DE2901395A1 - Grundiermasse und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Grundiermasse und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Grundiermasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine 1-Paclc-Antifcorrosions-Grundiermasse,
insbesondere eine Zinkstaub enthaltende 1-Pack-Silicat-Grundiermasse
zum Schützen von Eisenoberflächen bzw. eisenhaltigen Oberflächen gegen Korrosion sowie ein Verfahren
zu ihrer Herstellung.
Die ideale Zinkstaub enthaltende Silicat-Grundiermasse
(Grundieranstrich) für die Verwendung auf !Freiluft-Konstruktionen,
wie Behältern, Offshore-Konstruktionen, Lagertanks,
Schiffskörpern und dergleichen, ist eine solche, die schnell trocknet und aushärtet, vorzugsweise um das Aufbringen des
nächsten Anstrichüberzugs noch am gleichen Tage oder am darauffolgenden Tage zu ermöglichen, so daß es nicht erforderlich
ist, beim Anstreichen solcher Konstruktionen eine längere Schönwetterperiode zu haben·
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Ein Problem, das in Verbindung mit Zinkstaub enthaltenden.
I-Pack-Silicat-Grundiermassen bzw. -Grundieranstrichen auftritt,
ist die Stabilität der Grundiermasse. Während der Lagerung und während des Transports zwischen der Herstellung
und der Verwendung können sich der Zinkstaub, die Streckmittel und die Pigmente absetzen unter Bildung eines Sediments,
das nicht auf wirksame Weise wieder dispergiert werden kann, oder das Bindemittel kann aushärten oder es kann sich, in dem
Behälter als Folge einer Umsetzung zwischen dem Zinkstaub und dem Anstrichträger ein Gas entwickeln.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine 1-Pack-Zink—
Grundiermasse bzw. ein -Grundieranstrich, die (der) einerseits schnell ."aushärtet bzw. abbindet (Aushärtungs- bzw. Abbindezeit
höchstens 3 Tage) und fest aushärtet, so daß sie (er) gegen mechanische Beschädigung beständig wird (in der
Regel können die grundierten !Formkörper ohne Beschädigung des Grundierüberzugs schon wenige Stunden nach dem Aufbringen
desselben angefaßt werden) und die (der) andererseits eine Langzeit-Lagerbeständigkeit (in der Regel mehr als ein
halbes Jahr) aufweist.
Es wurde nun gefunden, daß eine Kombination von Schnellaushärtungseigenschaften,
fester Aushärtung, um gegen mechanische Beschädigung beständig zu sein, und Langzeit-Beständigkeitseigenschaften
in Zinkstaub-Silicat-Grundiermassen bzw. -Grundieranstrichen erzielt werden kann, wenn man das Sili—
cat bis zu einem Hydrolysegrad innerhalb des Bereiches von 45 bis 60 % hydrolysiert und ein Amin zusetzt, das als Härtungskatalysator
dient.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer schnell
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atishärtenden, lagerbeständigen 1-Pack-Antikorrosions-Grundiermasse,
die besteht aus oder enthält Zinkstaub, ein Kiedrigalkyl- oder Niedrigalkoxyniedrigalkylpolysilicat-Bindemittel
mit einem Hydrolysegrad innerhalb des Bereiches von
4-5 bis 60 %, vorzugsweise von etwa 52 %r ein flüchtiges organisches
Lösungsmittel, welches das Polysilicat löst, ein Amin'als Katalysator zum Härten des Polysilicats und gegebenenfalls
ein Acryl- oder Viny!polymeres als Co-Bindemittel.
Ein weiterer bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einem Verfahren zur Herstellung einer solchen Grundiermasse,
das darin besteht, daß man das Silicat mit einer wässrigen
Säure in dem organischen Lösungsmittel hydrolysiert, anschließend das Amin zugibt, um die Säure zu neutralisieren
und einen pH-Wert innerhalb des Bereiches von etwa 7 bis etwa 10 zu erzielen, danach gegebenenfalls ein Co-Bindemittel,
Zinkstaub) Pigmente, Streckmittel und Verdickungsmittel zugibt und mahlt.
Der Grad der Hydrolyse (oder Hydrolysegrad) der in Zinkst aüb-Silicat-Grundiermassen bzw. -Grundieranstrichen, verwendeten
Silicate, in der Hegel Uiedrigalkylsilicate oder
liiedrigalkosqyniedrigalkylsilicate, wird nach stöchiometri—
sehen Methoden berechnet und er hat definitionsgemäß den Wert QP/o in einem Tetraorthoniedrigalkyl- oder Niedrigalkosyniedrigalkylsilicat
und einen Wert von 100 % in dem dreidimensionalen SiOo-Gitter. Wenn eine 1-Pack-Zinkstaub-Silicat-Grundiermasse
auf eine Oberfläche aufgebracht worden ist, schreitet das Aushärten des Silicats durch die Hydrolyse unter
der Einwirkung von Feuchtigkeit aus der Umgebung fort. In der erfindungsgemäßen Masse bzw. Zubereitung wird das
Silicat während der Herstellung bis zu einem solchen Grade
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vorhydrolysiert, daß beim Vereinigen mit dem Amin, das als
Härtungskatalysator dient, beim Aufbringen der Grundfermasse
eine schnelle Aushärtung erzielt wird, wobei jedoch, gleichzeitig
der Grad der Vorhydrolyse ausreichend, niedrig gehalten
wird, um eine vorzeitige Aushärtung in den Behältern, zu vermeiden, welche die Lagerfähigkeit (Haltbarkeit)der Masse
bzw. Zubereitung herabsetzen würde· Bas Amin dient als Härtungskatalysator
nach dem Aufbringen der Grundiermasse, es verDessert aber auch die Stabilität der Masse, was auf seine
Wasserentfernungseigenschaften und seine Fähigkeit zurückzuführen ist, die Zinkteilchen "zu benetzen" und dadurch das
Dispergieren der Zinkteilchen zu unterstützen. Außerdem beträgt der pH-Wert der erfindungsgemäßen Masse wegen der Basizität
des Amins etwa 9»6 und sie hat somit einen pH-Wert, bei dem die Korrosionsgeschwindigkeit von Zink ein Mininran.
