DE2651509A1 - Verfahren zur herstellung von 3-cephemverbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 3-cephemverbindungenInfo
- Publication number
- DE2651509A1 DE2651509A1 DE19762651509 DE2651509A DE2651509A1 DE 2651509 A1 DE2651509 A1 DE 2651509A1 DE 19762651509 DE19762651509 DE 19762651509 DE 2651509 A DE2651509 A DE 2651509A DE 2651509 A1 DE2651509 A1 DE 2651509A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- cephem
- methyl
- general formula
- hydrogen
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D501/00—Heterocyclic compounds containing 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. cephalosporins; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
- C07D501/02—Preparation
- C07D501/04—Preparation from compounds already containing the ring or condensed ring systems, e.g. by dehydrogenation of the ring, by introduction, elimination or modification of substituents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Cephalosporin Compounds (AREA)
Description
PFENN'NO - MAAS
MEIN:C-LEWKS - &-DTT
MEIN:C-LEWKS - &-DTT
gCr !LSSSK^r "~f.ϊϊΠ. Ξ 'J 9
SCOO MUNCKHoJ 40
SCOO MUNCKHoJ 40
F 2809
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reduktionsverfahren zur Herstellung von antibakteriell wirksamen Cephemverbindungen.
Sie betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von in 7-Stellung eine substituierte oder unsubstituierte Aminogruppe
tragenden 3-Cephem-4-carbonsäuren und ihrer Derivate der Formel I durch Umsetzung einer 3-Halogen- oder 3-Sulfonyloxy-3-cephem-4-carbonsäure
mit einer substituierten oder unsubstituierten Aminogruppe in 7-Stellung oder eines Derivats
dieser Säure der Formel II mit einem Reduktionsmittel nach folgender Reaktionsglexchung:
Reduktionsmittel
(II) COB
COB
In diesen Formeln bedeuten:
eine Amino- oder substituierte Aminogruppen
eine Carboxyl- oder geschützte Carboxylgruppe,
709820/1024
R zwei Wasserstoffatome, ein Wasserstoffatom und ein
einwertiger Substituent oder ein zweiwertiger Substituent,
X Halogen oder eine Sulfonyloxygruppe und η den Wert O oder 1.
Die organischen Anteile der Reste A7 COB, R und X können 1 bis
20 Kohlenstoffatome enthalten.
Zu Substituenten der 7-ständigen Aminogruppe A der Verbindungen I und II gehören Aminoschutzgruppen, die die Seitenketten von
natürlichen oder synthetischen Penicillinen und Cephalosporinen und deren Äquivalente, zum Beispiel Acyl-, SiIy1-, SuIfenyl-
oder Hydrocarbylreste sein können.
Die als Aminoschutzgruppen A in Betracht kommenden Acylreste sind Reste von Kohlensäurederivaten, zum Beispiel Alkoxycarbo-
:iyl, Aralkoxycarbonyl und Aryloxycarbonylreste, Reste der Schwefelsäure
und ihrer Derivate, Reste der Phosphorsäure und ihrer Derivate, zum Beispiel Dialkoxyphosphinyl-, Dialkoxythiophosphonyl-
und Alkoxyaminophosphoroylreste und andere anorganische Acylreste; Alkanoyl-, Cycloalkanoyl-, Aralkanoyl-, Aroyl-,
Alkylsulfonyl-, Arylsulfonyl-, Alkylphosphonyl- und andere organische Acylreste. Wo dies möglich ist, können diese Gruppen
in ihren Hauptketten Heteroatome, Mehrfachbindungen oder Substituenten enthalten, zum Beispiel Halogen, wie Fluor, Chlor
und Brom, Stickstofffunktionen, wie Amino-, Hydrazino-, Azido-,
Alkylamino-, Arylamino-, Acylamino-, Alkylidenaraino-, Acylimino und Nitrogruppen, Sauerstofffunktionen, wie Hydroxy-,
Alkoxy-, Aralkoxy-, Aryloxy-, Acyloxy- und Oxogruppen, Schwefelfunktionen,
wie Mercapto-, Alkylthio-, Aralkylthio-, Arylthio-, Acylthio-, Thioxo-, SuIfo-, Sulfonyl-, SuIfinyl-, Alkoxysulfonylr
und Aryloxysulfinylgruppen, Kohlenstoffunktionen, wie Alkyl-,
Alkenyl-, Aralkyl-, Aryl-, Carboxy-, Carboalkoxy, Carbamoyl-, Alkanoyl-, Aroyl-, Aminoalkyl-, Aralkanoyl- und Cyangruppen,
709820/1024
Phosphorfunktionen, wie Phospho- und Phosphoroylgruppen, und
vergleichbare Funktionen. Außerdem können diese Acylgruppen
Diacylgruppen mehrbasischer Säuren sein, zum Beispiel Phthaloyl-,
Pyridin-2,3-dicarbonyl-, Maleoyl- und Succinoylgruppen.
