DE2710135B2 - Vorrichtung zur Einstellung des Verreibungseinsatz winkeis - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung des Verreibungseinsatz winkeis

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DE2710135B2
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Harry Dr.-Ing. 6050 Offenbach Greiner
Peter Dipl.-Ing. 8756 Kahl Schramm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/02Arrangements of indicating devices, e.g. counters

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung des Verreibungseinsatzwinkels von Verreibwalzen eines Farbwerks für Druckmaschinen, insbesondere Rotationsoffsetdruckmaschinen, wobei durch ein Zwi- so schengetriebe die Phasenlage zwischen Maschinentrieb und Verreibungsantrieb verstellbar ist und einem Stellmittel des Zwischengetriebes in einer bestimmten Position ein bestimmter Verreibungseinsatzwinkel zugeordnet ist
Es ist bekannt, daß je nach Stellung eines Farbreibers, einer Farbverreibwalze, mehr oder weniger Farbe Obertragen werden kann, denn beim Changieren des Farbreibers ändert sich die übertragene Farbmenge zu einem Maximum in den Umkehrpunkten der Reibwal- μ zen. Dies führt zu einem erkennbaren Farbdichteunterschied auf dem Druckergebnis, was sich auf die Qualität nachteilig auswirkt. Es ist daher erforderlich, den Umkehrpunkt des Farbreibers verstellbar vorzusehen, damit es ermöglicht wird, im Bedarfsfalle, d. h. bei Farbdichteschwankungen auf dem Druckerzeugnis, den Verreibungseinsatzpunkt zu verstellen.
Zu diesem Zweck dient eine aus der DE-OS 22 28 939
bekanntgewordene Einstellvorrichtung for die Verreibung an Druckmaschinen. Dieser Vorrichtung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verreibungsbeginn auch während des Maschinenlaufs verstellen zu können. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß im Antriebsweg zur axialen Verreibung ein verstellbares Übertragungsorgan vorgesehen ist, durch das die Phasenlage der Verreibungsbewegung gegenüber der Drehbewegung des Plattenzylinders der Druckmaschine während des Maschinenlaufs verstellbar ist Mit dieser Vorrichtung ist es dem Drucker möglich, nachdem ihm das Druckergebnis bekannt ist, die Phasenlage der Verreibungsbewegung zu verändern. Er muß jedoch durch Versuche den optimalen Verreibungseinsatzpunkt ermitteln, was als Nachteil anzusehen ist, da dies sehr zeitaufwendig ist
Die Aufgabe besteht daher darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels deren Hilfe der Drucker bei Kenntnis des Farbdichteunterschiedes auf den Druckbogen den optimalen Verreibungseinsatzwinkel einstellen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf einer Anzeigetafel Fenster vorgesehen sind, wobei je nach Position eines Stellorgans im Fenster eine auf einem Träger vorgesehene Kurvenschar und im Fenster der eingestellte Verreibungseinsatzwinkel sichtbar ist, wobei jeder Kurve dieser Kurvenschar eine Stellung des Stellorgans zugeordbar ist und jede Kurve eine mögliche Änderung des Dichteverlaufs des Farbauftrages wiedergibt, die in der zuordbaren Stellung des Stellorgans erreichbar ist, und daß bei Einstellung des Stellorgans auf erne ausgewählte Kurve der Verreibungseinsatzwinkel über Stellglieder einstellbar ist
Die Erfindung bdient sich hierbei der Gegebenheit, daß durch Verstellung des Verreibungseinsatzwinkels der Farbdichteverlauf auf dem Druckbogen veränderbar ist Bei Kenntnis des tatsächlichen Dichteverlaufs bei bestimmten Einsatzwinkel kann leicht jener Einsatzwinkel eingestellt werden, der die gewünschte Änderung im Dichteveriauf bringt
Eine derartige Vorrichtung hat tJso den Vorteil, daß der Bedienungsmann der Maschine keine langwierigen Versuche anstellen muß, bis er den optimalen Verreibungseinsatzpunkt gefunden hat Es ist eine Erhöung der effektiven Maschinenlersmng mittels dieser Vorrichtung möglich. Gleichzeitig tritt eine entsprechende Kostensenkung in Bezug auf Einrichtezeit ein.
An einem speziellen Ausgestaltungsbeispiel ist die Erfindung erläutert und an einer Prinzipskizze näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Anordnung eines Aufbaus gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Steuerung.
