DE1217011B - Unter Wasser streichbare und erhaertende, kunststoffhaltige Schutzueberzugsmittel - Google Patents
Unter Wasser streichbare und erhaertende, kunststoffhaltige SchutzueberzugsmittelInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
C09d
Deutsche Kl.: 22 g-7/02
Nummer: 1217011
Aktenzeichen: D 34426IV c/22 g
Anmeldetag: 4. Oktober 1960
Auslegetag: 18. Mai 1966
Die üblichen Anstrichmittel können im Hinblick auf ihre Verwendbarkeit zur Bildung eines festen
Schutzfilms in drei Gruppen eingeteilt werden:
1. Anstrichmittel, bei denen sich der Schutzfilm durch Oxydation in Gegenwart eines Katalysators
bildet, wobei auf die Oxydation eine langsame Polymerisation folgt. Diese Ölfarben benötigen
daher die Anwesenheit von Luftsauerstoff.
2. Anstrichmittel, bei denen sich der Film durch Polymerisation in Gegenwart eines Katalysators
oder unter Wärmeeinwirkung, ultravioletten oder infraroten Strahlen u. dgl. ohne Oxydation durch
den Luftsauerstoff bildet. Derartige Anstrich-
, . mittel können vor ihrer Anwendung in vorbereiteter Form nur kurze Zeit aufbewahrt werden.
3. Anstrichmittel, bei denen das den Film bildende Element lediglich in einem Lösungsmittel gelöst
ist und welches im Falle falscher Anwendung plastisch bleibt. Derartige Anstrichmittel erfordern
nicht die Anwesenheit von Luftsauerstoff, sondern die Bildung des Schutzfilmes erfolgt durch mehr
oder minder schnelle Verdunstung des Lösungsmittels.
Es ist bekannt, daß in den letzten Jahren auf dem Gebiet von Unterwasseranstrichen große Fortschritte
gemacht worden sind. Es ist daher möglich geworden, Arbeiten auszuführen, die bisher als undurchführbar
galten und die es nunmehr möglich machen, Farbe auch unter Wasser anzubringen, wodurch sich die
mit dem Schutz von ständig von Wasser überflutenden Objekten zusammenhängenden Probleme wesentlich
vereinfachen.
So ist insbesondere ein unter die oben aufgeführte zweite Kategorie von Anstrichen fallendes Unterwasseranstrichmittel
bekanntgeworden, welches auf der Grundlage von Epoxydharzen arbeitet, denen einerseits ein Diisozyanat und andererseits ein Härter
auf Aminbasis beigefügt wird. Dieses Epoxyd-Anstrichmittel
hat jedoch den Nachteil, daß es erst unmittelbar vor seiner Anwendung zusammengestellt werden kann
und daß die zur Verfügung stehende Zeit zur Auftragung des Anstrichs durch die verhältnismäßig
geringe Topfzeit sehr begrenzt ist. Außerdem sind Kunstharze auf Epoxydbasis noch verhältnismäßig
kostspielig.
Die Erfindung betrifft Schutzüberzugsmittel für unter Wasser befindliche Oberflächen, bei welchem
ein Unterwasseranstrichmittel vom Typ der oben erläuterten dritten Kategorie verwendet wird. Auf Grund
seiner hinreichend langen Verfestigungszeit kann die Arbeit unter Wasser sorgfältig und in Ruhe ausgeführt
werden. Der Kernpunkt der Erfindung besteht dabei Unter Wasser streichbare und erhärtende,
kunststoffhaltige Schutzüberzugsmittel
kunststoffhaltige Schutzüberzugsmittel
Anmelder:
Dof ag- Etablissement,-Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter:
Dr. F. Hadenfeldt, Dr. H. Daube, H. Lienau
und Dr. H. Daube, Rechtsanwälte,
Hamburg 1, Mönckebergstn 17
Als Erfinder benannt:
Jean Forestier, Versoix (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 31. Oktober 1959 (80121),
vom 22. Juli 1960 (8428)
Schweiz vom 31. Oktober 1959 (80121),
vom 22. Juli 1960 (8428)
darin, daß man für die filmbüdende Substanz ein Lösungsmittel verwendet, das sich nur mit einer geringen
Geschwindigkeit in Wasser löst und damit ein kontrolliertes und längsames Abbinden des Films gewährleistet.
Eine Verdampfung im zuvor erwähnten Sinne findet dabei nicht statt, sondern es erfolgt vielmehr
eine echte Lösung des Lösungsmittels im Wasser.
Gleichzeitig ist ein staubfreies Abbinden des Anstrichs gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Schutzüberzugsmittel vom Typ der obengenannten dritten Kategorie hat außerdem
den Vorzug, daß man es in großen Mengen ansetzen und praktisch beliebig lange aufbewahren kann,
ohne daß eine vorzeitige Härtung stattfindet.
