DE2824004A1 - Verfahren zur herstellung einer 7-substituierten-3-cephem-4-carbonsaeure - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer 7-substituierten-3-cephem-4-carbonsaeure

Info

Publication number
DE2824004A1
DE2824004A1 DE19782824004 DE2824004A DE2824004A1 DE 2824004 A1 DE2824004 A1 DE 2824004A1 DE 19782824004 DE19782824004 DE 19782824004 DE 2824004 A DE2824004 A DE 2824004A DE 2824004 A1 DE2824004 A1 DE 2824004A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substituted
cephem
compound
formula
carboxylic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782824004
Other languages
English (en)
Inventor
Hiromu Kochi
Takashi Masugi
Takao Takaya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujisawa Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Fujisawa Pharmaceutical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fujisawa Pharmaceutical Co Ltd filed Critical Fujisawa Pharmaceutical Co Ltd
Publication of DE2824004A1 publication Critical patent/DE2824004A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D501/00Heterocyclic compounds containing 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. cephalosporins; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
    • C07D501/02Preparation
    • C07D501/04Preparation from compounds already containing the ring or condensed ring systems, e.g. by dehydrogenation of the ring, by introduction, elimination or modification of substituents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cephalosporin Compounds (AREA)

Description

51 498-Dr.T
Anmelder: Fujisawa Pharmaceutical Co., Ltd.
No. 3, 4-Chome, Doshomachi, Higashi-ku Osaka, Japan
Verfahren zur Herstellung einer 7-substituierten-3-Cephem-4-carbonsäure
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung einer ß-Lactamverbindung, insbesondere einer 7-substituierten-3-Cephem-4-carbonsäure, bei der es sich um ein wertvolles antimikrobielles Mittel oder ein Zwischenprodukt für die Herstellung desselben handelt. Die Erfindung betrifft speziell ein Verfahren zur Herstellung einer 7-substituierten-3-Cephem-4-carbonsäure aus einem y-substituierten-S-organischen-Sulfonyloxy-S-cephem-i-carbonsäureester durch Hydrogenolyse unter Verwendung eines Metalls und Ameisensäure.
In der Cephalosporin-Chemie sind bereits Mehrere Verfahren zur Herstellung einer 7-substituierten-3-Cephem-4-carbonsäure aus einem 7-substituierten-3-Hydroxy(oder Chlor)-3-ceρhem-4-carbonsäureester bekannt, wie das folgende* Reaktionsschema zeigt:
809850/0083
Ί.) Japanische Offenlegungsschrift Nr. 49-49989:
COOCH (
Ac
COOCHCC6H5)
COOCHCC6H5),
(iv)
Anisol, /CF-COOH ο <
V-CH2CON
COOH
809850/0893
"ς"
2.) Japanische Offenlegungsschrift 52-59 186:
CH0COMI
^i-N
COOCHCC6H5)
(Vi)
Anisol /CF7COOH
-CH2-COMi-T—j<°
<■ III Z^/CH.
ο" "Μτ ^ s—* ( y^^rrΊ
-N O '
COOH CHa)
Es sei bemerkt, daß in dem zuletzt genannten Verfahren (2) die Ausgangsverbindung (ν) bekanntlich hergestellt wird durch Chlorierung aus der entsprechenden 3-Hydroxy-3-cephem-Verbindung
Außerdem wird die Ausgangsverbindung (i) bekanntlich synthetisiert aus einer Penicillinverbindung, z.B. einem Ester von Penicillin G, oder aus einer Cephalosporinverbindung, z.B. 7-Phenylacetamidocephalosporanat, über eine Reihe von chemischen Reaktionsstufen ,wobei es bisher jedoch ein Problem war, daß die nicht-geschützte freie Carbonsäureform selbst der Verbindung (i) für die Handhabung zu instabil ist, weil sie die Neigung hat, sich leicht zu zersetzen (z.B. durch Decarboxylierung) aufgrund ihrer ß-Keto-carbonsäurestruktur oder ihrer tautomeren
8098B0/ÖÖ93
