DE2711262C2 - Vorrichtung zum Einfalten eines Hüllblattes - Google Patents
Vorrichtung zum Einfalten eines HüllblattesInfo
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- DE2711262C2 DE2711262C2 DE19772711262 DE2711262A DE2711262C2 DE 2711262 C2 DE2711262 C2 DE 2711262C2 DE 19772711262 DE19772711262 DE 19772711262 DE 2711262 A DE2711262 A DE 2711262A DE 2711262 C2 DE2711262 C2 DE 2711262C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/54—Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/005—Packaging other articles presenting special problems packaging of confectionery
-
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
Description
befestigt ist Der Stempel 3 wird von dem HüIIenstützteil
11 auf beiden Seiten symmetrisch umgeben, so daß,
wie besonders in F i g. 1 zu ersehen ist, der eine Arm außerhalb des Bereiches des Tellers 1 zu liegen kommt.
Der andere Arm des Hüllenstützteiles 11 durchdringt dabei die Tellerebene. Im Zuführteller 1 ist daher neben
jeder Aussparung 2 noch eine weitere öffnung 14 für dieses HQllenstützteil 11 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist im folgenden beschrieben:
Die nicht mit dargestellte Verpackungsmaschine für Bonbons arbeitet periodisch, so daß auch der in Richtung
des Pfeiles C rotierende Zuführteller 1 eine Ruhestellung aufweist In dieser Ruhestellung wird die Übergabe
der Bonbons 5 aus dem Zuführteller 1 in die Haltebacken 8 des Rundläufers 7 vorgenommen. Die einzelnen
Arbeitsschritte dazu sind im folgenden beschrieben: An der in der Zeichnung dargestellten Übergabestelle
befindet sich in der Aussparung 2 des Zufühi tellers I ein
Bonbon Ädirekt über dem Stempel 3. Der Stempel 3 mit
dem Hüllblattträger 4 befindet sich dabei in seiner Anfangsstellung, d. h, unterhalb der Bewegungsebene des
Zuführtellers 1. In einer Anfangsstellung ruht ebenfalls der Gegenhalter 6, wie in F i g. 2 zu ersehen ist. Zwischen
dem Zuführteller 1 und dem Gegenhalter 6 verbleibt noch ein Spalt zur Zuführung des Hüllblattes H.
Mit Beginn der Übergabe wird zuerst das Hüllblatt H mittels nicht mit dargestellten Walzen quer über den
Zuführteller 1 transportiert Anschließend beginnt, wie in F i g. 3 dargestellt, die Hubbewegung des Stempels 3
mit dem Hüllblattträger 4. Dadurch wird der Bonbon B aus der Aussparung 2 heraus gegen das Hüllblatt //und
den noch ruhenden Gegenhalter 6 gepreßt Der Hüllenblattträger 4 stößt dabei durch die Bohrung 5 und berührt
das Hüllblatt H. Mit Beginn der Hubbewegung des Stempels 3 wird gleichzeitig das Hüllenstützteil 11
nach oben bis an das Hüllblatt H bewegt Der eine Arm des Hüllenstützteiles U stößt dabei durch die öffnung
14, während sich der andere Arm neben dem Zuführteller
1 nach oben bewegt Dadurch, daß das Hüllenstützteil 11 an dem Hüllblatt H zur Anlage kommt wird
dieses seitlich abgestützt Damit können während des im folgenden noch weiteren beschriebener; Hubes keine
unbeeinflußbaren Querspannungen auftreten. Aus der F i g. 4 ist die nächste Phase des Bewegungsablaufes zu
erkennen. Die Hubbewegung des Stempels 3 und des Hüllenstützteiles 11 wird geradlinig fortgesetzt jedoch
bewegt sich jetzt der Gegenhalter 6 mit nach oben. Das Hüllblatt H und ein Bonbon B werden dazwischenliegend
mit nach oben genommen. Das Hüllenstützteil 11
bewirkt dabei nur ein seitliches Abstützen des Hüllblattes, so daß mit dem Berühren der Faltkante 9 durch das
Hüllblatt H ein sauberes Einschlagen an dieser Stelle möglich ist In der nächsten Phase nach F i g. 5 schwenkt
der Seitenfalter 10 gegen das abgewinkelte Hüllblatt H. Mittels nicht mit weiter dargestellter Faltorgane wird
das Hüllblatt H weiter in Form eines Säckchens eingefaltet. Der Stempel 3 mit dem Gegenhalter 6 führt danach
weiterhin eine kurze Hubbewegung bis in Höhe der Haltebacken 8 des Rundläufers 7 aus. Das Hüllenstützteil
11 dagegen beendet in Höhe der Faltkante 9 seine Hubbewegung. Dies sind die wesentlichsten Arbeitsschritte
zur Herstellung der Säckchenfaitung, soweit dies die Erfindung berührt Nach der Übergabe der
teilweise umhüllten Bonbons in die Haltebacken 8 des Rundläufers 7, was in der Zeichnung nicht mehr mit
dargestellt wurde, kehren die beschriebenen Arbeitselemente, Stempel 3 und Hüllenstützteil 11, wieder in die in
F i g. 2 gezeigte Anfangsstellung zurück.
