DE2712557A1 - Aufzeichnungsverfahren und- vorrichtung - Google Patents
Aufzeichnungsverfahren und- vorrichtungInfo
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Description
HOFFMANN · EITLS &
DIPL.-ING. K.FOCHSIE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MD N C H E N 81 · TE LE FO N (089) 911087 ■ TE LE X 05-29il9 (PATH E)
AO
2 9 071 o/wa
XEROX CORPORATION, ROCHESTER, N.Y./USA
Aufzeichnungsverfahren und -vorrichtung
Die Erfindung betrifft allgemein Xerografie und insbesondere eine neue fotosensitive Vorrichtung und ein Verfahren
zu deren Anwendung.
Bei der xerografie wird eine xerografische Platte, welche
eine fotoleitfähige isolierende Schicht enthält, mit einem
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JA
Bild versehen, indem man zunächst deren Oberfläche einheitlich elektrostatisch auflädt. Die Platte wird dann einem
Muster aus aktivierenden elektromagnetischen Strahlungen, wie Licht, ausgesetzt, wodurch die Ladung auf den belichteten
Flächen des fotoleitfähigen Isolators selektiv verteilt wird, während ein latentes elektrostatisches Abbild
in den nicht belichteten Bereichen zurückbleibt. Dieses latente elektrostatische Abbild kann dann entwickelt werden,
um ein sichtbares Bild zu bilden, indem man feinteilige elektroskopische Markierungsteilchen auf die Oberfläche der
fotoleitfähigen isolierenden Schicht niederschlägt.
Eine fotoleitfähige Schicht, die in der Xerografie verwendet werden kann, kann eine homogene Schicht eines einzigen
Stoffes, wie eines glasartigen Selens, sein oder es kann eine zusammengesetzte Schicht sein aus einem Fotoleiter
und einem anderen Stoff. Eine Art einer zusammengesetzten fotoleitfähigen Schicht, die in der Xerografie verwendet
wird, wird in US-PS 3 121 006 beschrieben, wobei eine Zahl von Schichten aus feinteiligen Teilchen einer
fotoleitfähigen anorganischen Verbindung in einem elektrisch isolierenden organischen Harzbinder dispergiert
ist. In der jetzt üblichen praktischen Form besteht die Binderschicht aus Teilchen aus Zinkoxid, die gleichmässig
in einem Harzbinder dispergiert sind und auf einem Trägerpapier beschichtet sind.
Bei einem speziellen Beispiel gemäss US-PS 3 121 006 besteht
der Binder aus einem Material, das unfähig ist, injizierte Ladungsträger, die durch fotoleitfähige Teilchen
erzeugt worden sind, über eine beträchtliche Entfernung
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zu transportieren. Infolgedessen muss das in US-PS 3 121
offenbarte spezielle Material, nämlich die fotoleitfähigen
Teilchen, in einem im wesentlichen kontinuierlichen Teilchen-an-Teilchen-Kontakt
über die gesamte Schicht bestehen, um die für eine stabile zyklische Arbeitsweise erforderliche
Ladungsverteilung zu ermöglichen. Deshalb ist bei der einheitlichen Dispergierung von fotoleitfähigen Teilchen
gemäss US-PS 3 121 006 eine verhältnismässig hohe Volumenkonzentration
des Fotoleiters, nämlich etwa 50 Vol.%, im allgemeinen erforderlich, um den für eine schnelle Entladung
erforderlichen ausreichenden Fotoleiterteilchen-an-Teilchen-Kontakt
zu erzielen. Es wurde jedoch festgestellt, dass hohe Beladungen mit Fotoleitern in dem Binder die physikalische
Kontinuität in dem Harz zerstört und dadurch erheblich die mechanischen Eigenschaften in der Bindeschicht
vermindert. Systeme mit hohen Beladungen an Fotoleitern werden oftmals als wenig oder gar nicht flexibel bezeichnet.
Andererseits wird, wenn die Fotoleiterkonzentration erheblich unterhalb etwa 50 Vol.% vermindert wird, die
fotoerzeugte Entladungsgeschwindigkeit vermindert, wodurch es schwierig oder unmöglich wird, wiederholte Abbildungen
oder hohe Abbildungszyklen zu erzielen.
Eine andere Art eine Fotorezeptors wird in US-PS 3 121 beschrieben. Dabei handelt es sich um eine zweiphasige
fotoleitfähige Schicht aus fotoleitfähigen isolierenden Teilchen,
die in einer homogenen fotoleitfähigen isolierenden Matrix dispergiert sind. Der Fotorezeptor liegt in Form
von feinzerteilten fotoleitfähigen anorganischen Pigmenten,
in Mengen von etwa 5 bis 80 Gew.% vor. Die Fotoentladung wird durch eine Kombination der Ladungsträger verursacht,
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die in dem fotoleitfähigen isolierenden Matrixmaterial erzeugt
wird und Ladungsträgern, die von dem fotoleitfähigen
Pigment in die fotoleitfähige isolierende Matrix injiziert werden.
Aus US-PS 3 037 861 ist es bekannt, dass Poly(vinylcarbazol)
eine gewisse Langwellen-UV-Empfindlichkeit hat, und es wird vorgeschlagen, diese Spektralempfindlichkeit auf das
sichtbare Spektrum auszudehnen durch die Zugabe von Farbsensibilisatoren. Weiterhin wird dort die Zugabe von weiteren
Additiven, wie Zinkoxid oder Titaniumdioxid, in Verbindung
mit Poly(vinylcarbazol) vorgeschlagen. Das Polyvinylcarbazol)
soll dabei als Fotoleiter verwendet werden und zwar mit oder ohne Zusätze, welche seine Spektralempfindlichkeit
erweitern.
Darüberhinaus sind gewisse spezielle Schichtstrukturen, die besonders für Reflexbilder entwickelt wurden, vorgeschlagen
worden. So wird in US-PS 3 165 405 eine zweischichtige Zinkoxid-Binder-Struktur für Reflexbilder verwendet.
In US-PS 3 165 405 werden zwei getrennte benachbarte fotoleitf ähige Schichten verwendet, die verschiedene Spektralempfindlichkeiten
haben, um eine spezielle Folge von Reflexbildern zu erzielen. Die Vorrichtung gemäss US-PS
3 1 65 405 macht von den Eigenschaften von mehrfachen fotoleitfähigen
Schichten Gebrauch, um die vereinten Vorteile der unterschiedlichen Fotoempfindlichkeiten der jeweiligen
fotoleitfähigen Schichten zu erzielen.
Bei einer Betrachtung der vorher erwähnten üblichen zusammengesetzten,
fotoleitfähigen Schichten ist erkennbar,
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-ß -
AH
dass beim Belichten die Fotoleitfähigkeit in der beschichteten
Struktur durch den Ladungstransport durch die Masse der fotoleitfähigen Schicht bewirkt wird, wie es im Falle
des glasartigen Selens (und anderen homogenen Beschichtungsmodifizierungen)
der Fall ist. Bei Vorrichtungen, in denen fotoleitfähige Binderstrukturen verwendet werden, einschliesslich
inaktiven elektrischen isolierenden Harzen, wie solchen, die in US-PS 3 121 006 beschrieben werden, wird
die Leitfähigkeit oder der Ladungstransport erzielt durch hohe Beladungen des fotoleitfähigen Pigmentes, wodurch
ein Teilchen-an-Teilchen-Kontakt der fotoleitfähigen Teilchen
ermöglicht wird. Falls die fotoleitfähigen Teilchen in einer fotoleitfähigen Matrix dispergiert sind, wie dies
in US-PS 3 121 007 beschrieben wird, findet die Fotoleitfähigkeit statt durch die Erzeugung und den Transport von Ladungsträgern
in sowohl der fotoleitfähigen Matrix als auch in den fotoleitfähigen Pigmentteilchen.
Obwohl die vorgenannten Patentschriften auf den unterschiedlichen
Entladungsmechanismen innerhalb der fotoleitfähigen Schicht aufbauen, haben sie alle im allgemeinen
den gemeinsamen Nachteil, dass die fotoleitfähige Oberfläche
im Betrieb der Umgebung ausgesetzt ist, und dass insbesondere bei wiederholten xerografischen Verfahren
die fotoleitfähigen Schichten einer Abreibung, einem chemischen Angriff, Wärme und mehrfacher Belichtung ausgesetzt
sind. Diese Auswirkungen machen sich in einer allmählichen Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften der fotoleitfähigen
Schicht bemerkbar, wodurch Oberflächenfehler und Verkratzungen, lokalisierte Stellen von bestehenden Leitfähigkeiten,
welche keine elektrostatische Aufladung
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beibehalten, und sehr dunkle Entladungen ausgedruckt werden. Ausser den vorgenannten Problemen erfordern diese
Fotorezeptoren, dass der Fotoleiter entweder 100 % der Schicht ausmacht, wie im Falle der glasartigen Selenschicht,
oder dass sie vorzugsweise einen hohen Anteil an fotoleitfähigem Material in der Binderkonfiguration enthalten.
Die Erfordernis nach einer fotoleitfähigen Schicht, welche das gesamte oder den grösseren Anteil an fotoleitfähigem
Material enthält, beschränkt die physikalischen Eigenschaften der fertigen Platte, Trommel oder des Bandes, dahingehend,
dass die physikalischen Eigenschaften, wie die Biegsamkeit und die Adhäsion des Fotoleiters an ein tragendes
Substrat primär durch die physikalischen Eigenschaften des Fotoleiters geprägt werden und nicht durch das Harz
oder das Matrixmaterial, das vorzugsweise in einer geringeren Menge vorliegt.