ß-Enol-Carbonsöurestruktur in ihrem Molekül« Daher wurde die 7-substituierte-3-Hydroxy-3-cepbem-4-carbonsäure mindestens an ihrer Carboxyfunktion geschützt, wie z.B. der Ester (i) in den Syntheseverfahren, wie sie oben angegeben worden sind, und anschließend wurde die geschützte Oarboxyfunktion der 3-Cephem-Verbindung (iv) in die freie Carboxygruppe Überführt.
Auf der Suche nach einem wirtschaftlichen Verfahren zur Herstellung einer 7-substituierten-3~Cephem-4-carbonsäure wurde nun ein neues Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung aus einem 7-substituierten-3-organischen-Sulfonyloxy"3-cephem~4-carbonsäureester durch Verwendung eines Metalls und einer spezifischen Ameisensäure als Reagens gefunden. Das heißt, es wurde gefunden, daß durch Verwendung der spezifischen Ameisensäure als Reagens bei der Reaktion direkt die 7-substituierte-3-Cephem~4-carbonsäure hergestellt werden kann aus dem 7~substituierten-3-organischen~ Sulfonyloxy-3-cephem-4~carboxylat, wobei fast nichts von dem 7-substituierten-3-Cephem-4-carboxylat und/oder der 7-substituierten-S-organischen-Sulfonyloxy-S-cephem-^-carbonsäure in der Reaktionsmischung nachgewiesen werden kann, obgleich die Bildung einer oder beider dieser Zwischenproduktverbindungen bei dieser Reaktion natürlich aus den oben genannten Literaturstellen bekannt war. Dies zeigt, daß die Reaktion des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer Stufe ablaufen kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher dadurch gekennzeichnet, daß man eine 7-substituierte-3-Cephem-4-carbonsäure dadurch herstellt, daß man fast gleichzeitig auf einmal sowohl die organische Sulfonyloxygruppe als auch den Esterrest des als Ausgangs-
809850/5893
BWterial verwendeten 7-substituierten-3-organischen-Sulfonyloxy-3-cephem-4-carboxylats eliminiert. Dies war völlig unerwartet und Überraschend und war auch für den Fachmann auf dem Gebiet der Cephalosporinchemie aufgrund der Angaben in den oben genannten Literaturstellen nicht vorherzusehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man einen 7-substituierten~3-organischen-Sulfonyloxy-3-cephem-4-carbonsäure· ester der allgemeinen Formel
worin R den Rest einer organischen Sulfonsäure und X verestertes Carboxy bedeuten,
oder ein Salz davon mit einem Metall und Ameisensäure reduziert unter Bildung einer 7-substituierten-3-Cephem-4-carbonsäure der Formel
O^ ^
COOH
oder eines Salzes davon.
Die Ausgangsverbindung (i) kann aus dem entsprechenden 3-Hydroxy-3-cephem-4-carbonsäureester der allgemeinen Formel
^OH" (Ia)
809850/0893
Λ-
282AOt)A
worin X die oben angegebenen Bedeutungen hat, hergestellt werden durch Umsetzung mit einer organischen Sulfonsäure der allgemeinen Formel
R-OH (III)
worin R die oben angegebenen Bedeutungen hat, auf eine an sich bekannte konventionelle Weise.
Der technische Wert dieses erfindungsgemäßen neuen Syntheseverfahrens geht aus den nachfolgend angegebenen Punkten im Vergleich zu den bekannten Verfahren hervor:
a) Das erfindungsgemäße Verfahren kann im Rahmen eines 1-Chargen-Synthesesystems durchgeführt werden;
b) durch das erfindungsgemäße Verfahren kann die Aufeinanderfolge von Einheitsverfahren um eine Einheit gekürzt werden im Vergleich zu denjenigen des bekannten Verfahrens (2); und sie kann um 2 Einheiten gekürzt werden im Vergleich zu denjenigen des bekannten Verfahrens (l) zur Herstellung der Z-substituierten-S-Cephem-^-carbonsäuiyCll) aus dem entsprechenden 3-Chlor(oder -Hydroxy)-3-cephem-4—carbonsäureester (v) bzw. ^i);
c) das erfindungsgemäße Verfahren kann unter milderen Bedingungen bei der Umsetzung und auch bei der Nachbehandlung durchgeführt werden und es ist daher stark verbessert in bezug auf die Verminderung oder Unterdrückung irgendwelcher ungünstiger Nebenreaktionen (z.B. von Zersetzungen der Ausgangsverbindung und/oder der Endverbindung);
