DE2709680A1 - Verfahren zum abtransport texturierter garne - Google Patents

Verfahren zum abtransport texturierter garne

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/20Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl
    • D02G1/205After-treatments for fixing crimp or curl

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Abtransport texturierter Garne
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtransport texturierter Garne von der Texturiereinrichtung.
  • Der Abtransport texturierter Garne von der Texturiereinrichtung erfordert, besonders bei gröberen Titern, z.B. von mehr als 400 dtex oder gar bei Faserkabeln in der Stapelfaserherstellung, besondere Vorkehrungen, um kurzperiodische Unterschiede in der linearen Materialdichte aufgrund der Kräuselung auszugleichen.
  • Unter linearer Materialdichte, linearer Garndichte oder linearer Luntendichte sei im folgenden das Gewicht eines mehr oder weniger fadenförmigen Gebildes pro Längeneinheit verstanden. Eine Methode zur Bestimmung der linearen Garn- und Luntendichte, wie sie in dieser Anmeldung verwendet wird, llRt sich wie folgt beschreiben: Das texturierte Teppichgarn wird unter einer Padenspannung von 0,1 g/dtex auf eine sogenannte Garnweife mit einem Umfang von 1 m pro Umdrehung aufgewickelt; es werden genau 10 Umdrehungen, d.h. 10,00 m Garn, aufgewickelt. Garnanfang und Garnende werden zusammengeknotet. Danach wird der so hergestellte Garnstrang von der Weife abgenommen, und auf einer Analysenwaage bzw.
  • einer Titerwaage wird das Stranggewicht in g bestimmt. Zur Angabe der linearen Garndichte wird das Garngewicht wie bei der sogenannten Titerbestimmung auf 10 000 m Garnlänge umgerechnet, also als Garngewicht in Gramm pro 10 000 m Garnlänge angegeben.
  • Diese Angabe entspricht der bei der üblichen Titerbestimmung gebräuchlichen Maßeinheit g/dtex. Der gesamte Prüfvorgang wird unter Normklima (200C, 65 % rel. Luftfeuchte) durchgeführt. Beträgt beispielsweise das Gewicht eines Garnstranges von 10 m Länge 2,80 g, 80 errechnet sich hieraus seine lineare Garndichte zu 2800 g/dtex.
  • Soll die lineare Luntendichte" bestimmt werden, so ist in Abweichung von der Methode zur Bestimmung der linearen Garndichte wie folgt zu verfahren: Ca. 20 cm Garnlunte, wie sie etwa aus einer texturierdf1se austritt, wird in ein Glasrohr mit eingravierter mm-Einteilung eingebracht. Das Glasrohr hat einen Innendurchmesser, der ca. 1 mm grdßer ist als der Außendurchmesser der Lunte.
  • Durch einen leicht beweglichen zylindrischen Metallstempel von 20 g Gewicht wird die Garnlunte zusammengedrClckt und in diesem Zustand ihre Lange in mm auf der kalibrierten Skala abgelesen.
  • Anschließend wird die Garnlunte aus dem Glasrohr genommen und auf einer Analysenwaage gewogen. Zur Angabe der linearen Luntendichte wird das Gewicht der Garnlunte in ges100 mm Luntenlunge angegeben.
  • Die lineare Garndichte ist auch als Oberbegriff fUr das in der Textilindustrie uebliche Fadenstärkemaß "Titer" zu verstehen.
  • Der Titer hat die gleiche Dimension - also Gewicht ~ wie die Lange lineare Garndichte; im Falle des Titers sind aber die Bedingungen der Ermittlung (wie standardisierte Garnlänge, rTaB-system, Vorspannung des Garnes) normiert.
  • Um die Unterschiede der linearen Materialdichte auszugleichen, werden beispielsweise bei Stapelfaserkräuselmaschinen sogenannte Tänzerwalzen der Stauchkräuselkammer nachgeschaltet.