Das unter Wasser streichbare und erhärtende, kunststoffhaltige Schutzüberzugsmittel enthält Chlorkautschuk
bzw. Chlorkautschuk-Bitumen-Gemische, ein aliphatisches Amin mit mehr als 12 Kohlenstoffatomen
bzw. ein aliphatisches Diamin, ein Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemisch mit" mindestens
0,1 g/l Wasserlöslichkeit und gegebenenfalls Weichmacher, Bentonit und Pigmente.
Die erwähnte Zugabe von aliphatischen Aminen sorgt dafür, daß der Film auf unter Wasser befindlichen
Metalloberflächen, insbesondere auf Eisen oder Eisenlegierungen, oder aber auch auf Beton gut haftet.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines aliphatischen Amins mit 15 bis 19 Kohlenstoffatomen.
609 E69/427
1 217 Öl 1
Das Lösungsmittel kann auch aus einer Mischung von mehreren verschiedenen Lösungsmitteln bestehen,
wobei die Zusammensetzung entsprechend der Wassertemperatur gewählt wird, die bekanntlich den Löslichkeitsgrad
beeinflußt.
Als filmbildendes Element wird vorzugsweise ein chlorierter Kautschuk verwendet, dessen Viskosität,
gemessen in einer 20%igen Lösung aus 95% Toluol und 5 % Butanol mit dem Hoeppler-Viskosimeter bei
2O0C, zwischen 17 und 66 cP liegt.
Um den Film geschmeidiger zu machen, kann man dem Anstrichmittel einen unverseif baren Weichmacher,
der beispielsweise chloriert sein kann, zusetzen. Das Anstrichmittel kann Chlornaphthalin enthalten, um
auf diese Weise die Undurchlässigkeit des Films zu steigern. Das Anstrichmittel kann auch mit einem
Farbstoff versehen werden, welcher Korrosionserscheinungen verhindert, wie z. B. Bleimennige, Zinkchromat,
Bleiweiß, Bleizyanamid usw.
Die Anwesenheit von polaren Lösungsmitteln erhöht wirksam die Haftfähigkeit des Anstrichs während des
Auftragens und verstärkt somit die Wirkung des Amins.
Es ist für verschiedene Zwecke vorteilhaft, dem Anstrichmittel
Zinkoxyd und ein Gel aus orgänöphilem Bentonit zuzusetzen. Das Zinkoxyd verdünnt in
geringem Umfang den Farbstoffbestandteil des Anstrichs
und verzögert daher die Sedimentation der Mennige, während das Gel aus örganophilem Bentonit,
vorzugsweise Dimethylaotadecylammoniumbentonit, die Eigenschaft hat, durch Änderung der Viskosität bzw. der Tixotropie die Sedimentation der
Farbstoffe zu verzögern oder sogar zu verhindern, ohne jedoch die Haftfähigkeit des Anstrichs zu beehl·-
trächtigen. Der Bentonit wird in Mengen von 1,3 bis 2,5 %>
bezogen auf das Gesamtgewicht des Anstrichs, zugesetzt.
Man hat festgestellt, daß bestimmte Lösungsmittel, deren Löslichkeit in Wasser unter 0,1 g/l liegt, zur Herstellung
des erfindungsgemäßen Schutzüberzugsmittels geeignet sind, wenn sie in Mischung mit wasserlöslichen
Lösungsmitteln verwendet werden, wobei dann diese letzteren als dritte Lösungsmittel wirken, welche die
unlöslichen Lösungsmittel ins Wässer ziehen, bis sie
vollständig aus der durch den Anstrich gebildeten Schicht entfernt sind.
Eine Mischung aus den folgenden Lösungsmitteln:
43 Teile Xylol (wasserunlöslich),
43 Teile Methylenchlorid,
43 Teile Butylalkohol
43 Teile Methylenchlorid,
43 Teile Butylalkohol
löst sich vollständig aus der Anstrichsschicht heraus.
Der Film erhärtet unter Wasser bei Verwendung der obigen Lösungsmittel langsamer als bei Verwendung
von wasserlöslichem Lösungsmittel lind benötigt zürn
Abbinden etwa 8 Tage.
Dieses Verhalten des Anstrichs hat dazu geführt, den Versuch zu mächen, iü der Praxis in Wasser seht
gering lösliche Lösungsmittel, z. B. Toluol (Löslichkeit 0,047 g/l bei 16°C), in Mischung mit Wasserlösfohen-Lösungsmitteln
zu verwenden. Der Vorteil der Verwendung von im Wasser unlöslichen ödef nur seht
gering löslichen Lösungsmitteln in Mischung mit wasserlöslichen Lösungsmitteln gemäß der Erfindung
besteht darin, daß die Lösungsmittelmischung unter Wasser längere Zeit stabil bleibt und der Unterwasseranstrich
bequemer aufgetragen werden kann und auch eine Wiederholung des Anstrichs auf größen
Flächen leicht durchführbar ist.
