewegen kann. Durch diese Mittel läßt sich zwar die Lebensdauer des Wendetisches verbessern. Der Auf­ wand ist jedoch verhältnismäßig groß. Nachteilige Einflüsse der Oberfläche des Wendetisches auf die Oberfläche der Fensterrahmen können nicht ausgeschlossen werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Wendetische besteht ferner darin, daß die Höhe der wirksamen Tischebene nicht ge­ nau festgelegt ist.
Wird der Wendetisch aus starren Teilen aufgebaut, bei­ spielsweise aus gehärteten Stahlteilen, kann sich er­ geben, daß die Fensterrahmen mit den noch nicht be­ seitigten Schweißraupen auf dem Tisch aufliegen, so daß die Höhenlage von der Höhe der Schweißraupen bestimmt wird und nicht vom Wendetisch. Bei der Verwendung weicher, nachgiebiger Materialien ergibt sich ebenfalls keine exakte Lage des Fensterrahmens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die es erlaubt, Rahmen aus Kunststoffprofilen mit Schweißraupen derart auf einem Wendetisch zu führen, daß die Schweißraupen keine Störungen im Betriebsablauf ergeben und weiter, daß der Wendetisch eine möglichst große Lebensdauer besitzt und daß keine Beschädigung der Rahmen aus den Kunststoffprofilen durch den Wendetisch zu be­ fürchten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einem Wende­ tisch der eingangs beschriebenen Gattung und vorgeschlagen, daß die Leisten von Bürsten mit nach oben gerichteten Kunststoffborsten gebildet sind.
Die erfindungsgemäßen Vorschläge ergeben eine überraschend einfache und vollständige Lösung des Problems. Durch das Niveau der Enden der Borsten wird eine genaue Höhenlage der Tischebene definiert, da die Masse der Borsten, die mit dem Kunststoffprofilrahmen in Kontakt kommen, den Rahmen im wesent­ lichen unverbogen unterstützen.
Im Bereich der nach unten vorstehenden Schweißraupen werden dagegen die Borsten örtlich umgebogen und weichen dadurch den Schweißraupen aus. Es kommt zu keiner gegenseitigen Beschädigung und die geringen Kräfte, die im Bereich der Schweißraupen auftreten, reichen nicht aus, um die Höhenlage des Fensterrahmens zu verändern. Es hat sich gezeigt, daß auch bei längerem Gebrauch keine nennenswerte Abnützung der Borsten auftritt. Dabei gleiten die Fensterrahmen gut auf den Borsten, was den Arbeitsablauf erleichtert. Auch ist die Geräuschbildung minimal.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kunststoffborsten in Büschelreihen angeordnet sind. Vorzugsweise befinden sich je drei Borstenreihen auf jeder Leiste. Die Anordnung wird insbesondere derart getroffen, daß ein Kunststoffkörper die Borsten trägt und daß dieser Kunststoffkörper in ein C-Profil als Leistenhalter aus­ wechselbar eingeschoben ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schweiß­ raupenverputzmaschine mit einem Wendetisch,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Wendetisch der Fig. 1 in erfindungs­ gemäßer Ausbildung entsprechend der Schnittlinie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht zur Darstellung der Fig. 2 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 2 und 3.
Der Wendetisch 6 besteht aus einer Vielzahl von Leisten 1, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. Es kann auch eine rahmen- oder gitterartige Anordnung ge­ wählt werden. Die Leisten 1 unterstützen den Rahmen 7, der aus Kunststoffhohlprofilen zusammengeschweißt ist. Bei diesem Schweißvorgang entstehen an den Ecken 8 dieses Rahmens 7 nach außen vorstehende Schweißraupen 9. Diese Schweißraupen werden in der schematisch angedeuteten Maschine 10 beseitigt, beispielsweise abgestochen, abge­ schliffen oder abgefräst. Zu diesem Zweck sind nicht näher dargestellte Bewegungselemente vorgesehen, die den Rahmen 7 auf dem Tisch 6 bewegen, verschwenken und in die Maschine 10 einziehen.
Die einzelnen Leisten 1 des Wendetisches 6 bestehen im wesentlichen aus dem Leistenhalter 5, der als C-förmiges Blechprofil ausgebildet ist. In diesem Leistenhalter 5 ist der Kunststoffkörper 4 eingeschoben, der im gezeigten Ausführungsbeispiel drei Reihen 3 von Borsten 2 trägt. Die Borsten 2 sind jeweils Büschel aus Kunststoffborsten. Sie stehen etwa fünf bis zehn Millimeter über den Kunst­ stoffkörper 4 nach oben vor. Die Enden dieser Borsten 2 liegen sämtlich in einer Ebene. Die Borsten, die bei­ spielsweise aus Polyamid bestehen, sind ausreichend steif, um exakt eine Ebene für den Rahmen 7 zu definieren.
Besitzt der Rahmen 7 noch die Schweißraupen auf der Unterseite, so können die Borsten ohne weiteres diesen Schweißraupen örtlich ausweichen, ohne daß es zu einer gegenseitigen Beschädigung kommt.
In der Regel sind die Rahmen 7 Fensterrahmen. Es können aber auch in gleicher Weise Türrahmen aus Kunststoff­ profilen auf der Schweißraupenverputzmaschine bearbeitet werden, bzw. andere geschweißte Kunststoffprofile, bei denen mit vorstehenden Schweißraupen in der Auflagefläche zu rechnen ist.

Claims (4)

1. Wendetisch für Schweißraupenverputzmaschinen für Kunststoffprofile, wobei die Tischebene von einer Mehrzahl Leisten gebildet ist, auf denen die Kunststoff­ profile aufliegen und gleiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (1) von Bürsten mit nach oben ge­ richteten, nachgiebigen Kunststoffborsten (2) gebildet sind.
2. Wendetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffborsten in Büschelreihen angeordnet sind.
3. Wendetisch nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch drei Bürstenreihen (3) auf jeder Leiste (1).
4. Wendetisch nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kunst­ stoffkörper (4), der die Borsten (2) trägt und der in ein C-Profil als Leistenhalter (5) auswechselbar eingeschoben ist.
DE19863602286 1986-01-25 1986-01-25 Wendetisch fuer schweissraupenverputzmaschinen Granted DE3602286A1 (de)

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DE3602286C2 DE3602286C2 (de) 1989-01-12

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1988140U (de) * 1968-03-13 1968-06-20 Huels Chemische Werke Ag Kunststoffmatte fuer skipisten.
DE2712764A1 (de) * 1976-03-29 1977-10-13 Lipe Rollway Corp Material mit elastischen elementen fuer schwingfoerderer
DE2719857B1 (de) * 1977-05-04 1978-10-26 Erich Arens Rost oder Matte

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