DE2711896C3 - Einkomponenten-Überzugsmittel - Google Patents
Einkomponenten-ÜberzugsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Einkomponenten-Überfcngsmittel
auf Basis (A) eines hydrolysierten Alkylpolysilikats mit einem Hydrolysegrad von über'50%. das
durch Hydrolyse eines etwa 40% SiO2 enthaltenden Alkylpolysilikats in Gegenwart eines organischen
Lösungsmittels bei einem im sauren Bereich liegenden pH-Wert erhalten worden ist, (B) eines organischen
Lösungsmittels, (C) eines kathodisch aktiven Metalls und gegebenenfalls (D) üblicher Zusätze, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß es aus den Komponenten (A) bis (D) sowie 3 bis 53 Gew-% Zinkchlorid, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Hydrolysais, besteht, der Hydroly- »egrad des hydrolysierten Alkylpolysilikats 50 bis 65%
beträgt und zur Hydrolyse des Alkylpolysilikats 0,08 bis 0,21 Mol Wasser je Mol Alkoxygruppe am Alkylpolysilikat
eingesetzt worden sind.
Beim Aufbringen auf metallische Oberflächen verleiht das Überzugsmittel denselben galvanischen Schutz.
Zinkgefüllte Schutzüberzüge sind zum Schutz von Metalloberflächen, insbesondere eisenhaltigen Oberflächen,
gegen Korrosion verwendet worden. Beispiels-Weise beschreibt die US-PS 30 56 684 einen zinkgefülllen
Überzug, der ein partiell hydrolysiertos Tetraethyl-Orthosilikat
als Bindemittel verwendet. Ein anderer Versuch zur Herstellung von zinkgefüllten Schutzüber
tügen wird in der US-PS 37 30 743 beschrieben, worin tinkstaub in ein Bindemittel eingearbeitet wird, das aus
4er Hydrolyse und Kondensation eines Alkylpolysilikals erhalten wurde- Wenn diese Bindemittel mit Zink
vermischt und auf eine Oberfläche aufgebracht werden,
härtet oder trocknet der dabei entstehende Überzug in wenigen Stunden, jedoch wenn das Zink dem
Bindemittel zum Zeitpunkt des Verpackens Zugesetzt wird, bewirkt die Reaktivität des Zinks mit dem
Bindemittel Gelierüng innerhalb Von Stunden, Was eine
unannehmbar kurze Lagerbeständigkeit bedeutet.
Viele der zinkgefüllten Einkomponenten-Schutzüberzüge,
die bisher hergestellt wurden, weisen ein zweites Problem im Zusammenhang mit Gasentwicklung auf. In
derartigen Formulierungen wird im Behälter ein Gas, anscheinend Wasserstoff, erzeugt bei der Lagerung bei
Raumtemperatur für mehr als etwa 2 Monate. Ein Versuch, das Problem der Gasentwicklung in einem
zinkgefüllten Einkomponenten-Überzugsmittel zu Iösen, besteht darin, das Material in Behälter zu
verpacken, die ein Druckablaßventil aufweisen, das das Entweichen von Wasserstoff gestattet jedoch sind
derartige Abweichungen von Standardverpackungsverfahren unerwünscht, da sie Spezialbehälter erfordern
und das Verpackungsverfahren kompilieren. Außerdem birgt ein solcher Versuch eine Gefahr für die
Sicherheit in sich, da entflammbare Lösungsmittel ebenfalls durch das Druckablaßventil entweichen
können.
Andere zinkreiche Überzugsmittel, die eine im wesentlichen nicht wäßrige kolloidale, in einem
organischen Lösungsmittel suspendierte Kieselerde, Zinkchlorid und Zinkstaub enthalten, sind in der US-PS
36 15 730 beschrieben worden. Man stellte fest, daß
diese Überzugsmittel gewisse Najhteile besitzen, z. B.
sind sie nur bis zu etwa 1 Monat stabil.