Beispiele für solche Acylgruppen sind:
1) Alkanoyl,
2) Halogenalkanoy1,
3) Azidoacetyl,
4) Cyanoacetyl,
5) Acylgruppen der Formel Ar-CQQ'-CO-,
worin bedeuten:
Q und Q1, die untereinander gleich oder voneinander verschieden
sein können, Wasserstoff oder eine Methylgruppe,
Ar eine Phenyl- oder Dihydrophenylgruppe oder eine
einkernige heterocyclische aromatische Gruppe mit 1 bis 4 Heteroatomen, die gegebenenfalls durch
Halogen, eine Alkyl-, Alkoxy-, Trifluormethyl-, Hydroxy-, Cyan-, Aminomethyl-, Nitroso- oder
Nitrogruppe substituierte Stickstoff-, Sauerstoff- und/oder Schwefelatome sein können,
6) Acylgruppen der Formel Ar-G-CQQ'-CO-,
worin
Ar, Q und Q1 die oben angegebenen Bedeutungen haben und
G Sauerstoff oder Schwefel bedeutet,
709320/1024
7) Acylgruppen der Formel Ar-CHT-CO-/
worin
worin
Ar die oben angegebene Bedeutung hat und T eine der folgenden Gruppen darstellt:
i) Amino; Ammonio; Amino geschützt durch eine übliche
Amino-Schutzgruppe, wie Benzyloxycarbonyl, Alkoxycarbonyl,
Cyclopentyloxycarbonyl, Cyclohexyloxycarbonyl, Benzhydryloxycarbonyl, Cyclopropylmethoxycarbonyl,
Methansulfonyläthoxycarbonyl, 2,2,2-Trichloräthoxycarbonyl, Guanidylcarbonyl/
substituiertes Ureidocarbonyl, Alkanoyl, Pyroncarbonyl,
Thiopyroncarbonyl, Pyridoncarbonyl, aromatisches
carbocyclisches oder heterocyclisches Acyl, das gegebenenfalls substituiert ist durch z.B.
Halogen, Trifluormethyl, Alkyl, Aminoalkyl, Hydroxyalkyl,
Trityl; geschützte Aminogruppen in der Form von Phthalimido und Enamino {zum Beispiel
aus Amino und Acetessigester, Acetylaceton oder Acetoacetonitril);
ii) Hydroxyl, Alkoxy und Acyloxy;
iii) Carboxy, Alkoxycarbonyl, Indanyloxycarbonyl, Phenoxycarbonyl; und
iv) Azido, Cyano, Carbamoyl, SuIfο, AlkoxysuIfony,
Alkoxyphosphonyl;
8) 2-Sydnon-3-alkanoyl;
7Ö9B2G/1Ö24
9) (2- oder 4-Pyridon-1-yl)-alkanoyl);
10) 5-Aminoadipoyl, an der Amino- oder Carboxygruppe geschütztes 5-Aminoadipoyl und
11) Acylgruppe der Formel L-O-CO-
worin L ein leicht entfernbarer Kohlenwasserstoffrest,
wie 2,2,2-Trichloräthyl, Isobornyl, tert.-Butyl, 1-Methylcyclohexyl,
2-Alkoxy-tert.-butyl, Benzyl, p-Nitrobenzyl
oder p-Methoxybenzyl ist.
Einzelne Beispiele für den Rest Ar in den vorangegangenen Formeln sind Furyl, Thienyl, Pyrryl, Oxazolyl, Isoxazolyl,
Oxadiazolyl, Oxatriazoly, Thiazolyl, Isothiazolyl, Thiadiazolyl,
Thiatriazolyl, Pyrazolyl, Imidazolyl, Triazolyl, Tetrazolyl, Phenyl, Pyridyl, Pyrimidyl, Pyrazinyl, Pyridazinyl,
Triazinyl und Dihydrophenyl, die gegebenenfalls substituiert sind, beispielsweise durch Halogen, Alkyl, Hydroxy,
Aminomethyl und Alkoxy.
Silyl, wie Trialkylsilyl, und Sulfenyl, wie Phenyl- und
o-Nitrophenylsulfenyl, sind übliche Aminoschutzgruppen.
Die Kohlenwasserstoffreste für die Aminoschutzgruppen A sind leicht entfernbare aliphatische Kohlenwasserstoffeste,
wie Alkyl, Alkenyl und Aralkyl, und monocyclische Arylreste,
die gegebenenfalls substituiert sind, beispielsweise durch Halogen, Stickstoff-, Sauerstoff-, Schwefel-, Kohlenstoff-
und Phosphorfunktionen.