hat, wodurch die Gefahr der Zinkverschlechterung in der Masse während der Lagerung minimal gehalten wird«
Das Silicat der erfindungsgemäßen Grundiermasse kama ein
Nledrigallcyl- oder Hiedrigalkoxyniedrigalkylpolysilicat, s»
B. Ithylpolysilicat, Propylpolysilicat oder Äthoxyäthylpolysilicat
(auch als Cellosolvepolysilicat bezeichnet),sein. Sas
Polysilicat mit einem Hydrolysegrad von 45 bis 60 % wird ±a
geeigneter Weise in dem den Anstrichträger bildenden Lösungsmittel
hergestellt durch Hydrolyse eines entsprechenden. Silicats mit einem niedrigeren Hydrolysegrad. Das Ausgangssilicat
kann entweder ein solches mit einem Hydrolysegrad von 0 %, wie z. B. Tetraorthoäthylsilicat oder Tetraorthopropylsilicat,
oder ein bis zu einem bestimmten Grade hydrolysiertes Polysilicat, wie z. B. "Ithylsilicate 40",
bei dem es sich um ein bis zu einem Hydrolysegrad von etwa 40 % hydrolysiertes Handelsprodukt handelt, oder polymer!-
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siertes Propylsilicat, bei dem es sich um ein bis zu einem
Hydrolysegrad von etwa 38 % hydrolysiertes Handelsprodukt
handelt, sein. Die Hydrolyse zur Erzielung eines Hydrolysegrades von 4-5 bis 60 % wird in geeigneter Weise unter sauren
Bedingungen durchgeführt, vorzugsweise durch Zugabe der berechneten Menge an wässriger Säure, wie verdünnter wässriger
HCl, zu dem Silicat-Ausgangsmaterial in dem Anstrich-Lösungsmittel.
Die Hydrolysereaktion ist exotherm und ein Erhitzen von außen ist nicht erforderlich. Wie aus den weiter
unten beschriebenen Beispielen hervorgeht, wurde gefunden, daß die beste Kombination von schneller Aushärtung und langer
Haltbarkeit (l_agerfähitj<sfc)3äufig erzielt wird, wenn das
Silicat bis zu einem Hydrolysegrad von 50 bis 55 % vorhydrolysiert
ist, und die besten Grundiermassen scheinen diejenigen zu sein, in denen das Silicat bis zu einem Hydrolysegrad
von etwa 52 % vorhydrolysiert ist.
Bei dem Lösungsmittel, in dem die Hydrolyse durchgeführt wird, handelt es sich vorzugsweise um das gleiche flüchtige
organische Lösungsmittel, wie es als Anstrichlosungsmittel verwendet wird, zweckmäßig um einen Alkohol oder ein Glykol,
wie Ithoxyäthanol, es können aber auch andere flüchtige organische
Lösungsmittel, die in Anstrichmassen brauchbar sind und das Polysilicat lösen, verwendet werden.
Bei dem Amin, das in der erfindungsgemäßen. Grundiermasse
enthalten ist, handelt es sich vorzugsweise um ein solches mit einem niedrigen Dampfdruck, zweckmäßig um ein Hiedrigalkylamin,
das gegebenenfalls eine Hydroxysubstitution in
der (den) Alkylgruppe(n) aufweist, wie z. B. Di-N-butylamin
oder Triäthanolamin, oder um ein komplexeres Amin, wie Diäthylentriamin,
Aminoäthylpiperazin, Trisdimethylamino-
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methylphenol, Isophorondiamin oder Iyloldiamin. £riäthanolamin
ist, wie gefunden wurde, das bevorzugte Amin für die Verwendung in der erfindungs gemäß en Grundiermasse, da es die
beste Kombination von schneller Aushärtung und langer Haltbarkeit (Lagerfähig^et)zxL ergeben scheint. Das bevorzugte Verhältnis
zwischen den g-Atomen Silicium und den g-Äquiyalenten
des Amins liegt innerhalb des Bereiches von 100:7 bis 100:75» vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 100:10 bis
100:40, insbesondere innerhalb des Bereiches von etwa 100:15 bis etwa 100:20, das, wie aus den weiter unten folgenden
Beispielen hervorgeht, die beste Kombination von schneller Aushärtung und langer Haltbarkeit (Lagerfähigkeit) ergibt.
Die Zugabe des Amins erfolgt zweckmäßig nach der Hydrolyse.