d) das erfindungsgemäße Verfahren liefert die gewünschte Verbindung (il) in guter Ausbeute und in hoher Reinheit;
e) das erfindungsgemäße Verfahren kann stets auf vereinfachte Weise durchgeführt werden, wie nachfolgend näher erläutert wird; und
f) das erfindungsgemäße Verfahren stellt daher ein wirtschaftliches Verfahren für die Herstellung der gewünschten Verbindung (II) dar,
ohne daß spezielle Apparaturen oder Anlagen erforderlich sind* In dem Z-substituierten-S-organischen-Sulfonyloxy-S-cephem·^- carbonsäureester der Formel (i) kann es sich bei dem Substituenten an der 7-Stellung davon um einen Substituenten, wie z.B. Amino, Acylamino und geschütztes Amino, handeln«
809860/Θδδ3
/O
Unter dem hier verwendeten Ay§i(ryck ^Acylamino'1 i§-t ein Amino zu verstehen, das stets eins Acylgruppe trägt, wie sie Üblicherweise in Penicillin, CaρhaJosporin ynd auf dem chemischen Gebiet ihrer Analogen und Homologen verwendet wird, wiß nachfolgend erläutert«
Alkanoyl, wie z.B. Fprmyi, Acetyl, Propipnyl, ßutyryi, Ispbytyryl, Valeryl, Pivaloyl, Hexanpyl, J-ayrpyl, Pglmitpyl, 5-tearpyl und
Cycloalkancarbonyl, wie Cyclpprppancarbpnyl, CycIpbutan carbonyl, Cyclopentancarbonyl, Cyelphexancarbonyl ynd dgl, ; Alkenoyl, wie Acrylpyi, Grptpnpyl, 2=iiethy.lacrylpyl und dgl.. ; Aroyl, wie Benzoyl, Tplypyl, Xylpyl, Naphthoyl, 4i-l6opropyL-benzoyl und dgl.;
Alkoxycarbonyl, wie Methpxycarbpnyl, Ä'thoxycarbonyl, Isopropoxycarbonyl, Isobutoxycarbonyi, 1 ,'lfDimethylproppxycarbpnyl, tert,.-Butoxycarbonyl, Pentyipxycarbpnyl, Adamantylpxycarbpnyl ynd dgl,; Aryloxycarbonyl, wie Phenpxyearbpnyl, Tplyloxycarbonyl, Xylyl.-oxycarbonyl und dgl,;
ein Alkansulfonyl, wie Mesyl, A-thansylfpnyl und dgl..; Arensulfonyl, wie Benzolsylfpnyl, Tpsyl und dgl,; gesättigtes oder ungesättigtes, monacyclisches oder polycyclisch^ heterocyclische Oxycarbpnyl, das mindestens ein, vorzugsweise bis zu 5 Heteroatome, wie Sauerstoff, Schwefel ynd Stickstoff, enthält (z.B. 8-Chinolyloxycarbony.l, Pyridylpxycarbonyl und dgl.); gesättigtes oder ungesättigtes, mpnpcyclisches oder polycyclisches heterocyclisches Carbonyl, das mindestens ein, vorzugsweise bis zu 5 Heteroatome, wie Sauerstoff, Schwefel und Stickstoff, enthält (z.B.Tenoyl, Furoyl, Nicptinpyl, Ispnicotinoyl und dgl.); Arylcarbamoyl, wie Phenylcarbamoyl, Tplylcarbamoyl und dgl.; Alkylcarbaraoyl, wie Methylcar bamoyl, Xthylcarbaraoyl, Dimethyl-
809850/0893 bad original
carbamoyl und dgl.;
Alkylthiocarbamoyl, wie Methylthiocarbamoyl, Äthylthiocarbamoyl, Dimethylthiocarbamoyl und dgl.;
Arylthiocarbamoyl, wie Phenylthiocarbamoyl, Tritylthiocarbamoyl und dgl.;
Acyl, das von dibasischen Carbonsäuren abgeleitet ist, wie Succinyl, Fumaroyl, Phthaloyl und dgl.
Die oben angegebene Acylgruppe kann gegebenenfalls einen oder
mehrere gleiche oder verschiedene Substituenten an beliebigen
Positionen aufweisen. Zu geeigneten Beispielen für einen solchen Substituenten können gehören:
AIyI7 wie Phenyl, Tolyl, XyIyI und dgl.;
Aroyl, wie oben erwähnt;
Halogen, wie Chlor, Fluor, Brom und dgl.;
Cyano; Cycloalkyl, wie Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl,
Cyclohexyl und dgl.;
Alkoxy, wie Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Butoxy, Pentyloxy,
Hexyloxy und dgl.;
Alkylthio, wie Methylthio, Xthylthio, Propylthio, Isopropylthio, Butylthio, Pentylthio, Hexylthio und dgl.;
Alkoxycarbonyl wie oben erwähnt;
Aminof Hydroxy; Hydroxyimino; Alkoxyimino; Alkanoyloxy, wie
Acetoxy, Propionyloxy und dgl.;
Aryloxy, wie Phenoxy, ToIyloxy, XyIyloxy und dgl.;
Arylthio, wie Phenylthio, Tolylthio, Xylylthio und dgl.;
eine heterocyclische Gruppe, wie Thienyl, Thiadiazolyl, Thiazolyl, Tetrazolyl, Pyridyl, Oxadiazolyl, Benzothiazolon-3-yl und dgl.; heterocyclisches Thio oder heterocyclisches Oxy, wie Pyridyloxy,
