DE2228200B2 - Korrosionsschutzsekundärpigment - Google Patents
KorrosionsschutzsekundärpigmentInfo
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Description
Vielzahl von Fettaminen und Fettaminsalzen als V2 = eine Mischung aus:
Rostschutzmittel angeboten, Es ist jedoch nicht
bekannt, welche speziellen Fettamine bzw. Fettamin- N-Octadecyl-l^-propandiammonium-
salze für spezielle Aufgaben besonders geeignet sind. dioctadecen(9)ylat,
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht daher 5 N-Hexadecyl-l.S-propandiammonium-
darin, aus der Vielzahl der Fettamine und Fettamin- dioctadecen(9)ylat,
salze ein Fettaminsalz aufzufinden, das in Kombina- N-Octadecen(9)yl-l,3-propandiiunroonium-
tion mit kristallinem Calciumkarbonat als Korrosions- dioctadecen(9)ylat.
schutzsekundärpigment ganz besonders geeignet und
anderen Aminen überlegen ist. ip v, . . w!c-i,,,nl, Q11C.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch V3 ~ eine MlsctlunSaus·
gelöst, daß das Korrosionsschutzsekundärpigment aus N-Tetradecylaminopropylamin,
natürlichem, kristallinem Calciumkarbonat besteht, N-Hexadecylaminopropylamin,
das mit 0,5 bis 10 Gewichtsprozent eines Fettamin- N-Octadecylamjnopropylarnin,
salzes der allgemeinen Formel i£ N-Octadecen(9)ylaminopropylamin,
N-Octadecadien(9,12)ylaminopropylamin.
R1 — NH, — CH, — CH, — CH8 — NHS
1 ! V4 = eine Mischung aus:
O CO—-R. O CCt R *° ~.
w ^u R4 υ ^u κ., N-Didodecylamin,
N-Ditetradecylamin,
wobei N-Dihexadecylamin,
N-Diheptadecylamin, Ri = CH3 — (CHS)16.17 und N-Dioctadecylamin,
R2 = CH3 - (CH1), - CH = CH - (CH1), - N-Ditetradecen(6)ylamin,
17 y vi N-Dihexadecen(9)ylanun,
N-Dioktadeuen(9)ylamin.
bedeutet, oberflächenbehandelt ist.
Die Oberflächenbehandlung des CaCO3 mit dem 3<>
_ ^ Mischung aus·
Fettaminsalz kann durch jedes geeignete Verfahren
erfolgen, das zu einer fiimar'".gen Umhüllung der N-Octylaminobenzoat,
CaCO3-Teilchen führt, um zn gewährleisten, daß eine N-Decylaminobenzoat,
möglichst große Oberfläche des värksamen Fettamin- N-Dodecylaminobenzoat,
salzes entsteht, z. B. durch Aufsprühen einer Lösung 35 N-Tetradecylaminobenzoat,
des Amins. N-Hexadecylaminobenzoat,
Durch die Oberflächenbehandlung eines kristallinen N-Octadecylaminobenzoat,
Calciumkarbonats wird ein hydrophobiertes End- N-Octadecen(9)ylaminobenzoat.
produkt erhalten, das wasserabweisend ist und in Korrosionsschutzgrundierungen, insbesondere Rost- *°
schutzgrundierungen eingesetzt, ein gutes Schwebe- V6 = eine Mischung aus:
vermögen aufweist. Außerdem trägt die Oberflächen- N-Tetradecylaminooctadecen(9)ylat,
behandlung dazu bei, daß ein kristallines Calcium- N-Hexadecylaminooctadecen(9)ylat,
karbonat in einem öligen Bindemittel besser dispergiert N-Octadecylaminooctadecen(9)ylat,
und in automatischen Dosieranlagen besser rieselfähig 45 N-Octadecen(9)ylaminooctadecen(9)ylat.
ist.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen kristalline Calciumkarbonate mit einer Korngrößen- v- . w:.-!..,-- „,ις.
•ι · *■» · t
λ + ι · λλ · ι
V / — chic iviiauiiuiiÄ aua.
verteilung im Bereich von 0,1 bis 20 μ einzusetzen.
Aktivpigmente und das erfindungsgemäße Korro- so N-Tetradecylaminoacetat,
sionsschutzsekundärpigment können in verschiedenen N-Hexadecylaminoacetat,
Mischungsverhältnissen verwendet werden. Vorzugs- N-Octadecylaminoacetat,
weise wird das Aktivpigment zu 50 Volumprozent N-Octadecen(9)ylaminoacetat.
durch das erfindungsgemäße Sekundärpigment ersetzt.
