DE2711705A1 - Maschine zum einschlagen mittels eines schneidstahls der zaehne einer verzahnung an drehteilen - Google Patents

Maschine zum einschlagen mittels eines schneidstahls der zaehne einer verzahnung an drehteilen

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DE2711705A1 DE19772711705 DE2711705A DE2711705A1 DE 2711705 A1 DE2711705 A1 DE 2711705A1 DE 19772711705 DE19772711705 DE 19772711705 DE 2711705 A DE2711705 A DE 2711705A DE 2711705 A1 DE2711705 A1 DE 2711705A1
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Description

Maschine zum Einschlagen mittels eines Gchneidstahls der Zähne einer Verzahnung an Drehteilen
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einschlagen mittels eines Schneidstahls der Zähne einer Verzahnung an Drehteilen, wie an dem Rädchen eines Feuerzeuges o.dgl., mit wenigstens einer Programmiereinrichtung mit einer Programmierwalze, die mittels eines durch die Hauptantriebswelle der Maschine angetriebenen Getriebezuges ständig in Umdrehung gehalten ist, und mit einer Arbeitsspindel, die für eine Drehung der aufeinanderfolgend aus einem Magazin an den Arbeitsort des Schneidstahls zugeführten Werkstücke eingerichtet ist.
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Innerhalb der damit angesprochenen, auch als "Stoßen" bezeichneten Herstellungsart solcher an Drehteilen ausgebildeter Verzahnungen besteht beispielsweise für die in Feuerzeugen für die Erzeugung des Zündfunkens maßgeblichen Rädchen die Forderung, daß die einzelnen Zähne ziemlich gleichmäßig ausgebildet sind und eine hinreichende Schärfe haben, damit die bei der Drehung des Rädchens an dem Zündstein bewirkte Reibung einen ausreichend großen bzw. starken Zündfunken bzw. eine Zündfunkenfolge erreichen läßt. Eine entsprechende Herstellungsgenauigkeit solcher Rädchen läßt sich dabei auch mittels Fräswerkzeugen erreichen, indessen sind die dafür benötigten Maschinen verhältnismäßig teuer ebenso wie auch die eigentlichen Fräswerkzeuge, die zur Verhinderung eines rascheren Verschleißes aus legierten Spezialstählen gefertigt sein sollten. Bekannt ist daneben auch noch das Einrollen solcher Verzahnungen, beispielsweise nach dem sog. 11 Roto-Flow"-Verfahren, welches jedoch hauptsächlich darin nachteilig ist, daß damit nur äußerst schwierig eine bestimmte gewünschte Zahnform erhalten werden kann, die aber gerade bei diesen für Feuerzeuge vorgesehenen Rädchen so wichtig ist. Es ist daher auch an eine Maschine der vorgenannten Art neben der mehr allgemeinen Vorstellung einer wenig komplizierten und mithin wenig störanfälligen Ausführungsform die Forderung zu stellen, daß damit beliebig gewünschte geometrische Formen der Zähne solcher Verzahnungen mit einer möglichst weitreichenden Regelmäßigkeit herstellbar sein sollen, verbunden mit der Möglichkeit, handelsübliche Schneidstähle einsetzen zu können, einen Wechsel auf andere geometrische Zahnformen ebenso zu erlauben, wie einen Wechsel auf verschiedene Durchmesser der Drehteile, an welchen solche Verzahnungen auch mit einer veränderlichen Anzahl von Zähnen auszubilden sind, und schließlich auch die Schneidstähle für ein Schärfen oder einen sonstigen Austausch an einer Maschine verhältnismäßig einfach und schnell montieren zu können, die sowohl für einen vollautomatischen als auch für einen schrittweisen Betrieb zur schrittweisen Unterbrechung eines Fertigungsablaufs nach bestimmten Arbeitsschritten eingerichtet ist. 709839/0909