Diese Kohlenwasserstoffe können zweiwertige Kohlenwasserstoff
gruppen sein, zum Beispiel Alkylen, Aralkylen, Alkyliden,
Aralkyliden, alpha-Halogen- oder -Alkoxy-aralkyliden, Diarylmethyliden und Cycloalkyliden.
709820/102*
Außerdem können zwei Aminosubstituenten, eine Acylgruppe
und ein Kohlenwasserstoffrest zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen Ring bilden, zum
Beispiel einen 4-Oxo-3-imidazolidinylring. Wie bereits oben erwähnt, können diese Gruppen auch Substituenten
oder Mehrfachbindungen enthalten.
Bevorzugte Acylaminogruppen A, die solche Acylgruppen enthalten, sind gegebenenfalls substituiertes Mandeloylamino,
Phenoxyacetamide, Phenylacetamido, alpha-Phenylglycinamido
und 2-Thienylacetamido.
Die Verbindungen der Formeln I und II, für die COB eine geschützte Carboxylgruppe bedeutet, können Ester, Säureanhydride,
Salze, Thiolester, Amide, Hydrazide oder Azide sein. Zu den Estern gehören Alkylester, wie die Methyl-,
Äthyl- und Trichloräthylester, Aralkylester, wie die Benzyl-,
Methoxybenzyl-, Nitrobenzyl-, Diphenylmethyl- oder Tritylester, Arylester, wie die Phenyl-, Naphthyl- oder
Indanylester, und metallhaltige Ester, wie die Trimethylsilyl-
und Trimethylstanny!ester. Beispiele für die salzbildenden
Metalle sind Natrium, Kalium, Magnesium und Aluminium.
Die Gruppe COB kann, wo dies möglich ist, auch Substituenten enthalten, zum Beispiel Halogen oder Schwefel-, Sauerstoff-,
Stickstoff- oder Kohlenstoffunktionen, oder ungesättigt
sein.
Von diesen Carbonsäurederivaten kommen denjenigen besondere Bedeutung zu, die gegenüber den Reaktionsbedingungen
inert sind und deren Substituenten sich nach der Umsetzung ohne nachteilige Wirkung auf den übrigen Teil des Moleküls
entfernen lassen. Hierzu gehören unter anderen die
709820/1024
Halogenalkyl-, Acylalkyl-, Alkoxyalkyl- und Aralkylester/
Dialkylhydrazide, Alkalisalze und Alkylaminosalze.
Bevorzugte Gruppen COB sind BenzhydryloxycarbonyI, Carboxy,
p-Methoybenzyloxycarbonyl, p-Nitrobenzyloxycarbonyl und
2,2,2-Trichloräthoxycarbonyl.
Die Verbindungen der Formeln I und II können für R ein Wasserstoffatom und einen einwertigen Substituenten, wie
eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe oder einen zweiwertigen Substituenten, wie eine gegebenenfalls substituierte
Alkylengruppe enthalten.
Vorzugsweise bedeutet R zwei Wasserstoffatome, Wasserstoff
und eine Methylgruppe, Wasserstoff und eine (5-Methyl-1,3,4-thiadiazol-2-yl)-thiomethylgruppe
oder eine Methylengruppe.
X kann eine aliphatische oder aromatische Sulfonyloxygruppe
sein. Bevorzugte SuIfonyloxygruppen sind Methansulf
ony loxy, Äthansulfonyloxy, Benzolsulfonyloxy, Brombenzolsulf
ony loxy, Naphthalinsulfonyloxy und Toluol-psulfonyloxy.
Bedeutet X Halogen, dann kommen vor allem Chlor, Brom und Jod in Betracht. Besonders bevorzugt
für X sind die Methansulfonyloxygruppe, die Toluol-psulfonyloxygruppe,
Chlor und Brom.
Die Verbindungen der Formel II werden durch Umsetzung der entsprechenden 3-Hydroxyverbindungen mit einem Halogenierungsmittel,
zum Beispiel einem Thionylhalogenid, Oxalylhalogenid oder Phosphortrihalogenid oder einem Sulfonylierungsmittel,
zum Beispiel einem Alkansulfonylhalogenid
oder Arylsulfony!halogenid, falls erforderlich in Gegenwart
einer Base, hergestellt.
Wenn Verbindungen der Formel II eine Gruppe enthalten, die während der Reduktion eine unerwünschte Veränderung
erleiden kann, kann diese Gruppe vor der Reduktion mit einer Schutzgruppe versehen werden, die zu einem belie-
709820/1024
bigen Zeitpunkt nach der vollständigen Reduktion wieder entfernt wird. Es gibt viele bekannte Schutzgruppe verschiedener
Klassen, die auf diesem Gebiet bereits Verwendung finden.
