DE2709634A1 - Benzylpyrimidine, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel - Google Patents

Benzylpyrimidine, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende arzneimittel

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DE2709634A1 DE19772709634 DE2709634A DE2709634A1 DE 2709634 A1 DE2709634 A1 DE 2709634A1 DE 19772709634 DE19772709634 DE 19772709634 DE 2709634 A DE2709634 A DE 2709634A DE 2709634 A1 DE2709634 A1 DE 2709634A1
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amino
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Klaus Dr Gutsche
Wilhelm Dr Kohlmann
Peter Dr Scharwaechter
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/46Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
    • C07D239/48Two nitrogen atoms
    • C07D239/49Two nitrogen atoms with an aralkyl radical, or substituted aralkyl radical, attached in position 5, e.g. trimethoprim
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P31/00Antiinfectives, i.e. antibiotics, antiseptics, chemotherapeutics
    • A61P31/04Antibacterial agents

Description

50 793 - BR 3
Anmelder; Nordmark-Werke GmbH Hamburg, Werk Uetersen/Holstein
Benzylpyrimidine, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
Die Erfindung betrifft neue Benzylpyrimidine der Formel I
(I)
in der R1, R2 und R,, die gleich oder verschieden voneinander sein können, Wasserstoff, Methyl, Methoxy oder Chlor bedeuten und R^ Wasserstoff, Alkyl oder Alkenyl mit 1 bis 11 C-Atomen, die durch Carboxy, Carbalkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen in der Alkoxygruppe, Nitril, Amino, Chlor oder Phenoxygruppen mit gegebenenfalls ein oder mehreren Halogenatomen, Hethyl- oder Methoxygruppen substituiert, durch ein oder mehrere Sauerstoffatome unterbrochen und teilweise oder ganz Beistandteil eines cycloaliphatischen Ringes sein
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-Jt-
könnenyoder einen aromatischen oder araliphatischen Rest mit 6 bis 10 C-Atomen, der gegebenenfalls durch eine oder mehrere Chloratome, Methyl- oder Methoxygruppen oder die Carboxygruppe oder Carbalkoxygruppe mit 1 bis 4 C-Atomen in der Alkoxygruppe substituiert ist, oder einen heterocyclischen Rest, der ein oder mehrere Stickstoff-, Sauerstoff und/oder Schwefelatome enthält, bedeutet.
Bevorzugt stehen die Substituenten R1, Rp und R, in der 3-, 4- und 5-Stellung des Benzylringes.
Stellt R^ Alkyl oder Alkylen mit 1 bis 11 C-Atomen dar, die durch mehrere Sauerstoffatome unterbrochen sind, sind die Sauerstoffatome durch mindestens 2 C-Atomen voneinander getrennt. Bevorzugt enthält R»keine oder 1 oder 2 Sauerstoffatome.
Als cycloaliphatische Reste kommen insbesondere mono- und bicyclische Reste mit jeweils 5 oder 6 C-Atomen im Ring wie Cyclopentyl, Cyclohexyl, Tetrahydronaphthyl oder Cyclohexenyl und die wie angegeben substituierten Reste in Frage. Als aromatische und araliphatische Reste kommen insbesondere Phenyl, Naphthyl, Benzyl und Phenyläthyl und die wie angegeben substituierten Reste in Frage. Als heterocyclische Reste kommen insbesondere solche mit 5 oder 6 Atomen im Ring in Betracht, die entweder ein Heteroatom allein oder ein Stickstoffatom zusammen mit einem weiteren, jedoch verschiedenen Heteroatom im Ring aufweisen sowie bei Stickstoff als Heteroatom auch 2 oder 3 gleiche Heteroatome im Ring enthalten. Die heterocyclischen Reste können dabei aromatischer, ungesättigter oder gesättigter Natur sein. Sie können zusätzlich Heteroatome der angegebenen Art außerhalb des Ringes z.B. durch Amino-, Hydroxy- oder Oxogruppen aufweisen.
