DE271039C - - Google Patents

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DE271039C
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grinding
pump
machine
chocolate
drive shaft
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DENDAT271039D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/10Mixing apparatus; Roller mills for preparing chocolate

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 271039 KLASSE 53/. GRUPPE
Maschine zum Mahlen von Schokolade. Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. Juli 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Mahlmaschinen, und zwar insbesondere auf solche zum Mahlen von Schokolade, welche aus zwei festen Mahlscheiben und einer zwischen diesen arigeordneten, kreisenden Mahlscheibe besteht und bei welcher eine von der Antriebswelle der Maschine bewegte, doppelt wirkende Pumpe das zu mahlende Gut nach beiden Seiten der kreisenden Mahlscheibe fördert.
ίο Maschinen zum Mahlen von Schokolade, welche aus zwei festen und einer zwischen diesen angeordneten umlaufenden Mahlscheibe bestehen, sind schon früher bekannt geworden, doch handelt es sich bei diesen um die besondere Ausbildung der Mahlflächen, um eine möglichst gründliche und zweckmäßige Verkleinerung des zu behandelnden Gutes zu bewirken.
Allen diesen Maschinen haftet der Nachteil.
an, daß das zu mahlende Gut ungleichmäßig nach den Mahlscheiben befördert wird.
Dieser Nachteil soll durch die vorliegende Erfindung vermieden werden, und zwar geschieht dies dadurch, daß die Auslaßkanäle der doppelt wirkenden Pumpe in zwei voneinander getrennte Behälter münden, welche ihrerseits wiederum vermittels getrennter Leitungen je mit einem der in den festen Mahlscheiben vorgesehenen Einlaßkanäle in Verbindung stehen.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es ist Fig. 1 eine Vorderansicht, bei der Einzelheiten teilweise im Schnitt dargestellt sind, Fig. 2 eine Endansicht der Maschine, die Anordnung der die Pumpe und Ventile bedienenden Vorrichtung darstellend, Fig. 3 eine Draufsicht mit teilweiser Schnittansicht der Maschine, Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 3, die einzelnen voneinander getrennten, zur Aufnahme der von der Pumpe beförderten Schokolade dienenden Kammern darstellend, Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 4, Fig. 6 ein Schnitt durch die Rohrverbindung des Temperaturreglers, Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 8, die Ventile zum Kontrollieren der Kanäle der Speisepumpe und des Einlaßkanals der Speiserohrleitungen darstellend, deren Einrichtung vorzugsweise in demselben Gehäuse der Pumpe 27 enthalten ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 7, die Anordnung der Kolbenstange mit Bezug auf die Kanäle der Pumpe und der beiden getrennten Speiserohrleitungen darstellend, Fig. 9 ein Schnitt durch die wichtigsten Teile des Apparates, die Erfindung schematisch darstellend.
Das Wesen der Erfindung ist aus der in Fig. 9 dargestellten schematischen Darstellung am besten verständlich. Die Maschine dient, wie daraus ersichtlich, hauptsächlich zum Befördern des Gutes, wie Schokolade, auf die geeigneten Mahlflächen, bei welchen das zugeführte Gut gemessen und dann von den Mahlflächen so schnell, wie es zugeführt wird, zermahlen wird. ^
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform dient der Behälter 1 zum Aufspeichern oder Aufnehmen der zu mahlenden Schokolade.