Verbindungen der Formel II mit einer Alkylgruppe in 2-Stellung
können durch herkömmliche Verfahren zur Einführung einer
Alkylgruppe hergestellt werden, zum Beispiel durch Alkylierung von reaktionsfähigem Wasserstoff, wobei gegebenenfalls
Substituenten in anderen Stellungen modifiziert werden. Beispielsweise kann man Verbindungen mit einer Alkylgruppe
in 2-Stellung durch Umsetzung eines Cephem-1-oxids
ohne eine solche Alkylgruppe mit einem Alkylierungsmittel,. wie einem Alkylhalogenid und einer starken Base gewinnen.
Erfindungsgemäß werden Verbindungen der Formel II mit einem Reduktionsmittel reduziert. Die hierfür verwendeten Reduktionsmittel
sind solche, die ein Halogen oder eine SuIfonyloxygruppe
an einem Kohlenstoffatom, von dem eine Doppelbindung ausgeht, durch Wasserstoff zu ersetzen vermögen. Bezogen
auf das Gewicht des Ausgangsmaterials wird vorzugsweise die 0,5- bis 10-fache Gewichtsmenge eines reduzierenden Metalls,
wie Natrium, Kalium, Calcium, Zink, Magnesium oder Aluminium, allein oder in Form eines Amalgams oder einer
Legierung zusammen mit zum Beispiel einem Moläquvalent oder mehr Wasser, Alkohol (z.B. Methanol, Äthanol, Glycol), Säure
(z.B. Essigsäure, Mineralsäure) oder Base (z.B. Natriumhydroxid) bei 0 bis 1OO C und einer Reaktionszeit von 0,5
bis 20 Stunden verwendet. Die Reduktion kann aber auch unter Verwendung eines Hydrierungskatalysators, wie Platin,
Palladium oder Nickel in einer Gewichtsmenge von etwa dem 0,1- bis 5-fachen des Gewichts des Ausgangsmaterials und
0,8 bis 1,2 Atmosphären Wasserstoff bei 0 bis 100 0C oder
von 1 Mol oder mehr eines reduzierenden.Metallsalzes wie
Stannochlorid bewirkt werden. Die Reduktion kann in einem Lösungsmittel durchgeführt werden, z.B. in einem halogenier-"
ten Kohlenwasserstoff, Äther, Ester oder sauren Lösungsmittel.
709820/1024
Verbindungen der Formel II können vor der Reduktion mit einem Jodid, wie Natriumjodid oder Kaliumjodid, in 3-Jodcephemverbindungen
übergeführt werden.
Die bei dem erfindungsgemaßen Verfahren gebildeten Verbindungen
der Formel I können nach üblichen Methoden, zum Beispiel durch Extraktion, Filtrieren, Trocknen, Einengen und Kristallisation
von nichtumgesetztem Ausgangsmaterial, Nebenprodukten, Lösungsmitteln und dergleichen abgetrennt und in üblicher Weise
gereinigt werden, zum Beispiel durch Umkristallisieren, Umfallen, Chromatographie oder Gegenstromverteilung.
Die Produkte des erfindungsgemaßen Verfahrens sind antibakteriell
wirksame Stoffe, die sich für Arzneimittel zur Verhütung oder Behandlung bakterialler Infektionen eignen (JA-OS 591/1973).
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert .
1,038 g Benzhydryl-S-chlor-V-phenylacetamido-S-cephem-'i-carboxylat
in einer Mischung aus 30 ml Essigsäure und 10 ml Methylenchlorid werden mit 3,9 g aktiviertem Zinkpulver versetzt. Nach
einstündigem Rühren bei Zimmertemperatur wird das Reaktionsgemisch filtriert, mit Wasser verdünnt und mit Methylenchlorid
extrahiert. Der Extrakt wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingeengt. Die gebildeten Kristalle werden aus Äther umkristallisiert.
Man erhält so 865 mg Benzhydryl-7-phenylacetamido-3-cephem-4-carboxylat
vom F. 168 bis 170 0C.
