DE1660121B2 - Vorrichtung zum geschmeidigmachen von leder oder aehnlichen faserstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum geschmeidigmachen von leder oder aehnlichen faserstoffen

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DE1660121B2
DE1660121B2 DE1967ST026720 DEST026720A DE1660121B2 DE 1660121 B2 DE1660121 B2 DE 1660121B2 DE 1967ST026720 DE1967ST026720 DE 1967ST026720 DE ST026720 A DEST026720 A DE ST026720A DE 1660121 B2 DE1660121 B2 DE 1660121B2
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leather
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DE1967ST026720
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DE1660121A1 (de
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Jiri; Oplustil Vaclav; Zdrahal Jiri; Zubik Jiri; Krnov Dokoupil (Tschechoslowakei)
Original Assignee
Strojosvit, N.P, Krnov (Tschechoslowakei)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/40Softening or making skins or leather supple, e.g. by staking, boarding, or crippling machines, by dry mills

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- -'· zeichnet, daß die elastisch nachgiebige Einlage (6) als starre, mit Öffnungen versehene Platte ausgeführt ist, die gegenüber der oberen Platte (2) abgefedert ist.
wieder in die Vertiefungen der Tischplatte einzufallen. Auf -Mese Weise erhält man ein Leder mit kreisförmigen Bereichen die stark bearbeitet sind und dazwischenliegenden Bereichen, die sehr wenig bearbeitet sind.
Diese Maschine ist durch die Schwierigkeiten, die beim Weiterschieben der Häute oder Lederstücke von Hand in der beschriebenen Weise auftreten, auch sehr iinfalleefährlich. weil die Bedienungsperson immer in der Versuchung ist, sich schlecht lösende Lederecken mit der Hand zu ergreifen, die dann unter die Zapfen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Geschmeidigmachen von Leder oder ähnlichen Faserstoffen, bestehend aus zwei übereinanderliegenden mit Vorsprüngen versehenen Platten, zwischen denen das zu bearbeitende Leder durchgeschoben wird, und von denen die eine Platte derart gegen die andere bewegbar ist, daß die Vorsprünge der einen Platte zwischen die Vorsprünge der anderen Platte greifen.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die OE-PS 2 41 675 bzw. die DT-PS 12 85 092 bekanntgeworden. Diese automatisch arbeitende Maschine hatte einen erheblichen Fortschritt gegenüber einer Maschine erbracht, die durch die DT-PS 33 062 bekanntgeworden
Diese Maschine nach der DT-PS 33 062 weist einen Tisch auf, welcher kreisförmige Ausnehmungen hat, in die von oben her Zapfen einfallen, um das zwischen den Ausnehmungen und den Zapfen liegende Leder zu bearbeiten. Die Zapfen sind zu einem Block zusammengefaßt und werden mit Hilfe einer Kurbelwelle bewegt. Die Ausnehmungen in der Tischplatte sind nach unten zu mit Luftlöchern versehen, damit beim Einstoßen des Leders kein Luftwiderstand entsteht. Auf dieser Maschine lassen sich jedoch die Lederstücke nicht einwandfrei bearbeiten, weil sich auf dieser Maschine die Lederstücke nicht einwandfrei verschieben lassen. Befinden sicii die Zapfen in der oberen Totpunktlage, kann das Leder zwar verschoben werden, dieses bereitet aber Schwierigkeiten, da die durch den Stoß der Zapfen in dem Leder gebildeten beutclähnüchen Vertiefungen in den Vertiefungen der Tischplatte liegen und aus diesen nicht ohne weiteres und ohne Anstrengungen herausgezogen werden können. Hat man sie aber herausgezogen, so hat man ein stark gewelltes Ledergebilde, welches bestrebt ist, vor dem nächsten Stoß der Zapfen mit seinen Vertiefungen
W) D^eingangs erwähnte neuere Maschine nach der DT PS 12 85 092 arbeitet automatisch und erzielt sehr mit" und geschmeidig bearbeitete Lederstücke. Diese Maschine weist zwei Förderbänder oder ein System von Bändern aus elastischem Material auf, zwischen welchen das zu bearbeitende Leder in den Arbeitsraum gebracht wird wo zu beiden Seiten der Förderbänder schwingende Leisten, vorgesehen sind, deren aktive Elemente auf das Leder über die elastischen Förderbänder einwirken. Die Leistung derartiger kontinuierlich arbeitender Maschinen ist hoch, namentlich wenn diese Maschinen in einer durchlaufenden halbautomatischen Arbeitsstrecke eingesetzt werden. Da zu beiden Seiten des Leders bei dieser Maschine die Förderbänder liegen, werden diese in erster Linie und das Leder erst in zweiter Linie bearbeitet. Es sind daher sehr haltbare Förderbänder erforderlich, die trotz außerordentlich guter Material-Eigenschaften relativ schnell verschlei-
6Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß alle Bereiche eines Lederstückes gleich gut zu bearbeiten sind und daß sich das Leder nicht an Vorsprüngen festsetzen kann. .