Letzterer steht durch das Rohr 26 mit der Verteilungskammer 32 in Verbindung, die durch die Ventilstange u kontrolliert wird. Die Schokolade geht in Richtung des Pfeiles durch das Rohr 26 und tritt auf einer Seite des Pumpenkolbens 33 aus. Dieser wird durch die Kolbenstange t bewegt. Durch Hin- und Herbewegen der Kolbenstange t und der Ventilstange u in der nachstehend beschriebenen Weise wird durch die Bewegung des Pumpenkolbens eine bestimmte, gemessene Menge von Schokolade auf die eine Seite desselben gebracht, welche, wenn der Kolben entgegengesetzt bewegt wird, durch das Rohr ζ nach der Vorratskammer 3 gedrückt wirdi Der vorstehend beschriebene Arbeitsgang bezieht sich auf eine Bewegung des Kolbens in Richtung nach links (Fig. 9); bewegt sich dagegen der Kolben nach rechts, so wird die bestimmte Schokoladenmenge durch das Rohr y nach der Kammer 2 gedrückt und gleichzeitig die Schokolade auf der andern Seite angesaugt. Die Vorratskammer 2 ist durch eine Fortsetzung des Rohres y mit einer Seite der sich drehenden Mahlscheibe e verbunden. Die Schokolade wird zwischen der, umlaufenden Mahlscheibe e und den feststehenden Mahlgliedern g und f zermahlen. Damit die Schokolade den vorstehend beschriebenen Arbeitsweg beschreibt, ist es erforderlich, daß die als Kolbenschieber ausgebildete Ventilstange u die Verbindung des Pumpenzylinders mit dem Kanal 26 auf einer Seite des Kolbens schließt und dieselbe Seite mit einem der Rohre y und ζ verbindet.
Durch den Kanal ζ wird die andere Seite des Pumpenkolbens mit der andern Seite der umlaufenden Mahlscheibe e in ähnlicher Weise verbunden, um auch dieser Seite Schokolade zuzuführen. Die Mahlscheibe e ist auf der Welle A durch Keile befestigt und wird durch eine Zahnradübersetzung h von der Welle k getrieben, während letztere durch die Riemenscheibe i mittels eines Riemens, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, angetrieben wird.
Die Schokolade wird durch das Arbeiten der Pumpe, der Ventile und der umlaufenden Mahlscheibe gleichförmig und in bestimmten Mengen zermahlen, wobei abwechselnd bestimmte Schokoladenmengen auf die eine Seite und auf die andere Seite der umlaufenden Mahlscheibe zwecks Zermahlens befördert werden. Jedoch ist es auch möglich, nur mit einer Seite der Mahlscheibe zu arbeiten, indem die eine Seite bzw. der eine Kanal der Pumpe verschlossen wird.
Während in Fig. 9 der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt wird, soll im nach-
x stehenden die Maschine an Hand der Fig. 1 bis 8 näher beschrieben werden.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, sind auf der Grundplatte α die Ständer b, c und d befestigt, welche zusammen mit der Grundplatte a das Maschinengestell bilden. Die Antriebsscheibe i läuft in geeigneten Lagern des Gestelles und treibt durch eine Zahnradüber-Setzung, wie aus Fig. 2 ersichtlich, mittels des Rades h die Welle A an. Die Welle A ist in den Lagern A' der Ständer b und d gelagert. Auf der Welle A ist das Exzenter m und der Daumen η befestigt. Das Exzenter m y0 ist mit der Kulisse 5, welche bei 6 durch den Arm p getragen wird, verbunden.
In einem geeigneten Schlitz der Kulisse 5 gleitet der am Winkelhebel r befestigte Stift s, während der Hebel r bei q drehbar an dem Gestell befestigt ist. Der Winkelhebel r wird vom Exzenter m bewegt, wodurch gleichzeitig die in geeigneter Weise mit dem Winkelhebel verbundene Kolbenstange t hin und her bewegt wird. Gleichzeitig wird auch die Ventilstange u durch den drehbar am Gestell befestigten , Hebel 7 bedient.
Zur Bewegung dieses Hebels 7 dient ein Kurventrieb; im oberen Ende einer an den Hebel 7 angelenkten Schubstange 9 ist ein 85' längsgerichteter Schlitz 9' ausgespart, mittels dessen sich die Schubstange 9 an der den Schlitz durchdringenden Nabe η des auf die Welle A aufgekeilten Daumens n' führt. Der Daumen n' wirkt auf zwei Rollen 0 ein, von g0 denen die eine oberhalb, die andere unterhalb des Schlitzes 9' an der Schubstange 9 gelagert ist.