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Anlage zur Eingabe vom 13. Juni 1977
P 27 09 634.0
Nordmark-Werke CSoH
Unter den Verbindungen der Formel I sind weiter diejenigen besonders bevorzugt, in denen R-., Rp u*11* R^ Methyl- oder Methoxygruppen bedeuten, ganz besonders solche Verbindungen, bei denen diese Substituenten R,., Rp und R, sich in den Stellungen 3f A und 5 des Benzylrestes befinden.
Die Verbindungen der Formel I sind antibakteriell wirksam und potenzieren, kombiniert mit antibakteriell wirksamen Sulfonamiden, deren antibakterielle Wirkung.
Solche Sulfonamide sind beispielsweise Sulfadiazin (2-Sulfanil- amidopyrimidin), Sulfamethoxin, Sulfadimethoxin, Sulfamethoxazol, Sulfaraoxol, 2-Sulfa-4,5-dimethyl-isoxazol, A-SuIfanilamido-5,6-dimethoxy-pyrimidin.
Die Verbindungen der Formel I können mit den beispielhaft genannten Sulfonamiden in verschiedenen Mischungsverhältnissen kombiniert werden, wobei das Verhältnis Substanz nach Formel I : bekanntem Sulfonamid in dem Bereich 1 : 10 bis 5 : 1 variieren kann. Bevorzugte Mischungsverhältnisse sind jedoch 1 : 1 bis 1 : 5.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I geschieht nach den für die Herstellung von Carbonsäureamiden üblichen Methoden, indem man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
In der R1, Rp und R, die obengenannte Bedeutung haben,
mit einem für die Herstellung von Säureamiden üblichen Derivat einer Carbonsäure der allgemeinen Formel III
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^4 (III)
HO
in der R^ die obengenannte Bedeutung hat, umsetzt und im Falle, daß Intermediärprodukte entstehen, diese in einem weiteren Schritt in die gewünschten Produkte der allgemeinen Formel I überführt.
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen geignete Carbonsäurederivate sind z.B. Säurechloride, Säureanhydride oder Orthocarbonsäureester. Diese Aufzählung geeigneter Carbonsäurederivate soll gegenüber den für Carbonsäureamidsynthesen üblicherweise ebenfalls verwendeten Derivaten keine Einschränkung darstellen, werden jedoch bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen bevorzugt.
Je nach der Natur des Restes R^ in den für die Acylierung verwendeten Carbonsäurederivaten kann die Acylierung der Ausgangsprodukte der allgemeinen Formel II direkt zu den erfindungsgemäßen Verbindungen führen oder zu an beiden am Pyrimidinring befindlichen Aminogruppen acylierten Intermediärprodukten, bei welchen der an der in der 4-Stellung befindlichen Aminogruppe anhaftende Acylrest durch partielle Hydrolyse wieder entfernt wird.
Im Falle, daß zur Acylierung Orthoester verwendet werden, kann es notwendig sein, daß intermediär entstehende Iminoester durch partielle Hydrolyse in die erfindungsgemäßen Verbindungen überführt werden, wenn sie nicht im Verlaufe der Aufarbeitung der Reaktionsgemische von selbst in die erfindungsgemäßen Verbindungen übergehen.
Die Acylierung der Verbindungen der allgemeinen Formel II kann mit oder ohne Lösungsmittel erfolgen, wobei das Lösungsmittel zugleich, in Form einer tertiären Base wie z.B. Pyridin, als
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säurebindendes Mittel dienen kann. Als säurebindendes Mittel kann auch das Ausgangsprodukt der allgemeinen Formel II selbst dienen oder andere tertiäre Basen, wie z.B. Triäthylamin.
Als Lösungsmittel für die Acylierungsreäktion eignen sich alle üblichen aprotonischen Lösungsmittel. Besonders bevorzugt werden Jedoch Dioxan, Chloroform, Pyridin, da sich in diesen die Ausgangsprodukte der Formel II gut lösen.