  • Diese Tänzerwalzen vergrößern den Garnweg nach der Stauchkammer, wenn die Kabellänge zunimmt bzw. die Kräuselintensität oder der Titer abnehmen, und wirken gleichzeitig als Geber in einem Regelkreis, indem sie z.B. die Geschwindigkeit fUr den Abzug des Garnes erhöhen, Xhnliche Vorrichtungen werden bei Teppichgarntexturiermaschinen nach dem Stauchkammerverfahren verwendet. Auch bei der Texturierung von endlosen Fäden nach dem sogenannten Luftblasverfahren treten ähnliche Probleme auf. Deshalb werden z.B. nach der DT-OS 23 24 827 Unterschiede in der linearen Dichte der F0den - -- z.B. Unterschiede im Garntiter oder in der Kräuselung, jeweils bedingt durch geringe Schwankungen der Verfahrensbedingungen oder durch Schwankungen im Vorgarn - durch Fremdregelung mittels Abtastung einer Garnanhäufung, beispielsweise durch eine Lichtschranke, ausgeregelt.
  • Diese Art von Fremdregelung hat aber den Nachteil, daß besonders bei hohen Garngeschwindigkeiten, beispielsweise in der Größenordnung von 2000 m/min und mehr, die Regelstrecke so träge arbeitet, daß Garnqualitätsunterschiede nicht mehr ausreichend schnell ausgeglichen werden können. Selbst bei einer Ausregelung einer Störung innerhalb von 3 sec wUrden z.B. bei 2000 m/min Garngeschwindigkeit rund 100 m fehlerhaftes Garn erzeugt werden, bis die Fremdregelung wirksam wird.
  • Bei der Texturierung nach dem Luftblasverfahren stellt neben der Erzeugung gleichmäßiger Garnqualitäten auch der gleichmäßige, rein mechanische Abtransport des Garnes aus der Texturiereinrichtung ein Problem dar.
  • Bei zahlreichen bekannten Texturiervorrichtungen, z.B. wie sie in der DL-PS 17 786, der US-PS 3 802 038 oder in DT-OS 23 22 160 beschrieben werden, werden die Garne durch ein mit konstanter Geschwindigkeit betriebenes Lieferwerk aus der Texturierkammer abgezogen. Da bei diesem Verfahren durch geringe Schwankungen in der Vorgarnqualität oder durch die Ublichen kleinen Anderungen der Verfahrensbedingungen unterschiedliche lineare Garndichten, z.B. unterschiedliche Kräuselintensitäten oder Titer und demzufolge unterschiedliche Garnlänge entstehen, werden bei konstanter Garnabzugsgeschwindigkeit unterschiedliche Garnmengen von der Texturiereinheit weggefördert. Das hat zur Folge, daß pro Zeiteinheit entweder zuviel oder zu wenig Garn aus der Texturierkammer heraustranportiert wird und damit Störungen auftreten.
  • Es gibt auch Verfahren zur Herstellung texturierter Garne - wie etwa in US-PS 3 433 008 beschrieben , bei denen das texturierte Garn in Form einer Garnlunte mit konstanter Geschwindigkeit abezogen wird.
  • Hierbei sei, wie auch im folgenden, unter Garnlunte ein mehr oder weniger verdichtetes, gekräuseltes FadenbUndel verstanden.
  • Je nach Grad der Verdichtung bzw. Intensität der räuselung hat die Garnlunte eine unterschiedliche lineare Dichte (Definition rUr lineare Dichte siehe weiter oben). Beim Ausziehen des texturierten Fadens aus der r.arnlunte unter geringer Spannung (in der Größenordnung von ca. 0,1 g/4tex) ergibt sich für die Längenänderung der Lunte bis zur Länge des glattgestreckten Garns ein Längungsfaktor von 3 bis 40.
  • Es ist verständlich, daß bei Unterschieden in der linearen Dichte der Garnlunte Schwierigkeiten beim Abzug des Garns aus der Lunte mit konstanter Geschwindigkeit auftreten, die auch durch einen Tänzerarm nicht ausgeglichen werden können.
  • Durch Ablage der texturierten Garne in Form einer Garn lunge in mehr oder weniger unregelmäßiger Form, z.B. auf einem mit konstanter Geschwindigkeit bewegten endlosen Siebband, wie es etwa in den CH-PS 378 459, DT-AS 2 162 773 und JA-PS 45-12 546 beschrieben wird, können zwar sehr kleine Garnlängenunterschiede ausgeglichen werden, nicht aber solche von größerer Ausdehnung.