809850/6893
Pyridylthio, Thiadiazolylthio und dgl.; Alkyl, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Pentyl, Hexyl und dgl.;
Nitro; Phenylazo; Alkansulfonyl, wie Mesyl, Äthansulfonyl und
Alkansulfonamido, wie Methansulfonamido, Äthansulfonamido und dgl.;·
Alkanoylamino, wie Acetamido, Propionamido und dgl.
Die oben angegebenen Substituenten, die Aryl-, Aryloxy-, Arylthio- und heterocyclische Gruppe^können gegebenenfalls einen oder mehrere weitere Substituenten aufweisen, wie z.B. Alkoxy, Halogen, Alkyl, Amino, Alkanoylamino, Nitro und dgl.
Zu geeigneten Beispielen für die Acylgruppe mit einem oder mehreren der oben angegebenen Substituenten können gehören:
Aroylalkanoyl, wie Phenylglyoxyloyl und dgl.; Halogenalkanoyl, wie Chloracetyl, Dichloracetyl, Difluoracetyl, Trifluoracetyl, Chlorpropionyl, Chlorbutyryl, Chlorvaleryl, Trichloracetyl, Bromhexanoyl und dgl.; Cyanoalkanoyl, wie Cyanoacetyl, Cyanopropionyl und dgl.; Cycloalkylalkanoyl, wie Cyclopropylacetyl, Cyclohexylacetyl und dgl·;
Alkoxyalkanoyl, wie Methoxyacetyl, A'thoxyacetyl und dgl.; AlkyliMoalkanoyl, wie Methylthioacetyl, Äthyltiiiopropionyl, Isopropylthioacetyl und dgl.;
Alkoxycarbonylalkanoyl, wie Methoxyoarbonylpropionyl, Äthoxycarbonylacetyl, Propoxycarbonylbutyryl und dgl.; Aralkanoyl, wie Phenylacetyl, ToIy!acetyl, Phenylpropionyl und dgl·;
809850/0893
te
Aralkanoyl, das substituiert ist durch Amino, wie Phenylglycyl, Phenylalanyl und dgl.; Aralkanoyl, das substituiert ist durch Hydroxy, wie Mandelyl und
Alkanoyl, das substituiert ist durch Aryl und Alkanoyloxy, wie 2-Acetoxy-2-phenylacetyl und dgl.;
Aryloxyalkanoyl, das substituiert sein kann durch Alkoxy, Nitro oder Halogen, wie Phenoxyacetyl, 3-Methoxyphenoxyacetyl, 2-Nitrophenoxyacetyl, 4-Chlorphenoxyacetyl, 4-Bromphenoxypropionyl, 2,5-Dichlorphenoxyacetyl, 2~Nitro-4~chlorphenoxyacetyl und dgl.; Arylthioalkanoyl, das substituiert sein kann durch Nitro oder Halogen, wie Phenylthioacetyl, 2-Nitrophenylthioacetyl, 4-Chlorphenylthioacetyl und dgl.;
heterocyclisches Alkanoyl, wie Thienylacetyl, Thiadiazolylacetyl, Thiazolylacetyl, Tetrazolylacetyl, Pyridylacetyl, Thienylpropionyl, Benzothiazolon-3-ylacetyl, Oxadiazolylacetyl und dgl.; heterocyclisches Alkanoyl, das substituiert ist durch Alkyl oder Amino, wie Methylthiazolylacetyl, Aminothiazolylacetyl und dgl*; heterocyclisches Oxyalkanoyl, wie Pyridyloxyacetyl und dgl.; heterocyclisches Thioalkanoyl, wie Pyridylthioacetyl, Thiadiazolylthioacetyl und dgl.;
Aralkenoyl, wie Cinnamoyl und dgl.;
Aroyl, das substituiert ist durch Nitro, Halogen, Alkansulfonyl, Hydroxy, Alkansulfonamido, Alkanoylamino, Alkoxy, Alkoxycarbonyl oder Cyano, wie 4-Nitrobenzoyl, 4-Chlorbenzoyl, 3-Brombenzoyl, 4-Mesylbenzoyl, Salicyloyl, 4-Hydroxybenzoyl, 2-Hydroxy-5-chlorbenzoyl, 4-Methansulfonamidobenzoyl,. 4-Acetamidobenzoyl, p-Anisoyl, 4-Propoxybenzoyl, 4-Methoxycarbonylbenzoyl, 4-Äthoxycarbonylbenzoyl, 4-Cyanobenzoyl, 3,4,5-Trimethoxybenzoyl und dgl.;
809860/6893
Halogenalkoxycarbonyl, wie Trichloräthoxycarbonyl, Tribromöthoxycarbonyl und dgl.;
heterocyclisches Alkoxycarbonyl, wie 2-Pyridylmethoxycarbonyl und dgl.;
Cycloalkylalkoxycarbonyl, wie l-Cyclopropyläthoxycarbonyl und
Aralkoxycarbonyl, das substituiert sein kann durch Halogen, Nitro, Alkoxy oder Phenylazo, wie Benzyloxycarbonyl, Phenäthyloxycarbonyl, Diphenylmethoxycarbonyl# 2-Brombenzyloxycarbonyl, 4-Nitrobenzyloxycarbonyl, 4-Chlorbenzyloxycarbonyl, 4-Brombenzyloxycarbonyl, 3,4-Dimethylbenzyloxycarbonyl, 4-(Phenylazo)-benzyloxycarbonyl, 4-Methoxybenzyloxycarbonyl und dgl.; Halogenaryloxycarbonyl, wie 4-Chlorphenoxycarbonyl und dgl.? Halogenalkylcarbamoyl, wie Chloräthylcarbamoyl und dgl.