Beispiel 1
Zu einer Suspension von 2,9 g 2,4-Diamino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin (Trimethoprim) in 35 ml Pyridin werden unter Kühlung 2,64 g Ameisensäure-Essigsäure-Anhydrid getropft und 2 Stunden bei 50 bis 60°C zur Reaktion gebracht. Danach gießt man das Reaktionsgemisch in 400 ml Wasser, filtriert den Niederschlag ab und kristallisiert aus Dimethylformamid/Wasser um. Es werden 2,4 g (75 % d.Th.) 4-Amino-2-formamido-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 240 bis 242°C erhalten.
Analog wurden synthetisiert unter Verwendung entsprechender Anhydride:
4-Amino-2-acetamido-5-(3»4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 214°C
4-Amino-2-valeΓamido-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 150°C
4-Amino-2-isovaleramido-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 1480C
4-Amino-2-pivaloamido-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 1070C
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4-Amino-2-benzamido-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 1910C
N- (4-Amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin-2-yl)-bernsteinsäure-monoamid Fp.: 214°C
Beispiel 2
5,8 g 2,4-Diamino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin (Trimethoprim) werden in 58 ml Chlorbenzol suspendiert und bei 125°C mit 1,55 g Phenylacetylchlorid tropfenweise versetzt und 5 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Man filtriert das schwerlösliche Trimethoprim-hydrochlorid ab, engt das Filtrat im Vacuum ein, kristallisiert aus Äthanol um und erhält 4-Amino-2-phenylacetamido-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin vom Schmelzpunkt 181 bis 183°C.
Analog wurden hergestellt:
4-Amino-2-benzamido-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 19O0C
4-Amino-2-(p-chlorbenzamido)-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin
Fp.: 1970C
4-Amino-2-(3,4,5-trimethoxybenzamido)-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl )-pyrimidin Fp.: 222°C
4-Amino-2-(phenoxyacetamide)-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin
Fp.: 1700C
4-Amino-2-(cyclohexylacetamido)-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 178°C
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4-Amino-2-(capronamido)-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 1670C
4-Amino-2-heptanamido-5- (3 , 4,5-trimethoxybenzyl) -pyr imidin
-S-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin
Pp.: 1320C
Fp.: 137° C
4-Amino-2-caprinamido-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 116°C
4-Amino-2-(10-undecenamido)-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 129°C
Beispiel 3
34,8 g 2,4-Diamino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin werden mit 97,2 g Orthoessigsäuretriäthylester in 240 ml Dimethylformamid und 1,2 ml konzentrierter Salzsäure suspendiert. Nach 4-stündigem Rühren bei 80 bis 9O°C behandelt man mit Aktivkohle, filtriert ab und engt im Vacuum ein. Das erhaltene Rohprodukt wird in 250 ml Wasser und 60 ml 2 η Salzsäure bei 60°C gelöst. Beim Abkühlen kristallisiert das Hydrochlorid des 4-Amino-2-acetamido-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidins mit dem Schmelzpunkt 2700C aus.
Nach Behandlung mit 1Obiger Natronlauge erhält man 27,6 g 4-Amino-2-acetamido-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin vom Schmelzpunkt 214°C.
Analog wurden hergestellt:
4-Amino-2-formamido-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 239°C
4-Amino-2-pΓopionamido-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin
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Fp.: 175°C
40 - 8- -
-S-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin-
hydrochlorid Fp.: 2750C
4-Amino~2-butyramido-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 1640C
4-Amino-2-isobutyramido-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 186°C
Beispiel 4
5,8 g Trimethoprim werden in 80 ml Chloroform suspendiert. Nach Zugabe von 4 g Triäthylamin werden bei Raumtemperatur 2,5 g Äthoxyacetylchlorid zugetropft. Das Gemisch wird noch 1 Stunde bei 500C gerührt und dann abgekühlt. Nach Filtration des Triäthylammoniumchlorids wird das Filtrat eingeengt und der Rückstand aus Isopropanol umkristallisiert. Man erhält so 4 g 2-Äthoxyacetamido-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 175 bis 176°C.