Es war somit unmöglich, die vorstehend beschriebenen zinkgefüllten Einkomponenten-Silikatüberzüge
herzustellen, die bis zu mehreren Monaten stabil sind und die Überzüge erzeugen, deren Qualität derjenigen
der erfindungsgemäßen Überzüge gleicht
Aufgabe der Erfindung war es somit, ein Einkomponenten-Überzugsmittel
bereitzustellen, das kathodisch aktive Metalle enthält insbesondere ein zinkgefüütes
Überzugsmittel für eisenhaltige Substrate, das im wesentlichen frei von Wasserstoffentwicklung ist einen
harten abriebfesten Überzug auf einem eisenhaltigen Substrat binnen 1 bis 24 Stunden liefert und eine
Lagerbeständigkeit von mindestens 4 Monaten auf-
•in weist.
Es wurde nun gefunden, daß ein überlegener Einkomponenten-Schutzüberzug hergestellt werden
kann aus einem Bindemittel, das ein Alkylpolysilikat. welches auf einen Grad von 50 bis 65% hydrolysiert
worden ist, Zinkchlorid und ein organisches Lösungsmittel enthält Das dabei entstehende Bindemittel wird
mit einem kathodisch aktiven Metall und gegebenenfalls Füllstoffen kombiniert und auf eisenhaltige Substrate
unter Bildung eines Schutzüberzugs aufgebracht
so Das erfindungsgemäß verwendbare Alkylpolysilikat ist vorzugsweise Ethylpolysilikat, welches ein Gemisch
aus Ethylpolysilikaten mit etwa 40% verfügbarer Kieselerde ist und durchschnittlich etwa 5 Siliciumatome
je Molekül enthält. Es kann aus der gesteuerten Hydrolyse von Tetraethylsilikat stammen. Die Formel
für das Ethylpolysilikat kann wie folgt dargestellt werden:
OC-H,
Si
Ö
OC2H5
OGiH5 OCjHj Ö
fill
CjH5O-Si-O-Si "O-Si-0-Si-OCiM5
EIII
OCjHj OC2H5 OCjH5 OCjH5
[Weitere Information zur Herstellung der vorstehend beschriebenen partiellen Hydrolyseprodukte von monomeren
Organosiliciumverbindungen sind in dem Artikel von H. D. Hogan und C. A. Setterstrom mit dem
Titel »Ethyl Silicates« in Industrial and Engineering Chemistry, Bd. 39. S. 1364, Nr. 11 (1947) zu finden.]
Das Bindemittelgemisch wird hergestellt, indem man das Ethylpoiysilikat mit ausreichend Wasser und saurem
Katalysator vermischt, um das Ethylpoiysilikat auf einen Grad von 50 bis 65% in Gegenwart eines organischen
Lösungsmittels mit einem Siedebereich von etwa 800C bis etwa 2500C zu hydrolysieren. Es wurde gefunden,
daß der Hydrolysegrad kritisch ist, um ein Ein-Pakkungs-Überzugsmittel
mit der gewünschten Härte, Lagerbeständigkeit und Gebrauchsdauer bereitzustellen.
Wenn der Hydrolysegrad des Alkylpolysilikats
unter etwa 50% Hegt, ist die Bleistifthärte des dabei entstehenden Überzugs nach 1 Stunde weniger als 4B,
und nach 24 Stunden beträgt die Bleistifthärte etwa F. Wenn der Hydrolysegrad des Alkylpolysilikats über
etwa 65% lie£t, ist die Bleistifthärte des dabei
entstehenden Überzugs nach 1 Stunde etwa 3B und nach 24 Stunden etwa 6H. Jedoch beträgt die
Gebrauchsdauer des Überzugsmittels nur 2 Tage und die Lagerbeständigkeit nur etwa 10 Tage.
Der Ausdruck Hydrolysegrad betrifft die Menge Wasser, die erforderlich ist, um 50 bis 65% der mit den
Siliciumatomen verknüpften Alkoxygruppen zu hydrolysieren, berechnet auf der Basis von Tetraethylorthosilikat
Somit beträgt bei der Verwendung von Alkylpoly silikat die Wassermenge, die erforderlich ist. um einen
Hydrolysegrad von 50 bis 65% zu erzielen. 0,08 bis 0.21
Mol Wasser je Moi Alkoxy am Alkylpolysilikat.