Claims (1)
1 2
daß, um eine qualitätsgerechte Säckchen- bzw. Körb-
Patentansprüche: chenfaltung zu erhalten, die Leistung der Maschine
nicht voll ausgelastet werden kann.
Vorrichtung zum Einf alten eines Hüllblattes zum Des weiteren ist in der DE-AS15 86 255 eine Vorrich-
Umwickeln eines in einem Zuführteller liegenden s tung !beschrieben, bei der die von den gegenüberliegen-
Bonbons in eine Säckchen- oder Körbchenfaltung den Seiten der Formmulde angreifenden Stirngreifer
unter Verwendung eines die Bonbons von unten den Körper erfassen und diesen beim Absenken des
durch die Aussparungen in den Zuführteller stoßen- Hubstempels halten. Die seitlichen Ansätze wirken bei
den heb- und senkbaren Stempels mit einem in dieser Lösung zwar ebenfalls auf das Hfillmatenal ein,
Drehrichtung des Zuführtellers, neben diesem, eben- to sind jedoch offensichtlich nicht als Abstützung vorgese-
falls durch den Zuführteller greifenden Hüllblattträ- hen.
ger, der das Hüllblatt gegen einen mit dem Stempel Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin. Fehlzusammenwirkenden
Gegenhalter für den Bonbon faltungen bei erhöhter Leistung der bekannten Bonbonpreßt,
bestehend aus einem Rundläufer mit Halte- einwickelmaschinen für die Säckchen- bzw. Körbchenbacken
zur Aufnahme der teilweise umhüllten Bon- 15 faltung zu verhindern. Nach der Erfindung wird diese
bons und einer auf der dem Hüllblattträger gegen- Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der der Faltkante zugeüberliegenden
Seite angeordneten ortsfesten FaIt- wandten Seite des Stempels in der senkrechten Ebene
kante, sowie einem die durch die Faltkante vorgefal- des Radius des Tellers, symmetrisch den Stempel auf
tete Hülle seitlich um den Bonbon herumlegenden beiden Seiten umgebend, ein gabelförmiges, vom Stem-Seitenfalter,
dadurch gekennzeichnet, daß 20 pel unabhängig angetriebenes heb- und senkbares HuI-auf
der der Faltkante (9) zugewandten Seite des lenstützteil bis in Höhe der Faltkante ausfahrbar ange-Stempels
(3) in der senkrechten Ebene des Radius ordnet ist Dadurch wird vorteilhaft die Einwickelhülle
des Zuführtellers (1) symmetrisch den Stempel (3) auf der Seite der Säckchen- bzw. Körbchenfaltung wähauf
beiden Seiten umgebend ein gabelförmiges, von rend des Hubes zusätzlich gestützt, so daß die Querdem
Stempel (3} unabhängig angetriebenes heb- und 2s spannungen in der Einwickelhülle sich nicht mehr nachsenkbares
Hüllenstützteil (11) bis in Höhe der FaIt- teilig auf den vorbestimmten Faltvorgang auswirken
kante (9) ausfahrbar angeordnet ist können und das Hüllblatt sich so einfalten läßt wie es
durch die Faltorgane vorbestimmt ist
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausfüh-
30 rungsbeispiel näher erläutert
Es zeigt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfalten F i g. 1 eine Draufsicht auf den Zuführteller,
eines Hüllblattes zum Umwickein eines in einem Zu- Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 1,
führteller liegenden Bonbons in eine Säckchen- oder Fig.3—5 wie vor, bei unterschiedlicher Stellung der
Körbchenfaltung unter Verwendung eines die Bonbons 35 Faltorgane.