  • Der Grund dafür liegt darin, daß die Siebbandoberfläche nur eine begrenzte Ausdehnung besitzt und ohne sehr komplizierte Changiereinrichtungen einen Ausgleich größerer Unterschiede in der Garnmenge nicht erlaubt.
  • Im Zusammenhang mit der spannungslosen Kühlung und Fixierung der texturierten Garne, werden z.B. in der DT-OS 20 33 045 oder in der US-PS 3 156 028 auch rotierende Sieb trommeln zum Abtransport der Garne von der Texturiereinheit verwendet. Diese rotierenden Sieb trommeln haben aber die gleichen Nachteile wie die oben erwähnten endlosen Siebbänder.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das Garn aus einer Texturierdüse, wie sie beispielsweise aus der CH-PS 378 459, der DT-AS 21 62 773, JA-PS 45-12 546 oder DT-AS 20 o6 022 bekannt ist, so abzutransportieren, daß Länqenunterschiede ausgeglichen werden. Der Ausgleich der Längenunterschiede muß möglichst schnell erfolgen, damit keine Betriebsstörungen der schnell arbeitenden Texturierdüsen und keine O»alitätsunterschiede im texturierten Garn auftreten. Wie bereits erwähnt, kommen bei den hohen linearen Garngeschwindigkeiten die bekannten, immer mit einer gewissen Trägheit arbeitenden Fremdregelungen zur Lösung der Aufgabe nicht in Frage.
  • Es wurde nun überraschenderweise ein Verfahren zum Abtransport texturierter Garne von einer Texturiereinrichtung, insbesondere von einer Texturierdüse mit deren Hilfe ein Garn nach einem Luftblasverfahren texturiert worden ist, über eine rotierende Siebtrommel oder eine perforierte Walze, durch welche Luft gesaugt wird, gefunden, das auch bei hohen Texturiergeschwindigkeiten einfach und problemlos funktioniert, bei dem man die Garnlunte über ein Abzugswerk mit einer Geschwindigkeit abzieht, die das 3- bis 40-fache, vorzugseeise 6- bis 30-fache der Geschwindigkeit beträgt, mit der das gekräuselte Garn aus der Texturiervorrichtung auf die rotierende Siebtrommel oder perforierte Walze gelangt, wobei Bremseinrichtungen zwischen Siebtrommel bzw. perforierter Walze und Abzugswerk lineare Garndichteschwankungen selbstregelnd ausgleichen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders für den Einsatz bei hohen Texturiergeschwindigkeiten z.B. von mehr als 1500 m/min gedacht. Texturiergeschwindigkeiten von 2000 bis 3000 m/min werden damit gut beherrscht, gegebenenfalls sogar noch höhere, sofern sich diese von der Texturierseite her realisieren lassen.
  • Unter Texturiergeschwindigkeit wird in diesem Zusammenhang die lineare Transportgeschwindigkeit des zu texturierenden Garnes in die Texturierdüse, bzw. das Texturieraggregat verstanden.
  • Das Verfahren läßt sich grundsätzlich an allen Texturiervorrichtungen anwenden, bei denen ein Faden(bündel) von einer Texturiervorrichtung wegzuführen ist. Beispielsweise kann man von Düsen ausgehen, wie sie in den Verfahren des angeführten Standes der Technik beschrieben sind, Das Verfahren sei anhand des Schemas in Figur 1 beispielsweise erläutert: Als Texturierdüse 1 wird eine Texturiervorrichtung nach DT-AS 20 06 022 verwendet. Aus ihr tritt die Garnlunte 2 aus und wird auf eine rotierende Siebtrommel 4 geblasen. Im Punkt A trifft die Garnlunte auf die Sieb trommel auf und legt sich mehr oder weniger zickzackförmig auf der Siebfläche ab. Durch das Sieb wird mittels eines Ventilators über die nicht eingezeichnte Hohlwelle der Trommel Kaltluft aus der Umgebung absaugt. Die Kaltluft dient einerseits zur Kühlung der spannunGslos abeelegten, anfangs noch heißen Garnlunte und bewirkt die Fixierung der in der TexturierdUse 1 aufgenrägten Kräuselstruktur.