Obgleich es nicht wesentlich ist, v. ird es bevorzugt, ein
Lösungsmittel bei der HersielJung des in den erfindungsgemäßen
Überzugsmitteln ent! jltenen Bindemittelgemischs
zu verwenden. Beispiele für bevorzugte Lösungsmittel sind die höhersiedenden Äther wie
Monoalkylenglykol, Monoalkyläther, Dialkylenglykolmonoalkyläther,
Dialkylenglykoldialkyläther und die Monoalkylenglykoldialkyläther. Andere verwendbare
Lösungsmittel sind Ketone wie Aceton; Alkohole wie Äthanol, Isopropanol, Butanol, Hexanol, Diacetonalkohol;
Glykole wie Ethylenglykol und Polyalkylenglykole; Kohlenwasserstofflösungsmittel wie Hexan, Heptan.
Benzol, Toluol, Xylol; chlorierte Kohlenwasserstofflö- »ungsmittel und deren Gemische. Die Trockenzeit.
Viskosität usw. können durch die richtige Wahl der Lösungsmittel oder deren Gemische eingestellt werden.
Das Verhältnis von Lösungsmittel zu Alkylpolysilikat kann weitestgehend schwanken und hängt von den
gewünschten Eigenschaften im fertigen Bindemittel ab. Somit kann das Vernältnis irgendwo innerhalb des
Bereichs von etwa 0,5 :1 bis 10 :1 liegen.
Obgleich die Menge der für die Hydrolyse des Alkylpolysilikats erforderlichen Säure nicht kritisch ist.
wird bevorzugt, daß die Säure in einer Menge vorliegt, die einen pH-Wert von etwa 1,0 bis etwa 6,5 und
besonders bevorzugt etwa 1,4 bis 5,5 liefert. Geeignete verwendbare anorganische Säuren sind Salzsäure.
Schwefelsäure und Fluorwasserstoffsäure. Diese Säuren können entweder allein oder in Kombination verwendet
werden.
Auch lassen sich monobasische und dibasische
organische Säuren Verwenden sowie Metallchloride, Nitrate, Sulfate Und Metallsalze Von Carbonsäuren,
Worin das Metali ein Metall der Gruppe ίΐ, Hl oder IV
des Periodischen Systems ist, Beispiele für geeignete
organische Säuren sind Essigsäure, Buttersäure, Capronsäure,
Caprinsäure, Palmitinsäure, Oleinsäure, Oxalsäure, Fumarsäure, Crotonsäure, Acrylsäure, Maleinsäure,
Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Suberinsäure und Sebacinsäure. Andere
verwendbare organische Säuren sind Benzoesäure, Toluolsulfonsäure, Alkylphosphorsäuren, worin die
Alkylgruppe 1 bis 4 C-Atome enthält und halogenierte Carbonsäuren.
Die Methoden zur Herstellung der Bindemitteigemische
sind dem Fachmann bekannt, jedoch wird vorgezogen, daß das vorstehende Polysilikat in einem
organischen Lösungsmittel gelöst wird und anschließend soviel Wasser, vorzugsweise angesäuertes Wasser,
zugesetzt wird, um einen Hydrolysegrad von 50 bis 65% ζ;1 erreichen. Die Hydrolysetemperatur ist nicht kritisch
und kann zwischen etwa 25" C bis zu etwa 800C und
vorzugsweise 30 bis etwa 50° C liegen.
Das Bindemittelgemisch wird durch Zugabe von Zinkchlorid zum Hydrolysat in einer Menge von etwa 3
bis 5,5%, vorzugsweise etwa 3,5 bis 5 Gew.-%, bezogen
auf das Gesamtgewicht des Hydrolysats (hydrolysiertes Silikat und organisches Lösungsmittel) hergestellt.
Das erfindungsgemäße Überzugsmittel wird hergestellt,
indem man vorstehendes Bindemittelgemisch mit feinteiligen Feststoffen, d. h. kathodisch aktiven Metallen
wie Zinkstaub und gegebenenfalls Füllstoffen vermischt und anschließend in Gegenwart einer inerten
Atmosphäre mindestens 03 Stunden rührt. Das
Überzugsmittel wird auf Metallsubstrate aufgebracht, um denselben galvanischen Schutz zu verleihen. Andere
verwendbare kathodisch aktive Metalle sind Aluminium und Magnesium. In diesen Überzügen verwendbare
Füllstoffe oder Streckmittel sind Metalloxide wie Bleioxid, Eisenoxid, Tonerde, Titandioxid, Dieisenphosphid
und ähnliche. Häufig ist es wünschenswert, anstelle des reinen Metallstaubs ein Gemisch aus Metallstaub
und einem geeigneten Füllstoff wie Calcium· und Magnesiummetasilikat oder dieselben enthaltende
Mineralien zu verwenden. Andere Fv'ilstoffe. insbesondere
faserhaltige Mineralfüllstoffe wie Asbest. Kieselerde, raffinierte Tnne, faserhaltiger Talk, faserhaltiges
Calciummetasilikat, Gips und ähnliche können ebenfalls mit dem Metallstaub wie Zinkstaub in diese Überzugsmittel
eingearbeitet werden. Weitere Materialien, die sich in die Überzugsmittel einarbeiten lassen, sind
Pigmente wie Zinkchromat. Cadmiumsulfid und die meisten der Lithopone.