Unter Berücksichtigung dieser an bestehenden Maschinen nicht in allen wesentlichen Einzelheiten erfüllten. Zielsetzung ist mit der vorliegenden Erfindung eine Maschine dieser Art bereitgestellt, bei der erfindungsgemäß der Schneidstahl an einer hin und her beweglich angetriebenen Baugruppe so angeordnet ist, daß er zur Ausformung einer jeweiligen Zahnlücke für eine wegspringende Materialverdrängung auf einer schiefen Bahn in das Werkstück eingetrieben wird. Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß für den Antrieb der Arbeitsspindel ein von der Programmierwalze unabhängiger weiterer Getriebezug angeordnet ist, der eine mit einem Antriebsrad der Arbeitsspindel über ein Untersetzungsgetriebe verbundene Antriebswelle umfaßt, an welcher ein Tangentenrad angeordnet ist, welches mit einer Schnecke an einem Übersetzungsglied in Eingriff steht, das einen Steuernocken mit Führungsrampen für eine feststehende Schaltrolle und eine Kupplung zur Verbindung mit einer Steuerwelle trägt, die für die Dauer der Zahnformung an einem Werkstück mit der Hauptantriebswelle der Maschine verbunden bleibt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß einerseits die Drehung der Steuerwelle über das Untersetzungsgetriebe für eine schrittweise Weiterdrehung des Werkstückes auf die Arbeitsspindel übersetzt wird und andererseits die Steuerwelle über das durch die an den FUhrungsrampen des Steuernockens geführte Schaltrolle gesteuerte Ubersetzungsglled mit einer axialen Translation überlagert wird, die für die Dauer des Ausformens einer Zahnlücke eine von der Formgebung der FUhrungsrampen des Steuernockens abhängige Verlangsamung bis völlige Unterbrechung des durch die Schnecke des übersetzungsgliedes von der Steuerwelle her übersetzten Drehantriebes des Tangentenrades und der Arbeitsspindel bewirkt und damit auch des Werkstückes, dessen verlangsamte Drehung bzw. völlige Abbremsung während des Ausformens einer Zahnlücke durch ein beschleunigtes Nachlaufen der maßgeblichen Regelgröße kompensiert wird, verursacht durch «ine Rückstellung des Übersetzungsgliedes in seine Ausgangslage nach dem Lösen der Schaltrolle von den FUhrungsrampen des Steuernockens.
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Ein mithin wesentlicher Unterschied zu allen bestehenden Maschinen der hier angesprochenen Gattung besteht folglich darin, daß erfindungsgemäß die Ausbildung der Zähne an dem betreffenden Werkstück nicht mehr quasi im Flug wie mit einem jeweiligen Hammerschlag ausgeführt wird, sondern vielmehr das Werkstück noch vor dem Beginn einer betreffenden Ausformung eines Zahnes eine hinreichende Abbremsung erfährt, so daß also der Schneidstahl in ein quasi ruhendes Werkstück vorgeschoben und somit eine entsprechend präzise Materialverdrängung gesteuert wird, die eine entsprechend regelmäßige Zahnausbildung zur Folge hat. Es ist damit möglich, die Maschine mit einfachsten Mitteln ziemlich robust auszubilden und für den Schneidstahl einen Antrieb vorzusehen, der während der verlangsamten bzw. bevorzugt ruhenden Anordnung des Werkstückes die besagte Materialverdrängung bei der jeweiligen Ausformung einer Zahnlücke äußerst rasch und präzise durchführen läßt, so daß kurze Arbeitstakte eingehalten werden können, die eine wirtschaftliche Arbeitsweise einer solchen Maschine sicherstellen.
Weitere zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den darauf bezogenen Ansprüchen erfaßt. Ein AusfUhrungsbeispiel ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Gesamtansicht der hauptsächlichen Mechanik einer erfindungsgemäßen Maschine zum Einschlagen mittels eines Schneidstahls der Zähne einer Verzahnung an für Feuerzeuge vorgesehenen Rädchen,
Fig. 2 eine Einzelheit des in Fig. 1 gezeigten Getriebes, wobei in Abweichung die darin eingebaute Wellenkupplung im eingerückten Zustand gezeigt ist,
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Fig. 3 eine weitere Einzelheit der in Fig. 1 gezeigten Mechanik in Ansicht in einer dazu senkrechten Ebene und
Fig. 4 bis 6 in vergrößerter Darstellung die zeitlich aufeinanderfolgenden Phasen bei der Ausbildung einer Zahnlücke.
