DE2710210A1 - Verschlussklammer - Google Patents

Verschlussklammer

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DE2710210A1 DE19772710210 DE2710210A DE2710210A1 DE 2710210 A1 DE2710210 A1 DE 2710210A1 DE 19772710210 DE19772710210 DE 19772710210 DE 2710210 A DE2710210 A DE 2710210A DE 2710210 A1 DE2710210 A1 DE 2710210A1
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Description

Verschlußklammer
Die Erfindung betrifft eine Verschlußklammer für schlauchförmige Verpackungshüllen, Beutel oder dergl. , bestehend aus einem U-förmig gebogenen Drahtabschnitt, der längs einer Klammerführungsbahn durch einen Stempel gegen eine Matrize getrieben und dabei um die zusammengeraffte Verpackungshülle verschlossen wird.
Derartige Verschlußklammern sind in verschiedenen Formen für von Hand oder maschinell betriebene Verschließvorrichtungen bekannt geworden. Sie werden üblicherweise in Stangenform magaziniert und bei zurückgezogenem Stempel durch Federdruck, Eigen- oder Fremdgewicht senkrecht in die Klammerführungsbahn eingebracht und durch den Stempel einzeln von der Klammerstange getrennt und gegen die Matrize getrieben. Dabei wird der Aufnahmeraum für das Einbringen der Verschlußklammern in die Klammerführungsbahn durch den vorgeschobenen Stempel verschlossen und nur bei vollständig zurückgezogenem Stempel freigegeben.
Es hat sich nun herausgestellt, daß insbesondere bei von Hand betriebenen Verschließvorrichtungen der Schließ Vorgang manchmal nicht zu Ende geführt wird. Der Stempel wird dann in die Ausgangslage zurückgezogen, ohne daß die in der Klammerführungsbahn befindliche Verschlußklammer bis zur Matrize vorgetrieben, verschlossen und mit der verschlossenen Verpackungshülle aus der Vorrichtung entnommen ist. Wird dann die Verschließvorrichtung erneut betätigt, so wird eine zweite Verschlußklammer von der Klammerstange abgetrennt und in der Klammerführungs-
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bahn vorgetrieben. Die darin noch vorhandene erste Verschlußklammer verhindert dann nicht nur die Ausbildung eines Verschlusses an der Verpackungshülle, sondern sie führt auch zwangsläufig zu deren Beschädigung oder zu Störungen in der Verschließvorrichtung.
Es besteht somit die Aufgabe sicherzustellen, daß nur dann eine Verschlußklammer in die Klammerführungsbahn eingebracht werden kann, wenn in dieser keine Verschlußklammer aus einem nicht zu Ende geführten vorangegangenen V erschließ Vorgang mehr vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schenkel des U-förmig gebogenen Drahtabschnittes nach außen weisende Abschnitte aufweisen, die von Ausnehmungen des Stempels umfaßt werden.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Verschlußklammern vom Stempel nicht nur beim Vortreiben, sondern auch beim Zurückziehen vor Abschluß des Verschließvorgangs mitgenommen werden, daß also bei vollständig zurückgezogenem Stempel der Aufnahmeraum für das Einbringen der Verschlußklammem in die Klammerführungsbahn "besetzt" ist, so daß von der Klammerstange keine zweite Verschlußklammer eingedrückt werden kann. Die nach außen weisenden Abschnitte der Schenkel werden aus den Ausnehmungen des Stempels erst gelöst, wenn die Verschlußklammer auf der Matrize um die Verpackungshülle geschlossen wird. Der Stempel wird also nur von einer Verschlußklammer "befreit",
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wenn ein Verschließvorgang bis zu Ende durchgeführt ist. Im übrigen kann eine beliebige Zahl unvollständiger Verschluß vorgänge durchgeführt werden, ohne daß Störungen auftreten können, denn die Verschlußklammer wird erfindungsgemäß nicht nur beim Vortreiben, sondern auch beim Zurückziehen des Stempels sicher mitgenommen.
Damit ist eine lästige Störungsquelle bei von Hand betriebenen Verschließvorrichtungen beseitigt. Die erfindungsgemäße Verschlußklammer kann aber auch bei maschinell betriebenen Vorrichtungen mit Vorteil angewandt werden. Hierbei kommen unvollständige Verschließvorgänge zwar nur selten vor, die nach außen weisenden Abschnitte der Klammerschenkel verbessern aber auch hier die Führung der Klammer, weil deren Verkanten wirksamer vermieden wird. Außerdem hat sich herausgestellt, daß sich in jedem Fall die erfindungsgemäße Verschlußklammer besser um die zusammengeraffte Verpackungshülle legt, wodurch ein verbesserter Verschluß gewährleistet wird.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Enden der Schenkel nach innen vorgebogen sind. Außerdem können die Schenkel des U-förmig gebogenen Drahtabschnittes in Anpassung an eine kreisförmige Klamm erfüh rungs bahn gleichsinnig gebogen sein.