  • Andererseits preßt die durch die Garnlunte durchtretende Luftströmung iç Garnlunte kraftschlüssig auf die Siebfläche und bewirkt damit eine Haftung der an sich lose abgelegten Garnlunte.
  • Hierdurch wird auch erreicht, daß die Garnlunte unter Einwirkung der Schwerkraft von der Siebtrommel nichtabfSllt. An der Stelle B wird die ko=mpakte, voluminöse Garnlunte unter der Wirkung der gegenüber der Geschwindigkeit der Trommel 4 bzw. der Garnlunte deutlich hbheren Steschwindigkeit des Abzugswerks 6 zu einem weitgehend glatten Faden 3 mit latenter Kräuselung über die Bremsstäbe 5 ausgezogen. Die Spule 7 stellt eine normale Aufwickelspule dar. Figur 2 stellt eine schematische Darstellung der Draufsicht auf die Siebtrommel 4 in der Umgebung des Punktes B dar, wo die Garnlunte zum weitgehend glatten Faden 3 ausgezogen wird. Die Bremsstäbe 5 dienen zur Erhöhung der Fadenspannung und damit, je nach Einstellung des Umschlingungswinkels, zu einem mehr oder weniger starken Ausziehen und Dehnen des Garnes vor dem Abzugswerk S.
  • Die Bremsstäbe 5 stellen eine besonders vorteilhafte Ausführung der Bremseinrichtung dar. Jede andere Bremseinrichtung, die die gleiche Funktion erfüllt, kann ebenfalls eingesetzt werden. Die zu erfüllende Funktion besteht darin, daß das mit hoher Geschwindigkeit-von 1500 m/min und mehr-vom Lieferwerk 6 abgezogene Garn durch Leitung über feststehende oder bewegliche Reibelemente gedehnt wird unter gleichzeitiger Erhöhung der Fadenspannung nach bzw. Erniedrigung der Fadenspannung vor dem Reibelement. Form und Oberflächen der Reibelemente müssen so beschaffen sein, daß das darüber gleitende Garn mechanisch nicht beschädigt wird. Durch geeignete Führung des Garnes auf der Reibfläche muß gewährleistet sein, daß das Garn bei Spannungsschwankungen nicht aus der Führung herausgleitet. Selbstverständlich muß die Reibfläche des Bremselementes genügend abriebfest sein und darf auch bei monate langer Dauerbeanspruchung keine nennenswerte Veränderung im Reibverhalten zeigen. Reibflächen aus hochgeglühten Metalloxiden haben sich daher am besten bewährt. Anstelle von Bremsstäben können auch geschlossene oder offene ring-oder U-förmige oesen oder sogenannte Sauschwänzchen verwendetwerden. Auch der Einsatz von in der Garnverarbeitung üblichen Bremsen, wie Tellerbremsen, Umschlingungsbremsen etc., ist möglich, sofern gewährleistet ist, daß das über die entsprechende Bremse geführte Garn sicher geführt wird.
  • Zur näheren Erläuterung des Selbstregelmechanismus für den Abtransport des texturierten Garnes aus der Texturierdüse 1 werden die sich auf der Siebtrommel 4 und den Bremsstäben 5 abspielenden Vorgänge ausführlich beschrieben: Es muß zwischen zwei Arbeitsbereichen unterschieden werden: Im Bereich I zwischen den Punkten A und B (vgl. Figur 1) ist die stark verdichtete gekräuselte Lunte zickzackförmig spannungslos abgelegt.
  • Sie wird durch die hindurchgesaugte Luft fest angepreßt. Im Bereich II zwischen den Punkten B und C wird die Lunte durch die Zugkraft des Abzugswerks zunächst geradlinig ausgerichtet (in unmittelbarer Umgebung von B) und dann stark auseinandergezogen bzw. gedehnt, wobei der weitgehend glatte Faden 3 mit latenter Kräuselung entsteht. Je nach Intensität der Kräuselung wird die Lunte durch das Ausziehen zum weitgehend glatten Faden um den Faktor 5 bis 20 und mehr gelängt. Der Faden wird in Richtung C fortschreitend zunehmend dünner, Kräuselintensität und Garntiter vermindern sich. In Punkt C wird der Faden tangential durch das Abzugswerk 6 über die Bremsstäbe 5 abgezogen. Auch über den Bremsstäben tritt von Stab zu Stab und mit zunehmendem Umschlingungswinkel entsprechend der fortwährend gesteigerten Bremawirkung und Fadenspannungserhöhung eine weitere Dehnung und Titerverminderung der Fäden ein.