Eine andere Art einer zusammengesetzten fotoempfindlichen
Schicht, die auch aus dem Stande der Technik bekannt ist, schliesst eine Schicht eines fotoleitfähigen Materials
ein, die mit einer verhältnismässig dicken plastischen Schicht bedeckt ist und die auf ein tragendes Substrat aufgeschichtet
wurde.
Eine solche Anordnung wird in US-PS 3 041 166 beschrieben,
worin ein transparentes plastisches Material sich über einer Schicht aus glasartigem Selen befindet, die auf
einem unterstützenden Substrat vorliegt. Im Betrieb wird die freie Oberfläche des transparenten plastischen Materials
elektrostatisch mit einer gegebenen Polarität aufgeladen. Die Vorrichtung wird dann einer aktivierenden Strahlung
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durch welche Loch-Elektronen-Paare in der fotoleitfähigen Schicht erzeugt werden, ausgesetzt. Die Elektronen bewegen
sich durch die plastische Schicht und neutralisieren positive Ladungen an der freien Oberfläche der plastischen
Schicht, wodurch die elektrostatische Bildwiedergabe erfolgt. In US-PS 3 041 166 wird jedoch nicht ein spezielles
plastisches Material beschrieben, das auf diese Weise wirkt und in den Beispielen wird nur die Struktur beschrieben,
die als fotoleitfähiges Material für die Deckschicht verwendet wird.
In der FR-PS 1 577 855 wird eine zusammengesetzte fotoempfindliche
Vorrichtung für eine Reflexbelichtung mit polarisiertem Licht beschrieben. Bei einer Ausführungsform wird
eine Schicht aus dichrotischen organischen fotoleitfähigen
Teilchen, die in orientierter Weise auf einem Substrat angeordnet sind, und eine Schicht aus Poly{vinylcarbazol)
die über die orientierte Schicht des dichrotischen Materials gebildet wurde, verwendet. Bei der Beladung und Belichtung
mit einem Licht, das senkrecht zu der Orientierung der dichrotischen Schicht polarisiert ist, sind die orientierte
dichrotische Schicht und die Poly(vinylcarbazol)-Schicht beide im wesentlichen transparent gegenüber der Anfangsbelichtung.
Wenn das polarisierte Licht dann auf den weissen Hintergrund des zu kopierenden Dokumentes auftrifft, wird
das Licht depolarisiert, durch die Vorrichtung reflektiert und von dem dichrotischen fotoleitfähigen Material absorbiert.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der dichrotische
Fotoleiter in orientierter Weise in einer Schicht aus Poly(vinylcarbazol) dispergiert.
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In US-PS 3 837 851 wird eine spezielle elektrofotografische Vorrichtung beschrieben, mit einer ladungserzeugenden
Beschichtung und einer getrennten ladungstransportierenden Beschichtung. Die ladungstransportierende Beschichtung
besteht aus wenigstens einer Tri-arylpyrazolin-Verbindung.
Die Pyrazolin-Verbindungen können in aus dem Stand der Technik bekannter Weise in einem Bindermaterial,
wie Kunststoffen, dispergiert sein.
Gemäss US-PS 3 791 826 enthält eine elektrofotografische
Vorrichtung ein leitfähiges Substrat, eine Trennschicht, eine anorganische ladungserzeugende Schicht und eine organische
Ladungstransportschicht aus wenigstens 20 Gew.% Trinitrofluorenon.
Aus BE-PS 763 540 ist eine elektrofotografische Vorrichtung
bekannt, die wenigstens zwei elektrisch wirksame Beschichtungen hat. Die erste Schicht besteht aus einer
fotoleitfähigen Schicht, die in der Lage ist, Ladungsträger durch Lichterzeugung und fotoerzeugte Löcher in eine
anliegende aktive Schicht zu injizieren. Die aktive Schicht besteht aus einem transparenten organischen Material, das
im wesentlichen nicht in dem Spektralbereich der beabsichtigten Verwendung absorbiert, aber das insofern "aktiv"
ist, als es die Injizierung von fotoerzeugten Löchern aus der fotoleitfähigen Schicht ermöglicht und auch ermöglicht,
dass diese Löcher in der aktiven Schicht transportiert werden. Die aktiven Polymeren können mit inaktiven
polymeren oder nicht-polymeren Stoffen vermischt werden.
- 9 709841/0684
- Sf-
Gilman beschreibt in der "Defensive Publikation" Serial Number 92 449, angemeldet am 27. November 1970 und veröffentlicht
in 880 O.G. 707 am 20. Juli 1970, "Defensive Publikation" Nr. P888,O13, U.S.Klasse 96-1.5, dass die Geschwindigkeit
eines anorganischen Fotoleiters, wie amorphem Selen, verbessert werden kann, durch Einbeziehen eines organischen
Fotoleiters in das elektrofotografische Element. Beispielsweise kann ein Isolierharzbinder TiOp darin dispergiert
enthalten oder es kann eine Schicht aus amorphem Selen sein. Diese Schicht wird überschichtet mit einer Schicht
aus einem elektrisch isolierenden Binderharz mit einem organischen Fotoleiter, wie 4,4'-Diäthylamino-2,2'-dimethyltriphenylmethan
darin dispergiert.
Multi-Active Photoconductive Element", Martin A. Berwick, Charles- F. Fox und William A. Light, Research Disclosure,
Band 133; Seiten 38-43, Mai 1975, wurde von Industrial Opportunities Ltd., Homewell, Havant, Hampshire, England
veröffentlicht. In dieser Veröffentlichung wird ein fotoleitfähiges
Element beschrieben, das wenigstens zwei Schichten hat, die aus einem organischen Fotoleiter, enthaltend
eine Ladungstransportschicht ind elektrischer Berührung mit einer aggregierten ladungserzeugenden Schicht, besteht.
Sowohl die ladungserzeugende Schicht als auch die ladungstransportierende Schicht sind im wesentlichen organische
Zusammensetzungen. Die ladungserzeugende Schicht enthält eine kontinuierliche, elektrisch isolierende polymere
Phase und eine diskontinuierliche Phase aus einem fein zerteilten, körnigen, co-kristallisierten Komplex von (1) wenigstens
einem Polymeren mit einer Alkylidendiarylen-Gruppe als wiederholende Einheit, und (2) wenigstens einem Pyrylium-Typ-Farbsalz.
Die ladungstransportierende Schicht ist ein
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organischer Stoff, der in der Lage ist, die injizierten Ladungsträger aus der ladungserzeugenden Schicht anzunehmen
.und zu transportieren. Diese Schicht kann aus einem isolierenden, harzartigen Material mit darin dispergiertem
4,4'-Bis(diäthylamino)-2,2'-dimethyltriphenylmethan bestehen.
Aus US-PS 3 265 496 ist bekannt, dass Ν,Ν,Ν1,N1-Tetraphenyl
benzidin als fotoleitfähiges Material bei elektrofotografischen Elementen verwendet werden kann.
Die Verbindung N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(phenylmethyl)- β,1'-biphenyl7~4,4'-diamin
wird in einem elektrisch inaktiven organischen harzartigen Material dispergiert unter Ausbildung
einer Ladungstransportschicht für eine vielschichtige Vorrichtung, die aus einer ladungserzeugenden Schicht
und einer Ladungstransportschicht besteht. Die Ladungstransportschicht muss im wesentlichen nicht-adsorbierend
im Spektralbereich der beabsichtigten Verwendung sein aber sie muss insofern aktiv sein, als die Injizierung von
fotoerzeugten Löchern aus der fotoleitfähigen Schicht, d.h. der ladungserzeugenden Schicht, möglich wird und sie
muss es auch ermöglichen, dass diese Löcher durch die Ladungstransportschicht transportiert werden.
Es wurde gefunden, dass alle organischen Ladungstransportschichten,
die aktive Materialien, dispergiert in einem organischen Bindematerial, verwenden, die Ladungsträger
einschliessen, wodurch ein nicht annehmbarer Aufbau von Restpotential bei einer zyklischen Anwendung
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bei der Elektrofotografie entsteht. Es wurde auch festgestellt,
dass die meisten bekannten organischen Ladungstransportmaterialien bei der Verwendung in geschichteten
Konfigurationen anliegend an eine amorphe Selen-ladungserzeugende
Schicht die Ladung an der Grenzfläche zwischen den beiden Schichten festhalten. Dadurch ergibt sich
eine Erniedrigung der Potentialdifferenz zwischen den bestrahlten und nicht bestrahlten Regionen, wenn diese
Strukturen bildhaft belichtet werden. Dadurch ergibt sich nun wiederum eine Erniedrigung der Druckdichte des fertigen
Produktes, d.h. der elektrofotografischen Kopie.
Darüberhinaus wurde festgestellt, dass die meisten bisher bekannten organischen Transportmaterialien eine Zerstörung
erleiden, wenn sie ultravioletten Strahlen ausgesetzt werden, d.h. ultravioletten Strahlen, die von Korotronen,
Lampen und dergleichen ausgestrahlt werden.