Wenn die Hydrolyse unter Verwendung einer wässrigen Saure durchgeführt wurde, ist es bevorzugt, das Amin nach Beendigung
der exothermen Hydrolysereaktion zuzugeben, und das Amin in einem Überschuß gegenüber der Säure zuzugeben, so
daß die dabei erhaltene Nasse bzw· Zubereitung einen pH-Uert
innerhalb des Bereiches von 7 bis 10, vorzugsweise von etwa 9,6, aufweist. Die Zugabe des Amins und seine Einarbeitung
in die Masse bzw. Zubereitung erfolgen vorzugsweise bei Umgebungstemperatur,
Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß zusätzliche Vorteile in
bezug auf eine lange Lagerfähigkeit (Haltbarkeit) erzielt werden können, wenn man zusätzlich zu dem Silicatbindemittel
noch ein organisches Bindemittel, nachfolgend als "Co-Bindemittel"
bezeichnet, einarbeitet· Bei diesem Co-Bindemittel
kann es sich tun irgendein geeignetes organisches Bindemittel handeln, das in dem Anstrichträger loslich ist, und
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Beispiele für geeignete Co-Bindemittel sind Acryl- und Vinylpolymere,
ein bevorzugtes Co-Bindemittel ist Polyvinylbutyral. Die Menge des Co-Bindemittels beträgt vorzugsweise
weniger als 50 % des Gesamtvolumens des Bindemittels der
Grundiermasse, bezogen auf das Trockengewicht, und eine bevorzugte
Menge des Co-Bindemittels beträgt etwa 15 Vol.$£,
bezogen auf das Gesamtvolumen des festen Bindemittels·
Der Zinkstaub, welcher das Antikorrosionsmittel der Grundiermasse
bzw. des Grundieranstriches darstellt, ist vorzugsweise in der Grundiermasse (dem Grundieranstrich) in
einer Menge von 60 bis 95 %» bezogen auf das Gesamtgewicht
der Feststoffe in der Masse bzw. dem Anstrich, vorhanden. Entsprechend dem Stand der Technik auf dem Gebiet der Grundiermassen
bzw. Grundieranstriche können auch Verdickungsmittel, wie Montmorillonit und Chrysotilasbest, Streckmittel,
wie z. B. Talk und Glimmer, sowie Pigmente in geeigneten Mengen in die Masse bzw. Zubereitung eingearbeitet werden.
Die Zugabe des Zinkstaubs und der anderen. Komponenten erfolgen vorzugsweise nach der Zugabe des Amins und, falls
es vorhanden ist, des Co-Bindemittels, und nach der Zugabe
dieser Komponenten wird auf übliche Weise gemahlen, wonach die Grundiermasse in luftdichte Dosen gefüllt wird und damit
versandfertig ist.
Wenn die erfindungsgemäße Grundiermasse auf eine Oberfläche aufgebracht wird, die geschützt werden soll, können die normalen
Verfahren zum Aufbringen der Grundiermasse angewendet werden, beispielsweise das kurze Eiihren der Grundiermasse,
falls erforderlich, und das Aufbringen auf irgendeine geeignete Weise, beispielsweise durch Aufbürsten, Aufwalzen, Aufsprühen.
Da die erfindungsgemäße Grundiermasse schnell
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aushärtet, kann der nächste Anstrichüberzug schon bald nach dem Auftrag der Grundiermasse aufgebracht werden, wie beispielsweise
in dem weiter unten folgenden Beispiel 6 erläutert, indem der nächste Anstrichüberzug nur 3 1/2 Stunden
nach dem Auftrag der Grundiermasse aufgebracht wurde·
In der US-Patentschrift 4 014 703 ist eine an Zink reiche
I-Pack-Polysilicat-Grundiermasse beschrieben, in der das
Polysilicat einen Hydrolysegrad von etwa 52 % aufweist. Hach
den Angaben in dieser Patentschrift wird Zinkchlorid als Härtungskatalysator für die Grundiermasse verwendet. Die er—
findungsgemäße Grundiermasse, in der ein Amin als Härtungskatalysator verwendet wird, weist eine wesentlich bessere
Lagerbeständigkeit auf im Vergleich zu den Grundiermassen, die Zinkchlorid als Härter enthalten, einschließlich der in
der obengenannten Patentschrift beschriebenen Grundiermasse, wie aus dem weiter unten folgenden Beispiel 7 hervorgeht.
An Zink reiche 1-Pack-Silicat-Grundiermassen, in denen Amine
als Härter verwendet werden, sind beispielsweise aus den US-Patentschriften 3 653 930 und 3 859 101 bekannt. In keiner
dieser Patentschriften wird jedoch auf die Vorhydrolyse des Silicats bis zu einem Hydrolysegrad innerhalb des Bereiches
von 45 bis 60 % hingewiesen. Nach den Angäben in der US-Patentschrift
3 653 930 muß die volumendurchschnittliche Dielektrizitätskonstante des in der Grundiermasse verwendeten
!Trägers unterhalb etwa 14 liegen, um eine stabile Grundiermasse zu erhalten. Dies ist in der erfindungsgemäßen Grundiermasse
nicht erforderlich, in der im Gegensatz dazu vorzugsweise polarere Lösungsmittel verwendet werden. So weist
beispielsweise die bevorzugte erfindungsgemäße Grundiermasse (die .Zubereitung 5 in den Beispielen 1, 4 und 7) eine
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volumendurchschnittliche Dielektrizitätskonstante von etwa 35 auf. Nach den Angaben in der US-Patentschrift 3 859 101
ist die Zugabe von Zinkchromat vorgeschrieben zur Vermeidung einer Gasentwicklung. Die erfindungsgemäße Grundiermasse benötigt
keinen Zusatz von Zinkchromat, um eine Gasentwicklung zu vermeiden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein· In den nachfolgend
beschriebenen Beispielen wurde das folgende Herstellungsverfahren
angewendet:
Das Alkyl- oder Alkoxyalkylsilicat wurde mit dem JLthoxyäthanol
gemischt und es wurde die für den gewünschten Hydrolysegrad errechnete Menge an wässriger Chlorwasserstoff säure
zugegeben. Während der Hydrolyse trat ein Temperaturanstieg aufgrund der exothermen Reaktion auf und nachdem das Ansteigen
der Temperatur aufgehört hatte (normalerweise nach dem Stehenlassen für mindestens 4 Stunden), wurde der basische
Härtungskatalysator zugegeben, libwa 24· Stunden später wurde
die Lösung des organischen Co-Bindemittels zugegeben, falls
in der speziellen Zubereitung ein Co-Bindemittel verwendet wurde· Schließlich wurden Zinkstaüb, Pigmente, Streckmittel
und Verdickungsmittel zugegeben und gemahlen.
