DE2000199C3 - Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für überzugsmittel und deren Verwendung für Zinkstaubfarben - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für überzugsmittel und deren Verwendung für ZinkstaubfarbenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln für Überzugsmittel, insbesondere für
Zinkstaubfarben auf der Basis von Alkylsilikaten zur Bildung von Überzügen hoher Güte auf metallischen
und nichtmetallischen Oberflächen.
Die Herstellung von Bindemitteln auf der Basis von Alkylsilikaten ist beginnt (US-PS 30 56 684 und
FR-PS 14 91 093). Diese Bindemittel weisen jedoch im Hinblick auf Rißbildung und Haftfestigkeit eines
mit diesem Bindemittel hergestellten und aufgetragenen Zinkstaubanstriches häufig nicht zufriedenstellende
Ergebnisse auf. Auch bezüglich der Lagerstabilität des Bindemittels sind Verbesserungen wünschenswert.
Es wurde nun gefunden, daß Bindemittel auf der Basis von Alkylsilikaten und Alkylestern anorganischer
Säuren mit verbesserten Eigenschaften erhalten werden, wenn den Alkylsilikaten vor oder nach ihrer teilweisen
Hydrolyse Trialkylphosphate in einer Menge von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge
des Bindemittels, hinzugesetzt werden. Eine zugesetzte Menge von 5 bis 15 Gewichtsprozent wird bevorzugt.
Bestandteile dieser Bindemittel können weiter gemischte Äther einwertiger und mehrwertiger Alkohole,
gegebenenfalls kleinere Mengen von Alkylacetaten und sofern eine Hydrolyse der Silikate erfolgen soll,
eine Säure, vie ζ. B. die Salzsäure, sein.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Bindemittels kann erfolgen, indem Trialkylphosphate als
Komponente bei der partiellen Hydrolyse von Alkylsilikaten eingesetzt oder einer partiell hydrolysieren
Lösung nachträglich zugesetzt wird.
Als Alkylsilikate wie auch als Trialkylphosphate
werden solche mit nicht mehr als 10 C-Atome in der Alkylkette bevorzugt, besonders die Äthyl-, n-Propyl-
und i-Propylverbindungen, doch können die Silikate auch mit Vorteil C9-Rcstc wie den des 2-Äthy!-
hexanols und/oder substituierte Reste wie den des Äthylenglykolmonoäthyläthers enthalten.
Als Trialkylphosphat wird die Triäthylverbindung stark bevorzugt.
Die Verwendung der Methylverbindungen verbietet sich, außer bei speziellen Anwendungen, soweit durch
Hydrolyse giftiges Methanol entstehen kann.
Als Alkylsilikate werden die Ester der Orthokieselsäure und der kondensierten Kieselsäuren verstanden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bewirkt der Zusatz von Trialkylphosphat zum Bindemittel bei
Zinkstaubfarben bessere Haftfestigkeit des Beschichtungsmaterials auf der Eisenoberfläche.
Die bekannte Rißbildung (Schlammrißbildung) von solchen Zinkstaubbeschichtungen, die sonst nur mit
größeren Zusätzen mineralischer Art, wie z. B. Talkum, Asbest, Glimmer usw., behoben werden kann,
tritt bei Verwendung von Trialkylphosphat im Bindemittel praktisch nicht auf.
Außerdem erzielt man bei Verwendung von Trialkylphosphat im Bindemittel eine wes nllich verbesserte
Stabilität des Bindemittels beim Lagern, besonders bei erhöhten Temperaturen.
Es sind zwar durch die britische Patentschrift 11 26 955 auch schon Zinkstaubfarben bekannt, die
Borsäureester als anorganische Ester enthalten. Die Borsäureester müssen jedoch der fertigen Zinkstaubfarbe
hinzugefügt werden und bewirken nur ein schnelles Härten des Überzuges; sie beeinflussen jedoch
nicht die Rißbildung, Lager- und Topfzeit, wie es beim beanspruchten Einsatz der Alkylphosphate der
Fall ist.
Die unterschiedliche Wirkung von Alkylphosphaten (z. B. Triäthylphosphat) und Alkylboraten (z. B. Trimethylborat)
geht aus folgenden Vergleichsversuchen hervor. Es wurden Zinkstaubfarben hergestellt, die
Bindemittel entweder ohne Zusatz von Alkylphosphaten oder Alkylboraten oder jeweils mit einem
dieser Ester enthalten. Die Herstellung der Bindemittel erfolgte jedesmal auf die gleiche Weise. Die
bessere Wirkung von Alkylphosphat hinsichtlich Lagerzeit, Topfzeit und Rißbildung geht aus der
folgenden Tabelle hervor, die ebenfalls zeigt, daß die Haftfestigkeit durch den Zusatz des Alkylphosphates
nicht negativ beeinflußt wird.