Unter dem Ausdruck "geschütztes Amino" ist ein Amino zu verstehen, das geschützt ist durch eine konventionelle Arainoschutzgruppe, wozu gehören eine leicht entfernbare Acylgruppe; Aralkyl, wie Benzyl, Benzhydryl, Trityl und dgl.; eine Silylgruppe, wie Trialkylsilyl (z.B. TrimethylsiIyI, Triäthylsilyl), Trialkoxysilyl (z.B. Trimethoxysilyl^Alkyldialkoxysilyl (z.B. Methyldimethoxysilyl) und dgl.; eine organische Stannylgruppe und dgl.
Zu geeigneten Beispielen für den "Rest einer organischen Sulfonsäure" für R gehören Alkansulfonyl, wie Mesyl, Xthansulfonyl, Propansulfonyl, Butansulfonyl, Pentansuffonyl, Hexansulfonyl und dgl.; Arensulfonyl, wie Benzolsulfonyl, Toluolsulfonyl und dgl. Dieser Rest kann gegebenenfalls einen oder mehrere Substituenten aufweisen, wie z.B. Halogen (wie Fluor, Chlor, Brom und dgl.);
809850/6893
fts,-
Nitro und dgl., unter denen Arensulfonyl bevorzugt ist und Benzolsulfonyl und Tosyl besonders bevorzugt sind.
Zu Beispielen für "verestertes Carboxy" für X gehören ein Alkoxycarbonyl, vorzugsweise ein verzweigtes Alkoxycarbonyl (z.B. tert.-Butoxycarbonyl, Neopentyloxycarbonyl und dgl.), ein Halogenalkoxycarbonyl, vorzugsweise ein Halogen(niedrig)-alkoxycarbonyl (z.B. Trichlormethoxycarbonyl, 2-Jodäthoxycarbonyl, 2,2,2-Trichloräthoxycarbonyl und dgl.); ein substituiertes oder unsubstituiertes Aralkoxycarbonyl, vorzugsweise substituiertes oder unsubstituiertes Benzyloxycarbonyl (wie Benzyloxycarbonyl, 4-Nitrobenzyloxycarbonyl, 4-Methoxybenzyloxycarbonyl, 3,4-Diiiiethoxybenzyloxycarbonyl, 4-Hydi"oxy-3,5-di(tert.)-butylbenzyloxycarbonyl und dgl.), Benzhydryloxycarbonyl, Trityloxycarbonyl und dgl., worunter 2,2,2-Trichloräthoxycarbonyl und 4-Nitrobenzyloxycarbonyl am meisten bevorzugt sind·
Zu Beispielen für ein geeignetes Salz der Verbindungen (i) und (il) gehören ein anorganisches Säuresalz (z.B. ein Hydrochlorid, Hydrobromid, Sulfat und dgl.); ein organisches Säuresalz (z.B. ein Acetat, Tartrat und dgl.); ein AminosäuresaIz (z.B. ein Argininsalz, Histidinsalz und dgl.) und dgl.; ein Salz mit einer anorganischen Base, wie z.B. ein Alkalimetallsalz (wie ein Natriumsalz, Kaliumsalz und dgl.); ein Salz mit einer organischen Base, wie z.B. ein Trimethylaminsalz, Triäthylaminsalz, Dicyclohexylaminsalz, Pyridiniumsalz und dgl.
Die Reaktion dieses Verfahrens wird in der Weise durchgeführt, aaß man die Verbindung (i) mit einem Metall und Ameisensäure
809850/Q893
reduziert.
Zu geeigneten Metallen, die als Reagens in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden können, gehören Zink, Zinn, Eisen und dgl., vorzugsweise Zink.
Die Reaktion kann in einem Lösungsmittel, wie Wasser, Methanol, Äthanol^ Tetrahydrofuran, Ν,Ν-Dimethylformamid oder irgendeinem anderen Lösungsmittel, welches die Reaktion nicht nachteilig beeinflußt^und in einer Mischung davon durchgeführt werden.
Die-in diesem Verfahren als ein Reagens verwendete Ameisensäure kann in einem großen Überschuß als Lösungsmittel verwendet werden.
Die Reaktion kann innerhalb des Bereiches von Kuhlen bis zu Erhitzen durchgeführt werden, vorzugsweise wird jedoch auf Raumtemperatur gekühlt.
Der Substituent in der 7-Stellung der Ausgangsverbindung (i) kann gelegentlich modifiziert und in einen anderen, davon verschiedenen Substituenten im Verlaufe der Reaktion und/oder der Nachbehandlung umgewandelt werden, unter dem Einfluß einer Nebenreaktion (z.B. Reduktion und dgl.), im Falle des Substituenten, der eine oder mehrere funktioneile Gruppen (wie z.B. Nitro, das oben genannte Silylamido und dgl.) trägt, der gegenüber den Reaktionsbedingungen dieses Verfahrens (z.B. dem Reagens, dem Lösungsmittel, der .Temperatur und dgl.) und/oder gegenüber den Bedingungen der Nachbehandlung (z.B. Neutralisation, Destillation und dgl.) empfindlich ist. Diese Fälle gehören
