DE2324827A1 - Verfahren und geraet fuer die herstellung von aufgestautem und gekraeuseltem garn - Google Patents

Verfahren und geraet fuer die herstellung von aufgestautem und gekraeuseltem garn

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Description

John Heathcoat & Company Limited, Devon/England
Verfahren und Gerät für die Herstellung von aufgestautem und gekräuseltem Garn
Diese Erfindung betrifft die Herstellung von aufgestautem Garn. .
verfahren und Geräte zum Aufstauen und Kräuseln von Garn sind wohlbekannt. Es ist äusserst erwünscht, daß die Qualität hauptsächlich die aufgestaute Fadendichte
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von gekräuseltem Garn so konstant wie möglich gehalten werden sollte, weil die Veränderung in der Qualität
eine Veränderung in der Fadendichte von Kleidungsstücken und anderen aus dem Garn hergestellten Artikeln zeigt. Veränderungen in der Qualität beeinträchtigen auch die Fähigkeit des Garnes, Farbe aufzunehmen und folglich verursacht eine Veränderung in der Qualität Veränderungen in den Nuancen der verschiedenen Teile desselben gefärbten Artikels. Es gibt zwei Hauptursachen der Veränderung in der Qualität des durch
die wohlbekannten und im allgemeinen verwendeten Verfahren des Aufstaaans und Kräuseins der" gestellten aufgestauten und gekräuselten Garne.
Diese sind: .
1. Unterschiede in der Menge der einer Masseneinheit von Garn während des Aufstauvorganges übertragenen oder überführten thermischen Energie;
2. Veränderung der Qualität des zugeführten Garnes, welche das Garn veranlasst, verschieden auf verschiedene Mengen von ihm zugeführter thermischer Energie zu reagieren.
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Mit mechanischen Aufstau- und Kräuselvorrichtungen von der Art eines Einfüllkastens oder eines Einfüllrohres, d.h. jene, die mechanische Garnzuführanordnungen enthalten, hängt die Rate der Wärmeübertragung hauptsächlich ab von der Temperatur des Garnes oder der Heizflächen des Garnstopfens., seiner Reinlichkeit und der Berührungszeit. Bei einer nicht mechanischen Äufstau- oder Kräuselvorrichtung von der Art eines. Einfüllkastens oder -Rohres, in welchem das Garn durch einen Strom von heissem Medium in einer Düse bei einer sehr hohen . Wärmeübertragungsrate erhitzt wird, bevor es in dem Einfüllkasten oder -Rohr zusammengepresst wird, hängt die Wärmeübertragungsrate ab von der Temperatur des Mediums und dem Druck und dem durchschnittlichen Turbulenzmuster des Mediums in der Düse. DieseTurbulenzmuster variieren von Düse zu Düse wegen leichter dimensionaler Unterschiede zwischen den Teilen der verschiedenen Aufstauköpfe der üblichen Mehrkopf-Vorrichtung, weil die Abmessungen der Düsen kritisch sind und Unterschiede zwischen den Düsen innerhalb der notwendigen Herstellungs-" toleranzen Unterschiede in den Betriebseigenschaften verursachen. Auch verändern sich die effektiven Düsenabmessungen langsam während des Betriebes wegen der bildung von Ablagerung und wegen Abnutzung, die von dem durchlaufenden Garn verursacht wird.
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Bei der Betrachtung von Aufstau- und Kräuselvorrichtungen von der Art eines Einfüllkastens oder -Rohres kann ein Unterschied gemacht werden zwischen dreidimensional definierten oder die hinter den Anlagen und zweidimensional definierten oder freien Anlagen. Die erste Art entsteht beinahe immer mit füllig-mechanischen Zuführsystemen und die die dritte Dimension in einem Einfüllrohr vorsehende Behinderung ist häufig ein federbelästetes Prallplattenventil. Diese Art mag als ein erzwungenes Stopfensystem bezeichnet werden.
In einem Beispiel der zweiten Art, die einen Einfüllkasten oder ein Einfüllrohr verwendet, und welche durch völlig mechanische oder fliessendes Medium zuführende Anordnungen betrieben wird, wird der Einfüllkasten und das Einfüllrohr nicht durch irgendwelche mechanische Anordnungen ausser Wandreibung behindert und es gibt keine dritte Dimension in einem restriktiven Sinn und ein freier oder fliessender aufgestauter Garnstopfen wird gebildet.
Andere Beispiele solcher freien Systeme sind jene, in welchen Stopfen oder Kräuselung hergestellt wird, durch die vErwendung einer mechanischen Zuführanordnung oder einer Düse, welche heisses fliessendes Medium verwendet, um auf Garn auf einer sich bewegenden Oberfläche aufzutreffen,
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welche aus Drahtsieb hergestellt sein kann, oder einer gewellten oder mit Nadeln ausgerüsteten Oberfläche, und wo der zusammengepresste Stopfen von der Art ist, die gewöhnlich als eine Raupe bezeichnet wird. Zweckmassxgerweise wird in dieser Beschreibung der Ausdruck "langgestreckter Garnkörper" oder einfacher "Garnkörper" verwendet, um sowohl einen Stopfen als auch eine Raupe zu umfassen.
Die Anmelder der vorliegenden Anmeldung haben die überraschende Entdeckung gemacht, daß die aufstauende Qualität abhängig von der Aufrechterhaltung der. Konstanz der Aufstauungsfadendichte und der Färbbarkeit von aufgestautem Garn weitgehend Funktionen der Länge des langgestreckten Garnkörpers sind, der in der Aufstauungs- und Kräuselvorrichtung gehalten wird, durch- das Zusetzen von Garn an einem Ende des Garnkörpers und das Abziehen von Garn von dem anderen Ende des Garnkörpers. Durch die Anmelder der vorliegenden Anmeldung ist auch entdeckt worden, daß die Länge des Garnkörpers somit die endgültige Qualität und Färbbarkeit des aufgestauten Garnes effektiv gesteuert werden kann durch Einstellen wenn nötig der Temperatur des in den Garnkörper eintretenden Garnes. In einer Vorrichtung vender Art,in welcher die das Garn
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zuführende Anordnung eine Düse ist, die mit einem heiss arbeitenden Gas gespeist wird, ist die Temperatur -des Garnes eine Funktion der Temperatur des Gases, und des Wärmeübertragungs-Wirkiongsgrades der Düse. Da der Wärmeübertragungs-Wirkungsgrad der Düse über den normalen Betriebsbereiten im wesentlichen konstant bleibt, kann die Temperatur des Garnes genau eingestellt werden durch Einstellen der Temperatur des Betriebsgases .
Es wurde früher als unmöglich angenommen, die Qualität des Aufstauens in einer aufstauenden Vorrichtung zu steuern; so bestand die Steuerung lediglich darin, die Temperaturbedingungen in jedem Kopf der gewöhnlichen Mehrkopf maschine' und die mechanische Gleichässigkeit von Kopf zu Kopf konstant und angemessen zu halten, soweit dies ausgeführt werden konnte, während der Maschine erlaubt wurde, weitgehend beliebig zu arbeiten, da nicht bekannt war, welche Parameter bei der Bestimmung der Qualität des aufgestauten Garnes in dem auf jedem Kopf hergestellten Garnkörper getroffen waren.