Aus den entsprechenden 3-Toluolsulfonyloxy-, 3-Methansulfonyloxy-,
3-Chlor- und 3-Bromverbindungen werden auf die gleiche Weise
die folgenden Verbindungen hergestellt:
709820/1024 -
1) 7-2^mino-3-cephem-4-carbonsäure/
F. = 215 0C (Zers.),
2) Benzhydryl^-amino-S-cephem^-carboxylat,
F. = 153 bis 154 0C,
3) 7-Phenylaeetamido-3~cephem-4-carbonsäure,
F. = 193 bis 196 0C,
4). Benzhydryl^-phenylacetamido-S-cephem^-carboxylat-i -oxid,
F. = 160 °C (Zers.),
5) p-Methoxybenzyl~7-phenylacetamido-3-cephem-4-carboxylat,
6) 7-Phenylacetamido-2-methyl~3-cephera-4-carbonsäure,
F. = 109 bis 115 0C (Zers.),
7) Benzhydryl^-phenylacetamido^-methyl-S-cephem^-carboxylat,
8) p-Nitrobenzyl-7-phenylacetamido-2-methyl-3-cephem-4-carboxy
lat,
9) p-Nitrobenzy 1-7-phenylacetamido-2-Inethyl-3-cephem-4-carboxy
lat-1-oxid,
10) 7-Phenylacetamido-2-methylen~3-cepheni-4-carbonsäure,
Rf 0,70 .(Äthylacetat:Essigsäure:Wasser = 8:1^/Kiese
Isäuregelplatte,
11) Benzhydryl^-phenylacetainido^-methylen-S-cephenl·-^-
carboxylat,
12) 7-PhenγlacetaInido-2-methylen-3-cepheIα-4-carbonsäure-1-oxid,
F. = 197 bis 200 °C,
709820/1024
13) Benzhydryl-7-phenylacetamido-2-methylen-S-cephem^-carboxylat-1-oxid,
F. = 152 0C (Zers.),
14) 7-Phenylacetamido-2-(5-methyl-1,3/4-thiadiazol-2-ylthio)-methy1-3-cephem-4-carbonsäure,
F. = 125 bis 131 0C,
15) Benzhydryl-7-phenylacetamido-2-(5~methyl-1,3,4-thiadiazol-2-ylthio)-methyl-3-cephem-4-carboxylat,
IRV>CHCl3 343O/ -J798, 1730, 1690 cm"1,
IU 3.x
16) Benzhydryl-7-phenylacetamido-2-(5-methyl-1 ,3,4-thiadiazol-2-ylthio)
-methyl-S-cephem^-carboxylat-i-oxid,
17) 7- (2-Thienyl) -acetamido^-cephem^-carbonsaure,
F. = 174 bis 175 0C,
18) Benzhydryl-7-(2-thienyl)-acetamido-3-cephem-4-carboxylat,
F. = 166 bis 167 0C,
19) 2,2 ^-Trichlorathyl^-thienylacetamido^-methyl-S-cephem-4-carboxylat,
F. = 118 bis 122 0C,
20) 7-(alpha-Phenylglycinamido)-2-methyl-3-cephem-4-carbonsäure,
F. =166 bis 171 0C,
21) 7-(alpha-Phenylglycinamido)-3-cephem-4-carbonsäure,
F. = 180 bis 210 0C (Zers.)r
22) Benzhydryl-7- (N-tert. -butoxycarbonyl-alpha-pheny lglycinamido)
-3-cephem-4-carboxylat, F. = 126 bis 128 0C und
23) 7-O-Formylmandelamido^-methyl-S-cephem-4 -carbonsäure,
IRy CHCl3 33OO# 1786, 1723, 1680cm"1.
ItlclJC
709820/1024
Beispiel 2
(I) 98 mg Benzhydryl-7-(2-thienyl)-acetamido-3-cephem-4-carboxylat
in 2 ml Methylenchlorid werden unter Kühlen mit Eis mit 0,13 ml Anisol und 0,26 ml Trifluoressigsäure
versetzt. Nach 30-minütigem Rühren bei Zimmertemperatur und Einengen zur Trockne wird der Rückstand aus Äther umkristallisiert.
Man erhält so 32 mg 7-(2-Thienyl)-acetamido-3-cephem-4-carbonsäure vom F. = 174 bis 175 0C (Zers.).
In gleicher Weise werden aus den entsprechenden Benzhydrylestern die folgenden Verbindungen hergestellt:
1) 7-Phenylacetamido-3-cephem-4-carbonsäure, F. = 193 bis 196 0C,
2) 7-Phenylacetamido-2-methyl-3-cephem-4-carbonsäure,
F. = 109 bis 115 0C (Zers.),
3) 7-Phenylacetamido-2-methylen-3-cephem-4-carbonsäure,
Rf 0,70 (Äthylacetat:Essigsäure:Wasser = 8:1:1/Kieselsäuregelplatte),
4) 7-Phenylacetamido-2-(5-methyl-1,3,4-thiadiazol-2-ylthio) methyl-3-cephem-4-carbonsäure,