Auf analoge Weise wurden erhalten:
2-(Methoxyäthoxyacetamido)-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 14O°C
2-Cyclopropylcarbonamido-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 186 bis 187°C
2-(5-Methyli soxazolcarbonsäure-2-amido)-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl )-pyrimidin Fp.: 207 bis 209°C
2-(Thiophencarbonsäure-2-amido)-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl )-pyrimidin Fp.: 201 bis 2030C
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2-(4-Carboäthoxybenzoylamino)-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl )-pyrimidin Fp.: 193°C
2-(2,4,6-trimethylbenzoylamino)-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 280 bis 2820C
2-(2-Methoxy-5-chlorbenzoylamino)-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 138°C
2-Carbomethoxyacetylamino-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin Fp.: 1550C
2-(ß-Carbomethoxypropionamido)-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl )-pyrimidin Fp.: 1520C
Beispiel 5
a) 8»7 g Trimethoprim werden in 50 ml Pyridin bei ca. 500C gelöst und mit 4,5 g Phthalsäureanhydrid versetzt. Das Gemisch wird noch 2 Stunden bei 80 bis 900C gerührt, abgekühlt und mit 100 ml Wasser versetzt. Der Niederschlag wird mit Wasser gewaschen und aus Äthanol umkristallisiert.
Man erhält 7 g 2-Phthalimido-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl) -pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 2210C als Zwischenprodukt.
b) Davon werden 2,1 g in 50 ml Äthanol gelöst und mit 5 ml 1 η Natronlauge 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Der Niederschlag wird abgesaugt und mit Äthanol gewaschen. Man erhält so 2 g 2-(2-Carboxybenzoylamino)-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin-Natriumsalz, welches bis 3200C nicht schmilzt.
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In analoger Weise erhält man:
aus Trimethoprim und Hexahydrophthalsäureanhydrid über das Z-Hexahydrophthalimido-A-amino-^-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin-Natriumsalz mit dem Schmelzpunkt 1780C das 2-(2-Carboxycyclohexancarbonamido)-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin-Natriumsalz mit dem Schmelzpunkt 185°C,
aus Trimethoprim und Tetrahydrophthalsäureanhydrid über das 2-Tetrahydrophthalimido-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl) pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 1920C das 2-(2-Carboxy-1,2,3,5-tetrahydrobenzoylamino)-5-(3»4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin-Natriumsalz mit dem Schmelzpunkt 180°C,
aus Trimethoprim und Bernsteinsäureanhydrid das 2-Succinoylamino-4-amino-5-(3,4,5-trimethoxybenzyl)-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 2230C.
Beispiel 6
4,6 g 2,4-Diamino-5-(4-chlorbenzyl)-pyrimidin und 40 ml Acetanhydrid werden 2 1/2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Acetanhydrid wird danach im Vacuum abdestilliert. Der Rückstand wird mit 100 ml Wasser verrührt und mit Ammoniak auf pH 7 bis 8 eingestellt.
Man erhält so einen Niederschlag von 5,6 g 2,4-Diacetylamino-5-(4-chlorbenzyl)-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 1470C als Zwischenprodukt·
3,2 g davon werden mit 10 ml 1 η Natronlauge in 50 ml Äthanol 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Der Niederschlag wird abgesaugt und aus Äthanol umkristallisiert. Man erhält ca. 2 g 2-Acetamido-4-amino-5-(4-chlorbenzyl)-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 219 bis 2210C.
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- ti - .