Ein regulär verwendetes Verfahren der Erlangung der Betriebssteuerung des Äufstauungsverfahrens im Gegensatz zur Qualitätssteuerung besteht in der Bemühung, die Länge
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des Garnkörpers konstant zu halten durch Abziehen gekräuselten Garnes von dem Abnahmeende des Garnkörpers bei einer variablen Geschwindigkeit oder Zuführen des Garnes bei einer variablen Geschwindigkeit, das heisst, Erhöhen der Abnahmegeschwindigkeit oder Vermindern der Zuführgeschwindigkeit, wenn der Garnkörper dazu neigt, sich zu.verlängern, und Vermindern der Abnahmegeschwindigkeit oder Erhöhen der Zuführgeschwindigkeit, wenn der Garnkörper dazu neigt, kürzer zu werden. Diese weitgehend verwendeten Verfahren stellen lediglich die Betriebsfähigkeit des Verfahrens sicher, aber sie berücksichtigen in keiner Weise die Gründe, warum der sich bewegende freie Garnkörper, bestehend aus einem Stopfen in einer Vorrichtung mit einem Stopf- oder Einfüllkasten oder -Rohr oder einer sich bewegenden Raupe in einer Vorrichtung mit einer bewegten Oberfläche der Stoßart dazu neigt, sich während des Betriebes zu verlängern oder zu verkürzen, während alle anderen Verfahrensparameter konstant bleiben, lind sie versuchen nicht, Änderungen der Länge des Garnkörpers zu kompensieren. Noch berücksichtigen sie die Gründe, warum freie Stopfen oder freie Raupen, die von verschiedenen Köpfen auf derselben Maschine oder auf verschiedenen, aber offensichtlich identischen Maschinen ausgebildet sind, im allgemeinen von verschiedener
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Länge sind, wobei alle anderen Bedingungen offensichtlich dieselben sind.
Die durch die Anmelder der vorliegenden Anmeldung früher erfundenen Verfahren des Aufstauens von Garn und die Aufstauungsmaschine, welche eine dazwischenliegende Ausdehnungskammer enthält, ist äusserst effektiv beim Halten der Qualität des Aufstauens innerhalb sehr enger Grenzen, aber selbst bei dieser Maschine gibt es einen bestimmten Betrag von Schwankung in der Aufstauungsqualität zwischen den verschiednen Köpfen derselben mehrköpfigen Maschine, wegen der unvermeidlichen leichten dimensionalen Unterschiede zwischen den entsprechenden Teilen der verschiedenen Köpfe und zwischen Ersatzteilen für denselben Kopf und natürlich auch wegen den Änderungen in der Qualität des einkommenden Garnes. Unterschiede ergeben sich auch aus Abnutzung und Bildung von Ablagerung.
Das Ziel besteht somit darin, in der Lage zu sein, Dimensionsunterschiede und Änderungen in der Garnqualität zu kompensieren, so daß die Aufstauungsqualität in solch engen Grenzen bleibt, daß Artikel, die aus verschiedenen Partien von aufgestautem und gekräuseltem Garn von nominal derselben Fadendichte hergestellt sind, selbst auf verschiedenen Maschinen
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produziert, keine erkennbaren Unterschiede in irgendeiner seiner Eigenschaften zeigen. " - .
Ein Ziel der Erfindung besteht auch darin, ein : Verfahren und ein Gerät zum Steuern der Qualität des Aufstauens von Garn vorzusehen, das durch eine Vorrichtung produziert ist, die einen Aufstau- oder Einfüllkasten oder ein-Rohr enthält, in welches das Garn getrieben wird, oder das durch eine Vorrichtung produziert ist, die eine bewegliche Oberfläche enthält,_ gegen welche das Garn bewegt wird.
Nach der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen von aufgestautem und gekräuseltem Garn von im wesentlichen konstanter Qualität vorgesehen, durch die Verwendung einer aufstauenden und kräuselnden Vorrichtung von der Art, die eine Anordnung enthält, um Garn aufzunehmen und es vorwärts zu treiben, um einen langgestreckten Garnkörper zu bilden, wobei das Garn an einem Ende des Garnkörpers zugeführt und von dem anderen Ende des Garnkörpers in einem aufgestauten und gekräuselten Zustand abgenommen wird, und das Verfahren darin besteht, die Abweichung der Stellung des Abgabeendes des Garnkörpers von einer vorbestimmten Bezugsstellung abzutasten, ein eine Information über die Grosse der Abweichung enthaltendes Signal zu
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erzeugen und das Signal zu verwenden, die Temperatur das dem Garnkörper zugeführten Garnes zu steuern.
Eine Vorrichtung zum Herstellen von aufgestautem und gekräuseltem Garn gesteuerter Qualität durch das beschriebene Verfahren enthält eine Garnzuführanordnung, um Garn aufzunehmen und es vorwärts zu treiben, um einen langgestreckten Garnkörper zu bilden, der sich weg von der Garnzuführanorctamg erstreckt, eine Wärmetauschanordnung, die in wärmetauschender Relation mit dem Garn angeordnet ist, eine Anordnung zum Abnehmen des Garnes von dem Ende des Garnkörpers entfernt von der Garnzufuhranordnung, eine Anordnung, die in der Lage ist, die Stellung des SJbnahmeendes des Garnkörpers abzutasten und ein entsprechendes Abnahmesignal zu erzeugen, und eine Anordittmg, um das Abnahmesignal zu empfangen und betriebsfähig zu werden, um dem Betrieb der Wärmetauschanordnung in Übereinstimmung mit der in dem Abnahmesignal enthaltenen Information zu beeinflussen.
Die Anordnung, die in der Lage ist, die Stellung des Abnahmeendes des Garnkörpers abzutasten, enthält ein Emitter-Bauteil und ein Empfänger-Bauteil. Das Emitter-Bauteil ist ein Lieht aussendendes Bauteil, wobei das Empfänger-Bauteil ein lichtempfindliches,
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Bauteil ist, das betriebsfähig ist, eine Betriebseigenschaften nach der Menge des von dem Licht aussendenden Bauteils empfangenen Lichtes zu ändern, wie durch die Stellung des Abnahmeendes· des Garnkörpers; bestimmt. s '
Das lichtempfindliche Bauteil.ist angeordnet, um Licht direkt von dem lichtaussendenden Bauteil zu empfangen, in welchem Fall die zwei Bauteile auf gegenüberliegenden Seiten des Garnkörpers angebracht sind, oder das lichtempfindliche Bauteil ist angebracht, um von dem Garnkörper reflektiertes Licht zu empfangen. Diese letztere Anordnung hat den Vorteil einer Vorrichtung,, die eine bewegliche Oberfläche enthält, gegen welche das Garn gerichtet ist, um den Garnkörper zu bilden, so daß das Material der beweglichen Oberfläche dann nicht zwischen das Iichtaussendende Bauteil und das lichtempfindliche Bauteil kommt, wie es aus praktischen Gründen erforderlich sein mag, wo eine solche Vorrichtung angeordnet ist, um mehrere langgestreckte Garnkörper gleichzeitig auf derselben bewegbaren Oberfläche zu bilden.
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Das lichtempfindliche Bauteil enthält mehrere Lichtleiter, die so angeordnet sind, daß ein Ende von jedem Lichtleiter mit einem Ende von jedem anderen Lichtleiter eine Reihe von Lichtleiterenden bildet* die so angeordnet sind, um Licht von dem licntaussendenden Bauteil ztt empfangen, wobei diie anderen Enden der Lichtleiter zusammengebündelt sind und eine lichtempfindliche Vorrichtung, deren Betriebseigenschaften nach der Menge des darauffallenden Lichtes variieren, angebracht ist, um Licht zu empfangen, das aus den gebündelten Enden der Lichtleiter austritt.