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß im Bereich der unteren auf und ab bewegbaren Platte eine mit Öffnungen versehene Maske stationär derart angeordnet ist, daß die Vorsprünge der Platte in deren oberen Totpunktlage durch die öffnungen der Maske hindurchgreifen und in der unteren Totpunktlage hinter die Ebene der Maske zurücktreten.
Mit dieser Vorrichtung läßt sich Leder einwandfrei weich und geschmeidig machen. Die Vorrichtung kann als kleine Maschine ausgeführt werden. Sie weist keine Teile mehr auf, die einem schnellen Verschleiß unterliegen. Da die Lederstücke von Hand durch die Maschine geführt werden und im Bereich neben den schwingenden Platten dem Arbeiter sichtbar sind, kann eine individuelle, sorgfältige Arbeit auch an solchen Stellen eines Lederstückes erfolgen, die so schwer bearbeitbar sind und aus den automatisch arbeitenden Maschinen nur unvollständig bearbeitet herauslaufen. Auf diese Weise läßt sich das Leder besonders gut nutzen, denn hier ist gewährleistet, daß der Arbeiter an der Maschine dafür Sorge trägt, daß auch die schwer zu bearbeitenden Stellen des Leders ausreichend bearbeitet sind, während die leicht bearbeitbaren Teile des Leders nicht übermäßig bearbeitet sind und daher vielleicht schon für viele Zwecke nicht mehr tauglich
sind. ... .·,
in vielen Fällen der Bearbeitung reicht eine stabile Maske aus, durch die die Vorsprünge der unteren schwingenden Platte hindurchgreifen. Bei der Bearbeitung spezieller Ledersorten oder bei der Bearbeitung feuchten Leders kann es bei bestimmten Formen der Vorsprünge vorkommen, daß sich das Leder zwischen den Vorsprüngen der oberen schwingenden Platte
festsetzt. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn /wischen den Vorsprüngen der oberen Platte eine elastisch nachgiebige Einlage mit öffnungen für die Vorsprünge der oberen Platte vorgesehen ist. In einer anderen Ausführungsforrn ist die Einlage als eine starre Platte mit öffnungen ausgeführt, die gegenüber dem Oberteil des Werkzeuges abgefedert ist
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung.
F i g. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung,
F i g. ί einen Schnitt durch einen Teil der Bcarbeiningswerkzeuge,
F i g. 4 einen Teil einer Ansicht der Maske.