Das Verhältnis von Bindemittel zu teilchenförmigen Feststoffen hängt weitestgehend davon ab, was der
Kunde bevorzugt oder welche besonderen Zwecke erfüllt werden sollen. Im allgemeinen liegt das
Verhältnis von Bindemittel zu teilchenförmigen Feststoffen, d. h. einem kathodisch aktiven Metall und
Füllstoffen, im Bereich von 70:30 bis 10:90 auf
Gewichtsbasis. Wo jedoch kein Füllstoff wie die Vorstehend genannten Calcium- und Magnesiummetasilikate
in dem Mittel enthalten ist, beträgt das Verhältnis von Bindemittel zu kathodisch aktivem Metall Vorzugsweise
etwa 10 : 90 bis etwa 50 : 50 auf Gewichtsbasis.
Im allgemeinen können diese Überzüge bei Umgebungstemperatur binnen etwa 1 bis 24 Stunden gehaftet
Werden, jedoch können die Überzüge gegebenenfalls bei Temperaturen von etwa 40° C bis sogar 500° G
gehärtet werden. Natürlich Werdeii bei diesen erhöhten
Temperaturen die Härtezeiten wesentlich geringer sein. f Die der Erfindung entsprechenden bevorzugten
Überzüge haben einen Flammpunkt Von etwa 26,7 bis
etwa 66°C (Methode mit hängendem offenem Becher) und eine Gebrauchsdauer, die die Forderungen von im
wesentlichen allen Anwendungsgebieten erfüllt
Oft ist es wünschenswert, diesen Oberzugsmitteln weiteres organisches Lösungsmittel zuzusetzen, um
dünne Überzugsfilme auf Metallsubstraten zu bilden. Diese verdünnten Mittel sind besonders als »Werkstattgrundiermittel«
geeignet, d h. sie sind besonders zur Verwendung als Vorkonstruktionsgrundiermittel geeignet,
um Stahlplatten vor ihrer Einarbeitung in eine Struktur v,ie ein Schiff Schutz zu verleihen. Die fertige
Struktur kann dann mit einem erfindungsgemäßen konzentrierteren Überzugsmittel überzogen werden.
Diese Oberzugsmittel können auf ein gereinigtes Metallsubstrat durch Streichen, Sprühen oder andere
übliche bekannte Methoden aufgebracht werden. Sie zeigen beim Aufbringen ausgezeichnete Haftung und
können in einigen Fällen erfolgreich auf saubere Stahloberflächen aufgebracht werden ohne vorheriges
Sandstrahlen. Gute Haftung auf dampfgalvanisierten Oberflächen ist ebenfalls erreicht worden. Diese
Oberzugsmittel frieren nicht norh werden die Überzüge durch greiies Sonnenlicht bei tropischen Temperaturen
nachteilig beeinflußt Die Oberzüge weisen eine sehr gute Salzsprühbeständigkeit sowie Bes'ändigkeit gegenüber
Brenn- und Kraftstoffen und organischen Lösungsmitteln auf. Die Oberzüge lassen sich leicht
pigmentieren und können somit ohne irgendeine Deckschicht verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Oberzugsmittel besitzen in
einzigartige Eigenschaften, d. h. sie lassen sich als Einkompuüdiiten-Systeme mindestem 6 Monate lang
ohne Gelbildung lagern und sind im wesentlichen frei von Gasbildung.
Nachstehende Beispiele dienen der weiteren Erläute- r. rung der Erfindung. Alle darin angegebenen Teile sind
Gewichtsteile, außer wenn etwas anderes angegeben wird.