Das lichtempfindliche Bauteil ist betriebsfähig in einem elektrischen Schaltkreis angeschlossen, der so angeordnet ist, daß der elektrische Ausgang des Schaltkreises entsprechend der Lichtmenge variiert, die auf die lichtempfindliche Vorrichtung fällt, wobei der elektrische Ausgang einem Mehrfachregler zugeführt wird, wie er in dem Reglerfachgebiet wohlbekannt ist, für den Zweck, die Temperatur des Mediums effektiv zu modulieren, um angemessene Empfindlichkeiten auf kurzzeitige und langzeitige Änderungen in den Betriebsbedingungen vorzusehen.
Das lichtausstrahlende Bauteil ist angeordnet, um sein
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Licht in einem schmalen Lichtstahl abzustrahlen, welcher auf nur eine geringe Bewegung des Abnahmeendes des Garnkörpers verdunkelt oder völlig ausgesetzt wird, oder es ist angeordnet, um sein Licht in einem breiten Band längs der Linie der Bewegung des Garnes auszustrahlen, wobei das lichtempfindliche Bauteil angeordnet ist, um das breite Lich,tband als übertragenes oder reflektiertes Licht zu empfangen, und ein Abnahmesignal auszustrahlen, welches nach der Breite des Lichtbandes variiert, dementsprechend der Stellung des Abnahmeendes des Garnkörpers erlaubt wird, übertragen oder reflektiert zu werden.
Eine ein lichtempfindliches Bauteil enthaltende Vorrichtung, die angeordnet ist, um Licht von dem lichtabstrahlenden Bauteil als reflektiertes Licht zu empfangen,kann eine Fernsehkamera enthalten, die auf das Abnahmeende des Garnkörpers fokussiert ist, wobei die lichtempfindliche Vorrichtung angebracht ist, um ein durch die Kamera übertragenes Bild des Abnahmeendes des Garnkörpers zu empfangen.
Die auf die Stellung des Abnahmeendes des Garnkörpers empfindliche Anordnung kann auch ein Schall aussendendes Bauteil enthaltenr das angeordnet istr um einen Strahl
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von Schallwellen abzugeben, und ein Wandlerbauteil, das angeordnet ist, um den Strahl zu empfangen, und ein entsprechendes elektrisches übnahmesignal auszugeben .
In einer weiteren Alternative enthält die auf die Stellung des Abgabeendes des Garnkörpers empfindliche Anordnung zwei im Abstand zueinander angeordnete Elektroden ,zwischen welchen das Äbgabeende des Garnkörpers liegt, und eine AnordnungF die angeordnet ist, das elektrische Feld zwischen den zwei Elektroden zu entdecken, wenn eine Spannung an sie angelegt ist und irgendeine Änderung in dem Feld zu entdecken, die sich aus einer Änderung in der STellung des Abgabeendes des Garnkörpers ergibt, und ein entsprechendes elektrisches Abgabesignal zu erzeugen.
In einer weiteren alternativen Konstruktion ist die Anordnung zum Erfassen der Stellung des Abgabeendes des Garnkörpers eine mechanische Vorrichtung, die einen Finger enthält, der angeordnet ist, um auf dem Teil des Garnes zu liegen, welcher den Garnkörper gerade verlassen hat, wobei der Finger mit einer Schaltervorrichtung gekoppelt ist, die betriebsfähig ist, um einen elektrischen Strom zu steuern, und somit ein- Signal vorzusehen.
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welches entsprechend der Stellung des Fingers variiert, die durch die Winkelstellung des abgegebenen Garnes bestimmt ist.
In einer weiteren alternativen Konstruktion ist die auf die Stellung des Abgabeendes des Garnkörpers empfindliche Anordnung eine elektro-pneumatische Vorrichtung, in welcher eine Düse, die an eine Zuleitung von Gas unter Druck mittels einer verengenden öffnung anschliessbar ist, in der Nähe des normalen Abgabeendes des Garnkörpers angeordnet ist, wobei die Fliessrate des Gases-aus der Düse von der Stellung des Abgabeendes des Garnkörpers relativ zu der Düse abhängig ist, und eine druckempfindliche Wandleranordnung vorgesehen ist, um im Zusammenhang mit der Düse zu arbeiten, um den zwischen der verengten öffnung und der Düse herrschenden Gasdruck abzutasten, und ein elektrisches Signal abzugeben, das Information bezüglich des Druckes enthält. Die Düse ist eine langgestreckte Düse, deren lange Abmessung parallel mit der langen Abmessung des Garnkörpers ist, so daß das durch den Wandler , abgegebene Signal entsprechend der Stellung des Abgabeendes des Garnkörpers variiert. '
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Das lichtabgebende Bauteil ist angeordnet, um Licht hauptsächlich in dem sichtbaren oder dem infraroten oder dem ultravioletten Wellenband abzugeben. Das lichtaussendende Bauteil kann auch ein Spiegel sein oder das: Ausgangsende oder die Ausgangsenden eines Lichtleiters oder mehrerer Lichtleiter, die betriebsfähig sind,um ein breites Lichtband quer in Richtung des Garnkörpers zu projizieren oder es kann eine Lichtquelle seih,wie beispielsweise eine Lampe oder eine Anzahl von getrennten Lichtquellen, die angeordnet sind, um eine Anzahl von Lichtstrahlen quer zu dem Garnkörper zu projizieren, wobei diese Strahlen in einer Reihe in Längsrichtung des Garnkörpers angeordnet sind.
Die Lichtleiter sind optische Fasern, welche einfache Fasern oder Fasernbündel· sein können, wobei jedes Bündel einen Lichtleiter bildet. In einer Konstruktion sind die einzelnen optischen Fasern an der lichtaussendenden Seite eines Faserbündels in der Art eines Fächers ausgebreitet, um somit eine annähernd stufenlose Variation des dahindurch übertragenen Lichtes vorzusehen, da die Abgabeseite des Garnkörpers sich längs der Reihe der Fasern bewegt, wenn sich die Länge des Garnkörpers ändert.
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Der Ausgang bestimmter-lichtempfindlicher Vorrichtungen ist logarithmisch für eine konstante Änderungsrate der Menge des ihnen -zugeführten Lichtes. Wenn gewünscht wird, daß der Ausgang der lichtempfindlicihen Vor-' richtung des Gerätes linear sein soll, werden die Enden der lichtleiter in einer logarithmischen Staffelung an der Stelle im Abstand zueinander angeordnet, die ■durch den Garnkörper einzunehmen ist, so daß der Ausgang.der lichtempfindlichen Vorrichtung dann linear sein wird. Der Abstand der Lichtleiter kann auch konstant sein, aber ihre Flächen werden so gewählt, um in einer logarithmischen Staffelung längs der Reihe von Lichtleitern so zuzunehmen, daß ein linearer Ausgang von der lichtempfindlichen Vorrichtung erreicht
wird. ■
Das lichtempfindliche Bauteil enthält eine Zelle, deren elektrischer Widerstand nach der darauf fallenden Lichtmenge variiert oder eine Zelle, welche einen Stromausgang erzeugt, der entsprechend der Menge des darauffallenden Lichtes variiert.