Die Bearbeitung durch die erfindun^sgemäße Vorrichtung findet zwischen einem oder mehreren Paaren von Platten 1,2 statt, welche senkrecht zur Plattenebene schwingen und welche mit Vorsprüngen 8 versehen sind, leweils eine Platte i ist auf einer Seite des zu bearbeitenden Lederstückes 3. die zweite Platte 2 auf der anderen Seite des Lederstückes 3 angeordnet. Die mit Vorsprüngen 8 besetzten Platten 1, 2 stellen somit die Bearbeitungswerkzeuge für das zu bearbeitende Lederstück dar. Die eine Platte 1 vollführt eine schnelle Schwingungsbewegung, die 2. Platte 2 ist hingegen gegenüber dem Maschinenrahmen 7 während der Arbeit in Ruhe. Die Platte 2 kann gegenüber dem Maschinenrahmen in der Höhe eingestellt werden. Hierdurch wird die Eingreiftiefe der Vorsprünge 8 der beiden Platten 1, 2 eingestellt. Durch Änderung der Lage der oberen Platte 2 gegenüber der unteren schwingenden Platte 1 kann die Intensität der Bearbeitung geändert werden, weil hierdurch die Tiefe der Bearbeitung geändert wird.
Oberhalb der unteren Platte 1 ist ein Arbeitstisch 4 angeordnet, welcher eine stabile Maske 5 mit Löcher für den Durchtritt der Vorsprünge 8 der unteren Platte 1 aufweist. Über diesen Arbeitstisch 4 und somit über die Maske 5 verschiebt der Arbeiter das zu bearbeitende Lederstück 3, indem er das Lederstück 3 an den Rand-Partien anfaßt. Da die Lage der Maske 5 so eingestellt ist. daß die Vorsprünge 8 während ihrer Schwingungsbewegung bis unter die Oberfläche der Maske 5 zurücktreten, ist die Verschiebung des zu bearbeitenden Lederstückes 3 leicht und einfach, denn durch die Bewegung der Vorsprünge 8 nach unten lösen sich diese von dem Leder, das dann lediglich auf der Maske 5 aufliegt.
Während in ihrer unteren Umkehrlage die Vorsprünge 8 der unteren Platte 1 unterhalb der Ebene der Maske 5 liegen, treten diese Vorsprünge 8 in der oberen Kehrlage weit aus den Löchern in der Maske 5 heraus und stehen somit weit über der Ebene der Maske 5 nach oben heraus. Sie treten hierbei in die Zwischenräume zwischen den Vorsprüngen 8 der oberen Platte 2 ein. Ein dazwischenliegendes Lederstück 3 wird auf diese Weise zwischen den Vorsprüngen 8 der unteren Platte 1 und der oberen !'latte 2 gewalkt, gezogen und gedrückt. Dieser Bearbeitungsvorgang wiederholt sich in ständiger Folge mit einer Häufigkeit von 5 — 30mal pro Sekunde, da man die Schwingungs-Frequenz der unteren Flaue 1 auf eine Frequenz von 5 — 3d Schwingungen in der Sekunde zweckmäßigerweise einstellt.
Bei trockenem Leder und geeigneter Form und Dichte der Vorsprünge LiIi- sich das Leder auf der Maske 5 einwandfrei verschieben. Schwierigkeiten können jedoch dann auftreten, wenn nasses Leder, das z. B. aus einer Gerbflüssigkeit herausgehoben wurde, bearbeitet werden soll oder wenn die Form der Vorsprünge 8 so gestaltet ist. daß das Leder aus den Vorsprüngen 8 der oberen Platte 2 nicht einwandfrei nach einem Zurückziehen der Vorsprünge 8 der unteren Platte 1 herausfällt, oder wenn die Dichte der Vorspriinge 8 so groß ist. daß sich das Leder zwischen den Vorsprüngen 8 der oberen Platte 2 einklemmt. Diese Schwierigkeiten lassen sich jedoch in einfacher Weise folgendermaßen beseitigen:
Der Vorschub des Leders 3 entlang der oberen einstellbaren als Werkzeug dienenden Platte 2 wird dadurch gesichert, daß in den Räumen zwischen den Vorsprüngen 8 der oberen Platte 2 elastisches Material 6. z. B. mikroporöses Gummi, vorgesehen ist. Dieses elastische Material 6 verhindert beim Vorschub ein Festhalten der Randteile des Leders 3 durch die Vorsprünge 8 der oberen Platte 2 und ermöglicht so einen kontinuierlichen Vorschub des Leders 2 entlang den Vorsprüngen 8 des oberen Werkzeuges, selbstverständlich jeweils in den Augenblicken, wo sich die untere Platte 1 in ihrer Kehrlage befindet und ihre Vorspriinge 8 unterhalb der Ebene der Maske 5 liegen.