F. = 125 bis 131 0C,
5) 7-(alpha-Phenylglycinamino)-3-cephem-4-carbonsäure,
F. = 180 bis 210 0C (Zers.),
6) 7-(alpha-Phenylglycinamido)-2-methyl-3-cephem-4-carbonsäure,
F. = 166 bis 171 °C,
7) 7-Thienylacetamido-2-methy1-3-cephem-4-carbonsäure,
F. = 175 bis 184 0C,
709820/1024
8) 7-0-Formylmandelamido-2-methyl-3-cephera-4-carbonsäure/
IrVchc13 3300, 1786, 1723, 1680 cm"1,
ΪΠ 3x
ΪΠ 3.x
9) 7-Amino-3-cephem-4-carbonsäure, F. = 215 0C (Zers.) und
10) 7-Phenylacetamido-2-methylen-3-cepheπι-4-carbonsäure-1-oxid,
F. = 197 bis 200 0C (Zers.).
(II) Eine Mischung aus 2,0 g p-Nitrobenzyl-7-(2-thienyl)-acetamido-
3-cephem-4-carboxylat g), 40 ml Methanol und 40 ml Tetrahydrofuran
wird mit 1,4 ml 10-prozentiger Salzsäure und 1,9 g
Palladiumkohle (5 % Palladium) versetzt. Die Mischung wird 2,5 Stunden bei Zimmertemperatur in einer Wasserstoffatmosphäre
(1 at) geschüttelt und dann in Wasser gegossen. Man extrahiert mit Methylenchlorid, wäscht mit Wasser, trocknet
und konzentriert. Durch Kristallisieren aus Äther erhält man 1,30 g 7-(2-Thienyl)-acetamido-3-cephem-4-carbonsäure
vom F. = 174 bis 175 0C (Zers.).
In gleicher Weise werden aus den entsprechenden p-Nitrobenzylestern
die folgenden Verbindungen erhalten:
1) 7-Phenylacetamido-3-cephem-4-carbonsäure,
F.= 193 bis 196 0C,
2) 7-Phenylacetamido-2-methyl-3-cephem-4-carbonsäure,
F. = 109 bis 115 0C (Zers.),
3) 7-Phenylacetamido-2-methylen-3-cephem-4-carbonsäure/
Rf 0,70 (Äthylacetat!Essigsäure:Wasser = 8:1:1/Kieselsäuregelplatte),
4) 7-Phenylacetamido-2-(5-methyl-1,3,4-thiadiazol-2-ylthio)-methyl-3-cephem-4-carbonsäure,
F. = 125 bis 131 0C,
709820/1024
5) 7-(alpha-Phenylglycinamido)-3-cephem-4-carbonsäure,
F. = 180 bis 210 0C (Zers.),
6) 7-(alpha-Phenylglycinamido)-2-methyl-3-cephem-4-carbonsäure, F. = 166 bis 171 0C,
7) 7-Thienylacetamido-2-methyl-3-cephem-4-carbonsäure,
F. =175 bis 184 0C,
8) 7-0-Formylmandelamido-2-methyl-3-cephem-4-carbonsäure
3300, 1723/ 1680 cm"1 und
9) 7-Amino-3-cephem-4-carbonsäure/
F. = 215 °e (Zers.).
F. = 215 °e (Zers.).
Herstellung von 7-Phenylacetamido-3-chlor-2-methyl-3-cephem-4-
carbonsäure
(I) Zu einer Lösung von 504 mg p-Nitrobenzyl-7-phenylacetamido-3-chlor-3-cephem-4~carboxylat-1-oxid
in 20 ml Dimethylformamid gibt man unter Stickstoff eine 50-prozentige Suspension von
48 mg Natriumhydrid in Mineralöl oder Testbenzin, rührt 40 Minuten
und gibt dann 0,5 ml Methyljodid zu. Nach weiterem 15-minütigem Rühren bei Zimmertemperatur wird mit Wasser verdünnt
und mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft.
Nach chromatographischer Reinigung werden 38 mg p-Nitrobenzyl-7-phenylacetamido-2-methyl-3-chlor-3-cephem-4-carboxylat-1-oxid
erhalten.
NMR d6~DMS0 1,36d(8,OHz)3H, 3,62s2H, 3,93 g(8,OHz)1H,
4,9Od(5,OHz)IH, 5,4Os2H, 5,87dd(5,O;8,0Hz)1H,
7,2-8,4miOH).
709820/1024
(II) Eine Lösung von 38 mg p-Nitrobenzyl-7-phenylacetamido-2-methyl-3-chlor-3-cephem-4-carboxylat-1-oxid
in 2 ml Dimethylformamid wird mit 44 mg Stannochlorid-dihydrat und 0,2 ml Acetylchlorid
versetzt. Nach 3-stündigem Rühren unter Kühlen mit Eis wird 5-prozentige Salzsäure zugegeben und mit Äthylacetat
extrahiert. Der Extrakt wird mit Wasser gewaschen und getrocknet. Durch Chromatographieren des zunächst erhaltenen festen
Produkts an Kieselsäuregel erhält man 29 mg p-Nitrobenzyly-phenylacetamiäo^-methyl-S-chlor-S-cephem-^-carboxylat.