(a) Ein Hydrolysat wurde hergestellt, indem man langsam unter Rühren 223 Teiie entionisiertes
Wasser einem Reaktor zusetzte, der 1000 Teile eines Ethylpolysilikatgemischs mit 40% SiO2-Ge- 4;
halt. 1177 Teile Ethylenglykolmonoethylether und 3
Teile Zinkchlorid enthielt, und danach das Reaktionsgemisch etwa 2 Stunden lang bei einer
Temperatur bis zu etwa 60° C rührte.
Etwa 1000 Teile des vorstehend hergestellten Hydrolysats wurden mit etwa 40 Teilen Zinkchlorid
versetzt und das Gemisch 2 Stunden lang auf 450C
unter Rühren erhitzt, unter Bildung des Bindemitteigernischs.
(b) Ein Überzugsmittel wurde dann hergestellt, indem
man 241 Teile des vorstehend hergestellten Bindemittelgemischs mit 21 Teilen synthetischer
Diatomeenkieselerde (Celite 499), 3 Teilen organisch modifiziertem Montmorillonitton (Bentone
27) und 73S Teilen Zinkstaub (2 bis 7 μ) unter Rühren in einer inerten Atmosphäre 0,5 Stunden
lang vermischte und anschließend auf ein schwach »andgestrahltes Stahlsubstrat aufbrachte. Nach
Trocknen auf 50% relative Feuchte bei 256C wurde
der Überzug nach 1 Sturide und wieder nach 24 Stunden auf Härte gemäß dem Standardhärtetest
getestet, in diesem Test wurden Bleistifte mit verschiedenen Härtegraden entsprechend 6B, 4B,
3B, F, H1 2H, 3H, 4H. 5H usw. verwendet Diese
Werte stellen eine progressive Steigerung der Härte dar. Der Bleistift wird in einem 45°-Winkel
zum Zinküberzug, wie er auf die Stah'platte aufgebracht wurde, gehalten, und es wird mittlere
Kraft angewandt, bis der Überzug entfernt worden ist. Die Eigenschaften, z. B. Härte, Lagerbeständigkeit
und Gebrauchsdauer, werden in nachstehender Tabelle veranschaulicht Die Lagerbeständigkeit
und die Gebrauchsdauer wurden bei 25°C bestimmt
(a) Man verfuhr nach Beispiel l(a) mit dem Unterschied, daß 48 Teile Wasser dem Reaktor zugesetzt
wurden, der 1115 Teile Ethylenglykolmonoethylether,
1000 Teile eines Ethylpolysilikatgemischs mit 40% SiO2-Gehalt und 3 Teile Zinkchlorid enthielt
Etwa 1000 Teile des sich dabei bildenden Kydrolysats wurden mit etwa 40 Teilen Zinkchlond
versetzt und das Gemisch . Stunden lang auf 450C
unter Bildung eines Bindemiueijemischs erhitzt.
(b) Man stellte ein Überzugsmittel gemäß Beispiel l(b) her, mit dem Unterschied, daß anstelle des im
Beispiel l(a) hergestellten Bindemittels das in Beispiel 2(a) hergestellte Bindemittel verwendet
wurde Das Mittel wurde auf eine Stahlplatte aufgebracht und die Härtewerte nach 1 stündigem
und wieder nach 24stündigem Trocknen auf 50% relative Feuchte bei einer Temperatur von 25°C
bestimmt Die Eigenschaften werden in nachstehender Tabelle veranschaulicht
(a) Man verfuhr nach Beispiel l(a) mit dem Unterschied,
daß 60 Teile Wasser einem Reaktor zugesetzt wurden, der 1140 Teile Ethylenglykolmonoethyläther,
1000 Teile eines E.hylpcjysilikatgemischs
mit 40% SiO2-GeIIaIt und 3 Teile Zinkchlorid
enthielt.
tin Bindemittelgemisch wurde hergestellt, indem
man etwa 1000 Teile des vorstehend hergestellten Hydrolysats mit etwa 40 Teilen Zinkchlorid
versetzte.
(b) Man stellte ein Überzugsmittel gemäß Beispiel l(b) her, mit dem Unterschied, daß anstelle des in
Beispiel l(a) hergestellten Bindemittels das in Beispiel 3(a) hergestellte Bindemittel verwendet
wurde. Das Mittel wurde auf eine Stahlplatte aufgebracht und die Härtewerte nach 1 stündigem
und wieder nach 24stündigem Trocknen auf 50% relative Feuchte bei einer Temperatur von 25° C
bestimmt. Die Eigenschaften werden in nachstehender Tabelle veranschaulicht.