Der in den Beispielen verwendete Ausdruck "Lagerbeständigkeit"
bezeichnet einen Lagerungszeitraum, während dessen der Anstrich nicht ungeeignet für die Verwendung wird als Folge
eines Aushärtung oder eines Absitzens, das zu einem Sediment führt, das durch mehrminütiges Eühren mittels eines pneumatischen
Rührers nicht wieder dispergiert werden kann. Die Lagerbeständigkeit wurde in einigen Fällen auch durch Messung
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der Viskosität bei 250C (ausgedrückt in Krebs-Einheiten (EU))
nach der Lagerung bei 65°0 und durch Bestimmung der Sedimentation
unter Anwendung einer willkürlich gewählten, von 10 bis 0 gehenden Skala, wobei 10 der beste Wert (überhaupt
keine Sedimentation) bedeutet, bewertet. In dem beschleunigten Lagerbeständigkeitstest bei 65°C entspricht eine Lagerdauer
von 1 Woche etwa einer Lagerung von 4- Monaten bei 25°C
und eine Lagerdauer von 1 Monat entspricht . einer Lagerdauer von etwa 1 1/5 Jahren bei 25°C«
Der hier verwendete Ausdruck "Aushärtungszeit" bezeichnet
die Zeitspanne bei 20°C und 7-5 % relativer Feuchtigkeit (EH),
die ab dem Auftrag des Anstriches auf ein Substrat verging, bis der Anstrich in Methylisobutylketon unlöslich war. Bei
der Wiederholung der Versuche traten kleine Änderungen auf,
die offensichtlich auf geringfügige Schwankungen in den verwendeten
Silicaten zurückzuführen waren.
In den nachfolgend beschriebenen Beispielen wurden die folgenden Materialien verwendet;
A*thylsilicate40: Äthylsilicat, Bydrolysegrad etwa
40 %, SiO2-Gehal-b etwa 40 #, ein
Produkt der Firma Dynamit Uobel, BRD;
Tetraorthopropylsilicat: Bydrolysegrad 0 %, SiO2-GeIIaIt etwa
22,4 %j ein Produkt der Firma Dynamit Bobel, BHD;
Tetraorthoäthylsilicat: Hydrolysegrad 0 %, SxO2-Gehalt etwa
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Cellosolvesilicat:
Polyvijiylbutyral-Lö sting:
Acryllösung:
Zinkstaub:
Verdickungsmittel ι Pigmente:
Streckmittel j
28,5 %, ein Produkt der Firma !Dynamit Nobel, BBD;
Ithoxyätnanolsilicat, Hydrolysegrad
etwa 40 %, SiOg-Genalt etwa
19 %, ein Produkt der Firma Union Carbide, USA;
25%ige Lösung von Mowital B 30 H
in Isopropanol, ein Produkt der Firma Hoechst, BED; .
Losung von Heocryl B 814 in Methylisobutylketon, ein Produkt
der Firma Polyvinylchemie, Holland \
Zinkgehalt mindestens 98 Gew,%,
Genalt an metallischem Zink mindestens 95 Gew.%, miirtlerer Teilchendurchmesser
etwa
Bentonevs;34 (Montaorillonit) in
Form eines 14%igen Gels in Isopropanol/^flol
und C5hrysotilasbest;
Ohromoxid-Griin GK der Firma Bayer,
BED;
Talk (5 um) der Firma norwegian
Talc und in wasser gemanlener Glimmer.
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Es wurden Ithylsilicat-Grundiermassen mit verschiedenen
Hydrolysegraden hergestellt.
Die in der folgenden Tabelle I angegebenen Daten zeigen, daß dann, wenn das Äthylsilicat bis zu einem Hydrolysegrad von
4-5 bis 55 % hydrolysiert wurde, eine schnelle Aushärtung und
eine lange Lagerbeständigkeit (mehr als 1/2 Jahr) erzielt wurden. Die Zubereitung Nr. 1 (nicht-erfindungsgemäß) ergab
eine schnelle Aushärtung und eine zufriedenstellende Lagerbeständigkeit, sie blieb jedoch mehr als 16 Stunden nach dem
Auftrag weich und unterlag einer mechanischen Beschädigung, während die erfindungsgemäßen Zubereitungen alle gegen mechanische
Beschädigung bei der Handhabung innerhalb von weniger als 4- Stunden nach dem Auftragen beständig waren.