Die Maschine umfaßt eine am Maschinenbett B angeordnete Arbeitsspindel 1, die zur Drehung der aus einem Magazin D nacheinander zugeführten Werkstücke 71 eingerichtet ist. Die Arbeitsspindel 1 ist über zwei nachstellbare Kegelrollenlager 2, 2' gelagert und auf ihr angeordnet ist eine Programmierwalze 4 einer Programmiereinrichtung P, die mit vier Schaltfingern 73 zur Betätigung je eines elektrischen Schalters 74 und mit zwei Schaltfingern 75 zur Betätigung je eines Pneumatikventils 76 versehen ist. Durch diese Schalter 74 und Ventile 76 werden die verschiedenen schaltbaren Glieder der Mechanik der Maschine gesteuert, wobei die Programmiereinrichtung P in der Gesamtheit so ausgebildet ist, daß diese Steuerorgane auf einfachste Weise auf ein anderes Programm übergewechselt werden können, sobald beispielsweise eine andere Zahnform an anderen Werkstücken mit derselben Maschine erzeugt werden sollen. Für den Antrieb der im übrigen über nicht näher bezeichnete Wälzlager auf der Arbeitsspindel 1 gelagerten Programmierwalze 4 ist ein besonderes Antriebsrad 5 vorgesehen, während die Arbeitsspindel 1 durch ein eigenes Antriebsrad 3 angetrieben wird.
Die aus dem Magazin D einzeln zugeführten Werkstücke 71 werden an der Arbeitsspindel 1 zwischen einem auswechselbaren Haltedorn 57 und einem zu diesem axial fluchtend angeordneten Gegendorn 72 gehalten, der bei der Drehung der Arbeitsspindel mitgedreht wird und für diese Möglichkeit an einem Bock 69 angeordnet ist, welcher zum Andrücken des Gegendornes 72 an das an dem Haltedorn 57 gehaltene Werkstück 71 durch einen doppeltwirkenden Druckzylinder 70 vorgespannt
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wird. Das Magawzin D umfaßt nach Fig. 3 eine Rutsche oder Gleitrinne 53, in welche die Werkstücke aneinandergereiht aus einem größeren Behälter 52 durch eine darin angeordnete Förderschnecke 54 gebracht werden, die ihren Antrieb von der Hauptantriebswelle 43 der Maschine ableitet. An die Rutsche oder Gleitrinne 53 ist ein Zuteiler 55 angeschlossen, dessen Ausstoßorgan 77 für Jeweils ein aus der Rutsche oder Gleitrinne 53 übernommenes Werkstück 71 durch einen Elektromagneten 56 für eine Anordnung dieses Werkstückes zwischen den beiden Dornen 57 und 72 betätigt wird, sobald das vorhergehend fertig bearbeitete Werkstück aus seinem diesbezüglichen Arbeitsort ausgestoßen wurde. Die taktweise Steuerung des Elektromagneten 56 wird dabei durch einen der Sehaltfinger der Programmierwalze 4 vorgenommen.
Auf der Hauptantriebswelle 43 der Maschine ist eine Riemenscheibe 25 angeordnet, die Teil eines weiter nicht gezeigten Riementriebes ist, mittels welchem die Hauptantriebswelle durch einen Elektromotor angetrieben wird. Weiter ist auf der Hauptantriebswelle 43 ein Ritzel 27 angeordnet, das mit einem Antriebsrad 12 für eine Zwischenwelle 14 im Zahneingriff steht. An dem Antriebsrad 12 ist der eine Teil 81 einer Wellenkupplung ausgebildet, deren anderer Teil 8 an einer axial verschieblichen Kupplungsmuffe 9 sitzt, die über eine an einem weiteren Zahnrad 10 ausgebildete Mitnehmerbuchse 11 mit der Zwischenwelle 14 verbunden ist. Bei eingerückter Wellenkupplung 8, 81 wird mithin durch die Hauptantriebswelle auch das Zahnrad 10 der Zwischenwelle 14 angetrieben, während dieser Antrieb unterbrochen wird, wenn die Wellenkupplung 8, 8* ausgerückt 1st. Indessen wird auch dann noch ein weiteres Zahnrad 13 angetrieben, das gemeinsam mit dem Zahnrad 12 auf dem anderen Wellenteil der Zwischenwelle 14 angeordnet ist und mit einem Ritzel 16 kämmt, welches auf einer weiteren Zwischenwelle 15 angeordnet ist. Diese Zwischenwelle 15 ist am anderen Ende mit einem Zahnrad 17 versehen, das mit einem Ritzel 19 auf einer Welle 18 kämmt, die noch ein Antriebsritzel 20 für ein Zahnrad 22 auf einer Welle 21 umfaßt, auf
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welcher das eigentliche Antriebsritzel 23 für das Antriebsrad 5 der Programmierwalze 4 angeordnet ist.