von unten durch die Aussparungen in den Zuführteller Die Vorrichtung zum Einfalten eines Hüllblattes H
stoßenden heb- und senkbaren Stempels mit einem in zum Umwickein eines Bonbons B in eine Säckchen-Drehrichtung
des Zuführtellers, neben diesem, ebenfalls oder Körbchenfaltung besteht im wesentlichen aus den
durch den Zuführteller greifenden Hüllblattträger, der im folgenden beschriebenen Einzelheiten. Die Faltorgadas
Hüllblatt gegen einen mit dem Stempel zusammen- 40 ne sind dabei nur soweit beschrieben, wie es zum Verwirkenden
Gegenhalter für den Bonbon preßt, beste- ständnis der Erfindung erforderlich ist
hend aus einem Rundläufer mit Haltebacken zur Auf- Aus der gewählten Darstellung, die die Gesamtannahme der teilweise umhüllten Bonbons und einer auf sieht der Verpackungsmaschine nicht wiedergibt, ist von der dem Hüllblattträger gegenüberliegenden Seite an- einem Zuführteller 1 auszugehen, in dem die Bonbons B geordneten ortsfesten Faltkante, sowie einem die durch 45 am Rande in Aussparungen 2 liegend zugeführt werden, die Faltkante vorgefaltete Hülle seitlich um den Bonbon Unterhalb des Zuführtellers 1 ist ein heb- und senkbarer herumlegenden Seitenfalter. Stempel 3 mit einem in Drehrichtung des Tellers 1 ange-Mit den bekannten Bonboneinwickelmaschinen die- ordneten Hüllblattträger 4 gelagert Der Zuführteller 1 ser Art ist die Herstellung einer Säckchen- bzw. Körb- ist dabei so ausgestaltet daß während der später noch chenfaltung besonders schwierig, da im Gegensatz zu 50 näher beschriebenen Übergabe, der Stempel 3 durch die einem einfachen Dreheinschlag mit dem Hüllblatt korn- Aussparung 2 und der Hüllblattträger 4 durch eine entplizierte Faltoperationen vorgenommen werden müs- sprechende Bohrung 5 greift. Über dem Zuführteller 1 sen, bis dieses einwandfrei an dem Bonbon anliegt. Die ist ein Gegenhalter 6 derart federnd gelagert, daß dieser in den letzten Jahren entwickelten Hochleistungsma- den Bonbon B mit einer Einwickelhülle H zwischen sich schinen zum Einwickeln von Bonbons sind zwar als 55 und dem Stempel 3 pressend die gleiche Hubbewegung Dreheinschlagtyp mit voller Leistung einsetzbar, jedoch des Stempels 3 mit ausführt. In der gleichen senkrechten bei einer Ausstattung für Säckchen- bzw. Körbchenfal- Ebene des Stempels 3 befindet sich über diesem ein tung ist eine einwandfreie Wickelung nicht erreichbar. Rundläufer 7 mit Haltebacken 8 zur Aufnahme der teil-Die Ursache liegt darin, daß während der Bewegung des weise umhüllten Bonbons B. Auf der dem Hüllblattträ-Hüllblattes aus der Ebene des Zuführtellers nach oben 60 ger 4 gegenüberliegenden Seite ist eine ortsfeste FaItbis zum Wirkungsbereich der Faltorgane, wie Faltkante kante 9 sowie ein Seitenfalter 10 angeordnet,
und Seitenfalter, durch die Beschleunigung und den Die Vorrichtung wird, so weit es zur Erläuterung der Luftwiderstand nicht beeinflußbare Querspannungen in Erfindung erforderlich ist, dadurch vervollständigt, daß dem Hüllblatt wirken. Das Hüllblatt neigt dann dazu, auf der der Faltkante 9 zugewandten Seite des Stempels sich nicht so einzufallen wie es durch die Faltorgane 65 3 in der senkrechten Ebene des Radius des Tellers 1 ein vorbestimmt ist. Eine unsaubere Faltung auf der gegen- gabelförmiges heb- und senkbares Hüllenstützteil 11 überliegenden Seite des Dreheinschlages ist die Folge. angeordnet ist. Dieses Hüllenstützteil 11 befindet sich Nachteilig sind diese bekannten Ausführungen daher, an einem Hebelarm 12, der in einem Schwenklager 13