Vergleichsbeispiel 4
(a) Man ver.uhr nach Beispiel l(a) mit dem Unterschied,
daß 72 Teile Wasser einem Reaktor zugesetzt wurden, der 1128 Teile EthylQnglykolmo·
rioethyläther, ,1000 Teile eines iithylpolysilikatgemischs
mit 40% SiO2-Gehalt und 3 Teile Zinkchlorid
enthielt.
Das dabei entstehende Hydrolysat wurde dann mit Zinkchlorid in einem Verhältnis von 40 Teilen
Zinkchlorid je 1000 Teile Hydrolysat unter Bildung eines Bindemittelgemischs vermischt,
(b) Man stellte ein Überzugsmittel gemäß Beispiel l(b) her, mit dem Unterschied, daß anstelle des in
Beispiel l(a) hergestellten Bindemittels das in Beispiel 4(a) hergestellte Bindemittel verwendet
wurde. Das Mittel wurde auf eine Stahlplatte aufgebracht und die Härtewerte nach lstündigem
und wieder nach 24stündigem Trocknen auf 50% relative Feuchte bei einer Temperatur von 25°C
bestimmt. Die Eigenschaften werden in nachstehender Tabelle veranschaulicht.
(b) Man stellte dann ein Überzugsmittel gemäß Beispiel l(b) her, mit dem Unterschied, daß anstelle
des in Beispiel l(a) hergestellten Bindemittels das in Beispiel 7(a) hergestellte Bindemittel verwendet
wurde. Das Mittel wurde auf ein Stahlsubstrat aufgebracht und die Eigenschaften gemäß Beispiel
l(b) bestimmt. Die Eigenschaften werden in nachstehender Tabelle veranschaulicht.
Vergleichsbeispiel 5
(ä) Man verfuhr nach Beispiel l(a) mit dem Unterschied,
daß 96 Teile Wasser einem Reaktor zugesetzt wurden, der 1096 Teile Ethylenglykolmonoethylälher.
1000 Teile eines Fthylnnlysilikatge- on
mischs mit 40% SiO2-Gehalt und 3 teileZinkchlorid
enthielt, wobei sich ein Hydrolysat bildete. Dieses sich dabei bildende Hydrolysat wurde dann
mit Zinkchlorid in einem Verhältnis von 40 Teilen Zinkchlorid je 1000 Teile des Hydrolysats unter
Bildung eines Bindemittelgemischs vermischt^
(b) Man stellte ein Überzugsmittel gemäß Beispiel l(b) her. mit dem Unterschied, daß anstelle des in
Beispiel l(a) hergestellten Bindemittels das in Beispiel 5(a) hergestellte Bindemittel verwendet
wurde. Das Mittel wurde auf eine Stahlplatte aufgebracht und die Härte werte nach lstündigem
und wieder nach 24stündigem Trocknen auf 50% relative Feuchte bei einer Temperatur von 25° C
bestimmt. Die Eigenschaften werden in nächstehender Tabelle veranschaulicht
Vergleichsbeispiel 8
(a) Für Vergleichszwecke wurden 20 Teile Zinkchlorid mit dem gemäß Beispiel l(a) hergestellten
Hydrolysat vermischt.
(b) Das dabei entstehende Bindemittel wurde dann mit Zinkstaub gemäß Beispiel l(b) vermischt, mit dem
Unterschied, daß anstelle des in Beispiel l(b) hergestellten Bindemittels das in Beispiel 8(a)
barges·?!!·.? Binder·!··.?! vprwpnrfpt ""jrd? Das
Mittel wurde auf ein Stahlsubstrat aufgebracht. Die Eigenschaften des Überzugsmittels werden in
nachstehender Tabelle gezeigt.
Vergleichsbeispiel 6
(a) Für Vergleichszwecke wurde ein Mittel nach dem Verfahrendes Beispiels l(a)hergestellt,worin 1000
Teile eines Ethylpolysilikatgemischs mit 40% SiOrGehalt mit 1200 Teilen Ethylenglykolmonoethylether
und 3 Teilen Zinkchlorid vermischt wurden.