Hinter der Anzeigetafel 1 des Bedienungspultes ist ein Stellmotor 8 vorgesehen, auf dessen Achse 6 eine Scheibe 7 fest angebracht ist Auf der Scheibe 7 ist an ihrem Umfang eine Gradeinteilung T aufgedruckt In jedem durch die Gradeinteilung T gebildeten Sektor der Scheibe 7 ist eine Spalte 7" vorgesehen, auf der eine Kurvenschar A aufgetragen ist, die den Dichteunterschied auf Druckprodukten zeigen, die mit dem der einzelnen Kurve jeweils zugeordneten Verreibungseinsatzwinkel gegenüber dem den Sektor jeweils kennzeichnenden Verreibungseinsatzwinkel gedruckt sind. Diese Spalte 7" sowie auch die Gradeinteilung T werden durch Fenster 2 und 3 der Anzeigetafel I zur Ansicht freigegeben. Seitlich des Fensters 2 befindet sich eine Skala 4 mit Winkelangaben, die den Kurven A auf der Scheibe 7 zugeordnet sind. Ein Stellorgan 5 ist
mit jeder Winkelangabe auf der Skala 4 zur Deckung zu bringen. Weiterhin befindet sich noch auf der Achse 6 eines Motors 8 ein Drehpotentiometer 26, das je nach Stellung der Scheibe 7, eine bestimmte Spannung bewirkt, auf die später eingegangen wird, s
Weiterhin ist ein Stellmotor 9 mit einem Zahnrad 10 und einem weiteren Drehpotentiometer 28 vorgesehen, wobei das Zahnrad 10 mit einer Zahnstange 11 im Eingriff steht An der Zahnstange 11 ist ein Mitnehmer 12 befestigt, der in einer Ringnut 13 einer Rohrhülse 14 gleitet. Die Rohrhülse 14 ist einerseits mit einem Mitnehmerstift 16 und andererseits mit einer Nut 19' versehen. Der Mitnehmerstift 16 ist in einer Spiralnut 17 einer Antriebswelle 15 geführt so daß die Rohrhülse 14 mit der Antriebswelle 15 rotieren kann. Eine Welle 18, die über eine Paßfeder 19 mit der Rohrhülse 14 eine kraftschlüssige Verbindung hat treibt über eine Kurbel 20 und eine Kurbelstange 21 einen Doppelhebel 22, der um den Punkt 23 drehbar angebracht ist Mit seinem freien Ende 24 bewirkt der Doppelhebel 22 die changierende Bewegung der Verreibwalze 25.
Wird ein bedruckter Bogen bei einem bekannten Verreibungseinsatzwinkel auf seine Farboichteunterschiede hin untersucht und eine von einen» idealen, gleichmäßigen Farbdichteverlauf abweichende Kurve des Dichteverlaufes festgestellt muß der Verreibungseinsatzwinkel neu eingestellt werden, wobei der Drucker aus der Kurvenschar A sich die Kurve aussucht die der erforderlichen Korrektur entspricht wobei dieser Kurve auf der Skala 4 ein Verreibungseiiisatzwinkel zugeordnet ist der dann eingestellt werden sollte.
Dies geschieht folgendermaßen:
Das Stellorgan 5 zeigt auf der Skala 4 auf einen Verreibungseinsatzwinkel von z. B. 90°, ebenso zeigt das Fenster 3 die Spalte 90" mit den graphischen Darstellungen unter dem Verreibungswinkel im Fenster 2, Nach Auswertung des Druckergebnisses ergibt sich daraus eine Kurve, die eine Aussage über den Farbdüchteverlauf zuläßt Diffse Kurve wird mit einer der Kurven der Kurvenschar A im Fenster 3 verglichen. Die Winkelstellung bzw. die Gradzahl der Spalte 4, die der Korrekturkurve im Fenster 3 zugeordnet ist die dem für eine Korrektur geeigneten Farbdichteverlauf am nächsten kommt gibt den neuen Verreibungseinsatz 60° art.