In einer Vorrichtung, die eine Düse und ein Betriebsgas als die garnzuführende Anordnung verwendet, ist die wärmetauschende Anordnung so angeordnet * um in der
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Lage zu sein, dem Betriebsgas Wärme zuzuführen und/oder Wärme von dem Betriebsgas abzuleiten.
Um dem Betriebsgas Wärme zuzuführen, enthält die wärmetauschende Anordnung ein elektrisches Heizelement, das angeordnet ist, um von dem Gas auf seinem Weg zur Düse überquert zu werden. Das Heizelement ist vorzugsweise angeordnet, um bei einer sicheren, niedrigen Spannung zu arbeiten.
Die wärmetauschende Anordnung kann auch angeordnet sein, um dem Garn direkt Wärme zuzuführen.
Wo die das Garn zuführende Anordnung garnzuführende Klemmwalzen sind, kann die wärmetauschende Anordnung eine heizbare Walze sein, oder eine heizbare Platte, oder ein heizbares Rohr, das in einer derartigen Stellung angebracht ist, dass Garn auf seinem Weg zu den garnzuführenden Klemmwalzen in Wärme empfangender Relation mit der Walze oder Platte oder dem Rohr verläuft, welche mit Leitungen ausgebildet sind, .für den Durchgang von heissem, f Messendem Medium oder mit einem elektrischen Widerstandsheizelement versehen sind, oder einer elektrischen Induktionsheizspule oder -Schlaufe.
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Wo die aufstauende und kräuselnde Vorrichtung ein Einfüllrohr enthält, kann die wärmetauschende Anordnung eine Hülse sein, die wenigstens einen Teil des Einfüllrohres umgibt und in der Lage ist, heisses, f Messendes Medium zu enthalten, oder ein elektrisches Widerstandsheizelement oder eine Induktionsheizspule oder -Schlaufe, die in magnetischer Nähe zu wenigstens einem Teil des Einfüllrohres angebracht ist»
Wo das aufstauende und kräuselnde Gerät eine bewegbare' Fläche verwendet, gegen welche das Garn zu führen ist, mag eine Führungsanordnung neben dem Abgabeende des Garnkörpers vorgesehen sein, um das Garn zu veranlassen r von dem Garnkörper in einer Richtung abgeführt zu werden, welche einen kleinen spitzen Winkel zu der bewegten Fläche aufweist oder zu einer Tangente der beweglichen Fläche an der Stelle der Garnabnahme von dem Garnkörper.
Ein eine bewegbare Fläche verwendendes Gerät ist ' ' angeordnet, mehrere Garne gleichzeitig nebeneinander . aufzustauen und zu kräuseln. In einem solchen Gerät, in welchem die Anordnung zum Abtasten der Stellung der Abgabeseite von jedem Garnkörper zwei Bauteile aufweist, sind die zwei Bauteile auf gegenüberliegenden Seiten der bewegbaren Fläche angeordnet oder wo die die Abgabe entdeckende Anordnung reflektiertes Licht verwendet,
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sind die zwei Bauteile nebeneinander oder hintereinander parallel zu der Bewegun-srichtung der Fläche auf derselben Seite der Fläche wie der Garnkörper angeordnet. Die vorher beschriebene Anordnung der Fernsehkamera ist insbesondere geeignet zur Verwendung in dieser Konstruktion, da die Abgabeseiten aller Garnkörper angeordnet sind, um auf demselben Bild zu erscheinen, das durch die Kamera übertragen wird, wobei eine lichtempfindliche Vorrichtung für jede Abnahmeseite an dem Bildschirm angeordnet ist, auf welchem das Bild erscheint.
Wo die bewegbare Fläche Teil einer Trommel ist, wird eines der Bauteile aüsserhalb der Trommel und das andere innerhalb der Trommel angebracht. In dieser Konstruktion wird die Trommel drehbar auf Walzen aufgenommen, die auf kreisförmigen Bahnen auf der Aussenseite der Trommel so laufen, daß die Innenseite der Trommel frei von Behinderung ist, um es somit möglich zu machen, das innere ■ Bauteil auf einem ortsfesten Arm aufzunehmen. In dieser Konstruktion ist ein Ende der Trommel auf einem Ende eines Achsstumpfes befestigt. Wenn gewünscht ist, kühlende Luft in und durch die Trommel zu leiten, um das Garn in einem Garnkörper zu kühlen, der auf der Fläche der Trommel liegt, wird ein Ende der Trommel abgedeckt, wobei
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das andere Ende für eine Luftleitung offen ist, -und der Arm das innere Bauteil hält, das innerhalb der Leitung angebracht ist und in das offene Ende der Trommel vorsteht. Die Luftleitung wird auf atmosphärischem Unterdruck oder Oberdruck gehalten.
Praktische Ausführungsformen derErfindung sind in
den beiliegenden halbschematischen Zeichnungen veranschaulicht.
Es zeigt:
Fig. 1 in Schnittansicht eine aufstauende und kräuselnde Vorrichtung, die früher durch die Anmelder der vorliegenden Anmeldung erfunden und mit einem Gerät nach der vorliegenden Erfindung ausgerüstet wurde sowie ein lichtausstrahlendes Bauteil und ein lichtempfindliches Bauteil enthält, in welchem das lichtaussendende Bauteil eine Glühlampe ist und das lichtempfindliche Bauteil sine fotoelektrische Zelle ist, die direkt gegenüber der Glühlampe angebracht ist und die wärmetauschende Anordnung ein elektrisches Heizelement enthält;
Fig. 2 einen Teil der Vorrichtung von Fig. 1, in welchem das lichtaussendende Bauteil Lichtleiter enthält, die durch optische Fasern gebildet werden;
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Fig. 3 einen Teil der Vorrichtung von Fig. 1, in welchem die Anordnung, die in der Lage ist, die Stellung der Abnahmeseite des Garnkörpers abzutasten, ein schallabgebendes Bauteil und ein Wandlerbauteil enthält;
Fig. 4 eine Vorrichtung von der Art der beweglichen Fläche, in welcher das lichtempfindliche Bauteil angebracht ist, um Lieht von dem Iichtabstrahlenden Bauteil durch Reflexion von dem Garnkörper zu empfangen;
Fig. 5 einen Teil der Vorrichtung von Fig. 1, in welcher die Anordnung, die in der Lage ist, die Stellung der Abgabeseite des Garnkörpers abzutasten, zwei im Abstand zueinander angeordnet Elektroden enthält;
Fig. 6 einen Teil einer Vorrichtung von der in Fig. l veranschaulichten Art, die eine elektropneumatische Vorrichtung zum Abtasten der Stellung der Abgabeseite des Garnkörpers enthält;
Fig. 7 eine Vorrichtung von der Art, die eine bewegbare Fläche und Walzen zum Zuführen des Garnes aufweist,
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und eine mechanische Anordnung enthält, zum Abtasten der Stellung der Abgabeseite des Garnkörpers und auch ein ν^π^^μΒσηβηαεβ Rohr, das in der Lage ist, durch Hochfrequenz-Induktionsanordnungen erhitzt zu werden, um. das Garn zu erhitzen;
Fig. 8 und 9 Konstruktionen, die zuführende Walzen aufweisen zum Zuführen des Garnes, wobei die Konstruktion von Fig. 8 eine Walze enthält, um welche das Garn in mehreren Windungen auf seinem Weg zu den Zuführwalzen läuft, sowie die Walze durch elektrische Heizelemente heizbar ist, und
Fig. 9 eine ortsfeste Platte enthält, über deren Oberfläche das Garn auf seinem Weg zu den Zuführwalzen geführt wird, sowie die Platte durch ein elektrisches Widerstandsheizgerät geheizt wird; ■
Fig.Io einen Teil einer aufstauenden und kräuselnden Vorrichtung, die eine Trommel als eine bewegbare Fläche enthält, welche mehrere langgestreckte Garnkörper aufnimmt und die Trommel offen für eine Saugleitung darstellt;
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Fig« 11 eine Vorrichtung/ von der Art eines Einfüllrohres, das. mit einer einen Teil des Einfüllrohres umgebenden Hülse ausgerüstet ist; und
Fig. 12 eine Vorrichtung von der Art eines Einfüllrohres, die eine einen Teil des Einföllrohres; umgebende elektrische HQGhfrequenx-rnäufctiansheizrspule enthält.