  • Im Bereich I liegt die Garnlunte fest angepreßt auf dem Sieb, d.h. sie besitzt keine Relativbewegung gegenüber der Siebunterlage; im Bereich II hat das Garn eine Relativbewegung in Bezug auf die Siebunterlage. Das Ausmaß der Garnlängung zwischen B und C bzw. zwischen C und den Bremsstäben wird einerseits durch die zurückhaltende Bremskraft infolge der Reibung des angespannten Garnes auf der Sieboberfläche zwischen B und C und andererseits durch die Bremsung zwischen den Bremastäben 5 bestimmt.
  • Die Längung des Garns hängt aber auch von der Voluminosität der Lunte, d.h. von ihrer Verdichtung bzw. der Kruselintensität des Garnes, und von der plastischen und elastischen Verformbarkeit des Fadenmaterials ab.
  • Bei theoretisch völlig gleichen Eigenschaften von Garn lunge und Fadenmaterial sowie völlig gleichen physikalischen Zuständen des Garnes hat der Punkt, an dem die Lunte ausgezogen wird, bei konstanten Einstellbedingungen von Garnzulieferung in die Texturierdüse, Umfangsgeschwindigkeit der Siebtrommel, IJmschlingungswinkel an den Bremsstäben 5 und Geschwindigkeit des Abzugswerkes 6 eine fixe Lage auf der Siebtrommel in bezug auf die Umgebung dieser Siebtrommel. Zur Vereinfachung der Darstellung sei im folgenden die auf dem Kreisbogen der Siebtrommel zwischen A und B zickzackformig abgelegte Luntenlänge als "AbkUhlwinkel bezeichnet.
  • In der Praxis treten aber nun, wie bereits erwähnt, LängenUnderungen der Garnlunte auf infolge von unvermeidlichen kurzfristigen Schwankungen in den Verfahrensbedingungen während des Texturierens. Wird z.B. die auf der Siebtrommel zickzackförmig abgelegte Garnlunte länger, d.h. wir der Abkühlwinkel größer (entsprechend einer Wanderung von B in Richtung C), so wird die Reibungskraft des weitgehend glattgezogenen Garnes auf der verkftrzten Strecke B - C geringer. Wenn aber die Reibungs- oder RUckhaltekraft geringer wird, wird das Garn weniger gedehnt und behält damit eine höhere lineare Dichte. Ist die Dichte aber höher, so wird bei gleicher Garngeschwindigkeit an einem Punkt zwischen B und C eine größere Garnmenge in der Zeiteinheit wegtransportiert.
  • Hieraus folgt schließlich, daF.> der AbM5hlwinkel geringer wird, d.h., das Ende der zickzackförmig abgelegten Garnlunte B in Richtung A wandert. Als Folge hiervon verlängert sich die Strecke B - C, die Reibungskraft nimmt wieder zu, und die lineare Garndichte nimmt ab; dies hat umgekehrt zur Folge, daß in der Zeiteinheit eine geringere Garnmenge abtransportiert wird und der Abkühlwinkel wieder steigt.
  • Dieses Wechselspiel - abnehmende Reibungskraft, zunehmende lineare Garndichte, zunehmende abtransportierte Garnmenge, verringerter Abkühlwinkel bzw. zunehmende Reibungskraft, abnehmende lineare Garndichte, abnehmende abtransportierte Garnmenge, vergrößerter Abkühlungswinkel - wiederholt sich fortwährend und sehr schnell. Im Zeitmittel bleibt der Abkühlwinkel konstant, und zwar selbsttätig geregelt.
  • Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Selbstregelmechanismus zum Abtransport texturierter Garne von einer Texturierdtlse wird es überhaupt erst möglich, derartige Texturierdüsen mit hohen Geschwindigkeiten störungsfrei zu betreiben und die so erhaltenen Garne mit konstanter Geschwindigkeit aufzuspulen. Erst durch den Selbstregelmechanismus wird vermieden, daß Stauungen infolge zu geringer linearer Garndichten auftreten oder daß andererseits das Garn wegen zu hoher linearer Dichte aus der Texturiereinheit herausgezogen und so die Texturierung unterbrochen wird. Darüber hinaus werden hierdurch Unterschiede in der Kräuselstruktur und damit in der Anfärbetiefe ausgeglichen bzw. können gar nicht erst entstehen. Eine gleichmäßige Anfärbung texturierter Garne ist für die Verwendung auf dem Teppichsektor eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine befriedigende Qualität.
  • Das Prinzip des Selbstregelmechanismus wird durch die Geenüberstellung der Fremdregelung, etwa nach DT-OS 2 324 827, verdeutlicht. In Fig. 4 bzw. auf den Seiten 26 bis 28 dieser Offenlegungsschrift wird z.B. die Überwachung der Ablage einer Garnlunte auf einer rotierenden Trommel mit Hilfe einer Fernsehkamera beschrieben. Wenn das Signal der Überwachung durch die Kamera etwa nach Fig. 1 bzw. Seite 24 bis 25 dieser Offenlegungsschrift zur Regelung eines Wärmeaustauschers 3 benutzt -wird, liegt eine Fremdregelung vor. Hierbei ist offensichtlich, daß der Regelkreis Fersehkamera - Regler - Wärmeaustauscher - Texturierdüse eine Einstellzeit von mehreren Sekunden besitzt und daher besonders bei hnheren Texturiergeschwindigkeiten von 2500 m/min und mehr nicht schnell genug arbeitet, um Qualitätsschwankungen im Garn auszugleichen.
  • Die Geschwindigkeiten von Garnlunte, Siebtrommeloberfläche und Abzugswerk 6 können in weiten Bereichen liegen, vorzugsweise werden Geschwindigkeiten von 10 bis 80 m/min für die Siebtrommeloberfläche, von 20 bis 400 m/min für die Garnlunte und von 800 bis 3000 m/min für das Abzugswerk eingestellt.
  • Es ist klar, daß mit erhöhter Geschwindigkeit des Abzugswerkes 6 (entspricht praktisch der Aufspulgeschwindigkeit) prinzipiell auch die Geschwindigkeit der Garnlunte etwa proportional steigen muß unter der Voraussetzung, daß man Garne mit gleicher Einkräuselung herstellen will. Andererseits ergibt ein steigender Einkräuselungsvert im allgemeinen eine Reduktion der Geschwindigkeit der Garnlunte. Der Einkräuselungswert stellt ein Maß für die Intensität der Kräuselung dar und ist in der DT-AS 20 06 022 beschrieben. Grundsätzlich läßt sich noch folgende Beziehung für einen bevorzugten Arbeitsbereich des erfindungsgemäßen Verfahrens angeben: Geschwindigkeit des Abzu swerkes : 3 - 40 Geschwindigkeit der Garn unte auf der Trommel Die Siebtrommel besteht zweckmäßigerweise aus zwei im Abstand von ca. 20 bis 30 mm voneinander koaxial angeordneten Metallscheiben 8 (Fig. 2), zwischen denen ein zylinderförmiges Sieb eingezogen ist. Der Durchmesser des Siebzylinders kann in weiten Grenzen, beispielsweise von 200 bis 800 mm und mehr liegen, vorzugsweise zwischen 250 und 400 mm. Die seitlichen Metallscheiben haben zweckmäßigerweise einen etwas größeren Durchmesser, z.B. 10 bis 30 mm mehr als der Durchmesser der Siebtrommel, so daß noch ein Uberstehender Rand über den Siebzylinder entsteht, der eine störungsfreie Ablage der Lunte gewährleistet.
  • Die Ausführung des Siebes ist variabel. Es empfiehlt sich Metallsiebgewebe oder Metallochbleche mit einer freien Siebfläche von 10 bis 80 % zu verwenden. Auf der RUckseite der Siebtrommel ist eine Hohlwelle 10 angeflanscht, über die einerseits der Antrieb erfolgt und andererseits die Saugleitung eines Ventilators angeschlossen ist. Die Saugleistung des Ventilators sollte 80 bemessen sein, daß im Betrieb mit Garnauflage ein Unterdruck vornehmlich im Bereich von 10 bis 400 mm Wassersäule aufrecht erhalten wird.