Vorzugsweise hat das Söhützüberzugsmittel eine Dichte von mehr als 1, damit es nicht im Wasser zur
Oberfläche aufsteigt. Selbstverständlich können die Anteile der das Sohtitzüberzugsmittel bildenden Be-
standteile iQöefhälb Weiter GfΒηζδή entsprechend der
gewünschten Viskosität und Deckfähigkeit verändert werden»
Die Fafbe kann durch Froschmänner mit dem
Pinsel oder auf irgendeine andere Weise sowohl im
ίο Süßwasser wie im Meerwasser aufgetragen werden,
ζ. B. auf Eisen, das zuvor auf mechanische Weise gereinigt wurde, oder auf Beton.
Anstrichmittel mit der nachstehenden Zusammensetzung haben außerordentlich gute Ergebnisse gezeitigt.
Beispiel für ein erfindungsgemäßes
Unterwasseranstrichmittel
Unterwasseranstrichmittel
240 Gewic'htsteile chlorierter Chlorkautschuk,
ao 270 Gewichtsteile Isopropylacetät,
90 Gewichtsteile Methylenchlorid»
30 Gewichtsteile Amylacetätj
30 Gewichtsteile ChlornäphthäUn^
a5 12 Gewichtsteile Olfeylämin,
ao 270 Gewichtsteile Isopropylacetät,
90 Gewichtsteile Methylenchlorid»
30 Gewichtsteile Amylacetätj
30 Gewichtsteile ChlornäphthäUn^
a5 12 Gewichtsteile Olfeylämin,
60 Gewichtsteile chlorierter Weichmacher (Chlor*
diphenyl),
500 GewiGhtsteile Bleimennige;
500 GewiGhtsteile Bleimennige;
Beispiel ίΰϊ einen ÜnterWäsSeränstrich in Süßwasser
mit einem sehr gering wasserlöslichen Lösungsmittel
200 g Amylacetat,
60 g chlorierter Weichmacher,
200 g isopropyläeetat,
2ÖÖ g Methylenchlofid,
100 g Toluol,
365 g Chlorkautschuk,
200 g isopropyläeetat,
2ÖÖ g Methylenchlofid,
100 g Toluol,
365 g Chlorkautschuk,
60 g Naphthalin, chloriert, Schmelzpunkt 1150C,
'15 g Öleyläfiiin,
ISQO g Bleimennige,
200 g Zinkoxyd.
ISQO g Bleimennige,
200 g Zinkoxyd.
Claims (6)
1. Unter Wasser streichbare und erhärtende künStstoffhältige Schützüberzügsmittel für unter
Wasser befindliche Oberflächen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Chlorkautschuk bzw. Chlorkäutschuk-Bitumen-Gemische, ein aliphatisches
Amin mit mehr als 12 Kohlenstoffatomen bzw. ein atiphätisches Diamin, ein Lösungsmittel
bzw. LÖsüngsmittelgemisch mit mindestens 0,1 g/i Wasserlöslichkeit und gegebenenfalls Weichmacher,
Bentonit Und Pigmente enthalten.
2. Schutzüberzugsmittei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Lösungsmittel
ein Gemisch aüS Isopropylacetät, Methylenchlorid
und Amylacetat enthalten.
3. Schützüberzugsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
Lösungsmittel ein polares Lösungsmittel ist.
4. Schutzüberzugsmittei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Lösungsmittelgemisch
enthalten, das aus einer Komponente mit einer Wässerlösliöhkeit von unter 0,1 g/l sowie
mindestens einer gut Wässerlöslichen Komponente besteht.
1 217 Oil
5 6
5. Schutzüberzugsmittel nach Anspruch 4, da- In Betracht gezogene Druckschriften:
durch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel- TT„. ^ , .„ „ ~„ „„„ „„„„,»„,
gemisch aus wenigstens näherungsweise gleichen . USA.-Patentschnften Nr. 2 622 987, 2 829 984,
Teilen von Xylol, Methylenchlorid und Butyl- -* »61)118;
alkohol besteht. 5 Stock, Rezepttaschenbuch für die Farben- und
6. Schutzüberzugsmittel nach Anspruch 1, da- Lackindustrie, 1949, S. 198 bis 202;
durch gekennzeichnet, daß sie eine Dichte größer Pergut-Broschüre der Fa. Farbenfabriken Bayer
als 1 aufweisen. (Nr. D 1-592/6103), S. 40.
609 569/427 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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CH8012159A CH384115A (fr) | 1959-10-31 | 1959-10-31 | Peinture applicable sous l'eau |
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CH (1) | CH384115A (de) |
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