Wie in den Zeichnungen aas Fig. 1 hervorgeht, bezeichnet 1 eine Düsenanordnung, die angebracht istr um das heisse Gas durch die öffnung 2 aufzunehmen, wobei das Gas eine Wärmetauschanordnung 3 überquert, die durch eine Kammer 4 gebildet ist, in welcher ein elektrisches Widerstands-Heizelement 5 angebracht ist. Die Düse 1 ist angeordnet, um Garn 6 mittels des heissen Gasea durch eine dazwischenliegende Kammer 7 in ein Einfüllrohr 8 zu treiben, in welchem das Garn permanent gekräuselt wird. 9 bezeichnet Abnahmewalzen, die vorgesehen sind, um das aufgestaute und gekräuselte Garn von dem Einfüllrohr 8 zu entfernen. Io bezeichnet ein lichtaussendendes Bauteil, in der Form einer Glühbirne, die angeordnet ist, um einen Lichtstrahl 11 über das Einfüllrohr 8 in den Weg des Garnkörpers 12 zu richten, der in dem Einfüllrohr ausgebildet ist,
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und 13 bezeichnet ein lichtempfindliches Bauteil in der Form einer fotoelektrischen Zelle, die angeordnet ist, um den Lichtstrahl 11 zu empfangen und ein, Signal zu erzeugen, das Information über die Menge des von der Lichtquelle Io empfangenen Lichtes enthält, wobei das Signal mittels einer elektrischen Steueranordnung 14 dem Heizelement 5 zugeführt wird. Wenn sich das Ende des Garnkörpers 12 über den Lichtstrahl 11 bewegt, wenn der Garnkörper seine Länge ändert, unterbricht der Endteil des Garnkörpers den Lichtstrahl oder verdunkelt ihn auf ein Ausmaß oder lässt ihn ununterbrochen gemäss der Stellung des Abnahmeendes des Garnkörpers 12. Das durch das lichtempfindliche Bauteil 13 abgegebene Signal variiert somit nach der Stellung des Abnahmeendes des Garnkörpers 12 und dieses Signal beeinflusst die Steueranordnung 14, um die Strommenge zu variieren, die dem Heizelement 5 zugeführt wird. Der Grad der dem heissen gas erteilten Wärme variiert somit in Übereinstimmung mit der Stellung des Abnahmeendes des Garnkörpers 12. Wegen der hohen Rate des Durchsatzes einer aufstauenden und kräuselnden Vorrichtung von der beschriebenen Art gibt es nur eine sehr geringe Zeitverzögerung zwischen einer Änderung der Länge des Garnkörpers und der notwendigen Temperäturänderung in dem heissen Gas, um die Aufstauqualität wiederherzustellen.
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Licht aussendende Bauteil Io angeordnet, um einen langen, schmalen Strahl 11 vorzusehen und das lichtempfindliche Bauteil 13 steht in dieser Konstruktion in lichtaufnehmender Relation mit dem Strahl 11 mittels eines Satzes von optischen Fasern 15, deren Lichteingangsenden in einer Reihe und im Längsabstand zueinander angeordnet sind, d.h. ihr Abstand voneinander nimmt exponentiell von einem Ende zum anderen zu. Die Lichtausgangsenden der Fasern sind gebündelt. Das lichtempfindliche Bauteil 13 ist wie bereits beschrieben, mit der Wärmetauschanordnung verbunden.
In der Konstruktion von Fig. 3 bezeichnet 16 ein schallabgebendes Bauteil, das angeordnet ist, um einen STrahl von Schallwellen 17 abzugeben, die über das Einfüllrohr 8 gerichtet sind und 18 bezeichnet ein Wandlerbauteil, das angeordnet ist, um den STrahl aufzunehmen und ein entsprechendes elektrisches Signal abzugeben, welches, wie vorher, angelegt wird, um den Betrieb der Wärmetauschanordnung zu steuern.
In der Konstruktion van Fig. 4 bezeichnet 19 eine bewegbare Fläche, die durch eine Trommel dargestellt ist, gegen welche das Garn 6 durch eine Düse 1 zugeführt wird. Das lichtabgebende Bauteil Io und das lichtempfindliche
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Bauteil 13 sind so angeordnet, daß der Lichtstrahl 11 von dem Garnkörper 12 in der Nähe seiner Abgabeseite reflektiert wird, wenn der Garnkörper von einer bestimmten Länge ist. Das lichtempfindliche Bauteil wird in dieser Anordnung am nützlichsten durch eine FErnsehkamera gebildet, die angeordnet ist, um ein Bild vorzusehen, das die Abnahmeseite des Garnkörpers darstellt, wobei die lichtempfindliche Vorrichtung in lichtauf nehmender Nähe zu dem Bild angeordnet ist, um entsprechend der Stellung der jeweiligen Abnahmeseite betriebsfähig zu sein. Das Bild erscheint auf einem entfernten Bildschirm und/oder einem Überwachungsbildschirm in der Kamera selbst. Zweckmässigerweise wird die lichtempfindliche Vorrichtung an dem Überwachungsbildschirm auf der Kamera angeordnet, und der entfernte Bildschirm wird zur optischen Fernüberwachung verwendet.
Die Verwendung einer Fernsehkamera im Zusammenhang ' mit einer eine bewegbare Fläche enthaltenden Vorrichtung, d.h. einer rotierenden Trommelvorrichtung, ist besonders vorteilhaft, weil gewöhnlich mehrere Garnkörper nebeneinander auf derselben Fläche gebildet werden, und eine mit einer lichtempfindlichen Vorrichtung für jeden Garnkörper ausgerüstete Kamera alle Garnkörper
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gleichzeitig überwachen kann und weit genug weg von der Vorrichtung angebracht werden kann, um die mechanischen Teile der Vorrichtung nicht zu stören. 2o bezeichnet eine Führungsanordnung in der Form von Walzen, die angeordnet sind, um das Garn zu veranlassen, von der Trommel 19 in einer Richtung abgenommen zu werden, welche einen- kleinen spitzen Winkel au einer Tangente der Trommel an der Stelle der fibnahmeseite des Garnkörpers 12 bildet.
