DE1660121A1 - Tischfoermige Maschine zum Weichmachen von Leder und aehnlichen Faserstoffen - Google Patents
Tischfoermige Maschine zum Weichmachen von Leder und aehnlichen FaserstoffenInfo
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- DE1660121A1 DE1660121A1 DE1967ST026720 DEST026720A DE1660121A1 DE 1660121 A1 DE1660121 A1 DE 1660121A1 DE 1967ST026720 DE1967ST026720 DE 1967ST026720 DE ST026720 A DEST026720 A DE ST026720A DE 1660121 A1 DE1660121 A1 DE 1660121A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/40—Softening or making skins or leather supple, e.g. by staking, boarding, or crippling machines, by dry mills
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- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
Description
Dfpi.phye.Dr.Walther3unius 5. αρπι 1967
3 Hannover, Abt*·*, ao __ .
Dr.J/Ha.
Meine Akte: 1278
Strojosvit, narodni podnik, Krnov
Tischförmige Maschine zum Weichmachen von Leder und ähnlichen
Faserstoffen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine tischförmige
Maschine, auf welcher Leder oder ähnliche Faserstoffe weich und geschmeidig gemacht werden können, die nach dem Prinzip
eines räumlichen Vibrationsbearbeitens des Faserstoffes arbeitet.
Bekannte Anordnungen zum Erzielen von weichem und geschmeidigem Leder oder ähnlichen Faserstoffen sind Maschinen mit zwei
Förderbändern oder mit einem System von Bändern aus elastischem Material, zwischen welchen das bearbeitete Leder in den Arbeitsraum
gebracht wird, wo zu beiden Seiten der Förderbänder schwingende Leisten vorgesehen sind, deren aktive Elemente
auf das Leder über die erwähnten elastischen Förderbänder einwirken. Diese Maschinen ersetzen ältere Hebelmaschinen
und wenig leistungsfähige Maschinen mit Messerwalzen und stellen leistungsfähige und gleichzeitig kontinuierlich arbeiten-
BAD ORJGINAL
109934/0353 - 2 -
de Maschinen zum Weich- und Geschmeidigmachen von Leder dar β
Die leistung derartiger kontinuierlich arbeitender Maschinen ist hoch, namentlich wenn diese Maschinen in einer durchlaufenden
halbautomatischen Arbeitsstrecke eingesetzt werden.
Eine volle Ausnutzung von Maschinen dieser durchlaufenden
selbsttätigen Art in allen lederverarbeitenden Betrieben
•i
hindert jedoch, der Umstand, daß eben wegen ihrer hohen Leistungsfähigkeit
und den selbstverständlich, entsprechenden hohen Anschaffungskosten sie für Einsatz und die Ausnutzung
in kleineren Betrieben nicht wirtschaftlich sind, wo nicht die Voraussetzungen für halbselbsttätige Arbeitsstrecken vorliegen.
Es gibt auch weitere Umstände, die einen alleinigen Einsatz von durchlaufenden Automaten nicht immer wünschenswert erscheinen
lassen: Diese Maschinen können trotz der hohen Güte ihrer Arbeit nicht in höchstem Maß den ganz individuellen Bedürfnissen
einer unterschiedlichen Intensität des Bearbeitens des Leders nachkommen.
Dieser Umstand ist besonders wichtig beim Verarbeiten von ganz verschiedenartigem Material, aber auch bei verhältnismäßig
kleinen und feinen lederstücken. Gleichfalls ist es manchmal nötig, manche Teile eines Leders individuell zusätzlich
zu bearbeiten, das schon einen Weichmachungsautomat passiert hat. In solchen Fällen handelt es sich zum Beispiel
108834/0363
BAD ord
um sehr harte Randteile, Beinteile und dergleichen.
Diese Schwierigkeiten, die einer alleinigen Anwendung von Durchlauf-Automaten für das Weichmachen von Leder im Wege
stehen, werden durch die'Maschine der vorliegenden Erfindung beseitigt. Die ilöaüchine cer Erfindung arbeitet gleichfalls
nach dem Prinzip eines räumlichen Bearbeitens von Leder und ähnlichen Faserstoffen mittels Yibrationswerkzeugen,
wobei ;jedoch die erhabenen Stellen des schwingenden Werkzeuges während ihrer Bewegung durch eine stabile Maske mit Öffnungen
durchführen, wodurch gegenüber bestehenden Hobelmaschinen oder Maschinen mit Liesserwalzen eine höhere Güte
des Verarbeiteiis und eine Erhöhung der Produktivität erzielt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß zwischen den erhabenen Stellen des schwingenden Werkzeuges eine stabile Maske mit öffnungen
vorgesehen ist, derart, daß im Laufe der schwingenden Bewegung des Werkzeuges die erhabenen Stellen in der
unteren Kehrla^e dieser Bewegung unter die Ebene der Maske sinken und in der oberen ICehrlage die erhabenen Stellen
durch die Öffnungen der Maske über die Ebene der Maske herausrat,en.
Bei der Verwirklichung der Maschine werden weitere Konstruktiongmerkmale
angewendet, die eine Anwendung der Maschine für individuelle Verarbeitung einzelner lederstücke unter
weitgehender Berücksichtigung der verschiedenen Steifheit
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BAD ORIGINAL
der einzelnen Teile und bei hoher Produktivität im Vergleich zu Hebelmaschinen ermöglicht. Diese Konstruktionsmerkmale
sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Maschine, die schematisch in der beiliegenden Zeich-
nung dargestellt ist, näher erläutert.
Das eigentliche wirksame Werkzeug der erfindungsgemäßen Maschine wird durch ein oder mehrere Paare von Vibrations—
werkzeugen 1,2 mit erhabenen Stellen 8 gebildet. Eines dieses Werkzeugpaares 1 ist jeweils auf einer Seite des Leders
3, das zweite Werkzeug 2 auf der anderen Seite des Leders 3 angeordnet. Ein Werkzeug 1 vollführt eine schnelle
Schwingungsbewegung, das zweite Werkzeug 2 ist gegenüber dem Maschinenrahmen 7 während der Arbeit in Ruhe. Dieses
Werkzeug ist jedoch gegenüber dem Maschinenrahmen der Höhe nach einstellbar und durch Änderung der Lage seiner Hache
gegenüber dem schwingenden Werkzeug 1 kann die Intensität, das ist die Tiefe des Verarbeiten^, geändert werden. Zum
Unterschied gegenüber Durchlauf-Weichmachungsautomaten wird der Vorschub des Leders durch den Arbeitsraum nicht durch
Durchgang zwischen zwei elastischen Förderbändern erzielt, sondern wird direkt durch den Bedienenden durch Vorschub
des zu verarbeitenden Leders 3 am Arbeitstisch 4· ausgeführt, auf dem ein oder mehrere schwingende Werkzeuge 1 vorgesehen
sind. Um diesen Vorschub zu ermöglichen, führen die erhabenen Stellen 8 des unteren schwingenden Werkzeuges 1 während
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8AD ORIGiKAf
ihrer schwingenden Bewegung durch eine stabile Maske 5
mit öffnungen derart, daß sie sich in der unteren Kehrlage unterhalb der Ebene der "Maske 5 befinden und in ihrer oberen
Kehrlage durch Öffnungen der Maske 5 herausstehend die Ebene der Maske 5 überragen. Durch diese Anordnung wird ein Vorschub
des Leders 3 von Hand gegenüber dem schwingenden Werkzeug 1 entlang der Maske 5 mit Öffnungen jeweils in der
unteren Kehrlage des Werkzeuges ermöglicht. Da die Schwingungsbewegung des unteren Werkzeuges 1 eine genügende Frequenz
besitzt (5 bis 30 Schwingungen in der Sekunde) ist der Vorschub entlang der Maske 5 praktisch kontinuierlich.
Der Vorschub des Leders entlang dem oberen einstellbaren Werkzeug 2 wird dadurch gesichert, daß in den Räumen zwischen
den erhabenen Stellen 8 des oberen Werkzeuges 2 elastisches Material .6, zum Beispiel mikroporöses Gummi, vorgesehen ist.
Dieses elastische Material 6 verhindert beim Vorschub ein Festhalten der Randteile des Leders 3 durch die erhabenen
Stellen 8 des oberen Werkzeuges 2 und ermöglicht so einen kontinuierlichen Vorschub des Leders 3 entlang den erhabenen
Stellen 8 des oberen Werkzeuges, selbstverständlich jeweils in den Augenblicken, wo sich das untere Werkzeug 1 in seiner
unteren Kehrlage befindet und seine erhabenen Stellen 8 unterhalb der Ebene der Maske 5 liegen.