809850/0893
ebenfalls in den Rahmen des erfindungsgemäßen Syntheseverfahrens· Diese empfindlichen funktioneilen Gruppen der Ausgangsverbindung (i) können gewünschtenfalls vor Durchführung der Reaktion vorzugsweise geschützt werden·
Die erfindungsgemäße Verbindung (il) kann unter Anwendung eines konventionellen Verfahrens, wie es auf dem Gebiet der ß-Lactamchemie (z.B. bei der Herstellung von Penicillin, Cephalosporin und ihren Homologen und Analogen) angewendet wird, isoliert und gereinigt werden. In dieser Hinsicht sei darauf hingewiesen, daß bei der Isolierung der erfindungsgemäßen Verbindung (il) die als Reagens verwendete Ameisensäure durch einfache Destillation unter milden Bedingungen, z.B. unter einem schwach verminderten Druck, bei tieferer Temperatur und dgl· leicht aus der Reaktionsmischung entfernt werden kann. Man kann sagen, daß diese mildere Isolierungsstufe zurückzuführen ist auf die Verwendung von Ameisensäure in diesem Verfahren und dadurch kann verhindert werden, daß die erfindungsgemäße Verbindung (il) in unerwünschter Weise zersetzt wird und dieser Punkt stellt ebenfalls ein charakteristisches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1
4,0 g Zinkpulver wurden portionsweise zu einer gerührten Lösung von 0,8 g 2,2,2-Trichloräthyl-7-(2-phenylacetamido)-3-tosyloxy-3-cephem-4-carboxylat in 16 ml Ameisensäure Über einen Zeitraum
809850/5893
JR
von 3 Minuten unter Eiskühlung zugegeben. Die Mischung wurde bei der gleichen Temperatur 5 Minuten lang gerührt und dann filtriert. Das zurückbleibende Zinkpulver wurde mit Xthylacetat gewaschen. Das Filtrat und die Waschwässer wurden miteinander vereinigt/ dreimal mit einer gesättigten wäßrigen Natriumchloridlb'sung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und dann im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Rückstand wurde durch Zerreiben mit Diisopropyläther pulverisiert und die Niederschläge wurden durch Filtrieren gesammelt, wobei man 0,32 g 7-(2-Phenylacetamido)-3-cephem-4-carbonsäure erhielt, Ausbeute 78,1 %,
Nujol
I.R.v max : 3326,-1768, 1690, 1626,
1520, 1460 cm"1
N.M.R.
Ä(DMSO-Cl6, ppm).
3.55 (2H, s)j 3.60 (2H, breit s) ,
5.03 (IH, d, J=5Hz), 5.72 (IH, dd,
J=9Hz, 5Hz), 6.49 (IH, b'ieit t,
J=5Hz), 7.29 (5H, s), 9.12 (IH, d, J=9Hz)
Beispiel 2
4-Nitrobenzyl-7-amino-3-tosyloxy-3-cephem-4-carboxylathydrochlorid wurde auf ähnliche Weise wie.in Beispiel 3 behandelt, wobei man 7-Amino-3-cephem-4-carbonsäure erhielt, F.> 2700C.
809850/0993
282A004
3200, 1850, 1616, 1530, 1463 cm"1
N.M.R.
δ (NaHCO^+D2O, ppm) : 3.53 (IH, d, J=5Hz),
3.59 (IH, d, J=3Hz), 4.63 (IH, d, J=5Hz), 5.06 (IH, d, J=SHz), 6.41 (IH, dd, J=5Hz, 3Hz)
Beispiel 3
2,0 g Zinkpulver wurden portionsweise zv einer gerührten Lösung von 2,0 g 4-Nitrobenzyl-7-(2-phenylacetamido)-3-tosyloxy-3-cephem-4-carboxylat in 40 ml 90 Jäger Ameisensäure über einen Zeitraum von 6 Minuten unter Eiskühlung zugegeben. Die Mischung wurde 1 Stunde lang bei Raumtemperatur gerührt und dann filtriert. Die zurückbleibenden unlöslichen Substanzen wurden mit Äthylacetat gewaschen. Das Filtrat und die Waschwässer wurden miteinander vereinigt und im Vakuum eingedampft. Der Rückstand wurde in Äthylacetat gelöst, nacheinander mit Wasser, verdünnter Chlorwasserstoffsäure und Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und dann im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der ölige Rückstand wurde durch Zerreiben mit Diisopropyläther pulverisiert und die festen Niederschläge wurden durch Filtrieren gesammelt, wobei man 0,73 g 7-(2-Phenylacetamido)· 3~cephem-4-carbonsäure erhielt, Ausbeute 71,5 %,
809850/6893