Von diesem mithin ausschließlich für den Antrieb der Programmlerwalze 4 vorgesehenen Getriebezug unabhängig ist ein weiterer Getriebezug für eine schrittweise Drehung der Arbeitsspindel 1, die für die aufeinanderfolgende Ausformung der einzelnen Zähne einer Verzahnung an den Werkstücken 71 benötigt wird. Dieser weitere Getriebezug umfaßt ein Untersetzungsgetriebe, das aus einem auf der Hauptantriebswelle über zwei nicht näher bezeichnete Wälzlager drehbar gelagerten Tangentenrad 26 besteht, welches mit einem Zahnkranz 42* mit dem Antriebsrad 45 einer Weite 44 kämmt. Ein auf dieser Welle 44 angeordnetes Ritzel 46 steht mit einem Zwischenrad auf einer Welle 47 im Eingriff, das seinerseits mit einem Antriebsritzel 50 für eine Welle 49 kämmt, auf der das eigentliche Antriebsritzel 51 für das Antriebsrad 3 der Arbeitsspindel 1 angeordnet 1st. Andererseits steht mit den Schraubengängen 42 des Tangentenrades 26 eine Schnecke 41 (Fig. 2) im Eingriff, die an einer quer zur Hauptantriebswelle 43 angeordneten Welle 39 ausgebildet 1st. Die Welle 39 trägt ein weiteres entsprechendes Tangentenrad 40, dessen Schraubengänge mit einer entsprechenden Schnecke 35 eines Übersetzungsgliedes E im Eingriff stehen, dessen Hauptachse parallel zu der Hauptantriebswelle 43 ausgerichtet ist. An dem Übersetzungsglied E 1st ein Steuernocken C mit innerhalb einer Hohlkehle gegenüberliegend angeordneten FUhrungsrampen 37 ausgebildet, mit denen eine feststehende Schaltrolle 38 zusammenwirkt. Am anderen axialen Ende des Übersetzungsgliedes E ist ein Kupplungsteil 36 ausgebildet, das eine Mitnehmerverbindung mit einem weiteren Kupplungsteil 34 an einer Welle 28 aufweist, die ein mit dem Zahnrad 10 der Zwischenwelle 14 kämmendes Antriebsritzel 30 trägt. Wenn mithin die Wellenkupplung 8, 8· der Zwischenwelle 14 eingerückt ist, wie in Fig. dargestellt, dann wird durch die Hauptantriebswelle 43 auch die Welle 28 angetrieben. Dieser Antrieb der Steuerwelle 28
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von der Zwischenwelle 14 her ist mithin andererseits dann unterbrochen, wenn die Wellenkupplung 8, 8· ausgerückt ist, was mittels einer an der Kupplungsmuffe 9 über einen Schaltfinger 78 angreifenden Schaltstange 7 gegen die Kraft einer Einrückfeder o.dgl. vorgenommen werden kann. Die Schaltstange 7 ist dafür auf einer Welle 24 gelagert, und zu ihrer Betätigung sind an der Programmierwalze 4 zwei einstellbare Schaltnocken 6, 6' angeordnet, die mit einer an der Schaltstange 7 angeordneten Schaltrolle G in Berührung stehen.