Wie aus FLg. 5 hervorgeht, bezeichnet 21 Elektroden^ die auf gegenüberliegenden Seiten des Einfullrohres 8 angeordnet sind., Da das den. Garnkörper 12. ausmachende Garn eine verschiedene dielektrische Konstante von der I»uf t aufweist, ändert. sich die Kapazität des durch die zwei Elektroden 21 gebildeten Kondensators gemäss der Stellung des Abnahmeendes des Garnkörpers 12 zwischen den Elektroden. Der elektrische Schaltkreis 14 ist angeordnet, um ein Signal abzugeben, welches in Übereinstimmung mit der Änderung der Kapazität des Kondensators variiert und dieses Signal wird, wie vorher angelegt, um' den Betrieb der Wärmetauschanordnung zu steuern.
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Die elektropneumatische Vorrichtung von Fig. 6 enthält sine Düse 22, die eine Auslaßseite 23 aufweist7 welche als ein langgestreckter Schlitz ausgebildet ist* dessen lange Abmessungen parallel zu den von dem Garnkörper 12 verfolgtenWeg ist. Die Düse 22 kann durch einen Anschluss 24 mit einer Versorgungsquelle von Gas unter Druck verbunden "werden und enthält eine verfingt© öffnung 25» Der Teil -der Düse zwischen der verengten öffnung 25 Tind dem Auslaß 23 ist mit einem druckempfindlichen Wandler 26 verbunden, welcher angeordnet ist, um ein Steuersignal in Übereinstimmung mit dem auf der stromab gelegenen Seite der öffnung 25 herrschenden Druck abzugeben. Wenn der Garnkörper 12 von geringerer Länge wird, wird ein grösserer Teil des Auslasses 23 freigelegt, mehr Gas entströmt aus der Düse und der an den Wandler 2S angelegte Druck fällt ab. Die Änderung des durch den Wandler abgegebenen Signals steuert den Betrieb der wärmetauschenden Anordnung, wie oben beschriettea»
In der Konstruktion von Fig. 7 wird das Garn 2 durch Zuführwalzen 27 zugeführt und gegen die Fläche der Trommel 19 gebracht, während sie rotiert und der langgestreckte Garnkörper 12 wird auf der Oberfläche der Trommel 19 gebildet, wie in der Konstruktion von Fig. Das von der Abnahmeseite des Garnkörpers 12 abgezogene
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aufgestaute und gekräuselte Garn wird durch die Fiihrungswalzen 2o geführt, um den Garnkörper 12 in einem spitzen Winkel zu einer Tangente der Oberfläche der Trommel 19 an der Äbnahmestelle des Games zu verlassen» Wenn sich die Längedes Garnkörpers 12 ändert, ändert sich die Länge des Bogens auf der durch den Garnkörper bedeckten Oberfläche der TroBsmel. Da die Stelle,, wo das Garn dem Garnkörper zugesetzt wird, im wesentlichen unveränderlich in der Stellung relativ zu der Düse ist, ändert sich die Stellung der Äbnahmestelle und der Winkel, den das die Trommel verlassende Garn mit der Tangente zur Oberfläche der Trommel bildete ändert sich an der Stelle, an der das Garn von der Trommel abhebt. Dieser Winkel ist eine Funktion der" Länge des Garnkörpers 12. Ein Finger 28 ist vorgesehen, um auf dem Teil des Garnes zu liegen, welcher gerade den Garnkörper 12 verlassen hat. Der Finger 28 ist an eine mit einem elektrischen Schaltkreis verbundene Schaltervorrichtung 29 gekoppelt, die betriebsfähig ist, um ein Signal abzugeben, das mit der Stellung des Fingers 28 übereinstimmt, bestimmt durch den Winkel des Garnes, welches den Garnkörper verlassen hat, und somit der Länge des Garnkörpers 12. Das abgegebene Signal wird verwendet, wie bereits beschrieben, um den Betrieb der zugehörigen Wärmetauschanordnung zu steuern, welche in dieser
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Äusführungsform ein Solar 3o ist, das von einer Induktions-Heizspule "31 umgeben wird, die elektrisch an einen Steuers ch altkreis 32 angeschlossen" ist, der einen Hochfrequenz-Generator enthält, wobei das Gani 2 auf seinem Weg zu äen Zuführwalzen 27 das Rohr 3o durchläuft. In den Konstruktionen von Fig. 8 und läuft das Garn auf seinem Weg. zu den Zuführwalzen 27 rund um eine Troissiel 33, die angeordnet ist, um durch ein elektrisches Heizelement 34 (Fig. 8) geheizt zu werden, oder über eine Platte 35, die ■angeordnet ist, um durch ein elektrisches Heizelement 36 (Fig. 9) geheizt zu werden. Der Betrieb des Heizelementes 34 oder 36 wird auf eine der bereits beschriebenen -Weisen gesteuert. ■
In der Vorrichtung von Fig„ Io ist die Trommel 19 an einem Ende auf einem Achsstumpf 37 befestigt, und nimmt mehrere langgestreckte Garnkörper 12 auf, die gleichzeitig auf der Oberfläche gebildet werden. Das andere Ende der Trommel ist zu einer Leitung 38 offen, die mit einem Gebläse verbunden ist oder mit einem Saugapparat. Mehrere lichtaussendende Bauteile ίο,eines für jeden Garnkörper, sind ausserhalb der Trommel an den Äbnahmeseiten der Garnkörper 12 befestigt, und mehrere lichtempfindliche Bauteile 13 ,eines für jeden Garnkörper,
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sind so befestigt, um innerhalb der Trommel gegenüberliegend der entsprechenden lichtaussendenden Bauteile Io aufgenommen zu sein. Es versteht sich, daß irgendeine der bereits beschriebenen Anordnungen zum Abtasten der Stellung in der Abnahmestelle des Garnkörpers für die veranschaulichten Bauteile Io und 13 ausgetauscht werden können.
In der Konstruktion von Fig. 11 ist ein Teil des Einfüllrohres 8 von einer.Ummantelung 39 umgeben, die für die Aufnahme eines heissen, fliessenden Mediums angeordnet ist, welches durch eine wärmetauschende Anordnung fliesst, wie bereits beschrieben. In der Konstruktion von Fig. 12 ist ein Teil des Einfüllrohres von einer Induktions-Heizspule 31 umgeben, die an einen in einem Steuerschaltkreis 32 enthaltenen Hochfrequenz-Generator angeschlossen ist, dessen Betrieb entsprechend der Länge des Garnkörpers 12 in dem Einfüllrohr 8 gesteuert wird, wie bereits beschrieben..
Für den Zweck der Kühlung des Garnes kann ein Kühlelement anstelle des Heizelementes in der wärmetauschenden Anordnung in irgendeiner der beschriebenen Konstruktionen angebracht sein.
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In der Praxis wird entsprechend der Stellung des Abnahmeendes des langgestreckten Garnkörpers 12 der wärmetauschenden Anordnung ein Signal zugeführt, um die,Menge der dem Garn zugeführten Wärme zu ändern oder möglicherweise das Garn zu kühlen, entweder direkt oder durch Heizen oder Kühlen des Betriebsgases, um somit die Länge des langgestreckten Garnkörpers zu steuern und folglich seine Qualität in einem aufgestauten und gekräuselten Sinn und seine Färbbarkeit. In solchen Konstruktionen, wie in Fig. 11 und 12 dargestellt, ist es am vorteilhaftesten, die Einfüllrohre und ihre Heizelemente derart auszubilden, daß sie die niedrigst mögliche thermische Trägheit aufweisen.