Eine weitere Aufgabe des elastischen Materials 6 ist das Beseitigen des Leders 3 aus dem Raum zwischen den Vorsprüngen 8 der oberen Platte 2 beim eigentlichen Verarbeiten, d. h. in dem Augenblick, in dem die untere Platte 1 aus der oberen in die untere Kehrlage übergeht. Es muß deshalb die Elastizität des Materials 6 derartig sein, daß es dem Eindringen des Leders 3 in die Räume zwischen den Vorsprüngen 8 der oberen Platte 2 unter Einwirkung der Vorsprünge 8 der unteren Platte 1 keinen zu großen Widerstand bietet. Es muß jedoch beim Übergang der unteren Platte 1 in die ursprüngliche Lage die Fähigkeit besitzen, das Leder 3 aus den Räumen zvischen den Vorsprüngen 8 der oberen Platte 2 herauszudrängen.
Dieses kann auch eine steife, abgefederte Maske mit öffnungen vollbringen, die auf den Vorsprüngen 8 der oberen Platte 2 aufgesetzt ist. Dabei nehmen sowohl das elastische Mate-ial 6 als auch die abgefederte Maske am eigentlichen Weichmachungsvorgang nicht teil, da dieser lediglich einerseits durch die Entfernung der einzelnen Vorspriinge 8 der oberen und unteren Platte voneinander, durch deren Form, durch die Schwingungsfrequenz der unteren Platte 1, durch die Tiefe des Eindringens der Vorsprünge ineinander, das ist durch die Einstellung der oberen Platte 2, und schließlich durch den Vorschub des Leders 3 gegenüber beiden Platten 1, 2 bestimmt ist.
Wie schon erwähnt, liegt die Anwendung dieser Maschine hauptsächlich im Bereich des Verarbeitens von kleinen Fellen. Deshalb ist die Maschine, die in der Zeichnung dargestellt ist. so konstruiert, daß die oberen Platten im Fall, daß bei der Maschine mehr Platten vorgesehen sind, gegenüber dem Maschinenrahmen verschwenkbar angeordnet sind und durch deren Einstellung in die voll gezeichnete horizontale oder strichlieft angedeutete vertikale Lage auf einfache Weise die wirksame Breite der Maschine geändert werden kann, was das Handhaben von kleinen Fellen erleichtert.
Hierzu ?. Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Geschmeidigmachen von Leder oder ähnlichen Faserstoffen, bestehend aus ' zwei übereinanderliegenden, mit Vorsprüngen versehenen Platten, zwischen denen das zu bearbeitende Leder durchgeschoben wird und von denen die eine Platte derart gegen die andere bewegbar ist, daß die Vorsprünge der einen Platte zwischen die "> Vorsprünge der anderen Platte greifen, dadurch gekennzeichnet, daß im Rereich der unteren auf- und abbewegbaren Platte (1) eine mit öffnungen versehene Maske (5) stationär derart angeordnet ist, daß die Vorsprünge (8) der Platte (1) '"' in deren oberen Totpunktlage durch die öffnungen der Maske (5) hindurchgreifen und in der unteren Totpunktlage hinter die Ebene der Maske (5) zurücktreten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- '" zeichnet, daß zwischen den Vorsprüngen (8) der oberen Platte (2) eine elastisch nachgiebige Einlage (6) mit öffnungen für die Vorsprünge (8) vorgesehen ist.
DE1660121A 1966-06-13 1967-04-10 Vorrichtung zum Geschmeidigmachen von Leder oder ähnlichen Faserstoffen Expired DE1660121C3 (de)

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CS397166 1966-06-13

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DE1660121A1 DE1660121A1 (de) 1971-08-19
DE1660121B2 true DE1660121B2 (de) 1977-12-01
DE1660121C3 DE1660121C3 (de) 1978-07-20

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