  • Unter texturierten Garnen oder Fäden werden im vorstehenden Zusammenhang allgemein endlose multifile fadenformige Gebilde, aber auch Spleißgarne oder Folienfäden nach der Texturierbehandlung verstanden.
  • Der Titer der Einzelfaden kann beispielsweise zwischen 1 und 30 dtex liegen, vorzugsweise eignen sich Einzel fäden mit einem Titer von 10 bis 30 dtex. Die Zahl der Einzel fäden in den Fadenbündeln oder Garnen kann zwischen 2 und einigen Tausend liegen. Es ist möglich, Fäden mit rundem oder profiliertem, beispielsweise trilobalem, Querschnitt zu verwenden. Es kann vorteilhaft sein, wenn die texturierten Fadenbündel oder Garne eine mehr oder weniger starke Kohäsion durch ineinander verschlungene Einzelkapillaren aufweisen.
  • Die texturierten Garne oder Fäden können aus den üblicherweise verwendeten thermoplastischen, hochmolekularen Verbindungen, wie Polyamiden, Polyestern, Polypropylen, Polyacrylnitril, aber auch aus Cellulosederivaten, z.B. Celluloseestern bestehen.
  • Diese Aufzählung schließt die Verwendung anderer texturierbarer thermoplastischer, fadenförmiger Substanzen für den Abtransport von der TexturierdUse nicht aus.
  • Beispiel In eine Texturiervorrichtung wie sie in DT-AS 20 06 022 beschrieben ist, wird ein verstrecktes Polyamid-6-Garn mit einem Gesamttiter von 1220 dtex und 67 Einzelkapillaren mit konstanter Geschwindigkeit von 2000 m/min eingefördert. Die noch heiße voluminöse Garnlunte tritt mit einer Geschwindigkeit von ca.
  • 160 m/min aus der Texturiervorrichtung aus und trifft senkrecht im Abstand von 60 mm auf die rotierende Sieb trommel auf. Die Siebfläche der Siebtrommel bewegt sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 50 m/min im Uhrzeigersinn unter der Texturiervorrichtung hinweg. Hierbei legt sich die Garnlunte zickzackförmig auf der Siebfläche ab. Der Siebzylinder hat einen Durchmesser von 360 mm und eine Breite von 30 mm. Das Sieb besteht aus einem Metallgewebe mit 625 Maschen/cm2 und einer freien Siebfläche von 47 S. Mittels eines Ventilators wird durch die Sieb trommel soviel Umgebungsluft durchgesaugt, daß der Unterdruck im Innern der Trommel 200 mm Wassersäule beträgt. Ein Abzugswerk zieht das Garn über 3 Bremsstäbe aus Oxidkeramik mit einem Umschlingungswinkel von insgesamt 450° bei konstanter Geschwindigkeit von 1580 m/min ab. Hierbei stellt sich auf der Siebtrommel ein Abkühlwinkel von 1200 ein. Die Fadenspannung vor dem Abzugswerk beträgt 40 g. Schließlich wird der Faden mit einer Geschwindigkeit von 1600 m/min aufgespult.
  • Der Einkräuselungswert - nach DT-AS 20 o6 022 - des so erzeugten Garnes beträgt 12,5 %.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Abtransport texturierter Garne von einer Texturiervorrichtung über eine rotierende Siebtrommel oder eine perforierte Walze, durch welche Luft gesaugt wird, bei hohen Texturiergeschwindigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß man die beim Texturieren erhaltene Garnlunte silber ein Abzugswerk mit einer Seschwindigkeit abzieht, die das 3- bis 40-fache, vorzugsweise das 6- bis 3Q-fache der Geschwindigkeit beträgt) mit der die Garnlunte aus der Texturiervorrichtung auf die rotierende Siebtronmel oder perforierte Walze gelangt, wobei Bremsvorrichtunen zwischen Sieb trommel und Abzugswerk lineare Garndichteschwankungen selbstregelnd ausgleichen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren auf eine Sarnlunte anwendet, die aus einer Texturierdüse stammt mit deren Hilfe nach dem Luftblasverfahren texturiert worden ist.
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