Durch genaue Einstellung der besagten Verbindungen kann eine genaue Wirkung der Pumpenkolbenstange mit Bezug auf die Ventilstange erreicht werden.
Durch das Handrad 25 kann, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die von der Hauptwelle auf die Kolbenstange übertragene Bewegung und somit der Kolbenhub verändert werden, indem der Stift s in der Kulisse 5 verschoben wird. Diese Regelung ist von besonderer Wichtigkeit beim Mahlen von Schokolade, da die so einmal eingestellte Maschine so lange unter gleichen Bedingungen weiterarbeitet, bis eine weitere Einstellung gemacht wird. Ein weiterer Vorteil liegt in der genauen Regelung und Einstellung der Materialzufuhr, durch welche eine bestimmte Materialmenge in einem bestimmten Zeitraum auf jede Mahlfläche der Maschine geführt wird.
Das Verhältnis des zuzuführenden und zu mahlenden Materiales mit Bezug auf die Geschwindigkeit der Mahlflächen kann durch n5 Regeln der Zuführungsvorschriften bestimmt und verändert werden.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, verläßt die zu mahlende Schokolade den Vorratsbehälter 1 (s. Fig. 3) durch das Rohr 26, tritt in den lzo Kanal 8 (s. Fig. 7) ein und geht bei der gezeichneten Ventilstellung durch den rechts
liegenden Kanal 9 in den Pumpenzylinder. Bei dieser Ventilstellung geht der Kolben der Pumpe 27 von rechts nach links, so daß die Schokolade von der Pumpe durch den linksseitigen Kanal 9 nach der Kammer 3 gedrückt und gleichzeitig durch den rechtsseitigen Kanal 9 Schokolade in den Pumpenzylinder eingezogen wird.
Die Masse wird abwechselnd durch die öffnung χ in die Kammer 3 (s. Fig. 4) und durch die öffnung· ν in die Kammer 2 gedrückt, und es kann dieser Arbeitsvorgang solange als erforderlich ununterbrochen fortgesetzt werden.
Von den Kammern 2 und 3 wird die Schokolade durch die Rohre y und ζ ■ auf die gegenüberliegenden Mahlflächen der Mahlscheibe befördert, wobei es von besonderer Wichtigkeit ist, daß die jeder Seite der Mahlscheibe zugeführte Menge ständig die gleiche ist.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, ist der Druck, mit dem das Material gegen die umlaufenden Mahlflächen gedrückt wird, auf jeder Seite stets der gleiche.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine hat feststehende Glieder f und g, zwischen welchen das kreisende Glied, Mahlscheibe e, angeordnet ist. Die Mahlscheibe β ist auf der Welle A befestigt. Durch die Feder 4 wird das Glied f nachgiebig gehalten.
Die auf jeder Seite der Mahlscheibe zugeführte Schokolade verläßt dieselbe am Umfang in jeder beliebigen bekannten Ausführung. Durch die Rohre 2' und 11 ist die in Verbindung mit der Erfindung zu benutzende Temperaturregelungsvorrichtung dargestellt, durch welche die vom Behälter 1 nach der Maschine geführte Schokolade in warmem Zustande gehalten wird, um frei auf die Mahlfläche austreten zu können. Die Mahlflächen dagegen müssen durch geeignete Vorrichtungen gekühlt werden, damit die zu mahlende Schokolade sich nicht an den Mahlflächen ansetzt und so die letzteren zerstört und die Leistungsfähigkeit der Maschine verringert. Die beiden feststehenden Mahlglieder und die Rohre, durch welche die Schokolade geführt wird, sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit Heizmänteln versehen.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 9 ersichtlich, ist die in Lagern A' angeordnete Welle 4 mit der umlaufenden Mahlscheibe und mit dem Kontrollierventil der Pumpe sowie der Kolbenstange der Pumpe 27 in geeigneter Weise verbunden.