Untersuchungen | Zusammensetzung des | Bindemittels | C |
A | B | 60 g Äthylpolysilikat | |
60 g Äthylpolysilikat | 60 g Äth>ipTlysilikat | 8 g HCI 1 %ig | |
8 g HCI 1 %ig | 8 g HCI 1 %ig | 17 g Äthanol | |
32 g Äthanol | 17 g Äthanol | 15 g Trimcthylborat | |
15 g Triäthylphosphat | |||
Lagerung bei 70'1C: | 3 | ||
fest nach Tagen | 5 | 12 | |
Zinkstaubfarbe: | 4,5 | ||
1 Gewichtsteil Bindemittel | 6,5 | 8,5 | |
+ 4,3 Gewichtsteile Zinkstaub | |||
Topfzeit bei 24° C, Stunden | GT 0 | ||
Haftfestigkeit, Gitterschnitt | GTO | GTO | ja |
Rißbildung bei 50 μ Schicht- | nein | nein | |
Die Bindemittel nach df r Erfindung können auch zur Herstellung weiterer Farben und Anstriche, z. B.
solcher, die Lithopone, Eisenoxide, Titandioxid und Cadmiumsulfid als Pigment enthalten, verwendet
werden.
Zur Herstellung des Bindemittels wird zu 540 Gewichtsteilen Athylpolysilikat mit 40% SiO.,, entsprechend
einer durchschnittlichen Kettei'länge von 4.63 Si-Atomen pro Molekül, ein Gemisch aus
282 Gewichtsteilen Äthylenglykolmonoäthyläther, 64 Gewichtsteilen einprozeniiger Salzsäure und 114 Gewichtsteilen
Triäthylphosphat unterständigem Rühren zugesetzt. Die Reaktionstemperatur wird durch entsprechendes
Kühlen auf 25°C gehalten. Der Kieselsäuregehalt des Reaktionsgemisches beträgt 21,6%.
Die Lagerstabilität bei 70DC beträgt 3 Monate.
Zum Hersiellen einer Zinkstaubfarbe wird ein Gewichtsteil
des Bindemittels mit 4,5 Gewichtstcilen Farbenzinkstaub unter ständigem Rühren vermischt.
Der Farbenzinkstaub setzt sich zusammen aus 92 Gewichtsprozenten feinteiligem Zinkstaub mit einer
Korngröße von 0.1 bis 30 Mikron, wobei die mittlere Korngröße 6 Mikron beträgt, und je zwei Gewichts-Prozenten
feinteiligem Chromoxid, Mikrotalkum, mikronisiertem Asbest und feingemahlenem Glimmer.
Die Topfzeit (pot-life) der Mischung beträgt 8 bis K) Stunden bei einer Temperatur von 22°C. Sie kann
in Schichtstärken von 20 bis 200 Mikron auf eine im Regelfall mittels Sandstrahls entrostete Eisenoberfläche
aufgetragen werden.
Sie ist in einer Schichtstärke von 75 Mikron in 15 M'nuten bei einer relativen Luftfeuchte von 65%
und einer Temperatur von 22°C nach 15 Minuten so weit getrocknet, daß sie von Spritzwasser nicht geschädigt
wird. Nach weiteren 90 Minuten besitzt sie eine Härte entsprechend der Bleistifthärte H. Nach
insgesamt 24 Stunden ist der Überzug so weit ausgehärtet, daß mit dem Härte-Prüfstab »Erichscn« bei
300 g Belastung kein wesentlicher Eindruck festzustellen ist. Die Beschichtungcn sind nach dem Aushärten
in allen Schichtstärken völlig rißfrei.
Die Haftfestigkeit der getrockneten Schicht beträgt bei 65 Mikron Stärke auf gesandstraniten Eisenflächen
durchschnittlich 20 kp/cm2.
Vergleichswcisc liefert ein Bindemittel, das auf gleichc Weise wie das erfindungsgemäße Bindemittel
hcrgestellt wurde, jedoch an Stelle von Triäthylphosphat
Isopropanol enthielt, schlechtere Ergebnisse bei der Prüfung.
Die Lagerbeständigkeit beträgt bei 700C nur wenig
mehr als einen Monat.