Analog wurden erhalten:
aus 2,4-Diamino-5-(4-methoxybenzyl)-pyrimidin das 2,4-Diacetaaido-5-(4-methoxybenzyl)-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 215°C und. das 2-Acetamido-4-amino-5-(4-methoxybenzyl)-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 2030C,
aus 2f4-Diamino-5-(4-methylbenzyl)-pyrimidin das 2,4-Diacetylaeido-5-(4-methylbenzyl)-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 195°C als Zwischenprodukt und das 2-Acetamido-4-amino-5-(4-methylbenzyl)-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 213 bis 215°C,
aus 2,4-Diamino-5-(2,4-dimethoxybenzyl)-pyrimidin das 2,4-Diacetamido-5-( 2,4-dimethoxybenzyl )-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 215°C als Zwischenprodukt und das 2-Acetamido-4-amino-5-(2,4-dimethoxybenzyl)-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 200°Cf
aus 2,4-Diamino-5-(3t4-dimethoxybenzyl)-pyrimidin das 2,4-Diacetamido-5-(3f4-dimethoxybenzyl)-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 184°C als Zwischenprodukt und das 2-Acetamido-4-amino-5-(3>4-.dimethoxybenzyl)-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 211°C,
aus 2,4-Diamino-5-(2-Cailorbenzyl)-pyrimidin das 2,4-Diacetylaeido-5-(2-chlorbenzyl)-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 1820C als Zwischenprodukt und das 2-Acetamido-4-amino-3-(2-chlorbenzyl)-pyrimidin mit dem Schmelzpunkt 0
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Claims (1)

  1. 793 - BR
    Anmelder: Nordmark-Werke GmbH Hamburg, Werk Uetersen/Holstein
    Patentansprüche
    1. Benzylpyrimidine der allgemeinen Formel I
    NH2
    in der R., Rp und R^ die gleich oder verschieden voneinander sein können, V/asser stoff, Methyl, Methoxy oder Chlor bedeuten und R^ Wasserstoff, Alkyl oder Alkenyl mit 1 bis 11 C-Atomen, die durch Carboxyl oder Carbalkoxy mit 1 bis 4 C-Atomen in der Alkoxygruppe, oder Nitril, Amino, Chlor, oder Phenoxygruppen mit gegebenenfalls ein oder mehreren Halogenatomen, Methyl- oder Methoxygruppen substituiert, durch ein oder mehrere Sauerstoffatome unterbrochen und ganz oder teilweise Bestandteil eines cycloaliphatisehen Ringes sein können, oder einen aromatischen oder araliphatischen Rest mit 6 bis 10 C-Atomen, der gegebenenfalls durch ein oder mehrere Chloratome, Methyl- oder Methoxygruppen oder Carboxyl- oder Carbalkoxygruppen mit 1 bis C-Atomen in der Alkoxygruppe substituiert ist, oder einen heterocyclischen Rest, der ein oder mehrere Stickstoff-, Sauerstoff- und/oder Schv/efelatome enthält, bedeutet.
    2» Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen
    ORIGINAL INSPECTED
    (II)
    in der R1, Rp und R, die im Anspruch 1 genannte Bedeutung haben, mit einem zur Säureamidbildung geeigneten Derivat einer Carbonsäure der allgemeinen Formel III umsetzt,
    0X
    >-R4 (III)
    HO
    in dem R^ die im Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, und die gegebenenfalls entstandenen Intermediärprodukte mit mehr als einer Carbonamidgruppe durch partielle Verseifung in die Verbindungen der allgemeinen Formel I überführt.
    3. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemäß Anspruch 2 verwendeten Carbonsäurederivate Säurechloride, Anhydride oder Orthocarbonsäureester sind.
    4. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung der Formel I gemäß Anspruch 1, gegebenenfalls zusammen mit einem antibakteriell wirksamen Sulfonamid, und nicht-toxischen, therapeutisch verträglichen festen oder flüssigen Trägerstoffen und galenischen Hilfsmitteln.
    809836/0^20
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