Eine andere Überlegung, die in dem System berücksichtigt werden muss, ist die Glasübergangstemperatur (Tg). Die
Tg ist wesentlich höher als die normale Arbeitstemperatur. Die meisten organischen Ladungstransportschichten, die
aktive Materialien, dispergiert in einem organischen Bindematerial,
verwenden, haben unannehmbare niedrige Tg-Temperaturen bei den Beladungen des aktiven Materials in dem
organischen Bindemittel, wie sie für einen ausreichenden Ladungstransport benötigt wird. Als Ergebnis findet ein
Erweichen der Matrix der Schicht statt und infolgedessen wird sie empfindlich gegenüber Zusammenstössen mit dem
Trockenentwickler und dem Toner. Eine weitere unannahmbare
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271255?
Eigenschaft einer niedrigen Tg besteht darin, dass beim Ausbluten oder Ausschwitzen des aktiven Materials aus
dem organischen Bindemittel ein Abbau der Ladungstransporteigenschaften aus der Ladungstransportschicht erfolgt.
Es wurde gefunden, dass N,N1-Diphenyl-Ν,Ν1-bis(phenylmethyl)
-^T, 1 ' -biphenyl7~4 ,4 ' -diamin, dispergiert in
einem organischen Bindemittel, eine Ladung sehr wirksam ohne irgendwelche Einflüsse transportiert, wenn diese
Schicht anliegend an eine Erzeugerschicht verwendet wird und bei einem elektrofotografischen Verfahren einem
Licht-Beladungs-Entladungs-Zyklus unterworfen wird. Selbst
über viele Tausend Zyklen findet kein Aufbau eines Restpotentials statt.
Wenn N,N1-Diphenyl-Ν,Ν1-bis(phenylmethyl)-ß,1'-biphenyl?-
4,4'-diamin, dispergiert in einem Binder, verwendet wird als Ladungstransportschicht, anliegend an eine Ladungserzeugungsschicht,
so findet kein Einschluss der fotoerzeug ten und aus der erzeugenden Schicht injizierten Ladung
an den Grenzflächen statt. Es wurde keine Verminderung des Ladungstransportes beobachtet, wenn diese Transportschichten
N,N'-Diphenyl-Ν,Ν·-bis(phenylmethyl)-β ,1'-biphenyl)-4,4'-diamin,
dispergiert in einem Bindemittel, einer ultravioletten Strahlung ausgesetzt wurden.
Es wurde weiterhin festgestellt, dass Transportschichten, die N,N1-Diphenyl-Ν,Ν* -bis (phenylmethyl) ~[j\ , 1 '-biphenyl/-4,4'-diamin,dispergiert
in einem Binder, enthalten,
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271255?
ausreichendeTg-Temperaturen haben, selbst bei hohen Beladungen,
wodurch die vorher erwähnten Probleme, die bei niedrigen Tg-Temperaturen eintreten, ausgeräumt werden.
Nach keiner der oben erwähnten Druckschriften können die
vorgenannten Probleme gelöst werden. Weiterhin wird in keiner der vorerwähnten Druckschriften ein spezifisches
ladungserzeugendes Material in einer getrennten Schicht offenbart, die überbeschichtet ist mit einer Ladungstransportschicht
aus einem elektrisch isolierenden harzartigen Matrixmaterial aus einem elektrisch inaktiven
harzartigen Material mit darin dispergiertem N,N'-Diphenyl-Ν,Ν'-bis(phenylmethyl)-/T,1'-biphenyl7~4,4'-diamin.
Das Ladungstransportmaterial adsorbiert im wesentlichen nicht in dem Spektralbereich der beabsichtigten Verwendung, aber
es ist aktiv insofern, als es die Injizierung von fotoerzeugten Löchern aus der ladungserzeugenden Schicht ermöglicht
und den Transport der Löcher durch diese Schicht. Die ladungserzeugende Schicht ist eine fotoleitfähige
Schicht, die in der Lage ist, zur Fotoerzeugung und Injizierung von fotoerzeugten Löchern in die anliegende Ladungstransportschicht
.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues Aufzeichnungssystem
zur Verfugung zu stellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue fotoleitfähige
Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die für eine zyklische Aufzeichnung geeignet ist, und welche die vorgenannten
Nachteile nicht aufweist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der
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Zurverfügungstellung eines fotoleitfähigen Teils aus einer erzeugenden Schicht und einer Ladungstransportschicht, die
ein elektrisch inaktives harzartiges Material mit darin dispergiertem N,N'-Diphenyl-Ν,Ν'-bis(phenylmethyl)-/T,1'-biphenyl/-4,4·-diamin
enthält.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht auch darin, ein neues Aufzeichnungsmaterial zur Verfügung zu stellen,
das flexibel bleibt und seine elektrischen Eigenschaften beibehält auch nach zahlreichen Zyklen und bei Belichtung
unter Umgebungsbedingungen, d.h. Sauerstoff, ultravioletter Strahlung, erhöhten Temperaturen und dergleichen.
Schliesslich ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein neues Aufzeichnungsteil zur Verfügung zu stellen,
welches bei vielfachem Gebrauch nicht eine Ladung einschliesst und ansammelt.
Die vorstehenden Aufgaben und weitere werden gelöst gemäss
der Erfindung, durch einen fotoleitfähigen Teil mit wenigstens zwei operativen Schichten. Die erste Schicht
besteht aus einer Schicht eines fotoleitfähigen Materials, welches in der Lage ist, fotoerzeugte Löcher zu bilden
und in eine anliegende oder benachbarte elektrisch aktive Schicht zu injizieren. Das elektrisch aktive Material besteht
aus einem elektrisch inaktiven harzartigen Material, in dem etwa 15 bis etwa 75 Gew.% N,N1-Diphenyl-Ν,Ν1-bis-(phenylmethyl)
-/j\ , 1 · -biphenyl7~4 ,4 ' -diamin dispergiert
sind. Die aktive Überbeschichtungsschicht, d.h. die Ladungstransportschicht,
adsorbiert im wesentlichen nicht im
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sichtbaren Licht oder in dem Bestrahlungsbereich der beabsichtigten
Verwendung, aber sie ist insofern "aktiv" als sie die Injizierung von fotoerzeugten Löchern aus der
fotoleitfähigen Schicht, d.h. der fotoerzeugenden Schicht,
ermöglicht, und den Transport dieser Löcher durch die aktive Ladungstransportschicht, um eine selektive Entladung
einer Oberflächenladung an der Oberfläche der aktiven Schicht zu bewirken.
Es wurde festgestellt, dass,anders als beim Stand der
Technik, beim Dispergieren von N,N1-Diphenyl-Ν,Ν'-bis-(phenylmethyl)
-ft, 1 ' -biphenyl/-4 ,4 ' -diamin in einem organischen
Bindemittel, diese Schicht die Ladung sehr wirksam transportiert, ohne jeden Einschluss, wenn diese Schicht
anliegend an eine erzeugende Schicht verwendet wird, und Beladungs/Licht-Entladungszyklen nach elektrofotografischen
Verfahren unterworfen wird. Es findet kein Aufbau von Restpotential über viele Tausende von Zyklen statt.
Es wurde weiterhin festgestellt, dass Transportschichten, die N ,N · -Dipheny 1-N,N· -bis (phenylmethyl) -ft, 1 ' -biphenyl/-4,4'diamin,
dispergiert in einem Binder, enthalten, ausreichend hohe Tg-Temperaturen selbst bei hohen Beladungen
haben, wodurch die Probleme vermieden werden, die bei niedrigen Tg-Temperaturen auftreten. Bei den Vorrichtungen
des Standes der Technik lagen diese Nachteile vor.
Es wurde weiterhin keine Zerstörung des Ladungstransportes beobachtet, wenn diese Transportschichten N,N1-Diphenyl-Ν,Ν
·-bis(phenylmethyl)-ft,1■-biphenyl7~4,4'-diamin, dispergiert
in einem Binder, ultravioletten Strahlen unterworfen wurden. Auch in dieser Hinsicht waren die Produkte
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des Standes der Technik nicht befriedigend.
Deshalb bleiben diese Schichten stabil und verlieren nicht ihre elektrischen Eigenschaften, wenn Teile, die
Ladungstransportschichten enthalten, aus elektrisch inaktiven harzartigen Materialien mit darin dispergiertem
N,N'-Diphenyl,Ν,Ν'-bis(phenylmethyl)-/T,1'-biphenylj-4,4'-diamin
Umgebungsbedingungen ausgesetzt werden, d.h. Sauerstoff, UV-Strahlungen und dergleichen. Weiterhin
kristallisiert N,N'-Diphenyl-Ν,Ν1-bis(phenylmethyl)-[Λ ,1'-biphenyl/-4,4·-diamin
nicht und wird nicht unlöslich in dem elektrisch inaktiven, harzartigen Material, in dem
es ursprünglich dispergiert wurde. Weil N,N'-Diphenyl-Ν,Ν1-bis(phenylmethyl)-^T,1'-biphenyl/-4,4'-diamin
nicht mit Sauerstoff oder UV-Strahlung reagiert, ermöglicht die Ladungstransportschicht aus einem elektrisch inaktiven harz
artigen Material mit darin dispergiertem N,N'-Diphenyl-Ν,Ν1
bis (phenylmethyl) -(_\ , 1 · -biphenyl7~4 ,4 ' -diamin annehmbare
Injektionen von fotoerzeugten Löchern aus der fotoleitfähigen Schicht, d.h. der ladungserzeugenden Schicht, und
ermöglicht den wiederholten Transport dieser Löcher durch die aktive Schicht in einem ausreichenden Masse, um in annehmbarer
Weise die Oberflächenladung auf der freien Oberfläche der aktiven Schicht zu entladen, um ein annehmbares
elektrostatisches latentes Abbild zu bilden.