An der Steuerwelle 28 ist weiterhin noch ein Exzenter 31 angeordnet, der über ein darauf gelagertes Antriebspleuel 31 für den Antrieb eines Schwinghebels 29 eingerichtet ist. Der Schwinghebel 29 ist auf einer parallel zu der Arbeitsspindel 1 verlaufenden Welle 58 gelagert und trägt an seinem bezüglich des Antriebspleuels 31 freien Ende einen Werkzeugkopf 60, der aus zwei über eine Schwenkachse 64 miteinander verbundenen Teilen 61 und 62 besteht. Das eine Teil 61 ist an dem Schwinghebel 29 befestigt, während das andere Teil 62 für eine auswechselbare Aufnahme eines Schneidstahls 65 ausgebildet und durch eine verhältnismäßig hart eingestellte Druckfeder 63 gegen das Teil 61 vorgespannt ist. Das Antriebspleuel 31 ist über einen zwischen die beiden Arme 32 einer an dem Schwinghebel 29 ausgebildeten Gabel eingesetzten Zapfen 67 an dem Schwinghebel angelenkt, wobei das diesbezügliche Verbindungsende 66 des Antriebspleuels 31 weniger breit ausgebildet ist als das für das Umfassen des Exzenters 33 der Steuerwelle 28 mit einer entsprechend dimensionierten Bohrung versehene andere Ende 68 des Antriebspleuels.
Für die Arbeitsweise der vorbeschriebenen Maschine ist mithin von folgenden Gegebenheiten auszugehen. Die Programmierwalze der Programmiereinrichtung P wird über ihr Antriebsrad 5 durch den zugeordneten Getriebezug ständig angetrieben. Dabei ist die Übersetzung dieses Getriebezuges so ausgelegt, daß Jeder vollen Umdrehung der Programmierwalze ein voller Arbeits-
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"ff.
takt entspricht, über dessen Dauer alle einzelnen Arbeitsschritte ausgeführt werden, die zur Ausformung der gesamten Verzahnung an einem betreffenden Werkstück 71 benötigt werden. Die Verzahnung kann dabei für die Verhältnisse des Rädchens für Feuerzeuge beispielsweise 48 Zähne umfassen, die mithin während dieses Arbeitstaktes aufeinanderfolgend mittels des Schneidstahls 65 an dem Werkstück 71 ausgeformt werden, und ist diese Verzahnung fertiggestellt, dann wird aus dem Magazin D ein neues Werkstück zwischen die beiden Dorne 57 und 72 gebracht, während das fertige Stück unter dem Einfluß seines Schwergewichts nach unten fallen kann.
Für die eigentliche Zahnformung ist nun nach den FIg. 4 bis 6 davon auszugehen, daß durch den Exzenter 33 der Steuerwelle 28, die bei eingerückter Wellenkupplung 8, 8' für die Dauer der gesamten Ausbildung der Verzahnung an einem Werkstück durch die Hauptantriebswelle 43 angetrieben wird, der Schwinghebel 29 durch das Antriebspleuel 31 um die Achse 58 gedreht wird, so daß dadurch die Spitze des Schneidstahls 65 periodisch zur Ausformung einer jeweiligen Zahnlücke in das davor angeordnete Werkstück 71 eingetrieben und danach wieder zurückgezogen wird. Sobald die Spitze des Schneidstahls 65 nach der Ausformung eines betreffenden Zahnes D2 in Richtung des Pfeiles F3 (Fig. 6) von dem Werkstück 71 zurückgezogen wird, wird andererseits unter Mitwirkung des Übersetzungsgliedes E im berührungslosen Zustand der .Schaltrolle 38 mit den FUhrungsrampen 37 des Steuernockens C die Welle 39 durch die Steuerwelle 28 angetrieben, so daß unter Mitwirkung des Tangentenrades 26 durch dessen Zahnkranz 42* das mit dem Antriebsrad der Arbeitsspindel 1 verbundene Untersetzungsgetriebe für eine Weiterdrehung der Arbeitsspindel in eine Drehlage bewegt wird, in welcher das Werkstück nach einer entsprechenden Drehung in der Pfeilrichtung F4 in die für die Ausfor-Bung des nächsten Zahnes D3 maßgebliche relative Position bezüglich der Spitze des Schneidstahls 65 gebracht ist.