Die Erfindung sieht auch beträchtliche Betriebsvorteile vor, zusätzlich zu jenen, die das hergestellte, aufgestaute und gekräuselte Garn betreffen.
Wegen der durch die Konstruktion gemäss der Erfindung vorgesehenen Regelung werden viele der Schwierigkeiten der bestehenden Konstruktionen ausgeschaltet, oder auf vernachlässigbare Proportionen vermindert. Z. B. eine der am schwersten zu behebenden Schwierigkeiten, die bisher angetroffen worden, ist die graduelle Ansammlung von fremdem Material in den Düsen gewesen, meist Ablage-
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ruhgen von der Appretur auf den durch die Aufstauvorrichtung laufenden Faden oder Garn. Eine solche Ablagerung mindert den effektiven Durchmesser der Düse, was eine Änderung der Länge des gebildeten, langgestreckten Garnkörpers zur Folge hat, und eine sich daraus ergebende Änderung in der Qualität des dahindurchlaufenden Garnes oder Fadens. Häufiges Reinigen, der Düse ist somit notwendig gewesen, um auch nur eine bloß annehmbare Gleichmässigkeit der Qualität des Garnes oder Fadens aufrechtzuerhalten. Die Konstruktion der Erfindung hält die Länge des langgestreckten Garnkörpers konstant, selbst wenn die Düse eine grosse Ablagerung angesammelt hat, so daß viel längere Zeiträume zwischen den Reinigungsvorgängen möglich werden, mit Verbesserungen in dem Ausstoß, da weniger Produktion in den Reinigungsvorgängen verlorengeht.
Da die Vorrichtung der Erfindung automatisch eine beträchtliche Variation des Durchmessers der Düse ausgleicht, ist es offensichtlich nicht nötig, die Düsen in so engen bisher benötigten Toleranzen herzustellen, welches der Hauptgrund für ihre hohen Kosten gewesen ist. Viel billiger hergestellte Düsen werden somit zur Verwendung in der Vorrichtung annehmbar. Die Fähigkeit, die Variationen in dem Durchmesser der Düse
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auszugleichen, erlaubt auch die Wiederverwendung einer Düse nachdem sie auf ein bisher unannehmbares Ausmaß abgenutzt worden ist. Die Betriebsdauer von jeder Düse wird somit beträchtlich verlängert.
In einer Vorrichtung von der Art der Düse des fliessenden Mediums,ausgerüstet mit dem Gerät der Erfindung, ist festgestellt worden, daß beim Herstellen derselben Qualität von Garn verschiedene Düsen manchmal mit Temperaturen des fliessenden Meditims gearbeitet haben, eingestellt durch das Gerät der Erfindung, die bis zu 5o° C differierte. Es wird dann eingesehen werden, daß eine Mehrkopf-Vorrichtung bekannter Art, in welcher alle Köpfe mit heissem, fliessendem Medium bei im wesentlichen derselben Temperatur gespeist werden, sicher ist, Garne von weit differierenden Qualitäten von^ den verschiedenen Köpfen vorzusehen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. P a t e η t a η s ρ r ü ehe
    1/ Verfahren der Herstellung von aufgestautem und gekräuseltem Garn von im wesentlichen konstanter Qualität durch die Verwendung einer Aufstau- und Kräuselvorrichtung von der Art/ die eine Anordnung enthält, um Garn aufzunehmen und es vorwärts zu treiben, um einen langgestreckten Garnkörper zu bilden, wobei das Garn einem Ende des Garnkörpers zugeführt und von dem anderen Ende des Garnkörpers in einem aufgestauten und gekräuselten Zustand abgenommen wird, gekennzeichnet durch das Abtasten der Abweichung der Stellung der Abnahmeseite des Garnkörpers (12) von einer vorbestimmten Bezugsstellung, das Erzeugen eines Signals, das Information über die Grosse der Abweichung enthält und das Verwenden des Signals, um die Temperatur des dem Garnkörper
    (12) zugeführten Garnes (6) zu steuern.
    2. Gerät zur Herstellung von aufgestautem und gekräuseltem Garn, gesteuerter Qualität, das eine Garnzuführanordnung enthält, die angeordnet ist, um Garn aufzunehmen,
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    und es anzutreiben, um einen langgestreckten Garnkörper zu bilden, der sich weg von der Garnzuführanordnung erstreckt, wobei Wärmetauscher in wärmetauschender Relation mit dem Garn angeordnet sind und eine Anordnung zum Abnehmen des Garnes von dem Ende des Garnkörpers entfernt von der. Garnzuführanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung (lo, 13) vorgesehen ist, um die Stellung des Abnahmeendes des Garnkörpers (12) abzutasten, und ein entsprechendes Abnahmesignal zu erzeugen, und eine Anordnung (14) zum Aufnehmen des Abnahmesignals betriebsfähig ist, um den Betrieb der Wärmetauschanordnung (3) in Übereinstimmung mit der in dem Abnahmesignal enthaltenen Information zu beeinflussen.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung, die in der Lage ist, die Stellung des Abnahmeendes des Garnkörpers abzutasten, ein Emitterbauteil (lo) und ein Empfängerbauteil (13) enthält.
    - 38 -
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    4. Gerät nach Anspruch^ 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Emitterbauteil (lo) ein lichtausstrahlendes Bauteil ist, und
    das Empfängerbauteil (13) ein lichtempfindliches Bauteil ist, das in der Lage ist, seine Betriebseigenschaften entsprechend der von dem lichtaussendenden Bauteil empfangenen Lichtmenge zu
    ändern, die bestimmt ist durch die Stellung des
    Abnahmeendes des Garnkörpers (12).
    5. Gerät nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß das lichtempfindliche Bauteil (13) angeordnet ist, um Licht direkt von dem lichtaussendenden Bauteil (lo) zu empfangen, die zwei Bauteile auf gegenüberliegenden Seiten
    des Garnkörpers (12) angebracht sind.
    6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch g.ekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Bauteil (13) angebracht ist, um von dem Garnkörper (12) reflektiertes Licht zu empfangen.
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    7. Gerät nach Anspruch 4, d a du r c h gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Bauteil (13) eine Fernsehkamera enthält, die angeordnet ist, um die durch das Abnahmeende des Garnkörpers (12) eingenommene Stellung zu erfassen, um dadurch ein Bild des Abnahmeendes des Garnkörpers auf einem Bildschirm zu bilden, wenn das Gerät arbeitet, die lichtempfindliche Vorrichtiang in lichtaufnehmender Nähe zu dem Bildschirm angebracht ist, um durch das Bild des Abnahmeendes des Garnkörpers -betriebsfähig beeinflusst zu werdend
    8, Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das lichtempfindliche Bauteil (13) mehrere Lichtleiter (15) enthält, die so angeordnet sind, daß ein Ende von jedem Lichtleiter mit einem Ende von jedem anderen Lichtleiter eine Reihe von Lichtleiterenden bildet, die angeordnet · sind, das Licht von dem lichtabstrahlenden Bauteil (Iq) zu empfangen, die anderen Enden der Lichtleiter zusammengebündelt sind und eine lichtempfindliche Vorrichtung, deren Betriebseigenschaften entsprechend der Menge des darauffallenden Lichtes variieren, . angebracht ist, um Licht zu empfangen, das von dem
    - 4o - '
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    gebündelten Enden der Lichtleiter austritt."