Von den außerordentlich zahlreichen Vergleichs- 55 V8 = eine Mischung aus:
versuchen, die in etwa zweieinhalb Jahren intensivster
Forschungsarbeit durchgeführt wurden, seien im 1-Octylamin,
folgenden einige wesentliche aufgeführt. 1-Decylamin,
Es wurde zunächst ein natürliches Calciumkarbonat 1-Dodecylamin,
mit einem Kornspektrum von 0,1 bis 20 μ hergestellt. 6o 1-Tetradecylamin,
Dieses wurde mit jeweils 5 % folgender Gemische von 1-Hexadecylamin,
Fettaminen bzw. Fettaminsalzen oberflächenbehandelt: 1-Octadecylamin,
1-Octadecen(9)ylamin.
Vl = eine Mischung aus: 65 Diese Mischungen wurden anschließend auf ihre
1-Hexadecylamin, Wasserdampfbeständigkeit geprüft. Weiterhin wurden
1-Octadecylamin, die mit diesen Aminen behandelten natürlichen
1-Octadecen(9)ylamin. kristallinen Calciumkarbonate in einer Rostschutz-
Sondierung auf Basis Bleimennige einer Prüfung auf Korrosjonsschutewirkung und Sedimentation unterzogen,
Dabei wurden folgende Resultate erbalten:
1. Wasserdarapfflüchtigkeit:
Starke Wasserdampfflücbtigkeit V 3
V8 V5 Vl
Geringe Wassevdampfflüchtigkeit V4
V6
Keine Wasserdampfflüchtigkeit V 2
Vollständig löslich V7
2. Sedimentation in einer Rostschutzgrundierung:
Vl stark
V2 keine
V3 stark
V4 stark
V5 stark
V6 keine
V7 keine
V8 stark
3, Korrosionsscbutzwirkuflg:
Sehr gute Resultate V2
V3
Gutes Resultat V8
Geringe Verbesserung gegenüber CaI-
ciumkarbonat allein V4
Verschlechterung gegenüber Calciunj-
karbonat allein — V7
V5 Vl V6
Die vorstehenden Tabellen zeigen eindeutig die hervorragende korrosionsinhibierende Wirkung des
erfindungsgemäß verwendeten Fettaminsalzgemisches. Es wurde ein sehr stark hydrophobiertes Endprodukt
erhalten, das stark wasserabstoßend ist und in Korrosionsschutzgrundierungen
eingesetzt ein hervorragendes Schwebevennögen und in öligen Bindemitteln eine
»o sehr gute Dispergierbarkeit aufweist.
Literatur zum Stand der fechnik:
1. »Farbe und Lack«, Bd. 74, Dezember 1968, S. 1192
bis 1194 mit weiteren Literaturhinweisen. »5 2, Vorläufiges Merkblatt V. M. 88 der Farbwerke
Hoechst AG betreffend Fettamine.
Claims (2)
1. Korrosionsschutzsekundärpigment auf CaI- S Kreide den Vorteil geringerer Anteile an Freradciumkarbonatbasis,
dadurch gekenn- elektrolyten aufweist.
zeichnet, daß es aus natürlichem kristallinem Die Verwendung von Calciurokarbonat, auch von
Calciumkarbonat besteht, das mit 0,5 bis 10 Ge- kristallinem Calciumkarbonat, weist jedoch den
Wichtsprozent eines Fettaminsalzes der allgemeinen Nachteil starker Sedimentationsneigung und der
Formel io mangelnden Benetzungsfähigkeit mit Bindemitteln,
z. B. Alkydbarzen, auf.
£ j^jjj Qjj Qjj Qjj j^jj Weitere Nachteile bestehen in der geringen Säure-
aia * 2 * I 3 beständigkeit und der stets enthaltenen Restfeuchtig-
' „n _ ' keit, die den Einsatz in verschiedenen Bindemittel-
υ~^υ~Κί υ—cu—κ, i5 systemea erschwert. Ferner ist die Rieselfähigkeit in
automatischen Dosieranlagen ungenügend.
wobei Weiterhin ist es bekannt, Fettarm©?. insbesondere
Fettaminsalze, als Korrosionsschutzmittel zu ver-
Ri = CH3 — (CH2)15-17 und wenden. Die grenzflächenaktiven Kationen vom Typ
ao der Fettamine ziehen aus wäßrigen und öligen
R2 = CH3 — (CH2), — CH = CH — (CH2), — Systemen Substantiv auf Metalle auf. Es bildet sich
dabei ein zusammenhängender festhaftender Film,
der die Metalloberfläche vor dem Angriff aggressiver
bedeutet, oberflächenbehandelt ist. Flüssigkeiten und Gase schützt. Für den Korrosions-
2. Korrosionsschutzsekundärpigment nach An- as schutz ist nicht nur die Konstitution des Fettamins
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das CaI- von Bedeutung, sondern auch die zur Neutralisation
ciumkarbonat eine Korngrößenverteilung im Be- verwendete Säure. Es wurde bereits vorgeschlagen,
reich von 0,1 bis 20 μ hat. Fettaminsalze auch für Rostschutzanstriche einzusetzen.