Claims (9)

  1. Patente« nsprüc he
    /1·/ Verfahren zur Herstellung einer 7-substituierten~3-Cephem-4-carbonsäure der Formel
    J (id
    ö -J
    COOH
    oder eines Salzes davon^ dadurch gekennzeichnet , daß man einen 7-substituierten~3-organischen-Sulfonyloxy-3~ cephem-4-carbonsäureester der allgemeinen Formel
    X
    worin R einen Rest einer organischen Sulfonsäure und X verester-
    tes Carboxy bedeuten,
    oder ein Salz davon mit.einem Metall und Ameisensäure behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel (i) verwendet, worin R Alkansulfonyl oder
    809850/0893
    Arensulfonyl und X Halogen(niedrig)alkoxycarbonyl oder substituiertes oder unsubstituiertes Ar(niedrig)alkoxycarbonyl bedeuten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel (i) verwendet, worin R Arensulfonyl bedeutet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel (i) verwendet, worin R Tosyl und X Trihalogen(niedrig)alkoxycarbonyl oder Phenyl(niedrig)alkoxy~ carbonyl, das einen oder mehrere Subctituenten tragen kann, bedeuten.
  5. 5. .Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel (i) verwendet, worin X 2,2j2-Trichloräthoxycarbonyl oder 4-Nitrobenzyloxycarbonyl bedeutet.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Substituenten in der 7-Steilung um Acylamino handelt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Substituenten in der 7-Stellung um Phenylacetamido handelt.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel (l) verwendet, worin X 4-Nitrobenzyloxycarbonyl bedeutet und es sich bei dem Substituenten in der
    8098S0/6893
    7-Stellung um Amino handelt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metall Zink verwendet.
    809650/0693
DE19782824004 1977-06-03 1978-06-01 Verfahren zur herstellung einer 7-substituierten-3-cephem-4-carbonsaeure Withdrawn DE2824004A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6599077A JPS543087A (en) 1977-06-03 1977-06-03 Preparation of cephalosporin compound