hend aus einem Rundläufer mit Haltebacken zur Auf- Aus der gewählten Darstellung, die die Gesamtannahme der teilweise umhüllten Bonbons und einer auf sieht der Verpackungsmaschine nicht wiedergibt, ist von der dem Hüllblattträger gegenüberliegenden Seite an- einem Zuführteller 1 auszugehen, in dem die Bonbons B geordneten ortsfesten Faltkante, sowie einem die durch 45 am Rande in Aussparungen 2 liegend zugeführt werden, die Faltkante vorgefaltete Hülle seitlich um den Bonbon Unterhalb des Zuführtellers 1 ist ein heb- und senkbarer herumlegenden Seitenfalter. Stempel 3 mit einem in Drehrichtung des Tellers 1 ange-Mit den bekannten Bonboneinwickelmaschinen die- ordneten Hüllblattträger 4 gelagert Der Zuführteller 1 ser Art ist die Herstellung einer Säckchen- bzw. Körb- ist dabei so ausgestaltet daß während der später noch chenfaltung besonders schwierig, da im Gegensatz zu 50 näher beschriebenen Übergabe, der Stempel 3 durch die einem einfachen Dreheinschlag mit dem Hüllblatt korn- Aussparung 2 und der Hüllblattträger 4 durch eine entplizierte Faltoperationen vorgenommen werden müs- sprechende Bohrung 5 greift. Über dem Zuführteller 1 sen, bis dieses einwandfrei an dem Bonbon anliegt. Die ist ein Gegenhalter 6 derart federnd gelagert, daß dieser in den letzten Jahren entwickelten Hochleistungsma- den Bonbon B mit einer Einwickelhülle H zwischen sich schinen zum Einwickeln von Bonbons sind zwar als 55 und dem Stempel 3 pressend die gleiche Hubbewegung Dreheinschlagtyp mit voller Leistung einsetzbar, jedoch des Stempels 3 mit ausführt. In der gleichen senkrechten bei einer Ausstattung für Säckchen- bzw. Körbchenfal- Ebene des Stempels 3 befindet sich über diesem ein tung ist eine einwandfreie Wickelung nicht erreichbar. Rundläufer 7 mit Haltebacken 8 zur Aufnahme der teil-Die Ursache liegt darin, daß während der Bewegung des weise umhüllten Bonbons B. Auf der dem Hüllblattträ-Hüllblattes aus der Ebene des Zuführtellers nach oben 60 ger 4 gegenüberliegenden Seite ist eine ortsfeste FaItbis zum Wirkungsbereich der Faltorgane, wie Faltkante kante 9 sowie ein Seitenfalter 10 angeordnet,
und Seitenfalter, durch die Beschleunigung und den Die Vorrichtung wird, so weit es zur Erläuterung der Luftwiderstand nicht beeinflußbare Querspannungen in Erfindung erforderlich ist, dadurch vervollständigt, daß dem Hüllblatt wirken. Das Hüllblatt neigt dann dazu, auf der der Faltkante 9 zugewandten Seite des Stempels sich nicht so einzufallen wie es durch die Faltorgane 65 3 in der senkrechten Ebene des Radius des Tellers 1 ein vorbestimmt ist. Eine unsaubere Faltung auf der gegen- gabelförmiges heb- und senkbares Hüllenstützteil 11 überliegenden Seite des Dreheinschlages ist die Folge. angeordnet ist. Dieses Hüllenstützteil 11 befindet sich Nachteilig sind diese bekannten Ausführungen daher, an einem Hebelarm 12, der in einem Schwenklager 13
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---|---|---|---|
DD19231176A DD125664A1 (de) | 1976-04-12 | 1976-04-12 | Vorrichtung zum einfalten eines huellblattes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2711262A1 DE2711262A1 (de) | 1977-10-27 |
DE2711262C2 true DE2711262C2 (de) | 1986-01-30 |
Family
ID=5504210
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19772711262 Expired DE2711262C2 (de) | 1976-04-12 | 1977-03-15 | Vorrichtung zum Einfalten eines Hüllblattes |
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DE (1) | DE2711262C2 (de) |
GB (1) | GB1526905A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4314142C1 (de) * | 1993-05-01 | 1994-07-28 | Pactec Dresden Gmbh | Einrichtung zum Falten einer Packmittelhülle für die Säckchen- oder Körbchenfaltung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1586255B2 (de) * | 1967-11-11 | 1977-04-21 | Wilhelm Rasch KG, Spezial maschinenfabrik, 5000 Köln | Vorrichtung zum anbringen einer eng anliegenden umhuellung aus metallfolien um formkoerper, beispielsweise der schokoladen- oder suesswarenindustrie |
-
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-
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- 1977-03-15 DE DE19772711262 patent/DE2711262C2/de not_active Expired
- 1977-04-07 GB GB1484477A patent/GB1526905A/en not_active Expired
- 1977-04-08 IT IT4889577A patent/IT1115851B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD125664A1 (de) | 1977-05-11 |
GB1526905A (en) | 1978-10-04 |
IT1115851B (it) | 1986-02-10 |
DE2711262A1 (de) | 1977-10-27 |
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