Die Materialzufuhr der Maschine kann durch Einstellung der Bewegung des Gliedes 5 geregelt werden, wobei der Apparat ständig in gleicher Weise arbeitet.
Wie durch Versuche festgestellt worden ist, wird die Schokolade, wenn sie durch die Pumpe und eine von der Hauptleitung abzweigende Nebenleitung auf die beiden gegenüberliegenden Seiten der Mahlscheibe befördert wird, eine nicht so gleichmäßige Zuführung auf jeder Seite erreicht, wie bei der vorliegenden Erfindung. Die Ursache dieses Nachteiles liegt darin, daß, wenn das zu verarbeitende Material zuerst in ein Rohr und dann von diesem durch Abzweigungen nach den beiden Seiten der Mahlscheibe geführt wird, der Druck in den verschiedenen Rohren ein anderer ist und so die eine Seite der Mühle mehr Material erhält als die andere Seite, wodurch ein ungleichmäßiges Arbeiten eintritt.
Durch den Erfindungsgegenstand werden diese Nachteile vermieden, da jedesmal eine bestimmte, gemessene Menge von Schokolade oder anderem Material jeder Seite der Mühle zugeführt wird und somit der Arbeitsgang auf jeder Seite der Mühle stets gleichmäßig sein muß, Wodurch die Leistung bedeutend erhöht wird, da nicht nur das Material gleichmäßig zermahlen wird, sondern auch der Mahlvorgang stets, derselbe ist. ,85
Die Leistungsfähigkeit der gemäß der Erfindung beschriebenen Maschine, d. h. die in der Stunde verarbeitete Schokolade ist größer als bei den bekannten Maschinen, und es wird die Leistungsfähigkeit der Maschine durch die Zuführungsvorrichtungen kontrolliert, so daß die Maschine unabhängig von der sie bedienenden Person arbeitet.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Maschine zum Mahlen von Schokolade, bestehend aus zwei festen Mahlscheiben und einer zwischen diesen angeordneten kreisenden Mahlscheibe, der das Mahlgut von beiden Seiten durch eine von der Antriebswelle der Maschine bewegte doppelt wirkende Pumpe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßkanäle der doppelt wirkenden Pumpe in
,zwei voneinander'getrennte Behälter münden, welche wiederum vermittels getrennter Leitungen je mit einem der in den festen Mahlscheiben vorgesehenen Einlaßkanäle in Verbindung stehen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Mahl- gutes nach der Pumpe durch einen gleichzeitig die Auslaßkanäle der Pumpe schließenden Kolbenschieber (u) geregelt wird, welcher unter Zwischenschaltung eines drehbar am Maschinengestell gelagerten Winkelhebels (7) durch einen auf der Antriebswelle der Mahlscheibe sitzenden Arm (9) bewegt wird.
3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Stange des Exzenters (m) mit einer an
dem von der Antriebswelle herabhängenden Arm (ρ) beweglich aufgehängten Kulisse (5) verbunden ist, in deren Schlitz ein am freien Ende des mit dem Kolbenschieber verbundenen Winkelhebels fr) vorgesehener und zwecks Aufnahme eines an der Kulisse befestigten, mit einem Handrad (25) versehenen Schraubenbolzens mit Muttergewinde ausgerüsteter Bolzen fs) eingreift, so daß durch Drehen des Handrades der Hub des Kolbenschiebers verändert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112690B (de) * 1957-12-12 1961-08-10 Erben Des Verstorbenen Johanne Maschine zum Verfeinern von Schokoladenmasse
US5634788A (en) * 1994-06-10 1997-06-03 Rajewski; Robert K. Nozzle and pilot for the burning of gas

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112690B (de) * 1957-12-12 1961-08-10 Erben Des Verstorbenen Johanne Maschine zum Verfeinern von Schokoladenmasse
US5634788A (en) * 1994-06-10 1997-06-03 Rajewski; Robert K. Nozzle and pilot for the burning of gas

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