Zum Verschließen der erfindungsgemäßen Verschlußklammern wird zweckmäßigerweise eine Vorrichtung benutzt, deren Stempel nicht nur Ausnehmungen zur Aufnahme der nach außen weisenden Abschnitte aufweist, sondern außerdem noch Hinterschneidungen,
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die entsprechend den Seitenkanten der Matrize ausgebildet sind. Dadurch kann der Stempel die Matrize sehr weit übergreifend vorgetrieben werden, was zum Verschließen dünnwandiger Verpackungshüllen mit geringem Querschnitt des zusammengerafften Bereichs erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Figur 1 Seitenansicht einer Verschließeinrichtung mit Teilschnitt und Verschlußklammer
Figur 2 Schnitt durch Figur 1 gemäß Linie A-A
Figur 3 und 4 Ausschnitt aus Figur 1 mit verschiedenen Stellungen des Stempels und des Verschließ Vorgangs
Figur 5 Teil einer Verschließvorrichtung mit kreisförmiger Klammerführungsbahn und Verschlußklammer
Figur 6 bis 8 Verschiedene Formen der Verschlußklammern
Die Verschließvorrichtung 1 gemäß Figur 1 weist einen verschiebbaren Stempel 2 auf, der mit einem aus den beiden Seitenteilen 4, 5 gebildeten Aufnahmeraum 3 für eine Verschlußklammer 6 versehen ist. Die Verschlußklammer 6 besitzt erfindungsgemäß nach außen weisende, bogenförmige Abschnitte 9, Io an seinen Schenkeln, die von Ausnehmungen 7, 8 der Seitenteile 4, 5 des Stempels 2 umfaßt werden. Außerdem hat der Stempel 2 Hinter-
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schneidungen 11, 12, die entsprechend den Seitenkanten 13, 14 der Matrize 18 ausgebildet sind. Ein Teil 17 der Klammerführungsbahn befindet sich in der um den Bolzen 15 schwenkbaren Verschlußklappe 16, die zur Aufnahme einer Verpackungshülle in die Verschließvorrichtung 1 wie dargestellt verschwenkbar ist.
Aus Figur 2 ist ersichtlich, wie die Verschlußklammern 6 über die Führungsleiste 19 für die Klammerstange in den Aufnahme raum 3 des Stempels 2 eingebracht werden, wenn dieser in der Verschließvorrichtung 1 ganz zurückgezogen ist. Im unteren Teil ist die Matrize 18 im Querschnitt dargestellt.
In Figur 3 ist die Verschlußklappe 16 geschlossen und der Stempel 2 mit der Verschlußklammer 6 bereits ein Stück auf die Matrize 18 vorgetrieben. Die Seitenteile 4, 5 des Stempels 2 tauchen in die Freiräume neben der Matrize 18 ein, wenn dieser weiter vorgetrieben und die Verschlußklammer 6 auf der Matrize 18 verformt und verschlossen wird (Figur 4). Die nach außen weisenden Abschnitte 9, Io der Verschlußklammerschenkel werden dabei aus den Ausnehmungen 1, 8 des Stempels 2 gelöst, so daß der Stempel 2 beim Zurückziehen die geschlossene Klammer nicht mitnehmen kann.
In Figur 5 wird eine Verschließvorrichtung 2o mit einer kreisbogenförmigen Klammerführungsbahn 21 gezeigt. Der Aufnahmeraum 22 des Stempels 27 nimmt die gleichsinnig gebogene Schenkel aufweisende Verschlußklammer 6 auf. Die Ausnehmungen 23, 24 der Seitenteile 25, 26 des Stempels 27 ergreifen die nach außen
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weisenden Abschnitte 9, Io der Verschlußklammer 6. Der Stempel 27 verschließt die Verschlußklammer 6 auf der Matrize 28 oder nimmt sie wieder zurück, falls es nicht zum Verschließvorgang kommt.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen verschiedene Au sfüh rungs form en der erfindungs gemäß en Verschlußklammer. In Figur 6 bis 7 sind die nach außen weisenden Abschnitte am Ende bzw. auf halber Schenkellänge angeordnet, je nachdem, wie dick der zu verschließende Verpackungszopf ist.
Figur 8 zeigt eine Verschlußklammer mit gleichsinnig gebogenen Schenkeln für die Verwendung von Verschließ vorrichtungen mit kreisbogenförmiger Klammerführungsbahn.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    / 1. JVerschlußklammer für schlauchartige Verpackungshüllen, ^— Beutel oder dergl. , bestehend aus einem U-förmig gebogenen Drahtabschnitt, der längs einer Klammerführungsbahn durch einen Stempel gegen eine Matrize getrieben und dabei um die zusammengeraffte Verpackungshülle verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Verschlußklammer 6 nach außen weisende Abschnitte 9, Io aufweisen.
  2. 2. Verschlußklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel nach innen vorgebogen sind.
  3. 3. Verschlußklammernach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Anpassung an eine kreisbogenförmige
    . Klammerführungsbahn die Schenkel der Verschlußklammer gleichsinnig gebogen sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
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