Das Erreichen dieser Position fällt zeitlich zusammen mit
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einer dann wieder beginnenden Berührung der Schaltrolle mit den Führungsrampen 37 des Steuernockens C, der mithin dann eine axiale Bewegung nach links des Übersetzungsgliedes E steuert. Mithin in Abhängigkeit von der Ausbildung der Führungsrampen 37 wird dadurch entweder nur teilweise oder insgesamt die Antriebsübersetzung auf die Welle 39 verlangsamt bzw. ganz unterbrochen, weil die maßgeblichen Eingriffsverhältnisse zwischen der Schnecke 35 des Übersetzungsgliedes E und dem Tangentenrad 40 der Welle 39 entsprechend gelöst werden. In Abhängigkeit von der mithin teilweisen bis völligen Abbremsung der Welle 39 wird damit dann auch die Arbeitsspindel 1 entsprechend teilweise bis völlig abgebremst, so daß dann also das Werkstück 71 entsprechend gehalten wird, während der Schneidstahl 65 in Pfeilrichtung F1 mit seiner Spitze zur Ausformung des nächsten Zahnes D3 in das Werkstück eingetrieben wird. Sobald dieser nächste Zahn D3 ausgeformt ist und der Schneidstahl wieder in Pfeilrichtung F3 zurückgezogen wird, wird durch das Zusammenwirken der Führungsrampen 37 mit der Schaltrolle 38 das Übersetzungsglied E durch den Steuernocken C nach der anderen Seite axial verschoben, was zur Folge hat, daß dann die zuvor bestandene teilweise bis völlige Abbremsung der Welle 39 zugunsten einer entsprechenden Beschleunigung des Antriebes dieser Welle verlassen wird, wobei das Ausmaß dieser Beschleunigung wieder abhängig ist von einer entsprechenden Ausbildung der Führungsrampen 37. Mithin wird dann auch die Arbeitsspindel 1 mit einer entsprechenden Beschleunigung angetrieben, so daß das Werkstück in einer dafür maßgeblichen Ausgangslage des Übersetzungsgliedes E dann wieder in die für eine Ausformung des nächsten Zahnes maßgebliche Position weitergedreht werden kann, wobei dann auch wieder die Schaltrolle 38 von den Führungsrampen 37 des Steuernockens C gelöst ist.
Für die eigentliche Arbeitsweise des Schneidstahls 65 gilt mithin, daß das Eintreiben seiner Spitze in das Werkstück unter quasi ruhenden Bedingungen vorgenommen wird, da ja
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dann die Drehung der Arbeitsspindel zumindest weitgehend verlangsamt und vorzugsweise völlig abgestoppt ist. Die Spitze des Schneidstahls 65 sollte dabei gleichzeitig in einer solchen relativen Lage angeordnet sein, daß zur Ausformung einer jeweiligen Zahnlücke eine wegspringende Materialverdrängung stattfindet, wenn dafür der Schneidstahl auf einer schiefen Bahn in das Werkstück eingetrieben wird. Hat beispielsweise die Spitze des Schneidstahls einen Öffnungswinkel von 60 zwischen den beiden maßgeblichen Oberflächen, dann muß zur Erfüllung dieser Bedingung die Spitze des Schneidstahls unter einem gleichen MittelpunktswinkelOC gegen das Werkstück ausgerichtet sein, d.h. dieser Mittelpunktswinkel o^ muß auf jeden Fall einen Wert von weniger als 90° annehmen, damit die Spitze des Schneidstahls in der anfänglichen Berührungsstellung mit dem Werkstück die in Fig. 4 näher gezeigte unsymmetrische Anordnung erfährt. Aufgrund dieser unsymmetrischen Anordnung erfährt das Material die besagte wegspringende Verdrängung, wenn die Spitze des Schneidstahls in der Pfeilrichtung F1 in das Material des Werkstückes 71 eingetrieben wird und dabei dann eine Belastung in der Pfeilrichtung F2 erhält, verursacht durch die Drehung des Werkstückes in der Pfeilrichtong Fh. Die Spitze des Schneidstahls kann dabei diese Belastung ohne weiteres aushalten, weil das den Schneidstahl haltende Teil 62 des Werkzeugkopfes 60 dann gegen die Druckkraft der Druckfeder geringfügig ausweichen kann, d.h. die durch die Druckfeder bewirkte gegenseitige Verspannung der beiden Teile 61 und des Werkzeugkopfes 60 verhindert, daß beim Eintreiben des Schneidstahls in das Werkstück die Schneidstahlspitze beschädigt wird. Weil die Druckfeder 63 andererseits die beiden Teile 61 und 62 des Werkzeugkopfes 60 wieder in eine präzise Relativlage zurückstellt, sobald der Schneidstahl aus dem Werkstück zurückgezogen ist, ist dabei auch eine maßgebliche Voraussetzung für eine völlig regelmäßige Ausbildung aller Zähne geschaffen.