Um die Maschine nun auf den neuen Verreibungseinsatz 60° umzustellen, wir ddas Stellorgan 5 auf den Wert 60° auf der Skala 4 eingestellt Dies bewirkt eine Spannung, die mit der Spannung, die das Drehpotentiometer 26 bewirkt verglichen wird. Die Spannungsdifferenz dieser Spannungen wird in einem Verstärker 27 verstärkt und liefert die Spannung, die den Motor 8 antreibt und der die Scheibe 7 so verstellt daß im Fenster 3 der mit dem Stellorgan 5 auf der Skala 4 eingestellte Verreibungseinsatzwiiy.el 60r angezeigt wird. Die Spannung, die das Stellorgan 5 bewirkt wird ebenfalls mit der Spannung des Drehpotentiometers 28 verglichen. Diese Spannungsdifferenz wird in einem Verstäirker 29 verstärkt und liefert die Spannung, die den Stellmotor 9 antreibt Der Stellmotor 9 bewirkt die Änderung der Phasendifferenz zwischen der Drehbewegung der Druckmaschine und der changierenden Bewertung der Verreibungswalze 25 und damit deren Verreibungseinsatz.
Es ist natürlich auch möglich, daß Stellorgane die pneumatisch, hydraulisch oder ähnlich funktionieren, die Verstellung des Verreibungseinsatzwinkel übernehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche!
1. Vorrichtung zur Einstellung des Verreibungseinsatzwinkels von Verreibwalzen eines Farbwerks Für Druckmaschinen, insbesondere Rotationsoffset- s druckmaschinen, wobei durch ein Zwischengetriebe die Phasenlage zwischen Maschinentrieb und Verreibungsantrieb verstellbar ist und einem Stellmittel des Zwischengetriebes in einer bestimmten Position ein bestimmter Verreibungseinsatzwinlcel zugeord- ι ο net ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Anzeigetafel (1) Fenster (2,3) vorgesehen sind, wobei je nach Position eines Stellorgans (5) im Fenster (3) eine auf einer Scheibe (7) vorgesehene Kurvenschar (A)und im Fenster (2) der eingestellte u Verreibungseinsatzwinkel sichtbar ist, wobei jeder Kurve dieser Kurvenschar (A) eine Stellung des Stellorgans (5) zuordbar ist und jede Kurve eine mögliche Änderung des Dichteverlaufs des Farbauftrages wiedergibt, die in der zuordbaren Stellung des Stellorgane (5) erreichbar ist, und daß bei Einstellung des Steilorgans (S) auf eine ausgewählte Kurve der Verreibungseinsatzwinkel Ober Stellglieder (8,9,27, 28) einstellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (8, 9, 27, 28) einen Stellmotor (9) aufweisen, Ober den das Zwischengetriebe (30) betätigbar ist, wobei der Stellmotor (9) entsprechend der Ausgangsspannung eines Differenzverstärkers (29) angetrieben ist und die Eingangsspannungen am Verstärker (29) von einem mit dem Stellmotor (9) gekoppelten Potentiometer (28) und dem Stellorgan (5) bestimmt sind.
3. Vorrichtung nac'n Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (8, 9, 27, 28) einen Stellmotor (8) zur Betätigung der Scheibe (7) aufweisen, der entsprechend der Ausgangsspannung eines Differenzverstärkers (27) angetrieben ist, wobei die Eingangsspannungen am Verstärker (27) von einem mit einem Stellmotor (8) gekoppelten Potentiometer (26) und dem Stellmittel (5) bestimmt sind.
DE2710135A 1977-03-09 1977-03-09 Vorrichtung zur Einstellung des Verreibungseinsatzwinkels Expired DE2710135C3 (de)

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CH146578A CH625159A5 (en) 1977-03-09 1978-02-09 Device for determining and adjusting the angle of distribution application of distributor rolls of printing machines
IT20322/78A IT1092912B (it) 1977-03-09 1978-02-16 Dispositivo per il rilevamento e la regolazione dell'angolo di utilizzo di sfregamento in macchine da stampa
SE7802598A SE425725B (sv) 1977-03-09 1978-03-07 Anordning for instellning av rivinsatsvinkeln
FR7806633A FR2383018A1 (fr) 1977-03-09 1978-03-08 Dispositif pour la determination et le reglage de l'angle de cylindres distributeurs d'encre
GB9228/78A GB1565479A (en) 1977-03-09 1978-03-08 Printing presses

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SE7802598L (sv) 1978-09-09
SE425725B (sv) 1982-11-01
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GB1565479A (en) 1980-04-23
IT7820322A0 (it) 1978-02-16
FR2383018A1 (fr) 1978-10-06
FR2383018B1 (de) 1983-03-18
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