Der Ausdruck "elektrisch aktiv" wie er zur Definition der aktiven Schicht 15 verwendet wird, bedeutet, dass das Material
in der Lage ist, die Injizierung von fotoerzeugten Löchern aus dem erzeugenden Material zu unterstützen
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und in der Lage ist, den Transport dieser Löcher durch die aktive Schicht zu ermöglichen, um die Oberflächenladung
auf der aktiven Schicht zu entladen.
"Elektrisch inaktiv" bedeutet, wenn es zur Beschreibung des organischen Materials verwendet wird, welches kein
N ,N ' -Diphenyl-N ,N ' -bis (phenylmethyl) -(J\ , 1 ' -biphenyl/-4,4'-diamin
enthält, dass das Material nicht in der Lage ist, die Injizierung von fotoerzeugten Löchern aus dem
erzeugenden Material zu unterstützen und auch nicht in der Lage ist, den Transport dieser Löcher durch das Material
zu ermöglichen.
Dabei ist zu beachten, dass das elektrisch inaktive Material, das elektrisch aktiv wird, wenn es etwa 15 bis
etwa 75 Gew.% N,N1-Diphenyl-N,N1-bis(phenylmethyl)-^T,1'-biphenyl/-4,4'-diamin,
enthält, nicht als Fotoleiter in dem Wellenlängenbereich der beabsichtigten Verwendung
wirksam ist. Wie vorher erwähnt, werden Loch-Elektronen-Paare fotoerzeugt in der fotoleitfähigen Schicht und
die Löcher werden dann in die aktive Schicht injiziert und der Lochtransport erfolgt durch diese aktive Schicht.
Bei einer typischen Anwendung der vorliegenden Erfindung liegt die Verwendung einer geschichteten Konfiguration
vor, welche in einer Ausführungsform aus einem unterstützenden Substrat, wie einem Leiter mit einer fotoleitfähigen
Schicht darauf besteht. Die fotoleitfähige Schicht kann beispielsweise in Form von amorphem, glasartigem
oder trigonalem Selen oder Selenlegierungen, wie
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- να -
Selen-Arsen, Selen-Tellur-Arsen und Selen-Tellur vorliegen.
Eine Ladungstransportschicht aus einem elektrisch inaktiven harzartigen Material, beispielsweise Polycarbonaten,
mit darin dispergierten etwa 15 bis etwa 75 Gew.% N ,N' -Diphenyl-N ,N' -bis (phenylmethyl) -ß, 1 ' -bipheny 1/-4,4'-diamin,
welche die Lochinjizierung und den Transport ermöglicht, wird über die selenhaltige fotoleitfähige
Schicht beschichtet. Im allgemeinen wird eine dünne Zwischengrenz- oder Blockierungsschicht zwischen die fotoleitfähige
Schicht und dem Substrat gebracht. Diese Barriereschicht kann aus jedem geeigneten elektrisch isolierenden
Material bestehen, wie einem Metalloxid oder einem organischen Harz. Die Verwendung des Polycarbonats,
enthaltend N,N1-Diphenyl-N,N1-bis(phenylmethyl)-^T, 1'-biphenyl7-4,4'-diamin,
ermöglicht es, den Vorteil zu nutzen, eine fotoleitfähige Schicht benachbart an ein tragendes
Substrat zu bringen und die fotoleitfähige Schicht mit einer Deckoberfläche zu schützen, die den Transport von
fotoerzeugten Löchern aus dem Fotoleiter ermöglicht und gleichzeitig als physikalischer Schutz für die leitfähige
Schicht vor Umgebungsbedingungen wirkt. Diese Struktur kann dann in üblicher xerografischer Weise, bei welcher man
belädt, eine optische Belichtung und eine Entwicklung durchführt, zur Bildaufzeichnung verwendet werden.
Die Formel von N,N·-Dimethyl-N,N1-bis(phenylmethyl)-/?,1'-biphenyl/-4,4'diamin
ist die folgende:
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Die Vorteile des verbesserten Aufzeichnungsverfahrens und
der verwendeten Vorrichtung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich, insbesondere im Zusammenhang mit
den Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer Vorrichtung gemäss der Erfindung,
Fig. 2 stellt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung gemäss der Erfindung dar,
Fig. 3 stellt eine dritte Ausfuhrungsform einer Vorrichtung
gemäss der Erfindung dar, und
Fig. 4 stellt eine vierte Ausführungsform einer Vorrichtung gemäss der Erfindung dar.
709841/0684
In Fig. 1 wird ein Aufzeichnungsmaterial beschrieben in Form einer Platte, die aus einem tragenden Substrat 11 besteht,
mit einer Bindeschicht 12 darauf und einer Ladungstransportschicht 15, die sich über der Binderschicht 12 befindet.
Das Substrat 11 ist vorzugsweise aus einem geeigneten leitfähigen Material hergestellt. Typische Leiter schliessen
ein Aluminium, Stahl, Messing, Graphit, dispergierte leitfähige Salze, leitfähige Polymere und dergleichen. Das
Substrat kann steif oder flexibel sein und von üblicher Dicke. Typische Substrate schliessen ein flexible Riemen
oder Bänder, Blätter, Gewebe, Platten, Zylinder und Trommeln. Das Substrat oder die Unterstützung kann auch aus
einer zusammengesetzten Struktur bestehen, wie einer dünnen leitfähigen Beschichtung auf einer Papiergrundlage
oder einem Kunststoff beschichtet mit einer dünnen leitfähigen Schicht, wie Aluminium oder Kupferjodid,oder Glas
beschichtet mit einer dünnen leitfähigen Schicht aus Chromoxid oder Zinnoxid.
Darüberhinaus kann gewünschtenfalls zusätzlich ein elektrisch isolierendes Substrat verwendet werden. In diesem
Fall kann die Ladung auf das isolierende Teil durch doppelte Koronaentladungstechnik, die aus dem Stand der Technik
bekannt ist, aufgebracht werden. Andere Modifizierungen unter Verwendung eines isolierenden Substrats oder keines
Substrats, schliessen ein das Aufbringen des Bildwiedergabeteils auf eine leitfähige Unterlage oder Platte und Beladen
der Oberfläche während diese in Kontakt mit der Unterlage ist. Im Anschluss an die Belichtung durch ein Bildmuster
kann der bildführende Teil von dem leitfähigen Untergrund abgezogen werden.
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Die Bindeschicht 12 enthält fotoleitfähige Teilchen 13, die
statistisch ohne Orientierung in dem Binder 14 dispergiert sind. Die fotoleitfähigen Teilchen können aus geeigneten
anorganischen oder organischen Fotoleitern oder Mischungen daraus bestehen. Anorganische Materialien
schliessen ein anorganische kristalline fotoleitfähige Verbindungen
und anorganische fotoleitfähige Gläser. Typische anorganische kristalline Verbindungen schliessen
ein Kadmiumsulfoselenid, Kadmiumselenid, Kadmiumsulfid und Mischungen hiervon. Typische anorganische fotoleitfähige
Glaser schliessen ein amorphes Selen und Selenlegierungen, wie Selen-Tellur, Selen-Tellur-Arsen und Selen-Arsen
und Mischungen davon. Selen kann auch in kristalliner Form, die als trigonales Selen bekannt ist, verwendet
werden. Ein Verfahren zur Herstellung von fotoempfindlichen Aufzeichnungsvorrichtungen unter Verwendung von trigonalem
Selen schliesst ein die Vakuumaufdampfung einer dünnen Schicht von glasförmigem Selen auf ein Substrat, die Bildung
einer verhältnismässig dicken Schicht eines elektrisch aktiven organischen Materials über die genannte Selenschicht
und das darauffolgende Erhitzen der Vorrichtung auf erhöhte Temperaturen, beispielsweise 125 C bis 21O°C für eine ausreichende
Zeit, beispielsweise 1 bis 24 Stunden, um das glasförmige Selen in die kristalline trigonale Form zu
überführen. Eine andere Methode zur Herstellung von fotoempfindlichen
Teilen, bei denen trigonales Selen vewendet wird, besteht darin, dass man eine Dispersion von feinteiligen,
glasförmigen Selenteilchen in einer flüssigen organischen Harzlösung bildet und die Lösung dann auf ein
unterstützendes Substrat aufträgt und trocknet unter Ausbildung einer Bindeschicht,welche die glasartigen Selenteilchen
709841 /0684
in einer organischen Harzmatrix enthält. Dann wird der Teil auf erhöhte Temperaturen, beispielsweise 100°C bis
14O°C, eine ausreichende Zeit, beispielsweise 8 bis 24 Stunden erhitzt, wobei das glasförmige Selen in die
kristalline trigonale Form überführt wird.
Typische organische fotoleitfähige Materialien, die
als Ladungserzeuger verwendet werden können, schliessen ein Phthalocyaninpigmente, wie die X-Form von metallfreiem
Phthalocyanin, beschrieben in US-PS 3 357 989, Metallphthalocyanine, wie Kupferphthalocyanin, Chinacridon
von der Firma duPont unter dem Handelsnamen Monastral Rot, Monastral Violett und Monastral Rot Y erhältlich,
substituierte 2,4-Diaminotriazine, gemäss US-PS 3 44 5 227,
Triphenodioxazine, entsprechend US-pS 3 442 781, mehrkernige
aromatische Chinone, die von der Allied Chemical Corporation unter den Handelsnamen Indofast Double Scarlet,
Indofast Violett Lake B und Indofast Brilliant Scarlet und Indofast Orange erhältlich sind.