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(Tabelle I
Zubereitung Nr,
Äthylsilicate40 | 27.9 | 27.9 | 27.9 | 27.9 | 27.9 | 27.9 |
Äthoxyäthanol | 24.7 | 24.7 | 24.7 | 24.7 | 24.7 | 24.7 |
0,3n Chlorwasserstoffsäure | 0 | 0.34 | 0.49 | 0.68 | 0.8 | 1.02 |
Triäthanolamin | 4.9 | 4.9 | 4.9 | 4.9 | 4.9 | 4.9 |
Polyvinylbutyral-Lösung | 5,0 | 5.0 | 5.0 | 5.0 | 5.0 | 5.0 j, |
Zinkstaub | 160.0. | 160.0 | 160.0 | 160.0 | . 160.0 | 160.0 Φ |
Pigment + Streckmittel | 12.1 | 12.1 | 12.1 | 12.1 | 12.1 | 12,1 |
Verdickungsmittel | 9.8 | 9.8 | 9.8 | 9.8 | 9.8 | 9.8 |
Hydrolysegrad (#) | 40.1 | 45.0 | 47.2 | 50.0 | 51.8 | 55.0 |
Aushärtungszeit | 72h | 48h | 24h | 24h | 8h | 8h |
Lagerbeständigkeit | > 1 Jahr. | >X Jahr | >1 Jahr | >1 Jahr | 8-12 Monate |
8 Monate |
CD CD :>
Es wurden weitere Versuche durchgeführt unter Verwendung von
Äthylsilicate 40, das bis zu einem Hydrolysegrad von 55 "bis
64 % vorhydrolysiert worden war.
64 % vorhydrolysiert worden war.
Die Daten in der folgenden Tabelle II zeigen, daß eine Grundiermasse
mit einem Hydrolysegrad von 61 % eine Lagerbestän—
digkeit aufwies, die als minimal und für die Praxis kaum akzeptabel
angesehen werden muß.
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104 " | 105 | Tabelle II | 107 | 108 | 109" | 120 | 121 | 122 | 123 | |
Zubereitung Nr. | 27.9 | 27.9 | 106 | 27.9 | 27.9 | 27.9 | 27.9 | 27.9 | 27.9 | 27.9 |
Ithylsilicate 40 | 24.7 | 24.7 | 27.9 | 24.7 | 24.7 | 24.7 | 24.7 | 24.7 | 24.7 | 24.7 |
Äthoxyäthanol | 1.02 | 1.09 | 24.7 | 1.22 | 1.29 | 1.36 | 1.43 | 1.50 | 1.56 | 1.63 |
0,3n Chlorwasserstoffsäure | 4.9 | 4.9 | 1.16 | 4.9 | 4.9 | 4.9 | 4.9 | 4.9 | 4.9 | 4.9 |
Triäthanolamin | 4.9 | |||||||||
5.0 5.0 5.0 5.0 5.0 5.0 5.0 5.0 5.0 5.0
~ Zinkstaub 160.0 160.0 160.0 160.0 160.0 160.0 160.0 160.Q 160.0 160.0 ι
™ Pigment + Streckmittel 12.1 12.1 12.1 12.1 12.1 12.1 12.1 12.1 12.1 12.1 ^
co Verdickungsmittel 9.8 9.8 9.8 9.8 9.8 9.8 9.8 9.8 9.8 9.8 ι
ο,. Hydrolysegrad (%) | i 55 | 56 | 57 | 58 | 59 | 60 | 61 | 62 | 63 | 64 |
·* Aushärtungszeit | 24h | 24h | 24h | 24h | 24h | 24h | 48h | 48h | ||
Viskosität | ||||||||||
am Anfang, EXJ | 77 | - | - | 77 | 79 | 79 | 76 | 81 | 89 | 116 |
nach 4- Tagen bei 650C,KU | 77 | - | - | 77 | 77 | 79 | 82 | 95 | Gel | Gel |
nach 7 Tagen bei 650C, KU | 77 | 76 | 77 | 76 | 76 | 80 | 95 | 120 | Gel | |
nach 1 Monat bei 2O0O1EU | 77 | 77 | 77 | 77 | 77 | 77 | - | - | CD -O |
|
nach 2 Monaten bei 650O, KU | 114 | 107 | 112 | - | mm | - | - |
CaJ
,, -XJX. |
Es wurde die Wirkung von verschiedenen Basen als Härtungskatalysatoren untersucht. Alle Basen wurden in der gleichen
Menge, bezogen auf das Äthylsilicat (17»48 g-Xquivalente
Base auf 100 g-Atome Si)» zugegeben. Die dabei erhaltenen
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III aufgezählt und sie zeigen, daß im Gegensatz zu dem Kaliumhydroxid und dem
Hatriumäthanolat die Amine sehr wirksam sind in bezug auf
die Beschleunigung der Aushärtung und daß Triethanolamin besonders
gute Ergebnisse zu liefern scheint.
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■ | Zubereitung Nr. | Tabelle | III | 9 | 10 " | 11 | nicht bestimmt | 12 | |
■ Φ |
Ithylsilicate 40 | 8 | 27.9 | 27.9 | 27.9 | nicht bestimmt | 27.9 | ||
teil | Ithoxyäthanol | 27.9 | 24.7 | 24.7 | 24.7 | nicht bestimmt | 24.7 | ||
CQ | 0,3n Chlorwasserstoffsäure | 24.7 | 0.8 | 0.8 | 0.8 | 0.8 | |||
O U |
Base | 0.8 | Di-N-Iu- tylamijv |
Kalium— hydroxid . |
ITa-ferium- a^thanolat · |
Triätha- nolamin |
|||
CiJ | Menge der Base | keine Base | 4.2 | 1.8 | 2.2 | 4.9 | |||
ι | Polyvinylbutyral-Lö sung | ||||||||
co O |
Zinkstaub | 160.0 | 160.0 | 160.0 | 160.0 | ||||
co OO |
Pigment + Streckmittel | 160.0 | 12.1 | 12.1 | 12.1 | 12.1 | |||
ro | Verdickungsmittel | 12.1 | 9.8 | 9.8 | 9.8 | 9.8 | |||
3/08 | Hydrolysegrad (,%) | 9.8 | 51.8 | 51.8 | 51.8 | 51.8 | |||
Of | Aushärtungszeit | 51.8 | 3,- 36h | >7 Tage | >7 Tage | 8h | |||
Viskosität | 1 >7 iP^agi | ||||||||
am Anfang, EU | |||||||||
nach 1 Monat bei 650C, KU | |||||||||
Sediment (nach 1 Monat bei | |||||||||
650O) | |||||||||
maximale Filmdicke in^m ohne
feine Hisse, die im Mikroskop bei 30-facher Vergrößerung sichtbar waren
nicht bestimmt
Tabelle III (Fortsetzung)
I | Zubereitung Nr. | 111 | Trietha nolamin· |
112 | 113 | 114 | 115 | 116 | |
eile | Ithylsilicate AO | 27.9 | 4.9 ' | 27.9 | 27.9 | 27.9 | 27.9 | 27.9 | |
-P ω •Ρ |
Äthoxyäthano1 | 24.7 | 5.0 | 24.7 | 24.7 | 24.7 | 24.7 | 24.7 | |
A ο •Η |
0,3n Chlorwasserstoffsäure 0.8 | 160.0 | 0.8 | 0.8 | 0.8 | 0.8 | 0.5 | ||
Φ Ü> |
Base | 12.1 | Diäbhylen- triamin·! |
Amino äthyl - piperazine |
Trisdimethyi- aminomethyl- |
Isophoron- diamin' |
XylOl- diamir: |
||
I | Menge der Base | 9.8 | 1.1 | 1.4 | phenol | 2.a | 2.2 | ||
co | Polyvinylbutyral- Lösung |
51.8 | ' 5'.0 | 5.0 | 5.0 | 5.0 | 5.0 | ||
ο CD |
Zinkstaub | 24h* | 160.0 | "l60.0 | 160.0 | 160.0 | 160.C 1 | ||
cn NJ |
Pigment + Streckmittel | 12.1 | 12.1 | 12.1 | 12.1 | 12.1 |N | |||
to "ν, f—\ |
Verdickungsmittel | Θ2 | 9.8 | 9.8 | 9.8 | 9.8 | 9.S 1 | ||
00
CXI |
Hydrolysegrad (%) | 98 | 51.8 | 51.8 | 51.8 | 51.8 | 51.S | ||
**■ | Aushärtungszeit | 4 | 24h* | 24h* | 24h* | 24h* | 24 h* | ||
Viskosität: | maximale Filmdicke in/tm ftn ohne feine Risse, die im ÖU Mikroskop bei JO-facher Vergrößerung sichtbar waren |
||||||||
am Anfang, KU | 100 | 92 | 83 | 82 | 95 | ||||
nach 1 Monat bei 650O, KJ |
106 | 91 | 82 | 88 | 92 | ||||
Sediment (nach 1 Monat bei 65°G) |
2.8 | 2.8 | 2.8 | 2.8 | 2.4 Ki | ||||
55 | 75 | 45 | 55 | O 50 _i OJ cc (JJ |
|||||
"bestimmt bei 2JUC und 70~%~reIätiver Feuchtigkeit (EH)
290Ί395
Es wurden Anstriche mit variierenden Mengen an Triethanolamin
hergestellt -und ihre Aushärtungszeit wurde bestimmt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
IV angegeben.
909829/0854
13
Zubereitung Nr.
Äthylsilicat
Ithoxyäthanol
0,3η Chlorwasserstoffsäure
Triäthanolamin
Zinkstaub
Pigment + Streckmittel
Verdickungsmittel
g-AtomeSi/g-A'quivalente Base 100:1,24
12
15
27.9 | 27.9 | 27.9 | 27.9 | 27.9 | I |
24.7 | 24.7 | 24.7 | 24.7 | 24.7 |
IV
VM |
0.8 | 0.8 | 0.8 | 0.8 | 0.8 | I |
0.35 | 2.5 | 4.9 | 12.0 | 20.0 | |
160.0 | 160.0 | ' 160.0 | 160.0 | 160.0 | |
12.1 | 12.1 | 12.1 | 12.1 | 12.1 | |
9.8 | 9.8 | 9.8 | • 9.8 | 9:8 | |
β 100:1,24 | 100:8.91 | 100:17.48 | 100.42.81 | 100:71.35 | |
Aushärtungszeit
> 5 Τ age·
8h
24h
Es wurden Anstriche mit verschiedenen Silicaten hergestellt und ihr Leistungsvermögen wurde getestet. Die dabei erhaltenen
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V angegeben· Alle Anstriche wiesen eine schnelle Aushärtung in Kombination
mit einer guten Lagerbeständigkeit auf.
909829/0854
CD | φ |
O |
H
•rl |
CD | Φ |
OO | •Ρ |
NJ | CQ |
CD | |
O | |
•Η | |
O | |
OO | Φ |
cn | CS |
Zubereitung Nr.
Äthylsilicate 40 Tetraorthopropylsilicat
Cellosolvesilicat Tetraorthoäthylsilicat
17
27.9
50
58.7
110
39.4
Äthoxyäthanol | 24.7 | 24.7 | 0.82 | 9.9 |
O,3n Chlorwasserstoffsäure | 0.8 | 3.5 | 4.9 | 3.5 |
Tr iäthano 1 amin. | 4.9 | 4.9 | 5.0 | 4.9 |
Polyvinylbutyral-Lösung | 5.0 | 5.0 | 160.0 | 5.0 |
Zinkstaub | 160.0 | 160.0 | 12.1 | 160.0 |
Pigment + Streckmittel | 12.1 | 12.1 | 9.8 | 12.1 |
Verdickungsmittel | 9.8 | 9.8 | 9.8 | |
Hydrolysegrad (%)
51.8
51.8
51.8
51.8
Aushärtungszeit
Lagerbeständigkeit
8h
8-12 "Monate
48h
8-12 Monate
16h
8-12 Monate
8-12 Monate
to er»
29Q1395
In den Zubereitungen Nr. 20 und 21 wurde etwa 1/7 des Bindemittelvolumens
der Zubereitung Hr. 19 durch das gleiche Volumen eines organischen Co-Bindemittels ersetzt, bei dem es
sich um Polyvinylbutyral (Zubereitung Nr. 20) bzw. um ein
Acrylpolymeres (Zubereitung Nr. 21) handelte. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle TI angegeben. Aus ihnen geht hervor, daß durch die Zugabe eines organischen Co-Bindemittels die Lagerbeständigkeit verbessert
wurde, ohne daß die Aushärtungszeit beeinflußt wurde.
Acrylpolymeres (Zubereitung Nr. 21) handelte. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle TI angegeben. Aus ihnen geht hervor, daß durch die Zugabe eines organischen Co-Bindemittels die Lagerbeständigkeit verbessert
wurde, ohne daß die Aushärtungszeit beeinflußt wurde.
Zubereitung Nr.
Ithylsilicate 40 φ Äthoxyäthanol
3 0,3n Chlorwasserstoff säure -P Triäthanolamin
^ Polyvinylbutyral- ^o Lösung
ξ Acryllösung du
Zinkstaub
Verdickungsmittel
Hydrolysegrad (%) Aushärtungszeit
Lagerbeständigkeit
19 | 20 | 21 |
35.4 | 27.9 | 27.9 |
24.7 | 24.7 | 24.7 |
äure 0.8 | 0.8 | 0.8 j |
4.9 | 4.9 | 4.9 |
5.0 | ||
4.5 | ||
160.0 | 160.0 | 160.0 |
6.8 | 6.8 | 6.8 |
51.8 | 51.8 | 51.8 j |
8h | 8h | 8h ' |
1 Moa&t | >l/2 Jahr | >l/2 Jahr |
909829/0854
■Vorratsbehälter mit einer mit einem Sandstrahlgebläse behandelten
Oberfläche (Sa 2 1/2, Swedish standard) wurden bei 13°C Tand 40 % relativer Feuchtigkeit mit der Grundiermasse
gemäß Beispiel 5 beschichtet. Das Auftragen erfolgte mittels einer "luftlosen" Pumpe. Die Grundiermässe, die 2 Monate
lang nach ihrer Herstellung gelagert worden war, war leicht aufzurühren und zu versprühen. Die Dicke des getrockneten
Anstrichüberzugs betrug 60 a m. Schon 3 1/2 Stunden nach dem
Aufbringen war der Grundierüberzug genügend ausgehärtet, um das Aufbringen des nächsten Anstrichüberzugs zu erlauben·
Es wurde eine 1-Pack-Zink-Grundiermasse nach dem Beispiel 1
der US-Patentschrift 4 014 703 (Zubereitung Nr, 22/ nichterfindungsgemäß)
hergestellt. Eine weitere Vergleichszubereitung (Zubereitung Nr. 23, nicht-erfindungsgemäß) wurde
hergestellt unter Verwendung der gleichen Komponenten und unter Anwendung des gleichen Verfahrens wie in der Zubereitung
Hr. 5 (vgl. das obige Beispiel 1), wobei diesmal Jedoch
Triäthanolamin durch Zinkchlorid ersetzt wurde. Diese beiden Zubereitungen wurden mit der Zubereitung 5 verglichen. Die
Ergebnisse sind in der Tabelle VII angegeben. Daraus geht hervor, daß das Zinkchlorid und das Triäthanolamin die gleiche
kurze Aushärtungszeit ergeben unc&laß durch die höhere
Henge an Pigmenten und Streckmitteln in der Zubereitung die Lagerbeständigkeit der Zinkchlorid enthaltenden Grundiermasse
beträchtlich erhöht wurde. Es wurde aber auch festgestellt, daß selbst bei dem höheren Gehalt an Pigmenten
9G9829/085
und Streckmitteln eine "beträchtliche Verbesserung der Lagerbeständigkeit
erzielt wurde beim Ersatz des Zinkchlorids durch das erfindungsgemäß verwendete Triethanolamin.