Produkts an Kieselsäuregel erhält man 29 mg p-Nitrobenzyly-phenylacetamiäo^-methyl-S-chlor-S-cephem-^-carboxylat.
IR^ CHCl3 3A2Of 1790, 1740, 1690 cm"1.
TSXcLa
(III) Eine Mischung aus 27 mg p-Nitrobenzyl-7-phenyl-acetamido-2-methyl-3-chlor-3-cephem-4-carboxylat,
4 ml Äthanol und 4 ml Tetrahydrofuran wird in einer Wasserstoffatmosphäre mit 30 mg
Palladiumkohle (5 % Palladium) 2 Stunden bei Zimmertemperatur geschüttelt. Nach dem Abfiltrieren von den Feststoffen werden
die Lösungsmittel verdampft. Der Rückstand wird in Methylenchlorid gelöst und mit wässrigem Natriumhydrogencarbonat
extrahiert. Nach dem Ansäuren mit 5-prozentiger Salzsäure wird mit Äthylacetat extrahiert, und der Extrakt wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Man erhält so 14 mg
7-Phenylacetamido-2-methyl-3-chlor-3-cephem-4-carbonsäure in
Form eines Schaums.
extrahiert. Nach dem Ansäuren mit 5-prozentiger Salzsäure wird mit Äthylacetat extrahiert, und der Extrakt wird mit Wasser gewaschen, getrocknet und eingedampft. Man erhält so 14 mg
7-Phenylacetamido-2-methyl-3-chlor-3-cephem-4-carbonsäure in
Form eines Schaums.
IrVCHC13 3420, 1790, 1725, 1690 cm"1.
IUcIX
709820/1024
Claims (9)
- Patentanspruch eVerfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen FormelCOBworin bedeuten:A eine Amino- oder substituierte Aminogruppe, COB eine Carboxyl- oder geschützte Carboxylgruppe,R zwei Wasserstoffatome, ein Wasserstoffatom und einen einwertigen Substituenten oder einen zweiwertigen Substituenten undη den Wert 0 oder 1,dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen FormelCOBA, COB, R und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, und X . für Halogen oder eine Sulfonyloxygruppe steht, mit einem Reduktionsmittel reduziert.709820/1024
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als Ausgangsmaterial eine Verbindung verwendet, in deren allgemeiner Formel A eine Aminogruppe, eine gegebenenfalls substituierte Mandeloylaminogruppe, eine Phenoxyacetamidogruppe, eine Phenylacetamidogruppe, eine gegebenenfalls substituierte alpha-Phenylglycinamidogruppe oder eine 2-Thienylacetamidogruppe bedeutet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß man als Ausgangsmaterial eine Verbindung verwendet, in deren allgemeiner Formel COB eine Benzhydryloxycarbonyl-, Carboxy-, p-Methoxybenzyloxycarbonyl-, p-Nitrobenzyloxycarbonyl- oder 2,2,2-Trichloräthoxycarbony!gruppe bedeutet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet , daß man als Ausgangsamterial eine Verbindung verwendet, in deren allgemeiner Formel R zwei Wasserstoffstome, eine Methylgruppe und Wasserstoff, eine (5-Methyl-1,3,4-thiadiazol-2-yl)-thiomethylgruppe und Wasserstoff oder eine Methylengruppe bedeutet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als Ausgangsmaterial eine Verbindung verwendet, in deren allgemeiner Formel X eine Methansulfonyloxy-, Benzolsulfonyloxy- oder Toluolp-sulfonyloxygruppe oder Chlor oder Brom bedeutet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Reduktion mit einer Kombination von Metall mit Säure durchführt.709820/102426515Q9
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß man als Metall Zink, Magnesium oder Aluminium und als Säure Essigsäure oder eine Mineralsäure verwendet.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Reduktion mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators durchführt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Platin, Palladium oder Nickel verwendet.709820/1024
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50135385A JPS5259186A (en) | 1975-11-11 | 1975-11-11 | Preparation of 3-cephem compounds by reduction |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2651509A1 true DE2651509A1 (de) | 1977-05-18 |
DE2651509C2 DE2651509C2 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=15150459
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2651509A Expired DE2651509C2 (de) | 1975-11-11 | 1976-11-11 | Verfahren zur Herstellung von 3-Cephemverbindungen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4081595A (de) |
JP (1) | JPS5259186A (de) |
CA (1) | CA1069119A (de) |
CH (1) | CH606005A5 (de) |
DE (1) | DE2651509C2 (de) |
FR (1) | FR2331564A1 (de) |
GB (1) | GB1529598A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS543087A (en) * | 1977-06-03 | 1979-01-11 | Fujisawa Pharmaceut Co Ltd | Preparation of cephalosporin compound |