Das dabei entstehende Mittel wurde dann mit Zinkchlorid in einem Verhältnis von 40 Teilen
Zinkchlorid je 1000 Teilen des Mittels unter Bildung eines Bindemittels vermischt
(b) Man stellte ein Überzugsmittel gemäß Beispiel l(b)
her, mit dem Unterschied, daß anstelle des in Beispiel l(a) hergestellten Bindemittels das in
Beispiel 6{a) hergestellte Bindemittel verwendet wurde. Das Mittel wurde auf eine Stahlplatte
aufgebracht und die Härtewerte nach lstündigem und wieder nach 24stündigem Trocknen auf 50%
relative Feuchte bei einer Temperatur von 25° C bestimmt Die Eigenschaften werden in nachstehenderTabelle
veranschaulicht
Vergleichsbeispiel 7 (US-PS 37 30 743)
(a) Für Vergleichszwecke wurde ein Bindemitteigemisch nach dem Verfahren des Beispiels l(a)
hergestellt, nut dem Unterschied, daß 40 Teile
Zinkchlorid weggelassen wurden.
Vergleichsbeispiel 9
(a) Ein Hydrolysat wurde hergestellt, indem man 1000
Teile eines Ethylpolysilikatgemischs mit 40% SiOz-Gehalt mit 1220 Teilen Ethylenglykolmonoethylether,
44 Teilen Wasser und 3 Teilen Zinkchlorid gemäß dem Verfahren des Beispiels l(a) vermischte. 1000 Taue des vorstehend hergestellten
Hydrolysats wurden mit 124 Teilen Zinkchlorid versetzt und das Gemisch 2 Stunden
lang auf 45°C unter Rühren erhitzt wobei sich das Bindemittel bildete.
(b) Ein Überzugsmittel wurde hergestellt, indem man etwa 241 Teile des im Beispiel 9(a) hergestellten
Bindemittels mit 735 Teilen Zinkstaub (2 bis 7 μ), 25 Teilen synthetischer Diatomeenkieselerde und 3
Teilen organisch modifiziertem Montmorillonitton versetzte und 0,5 Stunden in einer inerten
Atmosphäre rührte. Die Eigenschaften des dabei entstehenden Überzugs werden in nachstehender
Tabelle veranschaulicht
Vergleichsbeispiel 10 (US- PS 30 56 684)
(a) Für Vergleichszwecke wurde ein Hydrolysat hergestellt indem man 1500 Teile Tetraef'.ylorthosilikat
mit 655 Teilen Ethylenglykolmonoethylether, 154 Teilen Wasser und 3 Teilen Zinkchlorid
nach dem Verfahren des Beispiels l(a) vermischte. Etwa 1000 Teile des Hydrolysats wurden mit 40
Teilen Zinkchlorid vermischt und das Gemisch 2 Stunden lang unter Rühren auf 45° C erhitzt wobei
sich das Bindemittel bildete.
(b) Ein Überzugsmittel wurde hergestellt indem man etwa 241 Teile des in Beispiel I0(a) hergestellten
Bindemittels mit 21 Teilen synthetischer Diatomeenkieselerde, 3 Teilen organisch modifiziertem
Montmorillonitton und etwa 735 Teilen Zinkstaub (2 bis 7 μ) versetzte und 03 Stunden in einer inerten
Atmosphäre rührte. Die Eigenschaften des dabei entstehenden Überzugs werden in nachstehender
Tabelle veranschaulicht
ίο
Beispiel Nr. |
MoI H2O/ MoI Alkoxy |
Hydro- lysegrad % |
Zink chlorid % |
Märte IStd. |
24 Std. | Ge brauchs- dauer (Tage) |
Lagefbesliindigkeil (Bindemittel) |
Lagerbesliindigkeit (Überzugsmittel) |
1 | 0,08 | 50 | 4,0 | 4B | 5 H | 30 | >4 Monate | >4 Monate |
2 | 0,17 | 60 | 4,0 | 313 | 6 H | 30 | >4 Monate | >4 Monate |
3 | 0,21 | 65 | 4,0 | 3B | 611 | 25 | >4 Monate | >3 Monate |
4 | 0,25 | 70 | 4,0 | 3B | 6 H | 2 | >4 Monate | 10 Tage |
5 | 0,33 | 80 | 4,0 | 3B | 6 H | 2 | 10 Tage | 2-3 Tage |
6 | - | 40 | 4,0 | 413 | F | 30 | >4 Monate | >4 Monate |
7 | 0,08 | 50 | - | 6B | 6B | 30 | >4 Monate | i>4 Monate |
8 | 0,08 | 50 | 2,0 | 6B | F | 30 | >4 Monate | >4 Monate |
9 | 0,15 | 58 | 12,4 | 6B | 211 | 30 | >4 Monate | >4 Monate |
!0 | 0,29 | SQ*) | 40 | 3.H | 30 | ^>4 ivionäic |
*) Tetraethylorthosilikal.