Tabelle VII | Zubereitung Nr. | 22 | 23 | 5 |
Ithylsilicate 40 | 25.7 | 27.9 | 27.9 | |
Ithoxyäthanol | 30.3 | 24.7 | 24.7 | |
1 Wasser 0) ,1 |
0.74 | 0.8 | 0.8 (0.3n HCl) |
|
'5J Zinkchlorid | 2.3 | 2.54 | ||
la Triäthanolamin | 4.9 | |||
•g Polyvinylbutyral-Lösung | 5.0 | 5.0 | ||
'^ Zinkstaub | 180 | 160.0 | 160.0 | |
φ Pigmente + Streckmittel | 5.1 | 12.1 | 12.1 | |
1 Verdickungsmittel | 0.7 Cfegg©gen "auf feststoffe) |
9.8 | 9.8 | |
Hydrolysegrad {%) | • ca. 52 | Qa... 52 | 51.8 | |
Aushärtungszeit | 8h | 8h | 8h | |
Lagerbeständigkeit | 1 Woche*5 | C,ai/2 ^Jahr |
8-12 Honate . |
|
*Es bildete sich ein.hartes Sediment, das nicht aufgerührt
werden konnte.
Es wurde ein weiterer Vergleich unter Verwendung der obigen Zubereitungen 23 und 5 durchgeführt.
809829/0854
Eine 1-Pack-Grundiermasse mit einer Zusammensetzung gemäß
der Zubereitung 23 und eine erfindungsgemäße 1-Pack-Crrundiermasse
mit der Zusammensetzung gemäß der Zubereitung wurden hergestellt. Die Lagerbeständigkeit der Zubereitungen
wurde bei 65°C getestet. Die Ergebnisse gehen aus der folgenden
Tabelle VIII hervor. Sie zeigen, daß die Triäthanolamin enthaltende Zubereitung eine bessere Lagerbeständigkeit
aufwies als die Zinkchlorid enthaltende Zubereitung»
Zubereitung Hr. 23 5
am Anfang, KU 77 76
nach 1 Woche bei 650G, KU 84-77
nach 1 Monat bei 65°C, KU 86 77
Sediment
am Anfang 10 10
nach 1 Woche bei 65°C 4,3 4,9
nach 1 Monat bei 650C 2,8 4,0
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte
Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs
beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher
90 98 29/0854
Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch, der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen
wird.
909829/085
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE Λ. GRÜNECKERDIP' -INGH. KINKELDEYDa-ING
2, 9 U I O 9 5 DR-INa-AeEICAUBMK. SCHUMANNEM. BER NAT DlPU-PHVSP. H. JAKOBDIPL-INCG. BEZOLD□R RSlNAX- OPL-CHEM8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 4315. Jan. 1979 P 13 492Hempel Technology A/SStrandlodsvej 38, DK-2300 Kopenhagen SPatentansprüche1. I-Pack-Antikorrosions-Grundiermasse, dadurch. gekennzeichnet , daß sie enthält oder besteht aus Zinkstaut>, einem Hiedrigalkyl- oder Uiedrigalkoxyniedrigalkylpolysilicat-Bindemittel mit einem Hydrolysegrad innerhalb des Bereiches von 4-5 bis 60 %, einem das Polysilicat lösenden flüchtigen, organischen Lösungsmittel und einem Amin als Katalysator zum Härten des Polysilicats.2. Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polysilicat Ithylpolysilicat, Propylpolysilicat oder Äthoxyäthy!polysilicate enthält.3. Masse nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet,90982 9/0854daß der Hydrolysegrad des Polysilicate 50 bis 55, vorzugsweise etwa 52 % beträgt.4. Masse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie als flüchtiges organisches Lösungsmittel einen Alkohol oder ein Glykol, vorzugsweise Äthoxyäthanol, enthält.5- Masse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Amin ein niederes Alkylamin, das in der (den) Alkylgruppe(n) gegebenenfalls einen Hydroxysubstituenten aufweist, vorzugsweise Triäthanolamin, enthält.6. Masse nach mindestens einem der Ansprüche i bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen den g-Atomen Si und den g-Äquivalenten Amin innerhalb des Bereiches von 100:7 bis 100:75j vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 100:10 bis 100:40, insbesondere innerhalb des Bereiches von etwa 100:15 bis 100:20 liegt.7. Masse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein organisches Co-Bindemittel, vorzugsweise ein Acryl- oder Vinylpolymeres, insbesondere Polyvinylbutyral, enthält·8. Masse nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß das organische Co-Bindemittel weniger als 50 % des Gesamtvolumens des Bindemittels der Masse, bezogen auf das Trockengewicht, vorzugsweise etwa 15 Vol.%, ausmacht.9. Masse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,909829/0854dadurch, gekennzeichnet, daß sie den. Zinkstaub in einer Menge von 60 bis 95 Gev7„%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Feststoffe in der Masse„ enthalt«,10. Verfahren zur Herstellung einer Grundiermasse nach, einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß man ein Uiedrigalkyl- oder Niedrigalkosgmieörigalkylsilicat in einem flüchtigen organischen LösungsiaitteX mit einer wässrigen Säure bis zu einem Hydrolysegrad innerhalb des"Bereiches von 45 bis 60 % hydrolysiert, anschließend ein Amin in einer zum Neutralisieren der Säure -und zur Einstellung des pH-Vertes in der dabei erhaltenen Masse auf einen Bereich von etwa 7 bis etwa 10 ausreichenden. Menge zugibt, anschließend Zinkstaub, Pigmente, Streckmittel und Verdickungsmittel zusetzt und mahlt.11. Verfahren nach Anspruch 10s dadurch gekennzeichnet „ daß man anschließend an die Zugabe des Amins ein organisches Co-Bindemittel zusetzt.12. Verfahren nach Anspruch 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß man es ohne äußeres Erhitzen durchführt.13· Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß man als Silicat Äthylsilicat 40, Cellosolvesilicat, Tetraorthopropylsilicat, Tetraorthoäthylsilicat oder polymerisiert es Propylsilicat verwendet.909 8 29/0854
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