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Claims (7)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-PETER GAUCER
    L I 1 I / U D ÖOOO MÜNCHEN 2
    IMl ^UCHtNi <UUI «»» .
    Ansprüche UN„. /»,cHt«: Mar-2629
    Maschine zum Einschlagen mittels eines Schneidstahls der Zähne einer Verzahnung an Drehteilen, wie an dem Rädchen eines Feuerzeuges o.dgl., mit wenigstens einer Programmiereinrichtung mit einer Programmierwalze, die mittels eines durch die Hauptantriebswelle der Maschine angetriebenen Getriebezuges ständig in Umdrehung gehalten ist, und mit einer Arbeitsspindel, die für eine Drehung der aufeinanderfolgend aus einem Magazin an den Arbeitsort des Schneidstahls zugeführten Werkstücke eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Schneidstahl (65) an einer hin und her beweglich angetriebenen Baugruppe so angeordnet ist, daß er zur Ausformung einer Jeweiligen Zahnlücke für eine wegspringende Materialverdrängung auf einer schiefen Bahn in das Werkstück (71) eingetrieben wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch1 gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Arbeitsspindel (1) ein von der Programmierwalze (4) unabhängiger weiterer Getriebezug vorgesehen ist, der eine mit einem Antriebsrad (3) der Arbeitsspindel über ein Untersetzungsgetriebe verbundene Antriebswelle (39) umfaßt, an welcher ein Tangentenrad (40) angeordnet ist, welches mit einer Schnecke (35) an einem Übersetzungsglied (E) in Eingriff steht, das einen Steuernocken (C) mit Führungsrampen (37) für eine feststehende Schaltrolle (38) und eine Kupplung (34, 36) zur Verbindung mit einer Steuerwelle (28) trägt, die für die Dauer der Zahnformung an einem Werkstück (71) mit der Hauptantriebswelle (43) der Maschine verbunden bleibt.
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  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Anordnung des Schneidstahls (65) vorgesehene Baugruppe einen an einem Schwinghebel (29) befestigten V.rerkzeugkopf (60) und ein Antriebspleuel (31) für den Schwinghebel (29) umfaßt, das mit einem an der Steuerwelle (28) angeordneten Antriebsexzenter (33) verbunden ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerwelle (28) und die Hauptantriebswelle (43) über eine an einer Zwischenwelle (14) angeordnete Wellenkupplung (8, 8') miteinander verbunden sind, die mittels einer durch vorzugsweise einstellbare Nocken (6, 6') an der Programmierwalze (4) gesteuerten Schaltstange (7) gegen die Kraft einer Einrückfeder o.dgl. ausrückbar ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Werkzeugkopf (60) aus zwei über eine Schwenkachse (64) miteinander verbundenen und durch eine verhältnismäßig hart eingestellte Druckfeder (63) gegeneinander verspannten Teilen (61, 62) besteht, von welchen das eine Teil (61) an dem Schwinghebel (29) befestigt 1st und das andere Teil (62) den Schneidstahl (65) haltert.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitze des Schneidstahls (65) für eine unsymmetrische Berührungsstellung mit dem Werkstück (71) unter einem Mittelpunktswinkel von weniger als 90° angeordnet ist.
  7. 7 0 9 8 3 9/0909
DE19772711705 1976-03-22 1977-03-17 Maschine zum einschlagen mittels eines schneidstahls der zaehne einer verzahnung an drehteilen Granted DE2711705A1 (de)

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