Eine weitere Aufgabe des elastischen Materials 6 ist das Beseitigen
des Leders 3 aus dem Raum zwischen den erhabenen
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Stellen 8 des oberen Werkzeuges 2 beim eigentlichen Verarbeiten, das heißt in dem Augenblick, in dem das untere
Werkzeug 1 aus der oberen in die untere Kehrlage übergeht. Es muß deshalb die Elastizität des Materials 6 derartig sein,
daß es dem Eindringen des Leders 3 in die Räume zwischen den
erhabenen Stellen 8 des oberen Werkzeuges 2 unter Einwirkung der erhabenen Stellen 8 des unteren Werkzeuges 1 keinen zu
großen Widerstand bietet. Es muß jedoch beim Übergang des unteren Werkzeuges 1 in die ursprüngliche lage die Fähigkeit
besitzen, das leder aus den Räumen zwischen den erhabenen Stellen 8 des oberen Werkzeuges 2 herauszudrängen.
Dieses kann auch eine steife, abgefederte Maske mit Öffnungen vollbringen, die auf den erhabenen Stellen 8 des oberen
Werkzeuges 2 aufgesetzt ist. Dabei nehmen sowohl das elastische
Material 6 als auch die abgefederte Maske am eigentlichen Weichmachungsvorgang nicht teil, da dieser lediglich einerseits
durch die Entfernung der einzelnen erhabenen Stellen 8 des oberen und unteren Werkzeuges voneinander, durch deren
3?orm, durch die Schwingungsfrequenz des unteren Werkzeuges 1,
durch die Tiefe des Eindringens der erhabenen Stellen ineinander, das ist durch die Einstellung des oberen Werkzeuges 2
und schließlich durch den Vorschub des Leders 3 gegenüber beiden Werkzeugen 1,2 bestimmt ist.
Wie schon erwähnt, liegt die Anwendung dieser Maschine hauptsächlich
im Bereich des Verarbeitens von kleinen Pellen, Des- I
halb ist die Maschine, die in der Zeichnung dargestellt ist,
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* so konstruiert, daß die oberen Werkzeuge im Fall, daß bei
der Maschine mehr Werkzeugpaare vorgesehen sind, gegenüber
dem Maschinenrahmen drehbar angeordnet sind und durch deren Einstellung in die voll gezeichnete horizontale oder strichliert
angedeutete vertikale Lage auf einfache Weise die wirksame Breite der Maschine geändert werden kann, was das
Handhaben von kleinen Fellen erleichtert.
Die eigentliche Anordnung der Maschine - der Rahmen, der Antrieb der schwingenden Werkzeuge und dergleichen - sind
gemäß bekannten Konstruktionsprinzipien ausgeführt und· sind nicht Gegenstand dieser Erfindung.
10983A/0353
Claims (5)
- Patentansprüche:1· lischförmige Maschine, auf welcher leder oder ähnliche Faserstoffe weich und geschmeidig gemacht werden, die nach dem Prinzip eines räumlichen Ver arbeit ens d'es Leders mittels schwingender Werkzeuge arbeitet, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen den erhabenen Stellen (8) des schwingenden Werkzeuges (1) eine stabile Maske (5) mit Öffnungen vorgesehen ist, derart, daß im Laufe der schwingenden Bewegung des Werkzeuges (1) die erhabenen Stellen (8) in der unteren Kehrlage dieser Bewegung unter die Ebene der Maske (5) sinken und in der oberen Kehrlage die erhabenen Stellen (8) durch die Öffnungen der Maske (5) über die Ebene der Maske (5) herausragen.
- 2. Tischförmige Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen den erhabenen Stellen (8) des oberen Werkzeuges (2) eine elastisch nachgiebige Einlage (6) mit Öffnungen für die erhabenen Stellen (8) des oberen Werkzeuges (2) vorgesehen ist.
- 3. TisohfÖrmige Maschine naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die elaetisch nachgiebige Einlage (6) aus elastieohem Material besteht.- 9 -109834/0353BAD ORIGINAL
- 4. Tischförmige Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dajß die elastisch nachgiebige Einlage (6) als eine starre Platte mit Öffnungen ausgeführt ist, die gegenüber dem Oberteil des Werkzeuges (2) abgefedert ist.
- 5. Tischförmige Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr Werkzeugpaaren wenigstens ein Teil der oberen Y/erkzeuge (2) gegenüber dem Maschinenrahmen (7) drehbar bzw. verschwenkbar gelagert ist und so eine Änderung der v/irksamen Breite der Has chine ermöglicht wirdoBAD OB[GINAL109834/0353
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