30 Die als Korrosionsschutzmittel geeigneten Fettamine bzw. Fettaminsalze weisen insbesondere den
Nachteil auf, daß sie vergleichsweise schwer herstellbar
und sehr teuer sind. Das Kostenverhältnis von CaI-
ciumkarbonat zu Fettaminsalz liegt derzeit bei 1:20.
35 Es liegt daher auf der Hand, daß die Fettamine und Fettaminsalze bisher keinerlei technische Bedeutung
als Korrosionsschutzmittel erlangen konnten.
Schließlich ist es aus der britischen Patentschrift
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Korrosions- 863 864 bekannt, pulverförmige Calciumkarbonatschutzsekundärpigment
auf Calciumkarbonatbasis. 4° pigmente mit einem festen Überzug zu versehen, der
Aufgabe eines Korrosionsschutzanstriches ist es, auf der Partikel oberfläche dispergiert ist, wobei der
wertvolle und gegen Atmosphärilien·sehr empfindliche Überzug ein höheres Amin, das ein primäres n-Alkyl-Metallteile
vor Korrosion zu schützen. Unter Korro- amin mit 10 bis 18 C-Atomen oder ein Harz-Amin
sion versteht man ganz allgemein die Zerstörung von sein kann und eine hochmolekulare Fettsäurever-Metallen
und Legierungen unter Bildung von Metall- 45 bindung enthält, die eine Fettsäure mit 10 bis 20
verbindungen. In Anbetracht des immensen Schadens, C-Atomen, eine Harzsäure, ein niederer Ester einer
der durch Korrosion an Metallen aller Art entsteht, Harzsäure oder ein Alkalimetallsalz einer Harzsäure
gewinnen Korrosionsschutzanstriche immer höhere sein kann, wobei weiterhin das molare Verhältnis
Bedeutung. Γ ettsäureverbindung zu Amin = 1:1 bis 7:1 und die
Rostschutzanstriche bilden im allgemeinen keine 50 Konzentration des Überzugs 2,0 bis 3,5 Gewichtsvollständig
undurchlässigen Filme. Sie sind im Gegen- prozent, bezogen auf CaCO3, ist und wobei schließlich
teil von Kapillaren durchzogen, welche den Zutritt von der niedrige Ester von einem Alkohol mit 4 oder weniger
Li'ftsauerstoff, Wasserdampf, flüchtigen Säuren, wäß- C-Atomen gebildet wird.
rigen Lösungen usw. gestatten. Korrosionserscheinun- Hierbei werden Calciumkarbonate erhalten, die es er-
gen an der Metalloberfläche werden hierdurch nicht 55 möglichen, auch höhere Füllstoffmengen in synthenur
begünstigt, sondern auch beschleunigt. tischen Gummi zu inkorporieren. Weiterhin sind dieso
Es ist bekannt, den Korrosionsschutzanstrichen behandelten Calciumkarbonate auch wertvoll bei der
mineralische Füllstoffe zuzusetzen. Setzt man z. B. Verwendung in Papierbeschichtungen, Oberflächeneinem
Anstrich Calciumkarbonat als Extender zu, so Überzugsmischungen und Tinten. Auch können sie
erhält der Film ein Depot einer schwach alkalisch 60 vorteilhaft als Farbpigmente verwendet werden, um
wirkenden Substanz, welche der Korrosion auf Eisen »Körnigkeit« zu vermeiden.
entgegenwirken kann. Auf Grund seiner schwachen Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
Alkalität erhöht Calciumkarbonat den pH-Wert und ein zusammen mit Korrosionsschutzsekundärgrunvermindert
so die Wasserstoffionenkonzentration der dierungen verwendbares Korrosionsschutzsekundärin
den Film eindringenden wäßrigen Lösung. Bei 65 pigment zu schaffen, das nicht die obigen Nachteile
Zugabe von Calciumkarbonat als Extender in Rost- aufweist, insbesondere also eine deutliche Verbesserung
schutzgrundierungen stehen damit für die Korrosion der Korrosionsbeständigkeit bringt,
nach dem »Η,-Typ« die notwendigen HMonen nicht Auf dem Markt wird derzeit eine außerordentliche
nach dem »Η,-Typ« die notwendigen HMonen nicht Auf dem Markt wird derzeit eine außerordentliche
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