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2824004A1 true DE2824004A1 (de) 1978-12-14

Family

ID=13302946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782824004 Withdrawn DE2824004A1 (de) 1977-06-03 1978-06-01 Verfahren zur herstellung einer 7-substituierten-3-cephem-4-carbonsaeure

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4246405A (de)
JP (1) JPS543087A (de)
DE (1) DE2824004A1 (de)
FR (1) FR2392998A1 (de)
GB (1) GB1599559A (de)
IT (1) IT1098302B (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4393059A (en) * 1977-03-14 1983-07-12 Fujisawa Pharmaceutical Company, Limited Cephem compounds
US4372952A (en) * 1978-07-31 1983-02-08 Fujisawa Pharmaceutical Co., Ltd. Cephem compounds
US4402803A (en) * 1981-09-14 1983-09-06 Eli Lilly And Company Process for 3-hydrogen cephems
US4847373A (en) * 1987-02-26 1989-07-11 Bristol-Myers Company Production of 3-allyl- and 3-butenyl-3-cephems
JPH0474917U (de) * 1990-11-09 1992-06-30
JP4510957B2 (ja) 1999-09-01 2010-07-28 大塚化学株式会社 セフェム化合物の製造方法
CA2848012A1 (en) 2011-09-09 2013-03-14 Cubist Pharmaceuticals, Inc. Methods for treating intrapulmonary infections
US8809314B1 (en) 2012-09-07 2014-08-19 Cubist Pharmacueticals, Inc. Cephalosporin compound
US8476425B1 (en) 2012-09-27 2013-07-02 Cubist Pharmaceuticals, Inc. Tazobactam arginine compositions
US9872906B2 (en) 2013-03-15 2018-01-23 Merck Sharp & Dohme Corp. Ceftolozane antibiotic compositions
MX2020004205A (es) 2013-03-15 2021-11-16 Merck Sharp & Dohme Llc Composiciones antibioticas de ceftolozano.
US9320740B2 (en) 2013-03-15 2016-04-26 Merck Sharp & Dohme Corp. Ceftolozane-tazobactam pharmaceutical compositions
AU2014233637A1 (en) 2013-09-09 2015-03-26 Merck Sharp & Dohme Corp. Treating infections with ceftolozane/tazobactam in subjects having impaired renal function
US8906898B1 (en) 2013-09-27 2014-12-09 Calixa Therapeutics, Inc. Solid forms of ceftolozane

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4013651A (en) * 1975-05-12 1977-03-22 Eli Lilly And Company 3-substituted amino-cephalosporins
JPS5259186A (en) * 1975-11-11 1977-05-16 Shionogi & Co Ltd Preparation of 3-cephem compounds by reduction

Also Published As

Publication number Publication date
US4246405A (en) 1981-01-20
IT7824181A0 (it) 1978-06-02
FR2392998B1 (de) 1982-10-22
FR2392998A1 (fr) 1978-12-29
IT1098302B (it) 1985-09-07
JPS624394B2 (de) 1987-01-30
JPS543087A (en) 1979-01-11
GB1599559A (en) 1981-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2560239C2 (de) 2,3-Dioxopiperazinderivate und Verfahren zu deren Herstellung
DE2824004A1 (de) Verfahren zur herstellung einer 7-substituierten-3-cephem-4-carbonsaeure
DE2110387C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cephalosporinverbindungen
DE2216146A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cephalosporinderivaten
DE2709292C2 (de)
DE2400067C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 7&amp;beta;-Amino-3-methylen-cepham-carbonsäureverbindungen
CH623331A5 (en) Process for the preparation of 7beta-amino- and 7beta-acylamino-6alphaH-8-oxo-4-thia-1-azabicyclo[4.2.0]oct-2-ene-2-ca rboxylic acid derivatives
DE60020869T2 (de) Ein verfahren zur herstellung von hochreinem cefpodoxim-proxetil
DE3613365A1 (de) 7-amino-3-propenylcephalosporansaeure und deren ester sowie verfahren zur herstellung dieser verbindungen
DE69233476T2 (de) Verbesserungen mit Bezug auf die Herstellung von Beta-Laktame
DE2221361A1 (de) Verbindungen der Cephalosporinklasse und Verfahren zu deren Herstellung
DE1545679A1 (de) Neue Derivate der 7-Amino-cephalosporansaeure
DE2534926A1 (de) Sauerstoffanaloge von cephalosporinen
DE2651771A1 (de) 7-amino-3-methyl-1-oxadethia-3- cephem-4-carbonsaeure-derivate, verfahren zu ihrer herstellung, arzneimittel und zwischenprodukte
DE2651509C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Cephemverbindungen
DE3507592C2 (de)
DE2440142A1 (de) Cephalosporinderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE2553914A1 (de) 7-acylamino-7-methoxy-3-formyl-2(oder 3)cephem-4-carbonsaeuren und -ester
CH646975A5 (de) Verfahren zur herstellung von cephalosporinverbindungen.
DE2733922C2 (de)
DE2337105A1 (de) Antibiotika und verfahren zu ihrer herstellung
DE2411765A1 (de) Diacylcephalosporinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von halbsynthetischen cephalosporinen und derivaten davon
CH615186A5 (en) Process for the preparation of cephem compounds
DE2456528C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cephalosporinen
DE60035925T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cephalosporin-Derivaten

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: TUERK, D., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GILLE, C., DIPL

8130 Withdrawal