    9. Gerät nach Anspruch 8,. dadurch g e kennz eichnet, daß das lichtempfindliche Bauteil betriebsfähig in einem so angeordneten elektrischen Schaltkreis angeschlossen ist, daß der elektrische Ausgang des Schaltkreises entsprechend der Menge des auf die lichtempfindliche Vorrichtung fallenden Lichtes variiert.
    Io. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der elektrische Schaltkreis ein Mehrfachsteuergerät enthält, welches den elektrischen Ausgang vorsieht.
    11* Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das lichtaussendende Bauteil (lo) angeordnet ist, um sein Licht in einem breiten Band längs der Bewegungslinie des Garnes abzugeben, das lichtempfindliche Bauteil (13) angeordnet ist, um das breite Band von Licht als übertragenes oder reflektiertes Licht aufzunehmen, und ein Abnahmesignal
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    abzugeben, welches nach der Breite des Lichtbandes variiert/ dem erlaubt wird, entsprechend der Stellung des Abnahmeendes des Garnkörpers (12) übertragen oder reflektiert zu werden.
    12. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gek enn ζ e i chne t , * daß das Emitterbauteil ein Schall abgebendes Bauteil (16) ist, das angeordnet ist, um einen Strahl von Schallwellen (17) abzugeben, und das Empfängerbauteil ein Wandlerbauteil (18) ist, um den Strahl zu empfangen, und ein entsprechendes elektrisches Abgabesignal abzugeben.
    13. Gerät nach Anspruch 2, dadurch g e kennz eichnet, daß die auf die Stellung des Abnahmeendes des Garnkörpers ansprechende Anordnung zwei im Abstand zueinander angeordnete Elektroden (21) enthält, zwischen welchen das Abgabeende des Garnkörpers (12) liegt,und eine Anordnung zum Erfassen des elektrischen Feldes zwischen den zwei Elektroden angeordnet ist, wenn eine Spannung an sie angelegt ist, und um irgendeine Änderung des Feldes wahrzunehmen, die sich aus einer Änderung der Stellung
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    des Abnahmeendes des Garnkörpers ergibt, und um ein entsprechendes elektrisches Abnahmesignal zu erzeugen - .
    14. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung zum Erfassen der Stellung des Abnahmeendes des Garnkörpers (12) eine mechanische Vorrichtung (29) ist, die einen Finger (28) enthält, der angeordnet ist, um auf dem Teil des Garnes zu liegen, welcher gerade den Garnkörper verlassen hat, der Finger mit einer Schaltervorrichtung (29) gekoppelt ist, die betriebsfähig ist, um einen elektrischen Strom zu steuern, und somit ein Signal vorzusehen, welches entsprechend der Stellung des Fingers variiert, welche durch die Winkelstellung des abgenommenen Garnes bestimmt ist.
    15. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die auf die Stellung des Abnahmeendes des Garnkörpers empfindliche Anordnung eine elektropneumatisch eVorrichtung ist, in welcher eine Düse (22) , die mittels einer verengten öffnung
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    (25) an eine Versorgung von Gas unter Druck anschliessbar ist, in der Nähe des normalen Abnahmeendes des'Garnkörpers angeordnet ist, eine druckempfindliche Wandleranordnung (26) vorgesehen ist, um im Zusammenhang mit der Düse zu arbeiten, um den zwischen der verengten öffnung (25) und der Düse (22) herrschenden Gasdruck abzutasten, und ein elektrisches Signal abzugeben, das Information bezüglich dieses Druckes enthält.
    16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekenn ζ eich, net , daß die Düse eine langgestreckte Düse ist, deren lange Abmessung parallel zu der langen Abmessung des Garnkörpers ist.
    17. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eines der Bauteile durch mehrere Lichtleiter gebildet wird, die so angeordnet sind, daß ein Ende von jedem Lichtleiter mit einem Ende von jedem anderen Lichtleiter eine Reihe von Leiterenden bildet, die dicht an und in Längsrichtung der durch den Garnkörper einzunehmenden Stellung angeordnet sind.
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    18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch g e kennzeichnet , daß die Enden der Lichtleiter, die an der durch den Garnkörper einzunehmenden Stellung angebracht sind, in eine logarithmischen Reihe
    im Abstand zueinander angeordnet sind.
    19. Gerät nach Anspruch 17, dadurch g e kennz eichnet, daß der Abstand der Enden der Lichtleiter, die an der durch den Garnkörper
    einzunehmenden Stellung angebracht sind, konstant
    ist, und ihre Flächen so gewählt sind, um in einer logarithmischen Reihe längs der Reihe der Lichtleiterenden zuzunehmen.
    2o. Gerät nach Anspruch 2, das eine Düse aufweist, die angeordnet ist, um ein Betriebsgas als die Garnzuführanordnung zu verwenden, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Wärmetauschanordnung (3) in wärmetauschender Relation mit dem Betriebsgas angeordnet ist, und somit mittels des
    Gases mit dem Garn.
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    21. Gerät nach Anspruch 2, das eine Düse aufweist, die angeordnet ist, um ein Betriebsgas als die Garnzuführanordnung zu verwenden, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärmetauschanordnung (3) ein elektrisches Heizelement (5) enthält, das angeordnet ist, um durch das Gas auf seinem Weg zu der Düse (1) überquert zu werden. ,
    22. Gerät nach Anspruch 2, das Garnzuführanordnungen enthält, die durch Garnzuführwalzen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärmetauschanordnung eine heizbare Fläche (19) enthält, die in einer Stellung angebracht ist, derart, daß Garn auf seinem Weg zu den Garnzuführwalzen (27) in wärmeaufnehmender Relation mit der heizbaren Fläche (19) verläuft.
    23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekenn ze lehnet, daß die Wärmetauschanordnung eine elektrische Induktionsheizspule oder -Schlaufe (31) enthält, die in magnetischer Nähe zu der heizbaren Fläche (3o) angebracht ist.
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    24. Gerät nach Anspruch 2, das ein Einfüllrahr enthält, in welchem der Garnkörper zu bilden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ummantelung (39) wenigstens einen Teil des Einfüllrohres (8) umgibt, die Ummantelung in der Lage ist, heisses, fliessendes Medium zu enthalten.
    25. Gerät nach Anspruch 2, das ein Einfüllrohr enthält, in welchem der Garnkörper zu bilden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Induktionsheizspule (31) oder -Schlaufe in magnetischer Nähe zu wenigstens einem Teil des Einfüllrohres (8) angebracht ist.
    26. Gerät nach Anspruch 2, das eine bewegbare Fläche enthält, gegen welche das Garn zu führen ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine Führungsanordnung (2o) neben dem Abnahmeende des Garnkörpers vorgesehen ist, um das Garn zu veranlassen, in einer Richtung von dem Garnkörper (12) abgenommen zu werden, welche einen kleinen spitzen Winkel zu der bewegbaren Fläche oder zu einer Tangente, der bewegbaren Fläche an der Stelle der Garnabnahme von dem Garnkörper einnimmt.
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    27. Gerät nach Anspruch 2, das eine Trommel als bewegbare Fläche enthält, gegen welche'die Garnzuführanordnung betriebsfähig ist, um das Garn zu führen und den langgestreckten Garnkörper zu bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Trommel an einem Ende eines Achsstumpfes (37) befestigt und abgedeckt ist, und das andere Ende für eine Luftleitung (38) offen ist.
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