Eine Beschichtung mit einem wie vorher beschriebenen
Zinkstaub im Gewichtsverhältnis 1 :4,5 angesetzt und aufgetragen, neigt, besonders in Schichten
über 50 Mikron, zur Bildung von Rissen. Die Haftfestigkeit der getrockneten Schicht beträgt bei einer
Schichtstärke von 65 Mikron auf gesandstrahltem Eisen nur 10,9 kp/cm2.
1 e ' s p ' c ' -
Durch Vermischen von 120 Gewichtsleilen Tetraüthylorthosilikat,
20 Gewichtsteilcn Äthylcnglykolmonobutyläther, 20 Gewichtsteilen Äthylenglykolmonoäthyläther,
20 Gewichtsteilen Triäthylphosphat, 2 Gewichtsteilen Essigsäureäthylester und 18 Gewichtsteilen
0,5%iger Salzsäure wird eine partiell hydrolysierte Lösung hergestellt. Die Reaktionstemperatur
wird durch Kühlen auf 25 C begrenzt. Der Kieselsäuregehalt dieser partiell hydrolysieren Lösung
beträgt 17.3%. Die Lagerstabilität bei 700C beträgt
mehr als 3 Monate. Diese partiell hydrolysierte Lösung dient als Bindemittel für Zinkstaubfarben, die
mit einem im Beispiel 1 beschriebenen Zinkstaub im Gewichtsverhältnis 1 Teil Bindemittel zu 4.5 Teilen
Zinkstaub, angesetzt wird. Die Topfzeit der Mischung beträgt 10 Stunden bei einer Temperatur von 22 C.
Sie kann in Schichtstärken von 20 bis 200 Mikron aufgetragen werden. Trocknung und Aushärtung verlaufen
wie bei den im Beispiel 1 beschriebenen An-Strichmittel. Die Mischung härtet in den erwähnten
Schichtstärken rißfrei aus. Die Haftfestigkeit auf ge*°
sandstrahltem Eisen wird mit 20 kp/cm2 bestimmt.
Vergleichsweise liefert ein Bindemittel, das auf gleiche Weise wie das im Beispiel 2 beschriebene Bindemittel
hergestellt wurde, jedoch an Stelle von Triäthylphosphat Isopropanol enthält, schlechtere Ergcbnisse
bei der Ausprüfung.
Die Layjrbeständigkeit bei 70 C beträgt nur
6 Wochen. Ein Überzugsmittel, mit dem gleichen Zinkstui'b
hergestellt, bildet besonders in stärkeren Schichten Risse.
Seine Haftfestigkeit beträgt auf gcsandstrahltem
Eisen 14 kp/cm2. "
B e i s ρ i e I 3
500 Gewichtsteile eines Alkylsilikates mit der durchschnittlichen Zusammensetzung
wobei R1 einen C2H5- und R2 einen
^H3—
— °
— CH2-ReSt
bedeutet,
werden mit 90 Gewichtsteilen Triäthylphosphat, 55 Gewichtstcilen 1 %iger Salzsäure, 145 Gewichtsteilen
Äthylenglykoltnonobutyläther und 210 Gewichtsteilen Äthylenglykolmonoäthyläther unter ständigem
Rühren vermischt. Die bei der Reaktion an-
so steigende Temperatur wird durch entsprechendes Kühlen auf 25°C begrenzt. Der SiO2-Gehalt des Gemisches
beträgt 17,1%.
Die Lösung dient als Bindemittel für Zinkstaubfarben, die mit einem im Beispiel 1 beschriebenen
Zinkstaub im Gewichtsverhältnis 1 Teil Bindemittel zu 4,5 Gewichtsteilen Zinkstaub angesetzt werden. Die
Qualität des mit diesem Bindemittel erzielten An-Striches ist dem im Beispiel 1 und 2 beschriebenen
äquivalent.
Auch hier werden bei einem nach gleicher Weise und m't gleicher Zusammensetzung hergestellten Bindemittel,
bei dem jedoch Triäthylphosphat durch Isopropanol ersetzt wird, schlechtere Ergebnisse als mit
dem beispiclsgemäßen Bindemittel erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Bindemitteln für Überzugsmittel auf der Basis von Alkylsilikaten
und Alkyleslern anorganischer Säuren, dadurch
gekennzeichnet, daß Alkylsüikaten vor oder nach ihrer teilweir.en Hydrolyse Trialkylphosphate
in Mengen von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge des Bindemittels,
zugesetzt werden.
2. Verwendung der nach Anspruch 1 hergestellten Bindemittel für Zinkstaubanstrichmittel.
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