Intermolekulare Ladungsaustauschkomplexe, wie Mischungen von Poly(N-vinylcarbazol) (PVK) und Trinitrofluorenon
(TNF) können auch als ladungserzeugende Stoffe verwendet werden. Diese Stoffe sind in der Lage fotoerzeugte Löcher
in das Transportmaterial zu injizieren.
Darüberhinaus können als ladungserzeugende Stoffe, die in der Lage sind, fotoerzeugte Löcher in das Transportmaterial zu injizieren, intramolekulare Ladungsaustauscherkomplexe
verwendet werden, wie sie offenbart werden in US-PS 454 484 vom 25. März 1974, 454 485 vom 25. März 1974,
454 486 vom 25. März 1974, 454 487 vom 25. März 1974, 374 157 vom 27. Juni 1973 und 374 187 vom 27. Juni 1973.
709841/0684
Die vorgenannte Aufzählung von Fotoleitern soll in keiner Weise beschränkend sein, sondern nur beschreibend für
die geeigneten Stoffe. Die Grosse der fotoleitfähigen Teilchen
ist nicht besonders kritisch aber Teilchen im Grössenbereich von etwa 0,01 bis 1,0 ,um ergeben besonders
vorteilhafte Ergebnisse.
Der Binder 14 kann aus einem elektrisch isolierenden Harz, wie dem in US-PS 3 121 006 beschriebenen, bestehen. Wird
ein elektrisch inaktives oder isolierendes Harz verwendet, so ist es wesentlich, dass ein Teilchen-an-Teilchen-Kontakt
zwischen den fotoleitfähigen Teilchen vorliegt. Dies macht es notwendig, dass das fotoleitfähige Material
in Mengen von wenigstens etwa 15 Vol.%, bezogen auf die
Bindeschicht, vorhanden ist, ohne Begrenzung des Maximalanteils des Fotoleiters in der Bindeschicht. Stellt die
Matrix oder der Binder ein aktives Material dar, so muss das fotoleitfähige Material nur etwa 1 Vol.% oder weniger
der Bindeschicht ausmachen, ohne Begrenzung der Maximalmenge an Fotoleiter in der Bindeschicht. Die Dicke der
fotoleitfähigen Schicht ist nicht kritisch. Schichtdicken von etwa 0,05 bis 2O.u sind befriedigend, wobei eine bevorzugte
Dicke bei etwa 0,2 bis 5,0,um gute Ergebnisse bringt.
Die aktive Schicht 15 besteht aus einem transparenten elektrisch inaktiven organischen Harzmaterial mit darin dispergiertem
etwa 15 bis etwa 75 Gew.% N,N'-Diphenyl-Ν,Ν1-bis-(phenylmethyl)~[λ ,1'-biphenyl)-4,4'-diamin.
Die Zugabe von N,N'-Diphenyl-N,N·-bis(phenylmethyl)-ß,1'-biphenyl/-4,4'-diamin
zu dem elektrisch inaktiven organischen harzartigen
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TJ
Material bildet die Ladungstransportschicht und ergibt, dass die Ladungstransportschicht in der Lage ist, die Injizierung
von fotoerzeugten Löchern aus der fotoleitfähigen Schicht zu unterstützen und ermöglicht den Transport dieser
Löcher durch die organische Schicht zur selektiven Entladung der Oberflächenladung. Deshalb muss die aktive Schicht
15 i der Lage sein, die Injizierung von fotoerzeugten Löchern aus der fotoleitfähigen Schicht zu unterstützen
und den Transport dieser Löcher in ausreichendem Masse durch die aktive Schicht zu ermöglichen, um die Oberflächenladung
selektiv zu entladen.
Im allgemeinen beträgt die Dicke der aktiven Schicht 15
etwa 5 bis 100 ,um aber Dicken ,
können auch angewendet werden.
können auch angewendet werden.
etwa 5 bis 100,um aber Dicken ausserhalb dieses Bereichs
Die aktive Schicht 15 kann auch ein transparentes, elektrisch inaktives harzartiges Material enthalten, wie eines,
das in US-PS 3 121 006 beschrieben wird, dessen Beschreibung von in diese Anmeldung integriert wird. Das elektrisch
inaktive organische Material kann auch wenigstens 15 Gew.% NjN'-Diphenyl-I^N'-bisiphenylmethyl)-,/?,! '-biphenyl/-4,4'-diamin,
vorzugsweise etwa 15 bis etwa 7 5 Gew.%, enthalten. Die aktive Schicht 15 muss in der Lage
sein, die Injizierung von fotoerzeugten Löchern aus der fotoleitfähigen Schicht zu unterstützen und den Transport
dieser Löcher durch die organische Schicht ermöglichen, um die Oberflächenladung selektiv zu entladen. Typische
elektrisch inaktive organische Materialien schliessen ein Polycarbonate, Acrylatpolymere, Vinylpolymere, Zellulosepolymere,
Polyester, Polysiloxane, Polyamide, Polyurethane
7098A1/0684
3H
und Epoxide, sowie auch Block-, statistische, alternierende oder Pfropf-Copolymere. Ausser in US-PS 3 121 006
ist eine grosse Aufzählung von geeigneten elektrisch inaktiven harzartigen Materialien in der US-FS 3 870 516
offenbart, die auch hiermit in die Beschreibung einbezogen wird.
Die bevorzugten elektrisch inaktiven harzartigen Materialien sind Polycarbonatharze. Die bevorzugten Polycarbonatharze
haben ein Molekulargewicht (Mw) von etwa 20.000 bis etwa 100.000 und vorzugsweise von etwa 50.000
bis etwa 100.000.
Das am meisten bevorzugte elektrisch inaktive harzartige Material ist Poly(4,4'-isopropyliden-diphenylencarbonat)
mit einem Molekulargewicht (Mw) von etwa 35.000 bis etwa 40.000 wie es als Lexan 145 von der General Electric Company erhältlich
ist, Poly(4,4'-isopropyliden-diphenylencarbonat)
mit einem Molekulargewicht (Mw) von etwa 40.000 bis etwa 45.000, wie es als Lexan 141 von der General Electric
Company erhältlich ist und ein Polycarbonatharz mit einem Molekulargewicht (Mw) von etwa 50.000 bis etwa
100.000, das als Makroion von den Farbenfabriken Bayer AG erhältlich ist, und ein Polycarbonatharz mit einem Molekulargewicht
(Mw) von etwa 20.000 bis etwa 50.000, wie es als Merlon von der Mobay Chemical Company erhältlich ist.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Struktur der Fig. 1 dahingehend modifiziert, um sicherzustellen,
dass diefotoleitfähigen Teilchen in Form
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von kontinuierlichen Ketten, sich durch die Dicke der Bindeschicht 12 erstrecken. Diese Ausführungsform wird
in Fig. 2 gezeigt, in welcher die Grundstruktur und die Materialien die gleichen sind wie in Fig. 1, mit der Ausnahme,
dass die fotoleitfähigen Teilchen die Form von kontinuierlichen Ketten haben. Insbesondere kann die Schicht
14 von Fig. 2 ein fotoleitfähiges Material enthalten, in einer Vielzahl von miteinander verbundenen fotoleitfähigen
kontinuierlichen Pfaden durch die Dicke der Schicht 14, wobei die fotoleitfähigen Pfade in einer Volumenkonzentration,
bezogen auf das Volumen der genannten Schicht, von etwa 1 bis 25 Gew.% vorliegen.
Eine andere Alternative für die Schicht 14 der Fig. 2
schliesst ein fotoleitfähiges Material ein, bei dem im
wesentlichen ein Teilchen-an-Teilchen-Kontakt in der
Schicht vorliegt, in Form einer Vielzahl von miteinander verflochtenen fotoleitfähigen Pfaden durch die Dicke
der genannten Vorrichtung, wobei die fotoleitfähigen Pfade in einer Volumenkonzentration, bezogen auf das Volumen
der Schicht,von etwa 1 bis 25 % vorliegen.
Alternativ kann die fotoleitfähige Schicht auch ganz
aus einem im wesentlichen homogenen fotoleitfähigen Material, wie einer Schicht aus amorphem Selen, einer
Selenlegierung oder einem Pulver oder einer gesinterten fotoleitfähigen Schicht, wie aus Kadmiumsulfoselenid
oder Phthalocyanin bestehen. Diese Modifizierung wird in Fig. 3 gezeigt, in welcher der fotoempfindliche Teil
30 aus einem Substrat 11 besteht mit einer homogenen
709841/0684
fotoleitfähigen Schicht 16 mit einer darüber befindlichen aktiven organischen Transportschicht 15 aus einem elektrisch
inaktiven organischen harzartigen Material mit darin dispergierten etwa 15 bis etwa 75 Gew.% N,N'-Diphenyl-Ν,Ν1-bis(phenylmethyl)-^T,1'-biphenyl/-4,4'-diamin.
Eine weitere Modifizierung der Schichtkonfiguration,
die in Fig. 1, 2 und 3 beschrieben wird, schliesst die Verwendung einer Blockierungsschicht 17 an der Grenzfläche
zwischen dem Substrat und dem Fotoleiter ein. Diese Konfiguration wird durch das fotoempfindliche Teil 40 in
Fig. 4 beschrieben, in welchem das Substrat und die fotoempfindliche Schicht 16 durch eine Blockierungsschicht 17
getrennt sind. Die Blockierungsschicht funktioniert so, dass sie die Injizierung von Ladungsträgern aus dem Substrat
in die fotoleitfähige Schicht verhindert. Jedes geeignete Blockierungsmaterial kann verwendet werden. Typische
Materialien schliessen ein, Nylon, Epoxy und Aluminiumoxid.
Es ist selbstverständlich, dass in den geschichteten Konfigurationen,
wie sie in den Fig. 1, 2, 3 und 4 beschrieben werden, das fotoleitfähige Material vorzugsweise aus
amorphem Selen, trigonalem Selen, Selenlegierungen aus der Gruppe bestehend aus Selen-Tellur, Selen-Tellur-Arsen
und Selen-Arsen und Mischungen daraus, ausgewählt ist. Das fotoleitfähige Material, das am meisten bevorzugt wird,
ist trigonales Selen.
Die aktive Schicht 15, d.h. die Ladungstransportschicht
709841/0684
aus einem elektrisch inaktiven organischen harzartigen Material mit darin dispergiertem etwa 15 bis 75 Gew.%
N ,N · -Diphenyl-N ,N' -bis (phenylmethyl) -(Ji, 1 · -biphenyl?-
4,4'-diamin, adsorbiert nicht im Licht eines Wellenlängenbereiches,
wie es zur Erzeugung der Träger in der fotoleitfähigen
Schicht verwendet wird. Der bevorzugte Bereich für eine xerografische Anwendung liegt im Bereich
von 4.000 bis etwa 8.000 8-Einheiten. Darüberhinaus sollte der Fotoleiter empfindlich sein gegenüber allen
Wellenlängen von 4.000 bis 8.000 8-Einheiten, wenn panchromatische
Empfindlichkeit gefordert wird. Alle fotoleitfähigen aktiven Materialkombinationen der vorliegenden
Erfindung ergeben eine Injektion und einen anschliesseriden Transport von Löchern durch die physikalische
Grenzschicht zwischen dem Fotoleiter und dem aktiven Material.
Der Grund für die Erfordernis, dass die aktive Schicht 15, d.h. die Ladungstransportschicht, transparent sein
soll, ist der, dass der grösste Teil der Bestrahlung von der Ladungstransporterzeugerschicht für eine wirksame
Fotoerzeugung verwendet werden soll.
Die Ladungstransportschicht 15, d.h. das elektrisch inaktive organische harzartige Material, enthaltend Ν,Ν1-Diphenyl-N,N'-bis(phenylmethyl)-(2,2·-biphenyl/-4,4'-diamin,
wird nur in vernachlässigbarer Menge, wenn überhaupt, beim Belichten mit Wellenlängen eines Lichtes,
wie es in der Xerografie gebraucht wird, d.h. von 4.000 bis 8.000 8 entladen.
709841 /0684
Deshalb können die offensichtlichen Verbesserungen, hinsichtlich
des Verhaltens, die sich bei der Verwendung eines Zweiphasensystems ergeben, am besten verwirklicht werden,
wenn die aktiven Materialien, d.h. das elektrisch inaktive organische harzartige Material, enthaltend Ν,Ν1-Diphenyl-N,N
' -bis (phenylmethxl) -[j\ , 1 ' -biphenyl7~4 , 4 ' diamin,
im wesentlichen gegenüber Bestrahlung in einem Bereich durchlässig ist, in dem der Fotoleiter verwendet
wird, denn jede Adsorption der gewünschten Bestrahlung durch das aktive Material verhindert, dass diese Bestrahlung
die fotoleitfähige Schicht erreicht, wo sie wirksamer verwendet wird. Deshalb ist die aktive Schicht aus einem elektrisch
inaktiven organischen harzartigen Material mit darin dispergiertem etwa 15 bis etwa 75 Gew.% N,N'-Diphenyl-Ν,Ν'-bis(phenylmethyl)-^T,
1 '-biphenyl7~4,4'-diamin, im wesentlichen
eine nicht fotoleitfähiges Material, welches die Injizierung von fotoerzeugten Löchern durch die fotoleitfähige
Schicht unterstützt. Dieses Material ist ausserdem noch dadurch gekennzeichnet, dass es die Fähigkeit hat,
die Träger zu transportieren,selbst bei den niedrigsten elektrischen Feldern, wie sie in der Elektrofotografie
entwickelt werden.
Die im Zusammenhang mit der fotoleitfähigen Schicht gemäss
der vorliegenden Erfindung verwendete aktive Transportschicht ist ein Material, das in dem Masse isoliert ist,
dass die elektrostatische Ladung, die auf die aktive Transportschicht aufgebracht wird, in Abwesenheit einer
Bestrahlung nicht abgeleitet wird, d.h. in einem Grad der ausreicht, um die Bildung und die Beibehaltung eines elektrostatisch
latenten Bildes zu verhindern.
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Im allgemeinen beträgt die Dicke der aktiven Schicht etwa 5 bis 100.um aber Dicken ausserhalb dieses Bereiches
können auch verwendet werden. Das Verhältnis der Dicke der aktiven Schicht, d.h. der Ladungstransportschicht,
zu der fotoleitfähigen Schicht, d.h. der Ladungserzeugungsschicht,
soll in einem Bereich von 2:1 bis 200:1 aufrechterhalten werden und in einigen Fällen kann dieses
Verhältnis so gross sein, wie 400:1.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung hinsichtlich eines Verfahrens zur Herstellung der fotoempfindlichen
Teile, enthaltend eine fotoleitfähige Schicht, d.h. eine ladungserzeugende Schicht, die an eine aktive organische
Schicht, d.h. eine Ladungs-ransportschicht, aus einem elektrisch
inaktiven harzartigen Material mit darin dispergiertem etwa 15 bis etwa 75 Gew.% N,N1-Diphenyl-Ν,Ν1-
bis(phenylmethyl)-[Λ ,1'-biphenyl7~4,4'-diamin anliegt,
näher beschrieben.
Die Prozente und die Gewichte sind, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht bezogen. Die Beispiele stellen
bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
dar.
In einen 10OO ml Dreihalsrundkolben mit einem magnetischen
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- 31 -
Vo
Rührer und einem Tropftrichter, der mit Argon gespült worden ist, werden 500 ml wasserfreies Dimethylsulfoxid
(DMSO) gegeben. Dann werden 100,8 g (1,8 Mol) gepulvertes Kaliumhydroxid in den Kolben gegeben. Die Mischung
wird 15 Minuten gerührt. Zu der Mischung werden 100,8 g
(0,3 Mol) N,N'-Diphenyl-/?,1'-biphenyl7~4,4'-diamin gegeben.
Die Mischung stellt jetzt eine tiefrote heterogene Mischung dar. Die Mischung wird 2 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt. Dann werden 200 g (1,2 Mol) Benzylbromid portionsweise zu der Mischung gegeben. Die Mischung wird
zwischendurch gekühlt, um eine Temperatur zwischen 20 und 400C aufrechtzuerhalten. Dann wird die Mischung 2
Stunden gerührt. Die Mischung wird dabei braun. Die Mischung wird zu 1000 ml Benzol gegossen. Die Mischung
wird mit Wasser 4 mal, unter Verwendung von jeweils 2,5 1 Wasser, extrahiert. Dann wird die Mischung mit Magnesiumsulfat
getrocknet. Das Benzol wird abgedampft, wobei ein schwarzer schlammiger Rückstand zurückbleibt. Dazu
werden 1 1 Aceton gegeben und die Mischung wird 10 Minuten unter Rückfluss erhitzt. Die Mischung wird abgekühlt und
der rote Feststoff wird von der Mischung abfiltriert. Dann wird eine Säulenchromatografie unter Verwendung von Woelm
neutralem Aluminiumoxid verwendet und das Eluiermittel abgedampft. Der Rückstand wird mit Methanol gewaschen
und getrocknet. Man erhält 90 g weisse Kristalle aus N,N1-Diphenyl-Ν,Ν'-bis(phenylmethyl)-fi,1'-biphenyl7~4,4'-diamin
mit einem Schmelzpunkt von 141 bis 142 C. Weitere 35 g können aus der Säule noch gewonnen werden, so dass die Gesamtausbeute
81 % beträgt.
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Eine fotoleitfähige geschichtete Struktur,ähnlich der
in Fig. 3 beschriebenen, aus einem aluminisierten Polyestersubstrat mit einer 1 .um dicken Schicht aus
amorphem Selen über dem Substrat und einer 22 .um dicken
Sicht eines Ladungstransportmaterials aus 50 Gew.% Ν,Ν1-Diphenyl-Ν,Ν1-bis(phenylmethyl)-(λ,1'-biphenyl/-4,4'-diamin
und 50 Gew.% Poly(4,4'-isopropyliden-diphenylencarbonat),
erhältlich von der General Electric Company als LExan 145, über der amorphen Selenschicht wird nach
der folgenden Verfahrensweise hergestellt:
Eine 1 ,um dicke Schicht von glasartigem Selen wird über
einem aluminisierten Polyestersubstrat durch ein übliches Vakuumabscheidungsverfahren aufgebracht, wie es beispielsweise
in US-PS 2 753 278 und US-PS 2 970 906 beschrieben wird.
Eine Ladungstransportschicht wird hergestellt, indem man in 135 g Methylenchlorid 10 g N,N'-Diphenyl-N,N'-bis-(phenylmethyl)-^T,1'-biphenyl/-4,4'-diamin,
hergestellt gemäss Beispiel I, und 10 g Poly(4,4'-isopropylidendiphenylencarbonat),
erhältlich von der General Electric Company als Lexan 145, löst. Die Lösung wird bis zur
Bildung einer homogenen Dispersion gemischt. Eine Schicht aus der oben genannten Mischung wird über der glasartige
Selenschicht gebildet, indem man die Lösung des Materials unter Verwendung eines Bird-Film-Applikators aufträgt.
Die Beschichtung wird dann im Vakuum bei 400C 18 Stunden
709841/0684
getrocknet, wobei man eine 2 2,um dicke trockene Schicht
des Ladungstransportmaterials erhält. Die Platte wird elektrisch geprüft, indem man sie einem Feld von 60 V/-um
aussetzt und sie dann bei einer Wellenlänge von 4.200 Α-Einheiten mit 2 χ 10 Photonen/cm χ Sek. entlädt.
Die Platte zeigt eine befriedigende Entladung in dem oben genannten Gebiet und ist geeignet für die Verwendung
zur Herstellung von sichtbaren Abbildungen. Die Platte wird dann 1000 Zyklen in einer Xerox 9200 Kopiermaschine
unterworfen. Danach wird die Platte untersucht und man stellt fest, dass sie (1) ausgezeichnete Biegsamkeit
hat, (2) keinerlei Abbau infolge von Brüchigwerden erfolgt ist und (3) keine Kristallisation vorliegt und
keine Verminderung der elektrischen Eigenschaften.
0,328 g Poly(N-vinylcarbazol) und 0,0109 g 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon
werden in 14 ml Benzol gelöst. Zu der Mischung werden 0,44 g submikron grosse Teilchen aus trigonalem Selen
gegeben. Die gesamte Mischung wird in einer Red-Devil Farbmischmaschine 15 bis 60 Minuten in einem 0,056 1 fassenden
bernsteinfarbigen Glasbehälter, enthaltend 100 g 3,2 mm grosse Stahlkugeln Kugelvermahlen. Dann wird eine
annähernd 2 ,um dicke Schicht der Aufschlämmung auf ein aluminisiertes
Polyestersubstrat, das vorbeschichtet war mit annähernd 0,5 ,um einer Flexclad-Kleb-Zwischenschicht, die
als Blockierschicht diente, beschichtet. Man lässt 24 Stunden bei 100 C die flüchtigen Bestandteile verdampfen
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-M-
Mi
und kühlt dann langsam auf Raumtemperatur. Die Ladungstransportschicht
wird hergestellt, indem man in 90 g Tetrahydrofuran (THF) 18,0 g N,N1-Diphenyl-N,N'-bis-(phenylmethyl)-^T,1'-biphenyl/-4,4'-diamin,
hergestellt gemäss Beispiel I, und 10 g Poly(4,4'-isopropylidendiphenylencarbazol)
mit einem Molekulargewicht (Mw) von etwa 38.0O0, das als Lexan 145 von der General Electric
Company erhältlich ist, löst. Eine Schicht aus der vorgenannten Mischung wird auf der trigonales Selen enthaltenden
Schicht durch Auftragen der Mischung mit einem Bird-Film-Applikator aufgetragen. Die Beschichtung wird
48 Stunden im Vakuum bei 800C getrocknet. Die Platte wird
elektrisch geprüft, indem man sie einem Feld von 60 V/-um aussetzt und sie dann mit einer Wellenlänge von 4200
Α-Einheiten bei 2 χ 10 Photonen/cm χ Sek. entlädt. Die Platte zeigt eine befriedigende Ladung in dem oben genannten
Gebiet und ist geeignet zur Herstellung von sichtbaren Bildern.
Andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung liegen für den Fachmann auf der Hand und sind eingeschlossen.
709841/0684
Leerseite
Claims (15)
1. Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet,
dass es eine ladungserzeugende Schicht enthält, die aus einer Schicht aus einem fotoleitfähigen Material
besteht und einer anliegenden Ladungstransportschicht eines elektrisch inaktiven organischen harzartigen Materials
mit darin dispergiertem etwa 15 bis etwa 75 Gew.% N,N' -Diphenyl-N,N' -bis (phenylmethy 1) -ß, 1 · -bipheny1/-4,4l-diamin,
wobei die fotoleitfähige Schicht die Fähigkeit hat, fotoerzeugte Löcher zu bilden und diese Löcher
zu injizieren und die genannte Ladungstransportschicht
im wesentlichen nicht in dem Spektralbereich
adsorbiert, in dem die fotoleitfähige Schicht fotoerzeugte Löcher bildet und injiziert, aber in der Lage ist, die Injizierung von fotoerzeugten Löchern aus der fotoleitfähigen Schicht zu unterstützen und diese Löcher durch die Ladungstransportschicht zu transportieren.
adsorbiert, in dem die fotoleitfähige Schicht fotoerzeugte Löcher bildet und injiziert, aber in der Lage ist, die Injizierung von fotoerzeugten Löchern aus der fotoleitfähigen Schicht zu unterstützen und diese Löcher durch die Ladungstransportschicht zu transportieren.
2. Aufzeichnungsmaterial, gekennzeichnet
durch eine ladungserzeugende Schicht aus einem fotoleitf ähigen Material,in dem ein harzartiges Bindemittel dispergiert ist, und einer anliegenden Ladungstransportschicht aus einem elektrisch inaktiven organischen harzartigen Material, in dem etwa 25 bis etwa 75 Gew.% N,N1-Diphenyl-N,N'-bis(phenylmethyl)-/T,1'-biphenyl7-4,4·-diamin dispergiert sind, wobei das fotoleitf ähige Material die Fähigkeit hat, fotoerzeugte Löcher zu bilden und diese Löcher zu injizieren und
durch eine ladungserzeugende Schicht aus einem fotoleitf ähigen Material,in dem ein harzartiges Bindemittel dispergiert ist, und einer anliegenden Ladungstransportschicht aus einem elektrisch inaktiven organischen harzartigen Material, in dem etwa 25 bis etwa 75 Gew.% N,N1-Diphenyl-N,N'-bis(phenylmethyl)-/T,1'-biphenyl7-4,4·-diamin dispergiert sind, wobei das fotoleitf ähige Material die Fähigkeit hat, fotoerzeugte Löcher zu bilden und diese Löcher zu injizieren und
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ORiGlNAL INSPECTED
27125b'/
die genannte Ladungstransportschicht im wesentlichen nicht in dem Spektralbereich adsorbiert, in dem das
fotoleitfähige Material fotoerzeugte Löcher bildet und injiziert, aber in der Lage ist, die Injizierung
von fotoerzeugten Löchern aus dem genannten fotoleitfähigen Material zu unterstützen und die genannten Löcher
durch die genannte Transportschicht zu transportieren.
3. Aufzeichnungsmaterial, gekennzeichnet
durch eine ladungserzeugende Schicht aus einer isolierenden organischen Harzmatrix und einem fotoleitfähigen
Material, wobei im wesentlichen das gesamte fotoleitfähige Material in der Schicht in einer Vielzahl
von untereinander verbundenen fotoleitfähigen kontinuierlichen Pfaden durch die Dicke der genannten Schicht
enthält und die fotoleitfähigen Pfade in einer Volumenkonzentration,
bezogen auf das Volumen der genannten Schicht,von etwa 1 bis 25 % vorliegen, und einer anliegenden
Ladungstransportschicht eines elektrisch inaktiven organischen harzartigen Materials, in dem etwa
15 bis etwa 75 Gew.% N,N1-Diphenyl-Ν,Ν1-bis(phenylmethyl)-/T,1'-biphenyl7~4,4'-diamin
dispergiert sind, wobei das fotoleitfähige Material die Fähigkeit aufweist,
fotoerzeugte Löcher zu bilden und diese Löcher zu injizieren und die genannte Ladungstransportschicht
im wesentlichen nicht in dem Spektralbereich adsorbiert, in dem das fotoleitfähige Material fotoerzeugte Löcher
bildet und injiziert, aber in der Lage ist, die Injizierung der fotoerzeugten Löcher aus dem genannten fotoleitfähigen
Material zu unterstützen und die genannten
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Löcher durch die genannte Ladungstransportschicht zu transportieren.
4. Aufzeichnungsmaterial, gekennzeichnet durch eine laduntserzeugende Schicht aus einer isolierenden
organischen Harzmatrix, enthaltend fotoleitfähige Teilchen, wobei im wesentlichen alle der
fotoleitfähigen Teilchen in im wesentlichen Teilchenan-Teilchen-Kontakt
in der genannten Schicht in einer Vielzahl von miteinander verbundenen fotoleitfähigen
Pfade durch die Dicke der genannten Schicht vorliegen und die genannten fotoleitfähigen Pfade in einer
Volumenkonzentration, bezogen auf das Volumen der genannten Schicht, von etwa 1 bis 25 % vorliegen, und
einer anliegenden Ladungstransportschicht eines elektrisch inaktiven organischen harzartigen Materials,
in dem etwa 15 bis etwa 75 Gew.% N,N'-Diphenyl-N,N·-
bis(phenylmethyl)-^T,1'-biphenyl7~4,4'-diamin dispergiert
sind, wobei das fotoleitfähige Material die Fähigkeit hat, fotoerzeugte Löcher zu bilden und die
Löcher zu injizieren und die genannte Ladungstransportschicht im wesentlichen nicht in dem Spektralbereich
adsorbiert, in welchem das fotoleitfähige Material fotoerzeugte Löcher bildet und injiziert aber in der
Lage ist, die Injizierung von fotoerzeugten Löchern aus dem genannten fotoleitfähigen Material zu unterstützen
und die genannten Löcher durch die genannte Ladungstrans portschicht zu transportieren.
5. Aufzeichnungsmateri 1 nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , dass das Polycarbonatharz
709841/0684
ein Molekulargewicht von etwa 20.000 bis etwa 100.000
hat.
hat.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , dass das Polycarbonat
ein Molekulargewicht von etwa 20.000 bis etwa 50.000
hat.
ein Molekulargewicht von etwa 20.000 bis etwa 50.000
hat.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , dass das Polycarbonatharz ein Molekulargewicht von etwa 50.000 bis etwa
100.000 hat.
100.000 hat.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , dass das Polycarbonatharz Poly(4,4'-isopropyliden-diphenylencarbonat) mit
einem Molekulargewicht von etwa 35.000 bis etwa 40.000 ist.
einem Molekulargewicht von etwa 35.000 bis etwa 40.000 ist.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , dass das Polycarbonat
ein Poly(4,4'-isopropyliden-diphenylencarbonat) mit
einem Molekulargewicht von etwa 40.000 bis etwa 4 5.000 ist.
ein Poly(4,4'-isopropyliden-diphenylencarbonat) mit
einem Molekulargewicht von etwa 40.000 bis etwa 4 5.000 ist.
10. Aufzeichnungsmaterial nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , dass das fotoleitfähige Material amorphes Selen, trigonales Selen und/oder eine
Selenlegierung aus der Gruppe Selen-Tellur, Selen-Tellur-Arsen und Selen-Arsen oder Mischungen daraus ist.
11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass das fotoleitfähige Material
trigonales Selen ist.
709841/0684
12. Aufzeichnungsverfahren, gekennzeichnet
durch die folgenden Stufen:
(a) Herstellung eines Aufzeichnungsteils, enthaltend
eine Schicht eines fotoleitfähigen Materials und einer anliegenden Ladungstransportschicht eines
elektrisch inaktiven organischen harzartigen Materials, in dem etwa 15 bis etwa 75 Gew.% N,N'-Diphenyl-Ν,Ν1-bis
(phenylmethyl) -(j\ , 1 ' -biphenyl7~4 ,4 ' -diamin enthalten
sind, worin das fotoleitfähige Material die Fähigkeit
hat, fotoerzeugte Löcher zu bilden und diese Löcher zu injizieren, und die genannte Ladungstransportschicht
im wesentlichen nicht in dem Spektralbereich adsorbiert, in dem die fotoleitfähige Schicht fotoerzeugte
Löcher bildet und injiziert, aber in der Lage ist, die Injizierung der fotoerzeugten Löcher aus dem genannten
fotoleitfähigen Material zu unterstützen und die genannten Löcher durch die genannte Ladungstransportschicht
zu transportieren,
(b) dass man den genannten Aufzeichnungsteil einheitlich
elektrostatisch belädt und anschliessend
(c) das beladene Teil bildweise einer Quelle einer aktiven Strahlung aussetzt, bei welcher das fotoleitfähige Materialadsorbiert
und bei welcher die Ladungstransportschicht nicht adsorbiert, wodurch die fotoerzeugten Löcher, die von dem fotoleitfähigen Material erzeugt
werden, in die Ladungstransportschicht injiziert und durch diese hindurch transportiert
werden, unter Bildung eines latenten elektrostatischen Abbildes an der Oberfläche des Teils.
7098A1/068A -4o-
13. Aufzeichnungsverfahren, gekennzeichnet
durch die Stufen:
(a) dass man einen Aufzeichnungsteil herstellt
aus einer ladungserzeugenden Schicht, die ein fotoleitfähiges Material,dispergiert in einem harzartigen
Binder, enthält und einer anliegenden Transportschicht eines elektrisch inaktiven organischen harzartigen Materials,
in dem etwa 25 bis etwa 75 Gew.% N,N1-Diphenyl-N,N1-bis(phenylmethyl)-^T,1'-biphenyl/-4,4'-diamin
dispergiert sind, wobei das genannte fotoleitfähige Material die Fähigkeit hat, fotoerzeugte Löcher zu bilden
und zu injizieren und die genannte Ladungstransportschicht im wesentlichen nicht in dem Spektralbereich
adsorbiert, in dem das fotoleitfähige Material fotoerzeugte Löcher bildet und injiziert aber in der Lage
ist, die Injizierung von fotoerzeugten Löchern aus dem genannten fotoleitfähigen Material zu unterstützen und
die genannten Löcher durch die genannte Ladungstransportschicht zu transportieren,
(b) dass man den genannten Aufzeichnungsteil einheitlich
elektrostatisch belädt und anschliessend
(c) das beladene Teil bildweise einer Quelle einer aktiven Strahlung aussetzt, bei welcher das fotoleitfähige Materialadsorbiert
und bei welcher die Ladungstransportschicht nicht adsorbiert, wodurch die fotoerzeugten
Löcher, die von dem fotoleitfähigen Material, in einem
Binder dispergiert, erzeugt werden, in die Ladungstransportschicht injiziert und durch diese hindurch transportiert werden,
- 41 -
709841/0684
unter Bildung eines latenten elektrostatischen Abbildes an der Oberfläche des Teils.
14. Aufzeichnungsverfahren, gekennzeichnet
durch die Stufen:
(a) dass man ein Aufzeichnungsteil herstellt aus einer ladungserzeugenden Schicht, die eine isolierende
organische Harzmatrix und ein fotoleitfähiges Material enthält, wobei im wesentlichen alles des fotoleitfähigen
Materials in der genannten Schicht eine Vielzahl von ineinander verbundenen fotoleitfähigen kontinuierlichen
Pfade durch die Dicke der genannten Schicht bildet, und die genannten fotoleitfähigen Pfade in einer Volumenkonzentration,
bezogen auf das Volumen der genannten Schicht, von etwa 1 bis 25 % vorliegen, und einer anliegenden
Ladungstransportschicht eines elektrisch inaktiven organischen harzartigen Materials, in dem etwa
15 bis etwa 75 Gew.N,N'-Diphenyl-N,N'-bis(phenylmethyl)-
^T,1'-biphenyl/-4,4'-diamin dispergiert sind, wobei
das fotoleitfähige Material die Fähigkeit hat, fotoerzeugte Löcher zu bilden und die genannten Löcher zu injizieren
und die genannte Ladungstransportschicht im wesentlichen nicht in dem Spektralbereich adsorbiert, in welchem
das fotoleitfähige Material fotoerzeugte Löcher bildet und injiziert, aber in der Lage ist, die Injizierung
von fotoerzeugten Löchern aus dem fotoleitfähigen Material zu unterstützen und die genannten Löcher durch
die genannte Ladungstransportschicht zu transportieren,
709841/0684
J* -
1
(b) dass man den genannten Aufzeichnungsteil einheitlich
elektrostatisch belädt und anschliessend
(c) das beladene Teil bildweise einer Quelle einer aktiven Strahlung aussetzt, bei welcher das fotoleitfähige Materialadsorbiert
und bei welcher die Ladungstransportschicht nicht adsorbiert, wodurch die fotoerzeugten Löcher, die von dem fotoleitfähigen Material erzeugt
werden, in die Ladungstransportschicht injiziert und durch diese hindurch transportiert
werden, unter Bildung eines latenten elektrostatischen Abbildes an der Oberfläche des Teils.
15. Aufzeichnungsverfahren, gekennzeichnet
durch die Stufen:
(a) dass man einen Aufzeichnungsteil herstellt
aus einer Ladungserzeugenden Schicht, welche eine isolierende organische Harzmatrix enthält, in welcher fotoleitfähige
Teilchen enthalten sind, wobei im wesntlichen alle der fotoleitfähigen Teilchen im wesentlichen
in Teilchen-an-Teilchen-Berührung in der genannten Schicht
sind und eine Vielzahl von verbundenen fotoleitfähigen
Pfaden durch die Dicke der genannten Schicht bilden, wobei die genannten fotoleitfähigen Pfade in einer Volumenkonzentration,
bezogen auf das Volumen der genannten Schicht von etwa 1 bis 25 % vorliegen und einer anliegenden
Ladungstransportschicht eines elektrisch inaktiven organischen harzartigen Materials, indem etwa 15 bis
- 43 -
709841/0684
etwa 75 Gew.% N,N'-Diphenyl-Ν,Ν'-bis(phenylmethyl)-
(J\ , 1 ' -biphenyl7-4 ,4 ' -diamin dispergiert sind, wobei
das fotoleitfähige Material die Fähigkeit hat, fotoerzeugte Löcher zu bilden und die genannten Löcher
zu injizieren und die genannte Ladungstransportschicht im wesentlichen nicht in dem Spektralbereich adsorbiert,
in welchem das fotoleitfähige Material fotoerzeugte Löcher bildet und injiziert, aber in der Lage ist, Injizierung
von fotoerzeugten Löchern aus dem fotoleitfähigen Material zu unterstützen und die genannten Löcher
durch die genannte Ladungstransportschicht zu transportieren,
(b) dass man den genannten Aufzeichnungsteil einheitlich
elektrostatisch belädt und anschliessend
(c) das beladene Teil bildweise einer Quelle
einer aktiven Strahlung aussetzt, bei welcher das fotoleitfähige
Material adsorbiert und bei welcher die Ladungstransportschicht adsorbiert, wodurch
die fotoerzeugten Löcher, die von dem fotoleitfähigen Materialerzeugt
werden, in die Ladungstransportschicht injiziert und durch diese hinaurch transportiert
werden, unter Bildung eines latenten elektrostatischen Abbildes an der Oberfläche des Teils.
709841/0684
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