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß Überzugsmittel,
die Zinkchlorid und Ethylpolysilikat, das auf einen Grad von 50-65% hydrolysiert worden ist, enthalten, eine
Lagerbeständigkeit von über 3 Monaten besitzen/
während ähnliche Überzugsmittel, worin das Ethylpolysilikat auf einen Grad von mindestens 70% hydrolysiert
worden ist, eine Lagerbeständigkeit von nur 10 Tagen öder weniger besitzen. Außerdem zeigt die Tabelle, daß,
wer. .1 Zinkchlorid aus einem Überzugsmittel weggelassen
wird, das Ethylpolysilikat enthält, welches auf einen Grad von 50% hydrolysiert worden ist, die Härte nach 1
Stünde und nach 24 Stünden unannehmbar war. Außerdem kann beobachtet werden, daß, wenn anstelle
von Ethylpolysilikat Tetraethylorthosilikat verwendet und auf den gleichen Grad hydrolysiert wird, die
Härtewerte des dabei entstehenden Überzugs nach 1 Stunde unbefriedigend Und nach 24 Stünden den
erfindungsgemäßen Überzügen unterlegen sind.
Claims (2)
1. Einkomponenten-Überzugsmittel auf Basis (A) eines hydrolysierten Alkylpolysilikats mit einem
Hydrolysegrad von über 50%, das durch Hydrolyse eines etwa 40% SiOi enthaltenden Alkylpolysilikats
in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels bei einem im sauren Bereich liegenden pH-Wert
erhalten worden ist, (B) eines organischen Lösungsmittels, (C) eines kathodisch aktiven Metalls und
gegebenenfalls (D) üblicher Zusätze, dadurch gekennzeichnet, daß das Überzugsmittel aus
den Komponenten (A) bis (D) sowie 3 bis 5,5 Gew.-% Zinkchlorid, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Hydrolysats, besteht, der Hydrolysegrad des hydrolysierten Alkylpolysilikats 50 bis 65%
beträgt und zur Hydrolyse des Alkylpolysilikats 0,08 bis 0,21 Mol Wasser je Mol Alkoxygruppe am
Alkylpolysilikat eingesetzt worden sind
2. Oberzugsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Bindemittel zu kathodisch aktivem Metall von 10 :90 bis 70 :30
beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2711896A DE2711896C3 (de) | 1977-03-18 | 1977-03-18 | Einkomponenten-Überzugsmittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2711896A DE2711896C3 (de) | 1977-03-18 | 1977-03-18 | Einkomponenten-Überzugsmittel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2711896A1 DE2711896A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2711896B2 DE2711896B2 (de) | 1981-08-06 |
DE2711896C3 true DE2711896C3 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6004004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2711896A Expired DE2711896C3 (de) | 1977-03-18 | 1977-03-18 | Einkomponenten-Überzugsmittel |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2711896C3 (de) |
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KR970000997B1 (ko) * | 1987-02-13 | 1997-01-25 | 라보피나 쏘이에떼 아노뉨 | 개선된 예비제조 프라이머(primer) 조성물 |
DE4438959A1 (de) * | 1994-10-31 | 1996-05-02 | Schaeffler Waelzlager Kg | Mechanischer Ventilstößel |
FR2809114B1 (fr) * | 2000-05-16 | 2002-08-02 | Rhodia Chimie Sa | Composition de primaire d'adherence a base de polysilicate, notamment pour revetements elastomeres silicone et l'un des procedes de preparation de cette composition |
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-
1977
- 1977-03-18 DE DE2711896A patent/DE2711896C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2711896B2 (de) | 1981-08-06 |
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