US4402803A (en) * | 1981-09-14 | 1983-09-06 | Eli Lilly And Company | Process for 3-hydrogen cephems |
JPH101482A (ja) * | 1996-06-13 | 1998-01-06 | Otsuka Chem Co Ltd | 3−ノルセフェム化合物の製造法 |
BR112015008905A2 (pt) * | 2012-10-29 | 2017-07-04 | Shionogi & Co | processos para a produção de intermediários de compostos de 2-alquil cefem |
CN105315299B (zh) * | 2015-09-22 | 2017-06-27 | 盐城开元医药化工有限公司 | 一种头孢唑肟母核7‑anca的合成方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3929775A (en) * | 1970-12-08 | 1975-12-30 | Takeda Chemical Industries Ltd | Process for producing cephalosporin derivatives |
US3883518A (en) * | 1972-05-15 | 1975-05-13 | Merck & Co Inc | 3-Methylene cephalosporins |
-
1975
- 1975-11-11 JP JP50135385A patent/JPS5259186A/ja active Granted
-
1976
- 1976-11-05 CA CA264,971A patent/CA1069119A/en not_active Expired
- 1976-11-10 FR FR7634020A patent/FR2331564A1/fr active Granted
- 1976-11-11 CH CH1423576A patent/CH606005A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-11-11 GB GB47100/76A patent/GB1529598A/en not_active Expired
- 1976-11-11 US US05/740,967 patent/US4081595A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-11 DE DE2651509A patent/DE2651509C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Flynn: Cephalosporins and Penicillins, 1972, S. 152 * |
Helv.Chim.Acta, 57, 1974, 1919-1934 * |
Helv.Chim.Acta, 57, 1974, 2044-2054 * |
Houben-Weyl: Methoden der organischen Chemie, Bd. V/1b, 1972, 621-626 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2651509C2 (de) | 1986-07-17 |
GB1529598A (en) | 1978-10-25 |
JPS5259186A (en) | 1977-05-16 |
US4081595A (en) | 1978-03-28 |
FR2331564B1 (de) | 1979-02-23 |
FR2331564A1 (fr) | 1977-06-10 |
CH606005A5 (de) | 1978-10-13 |
CA1069119A (en) | 1980-01-01 |
JPS611434B2 (de) | 1986-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT378193B (de) | Verfahren zur herstellung von 7-(substituierten oder unsubstituierten amino)-3-(substituierten methyl)-delta3-cephem-4-carbonsaeuren | |
DE2804896C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 7-(subst.)-Amino-3-subst.- thiomethyl-cephemcarbonsäuren | |
DE2265798C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxoazetidin-Derivaten | |
DE2512670C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 7-Methoxycephalosporinverbindungen | |
DE2151567A1 (de) | 8-Oxo-5-thia-1-azabicyclo[4,2,0]oct-2-en-Verbindungen | |
DE2824004A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer 7-substituierten-3-cephem-4-carbonsaeure | |
DE2730377A1 (de) | 7-beta-(2-oxyimino-2-arylacetamido)- cephalosporine | |
DE2446901A1 (de) | 7-acetoacetamidocephemverbindungen, verfahren zur herstellung derselben und diese enthaltende pharmazeutische mittel | |
DE2619458A1 (de) | 7 beta -acylamino-6 alpha h-8-oxo-4thia-1-azabicyclo eckige klammer auf 4.2.0 eckige klammer zu oct-2-en-2- carbonsaeure-derivate, verfahren zu ihrer herstellung, arzneimittel und zwischenprodukte | |
DE2651509A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-cephemverbindungen | |
CH625245A5 (de) | ||
DE2754743A1 (de) | Thiooximcephalosporin- und -penicillin- derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneistoffe | |
DE2239511A1 (de) | Verfahren zur veresterung von organischen carbonsaeuren | |
DE2857696C2 (de) | Cephalosporine | |
DE2352198A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-alkyl3-cephem-4-carbonsaeure-derivaten | |
DE2724073A1 (de) | 3,7-disubstituierte 3-cephem-4- carbonsaeuren und sie enthaltende pharmazeutische zubereitungen | |
DE2153554A1 (de) | Thiaheterocyclische Verbindungen | |
DE2700271A1 (de) | Thienopyridinderivate | |
DE2804040A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cephemverbindungen | |
DE2611270A1 (de) | Cephalosporin-derivate | |
DE2633005A1 (de) | Cephem- und penamverbindungen und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2451492A1 (de) | 2-oxo-1-pyridinyl-penicillin- und -cephalosporin-derivate | |
CH646975A5 (de) | Verfahren zur herstellung von cephalosporinverbindungen. | |
CH631988A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-(alkylsulfonamidoalkyltetrazolylthiomethyl)-cephalosporin-derivaten. | |
DE2702552A1 (de) | 7alpha-methoxy-cephalosporine und verfahren zur herstellung derselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |